DE3319917A1 - Vorrichtung zum konstanthalten des fluessigkeitsstandes in nassbatterien - Google Patents

Vorrichtung zum konstanthalten des fluessigkeitsstandes in nassbatterien

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DE3319917A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
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  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsstandes in Naßbatterien Vorrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsstandes in Naßbatterien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsstandes in Naßbatterien mit einem aufsetzbaren Füllrohr, mit mindestens einem, vorzugsweise mindestens drei Füllstutzen.
  • Derartige z.B. aus Kunststoff gefertigte Vorrichtungen sind bekannt und haben die Aufgabe, den Batterieflüssigkeitsstand gleichmäßig zu halten, was bekanntlich zur Folge hat, daß die Lebensdauer von Batterien verlängert wird.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß im Füllstutzen ein Ventil vorgesehen ist, dessen Ventilkörper zwei Dichtflächen aufweist, von welchen die eine bei von der Batterie abgenommener Vorrichtung das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Füllrohr verhindert und von welchem die andere, das Nachströmen von Flüssigkeit in die Batteriezelle, in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in dieser steuert.
  • Die erfindungsge#äße Ausbildung hat den Vorteil, daß die herkömmliche Form von Batterien nicht verändert werden muß, da die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht größer bzw. höher ist als die Verschraubung der Batterie. Das zeitraubende Abschrauben der Verschlußstopfen und Nachfüllen fällt somit zur Gänze weg. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Füllrohr, an das an der Unterseite mindestens einer, vorzugsweise mindestens drei Füllstutzen eingesetzt sind.
  • In den Füllstutzen befinden sich Ventilkörp#r, die sich unabhängig voneinander nach oben und unten bewegen können. Die Ventilkörper besitzen an ihren oberen und an den unteren Enden beispielsweise konisch ausgebildete Dichtflächen.
  • Zwischen der Innenwand des Füllstutzens und dem Ventilkörper ist genügend Platz vorgesehen, um den Durchtritt von Batteriewasser aus dem Füllrohr in die Batterie zu gestatten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 bis 4 Einzelheiten der Vorrichtung mit verschiedenen Stellungen des Ventilkörpers; Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung aus den Fig. 1 bis 4.
  • Ein Füllrohr 1 mit unten angesetzten Plüllstutzen 3, die Zahl der Füllstutzen 3 richtet sich nach der Große d.h. der Zeilenzahl der batterie, wird auf die natterie5ffnungen aufgesetzt bzw.
  • in diese hineingeschoben (rig, 5). Das Füllrohr 1 wird mittels einer Zuleitung 5 mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für Batterie wasser verbunden.
  • Nach dem Aufsetzen des Füllrohres 1 auf die Batterie, bewegen sich die Ventilkörper 2 entsprechend dem jeweils vorhandenen Flüssigkeitsstand in den Batteriezellen (Fig. 1 bis 3>.
  • Batteriewasser fließt solange aus dem Füllrohr 1 durch den Füllstutzen 2 in die Batterie, bis diese hinreichend gefüllt ist und sich der Ventilkörper 2 mit seiner unteren Dichtfläche 6 gegen die untere Endfläche 8 des Füllstutzens 3 anlegt (Fig. 2).
  • Der untere die untere Dichtfläche 6 tragende konische Teil 2a des Ventilkörpers 2 ist als Hohlkörper ausgebildet und dient als Schwimmkörper.
  • Seitlich im bzw. am Füllstutzen 3 ist ein EntlUftungskanal 4 vorgesehen, damit Gase und Überdruck aus der Batterie entweichen können.
  • Sobald der Flüssigkeitsstand in der Batterie sinkt, bewegt sich der Ventilkörper 2 nach unten (Fig. 3) und es fließt soviel Batteriewasser nach, bis sich die Dichtfläche 6 am unteren Teil 2a des Ventilkörpers 2 dichtend gegen die untere Endfläche 3 des Füllstutzens 3 anliegt (Fig. 2) und der Batteriewasserzulauf gestoppt wird.
  • Wie Fig, 5 zeigt, wirken die Ventilkörper 2 unabhängig voneinander entsprechend dem F1##sigkeitsstand in den einzelnen Zellen der Batterie.
  • Beim Abnehmen des Füllrohres 1 mit dem bzw. den Füllstutzen 3 von der Batterie legt sich die Dichtfläche 7 des oberen konischen Teiles 2b jedes Ventilkörpers 2 an die entsprechend geformte obere Endfläche 9 des Füllstutzens 3 an (Fig. 1), so daß Batter#iewasser aus dem Füllrohr 1 nicht ausfließen kann.
  • Wie in Fig. 5 angedeutet ist, an das Füllrohr 1 zwischen Füllstutzen 3 als längenveränderlicher Faltenschlauch ausgebildet sei#n. Dadurch ist es möglich, den Abstand benachbarter Füllstutzen 3 an den Abstand von Batterienachfüllöffnungen anzupassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsstandes in Naßbatterien, mit einem aufsetzbaren Füllrohr, mit mindestens einem, vorzugsweise minaestens sei Füllstutzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Füllstutzen ein Ventil vorgesehen ist, dessen Ventilkörper (2) zwei Dichtflächen (6,7) aufweist, von welchen die eine (7) bei von der Batterie abgenommener Vorrichtung das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Füllrohr (1) verhindert und von welchen die andere (6), das Nachströmen von Flüssigkeit in die Batteriezelle, in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in dieser steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Füllstutzen (3), die Ventilkörper (2) unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer Zuleitung (5) aus einem Vorratsbehälter für Batteriewasser gespeist wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen den Dichtflächen (6,7) des Ventilkörpers (2) größer ist, als der Abstand zwischen dem oberen Ventilsitz (9) und der Oberseite der Platten der Batterie.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (2a) des Ventilkörpers (2) durch Anordnung eines Hohlraumes als Schwimmkörper ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllstutzen (3) ein Entlüftungskanal (4) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (1) im Bereich zwischen Füllstutzen (3) längenveränderlich ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (1) im Bereich zwischen Füllstutzen (3) als längenveränderlicher Faltenschlauch ausgebildet ist. -
DE3319917A 1982-06-03 1983-05-30 Vorrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsstandes in Naßbatterien Expired DE3319917C2 (de)

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DE3319917C2 DE3319917C2 (de) 1986-11-06

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IT (1) IT8322021V0 (de)

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ATA213682A (de) 1983-07-15
IT8322021V0 (it) 1983-06-02
AT374054B (de) 1984-03-12

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