DE3319331C2 - Gestell zum Tragen und Behandeln verbrauchter elektrischer Akkumulatoren bei Prozessen für elektrochemische Extraktion von darin enthaltenen Metallen - Google Patents
Gestell zum Tragen und Behandeln verbrauchter elektrischer Akkumulatoren bei Prozessen für elektrochemische Extraktion von darin enthaltenen MetallenInfo
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Abstract
Bei Prozessen zur elektrochemischen Extraktion der in verbrauchten elektrischen Akkumulatoren enthaltenen Metalle müssen die Akkumulatoren zuerst in Aktivierungstanks und dann in Auflösungstanks getaucht werden, nachdem ihre Pole zu den direkten Stromlieferungskabeln verbunden wurden. Die vorliegende Erfindung beschreibt die Struktur eines Kunststoffgestells, das aus zahlreichen Abteilen gebildet ist, wovon jedes einen Akkumulator aufnehmen kann. Jedes Gestell ist mit stromführenden Stangen versehen, von denen kunststoffbeschichtete Kupfer- oder Aluminiumkabel abzweigen, an deren Enden spezielle Kontakte sind, die auf die Akkumulatorpole montiert sind und die derart konstruiert sind, daß diese Pole vor Korrosion durch die Elektrolytlösung, in die das Gestell eingetaucht wird, geschützt werden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Gestells vereinfacht und beschleunigt alle Arbeitsvorgänge und führt zu einer beträchtlichen Reduzierung der Arbeitskosten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein starres Parallelepiped-Kunststoff
gestell, umfassend Abteile derselben Gestalt, wobei jedes einen elektrischen Akkumulator
aufnehmen kann. Dieses Gestell, das mit stromführenden Stangen oder Stäben und elektrischen Kabeln
zum Verbinden der stromführenden Stangen zu den einzelnen darin enthaltenen Akkumulatoren ausgestattet
ist, vereinfacht und beschleunigt alle Arbeitsgänge, welche mit der Behandlung von verbrauchten elektrischen
Akkumulatoren zur elektrochemischen Extrahierung der darin enthaltenen Metalle befaßt sind.
Insbesondere erlaubt dieses Gestell das rasche Unterbringen der Akkumulatoren in den einzelnen Fächern,
die rasche Verbindung der Pole jedes Akkumulators zu den stromführenden Stäben und das gleichzeitige Eintauchen
aller Akkumulatoren zuerst in die Aktivierungstanks und dann in die Auflösungstanks. Die Enden
der elektrischen Kabeln, welche die Akkumulatorpole mit den stromführenden Stangen verbinden, sind mit
Kontakten ausgestattet, die durch spezielle Umhüllungen aus Kunststoff oder synthetischem Kautschuk geschützt
sind, die, wenn sie einmal montiert sind, auch die Pole von der Elektrolytlösung isolieren und sie vor dem
Auflösen bewahren.
Die Patente des Autors der vorliegenden Erfindung beschreiben ein Verfahren zur elektrochemischen Extraktion
und Wiedergewinnung der in verbrauchten elektrischen Akkumulatoren enthaltenen Metalle.
Dieses Verfahren umfaßt im wesentlichen die folgenden Arbeitsgänge:
Dieses Verfahren umfaßt im wesentlichen die folgenden Arbeitsgänge:
1) Abschneiden der Basen der verbrauchten Akkumulatoren,
um die darin enthaltene Elektrolytlösung
ίο abzulassen, unter Verwendung einer Methode und
einer Vorrichtung, die von dem Autor der vorliegenden Anmeldung bereits geschützt ist
2) Aktivierung und Wiederauffüllung der verbrauchten Akkumulatoren, in dem diese in Tanks, welche
Wasser und Schwefelsäure enthalten, eingetaucht werden.
3) Waschen des Inneren und Äußeren der Akkumulatoren ohne Unterteil mit Wasser oder alkalischen
Lösungen.
4) Eintauchen der elektrisch verbundenen Akkumulatoren in die Auflösungstanks, die einen Elektrolyten
enthalten.
5) Zirkulieren des Elektrolyten durch die Akkumulatoren hindurch und um dieselben herum.
6) Erzwungenes Auflösen der Akkumulatorelektroden.
Die Akkumulator-Tragegestelle der vorliegenden Erfindung ermöglichen es, daß die erwähnten Arbeitsgänge
leichter und rascher bewirkt werden, daß eine hohe Produktionsrate erzielt wird und somit die Arbeitskosten
auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten werden.
Die
F i g. 1 ist eine Vorderansicht eines Beispiels eines Akkumulator-Tragegestells.
Die
F i g. 2 ist ein Schnitt an der Linie H-II der F i g. 1. Die
F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch einen der Kontakte, durch die die Akkumulatorpole mit den elektrischen
Kabeln, die von den stromführenden Stäben kommen, verbunden sind. Die
F i g. 4 ist ein Schnitt durch die Gießform des Bleistücks 2, das in F i g. 5 gezeigt ist und zur Herstellung
der Verbindung zu dem elektrischen Kabel 3 dient. Die
F i g. 6 ist ein Schnitt durch das Ausdehnungsstück 5 aus synthetischem Kautschuk.
Die Struktur eines Akkumulator-Tragegestells von Parallelepiped-Form ist im folgenden unter Bezugnahme
auf die F i g. 1 und 2 beschrieben.
Die Verwendung anderer geometrischer Formen ändert nicht das Prinzip der Erfindung.
Das Gestell von F i g. 1 umfaßt 40 Stellen 1, welche in acht Säulen und fünf horizontalen abgesetzten Reihen
angeordnet sind. Die gesamte Struktur besteht aus starrem Polypropylen mit Verstärkungsstangen 2.
Jedes Gestell umfaßt zwei stromführende Stangen, eine negative, bestehend aus einem Stahlrohr von viereckigem oder rundem Querschnitt 3, überzogen mit Kupferblech oder einem anderen elektrisch leitendem Material und einem positiven in Form einer Kupferplatte 4.
Jedes Gestell umfaßt zwei stromführende Stangen, eine negative, bestehend aus einem Stahlrohr von viereckigem oder rundem Querschnitt 3, überzogen mit Kupferblech oder einem anderen elektrisch leitendem Material und einem positiven in Form einer Kupferplatte 4.
Die negative Stange mit dem Kern von kupferüberzogenem Stahl hat auch das leere und volle Gewicht des
Gestells zu tragen, wenn es bewegt oder gehoben wird zum Eintauchen in die Aktivierungs- und Auflösungstanks.
Kupfer- oder Aluminiumkabel, bedeckt mit isolierendem Material (gewöhnlich PCE - Polychlorethylen)
zweigen von den stromführenden Stangen 3 und 4 ab und laufen durch die Löcher S und 6 und durch die
Schlitze oder Spalten 7, um die Pole der einzelnen Akkumulatoren,
welche in den Abteilen 1 befindlich sind, zu erreichen und sind mit diesen Akkumulatoren verbunden.
Die Rückwand jedes Abteils umfaßt ein kreisförmiges Loch 8 mit einem Durchmesser von etwa 10 cm.
Die Elektrolytlösung, in die das Gestell eingetaucht wird, kann durch diese Löcher frei zirkulieren, um mit
allen Teilen des Akkumulators Kontakt herzustellen.
Ein positives Kabel und ein negatives Kabel reichen zu jedem Abteil, die Enden der Kabeln umfassen die
Kontakte, welche in F i g. 3 gezeigt sind, weiche manuell
auf die Akkumulatorpole montiert werden.
Diese Kontakte werden hergestellt, indem geschmolzenes Blei in die in F i g. 4 gezeigte Form gegossen wird,
in die zuerst das Ende 10 des Kabels 3 durch die Bohrung 9 eingeführt worden war.
Ein Bleistück 11 mit der in Fig.5 gezeigten Form
wild erhalten. Dieses Stück, mit dem das Kabel 10 verbunden ist, wird in einen Kunststoffteil 12 eingeführt
und mit diesem wird ein Kautschuk-Faltenbalg 13, gezeigt in F i g. 6, verbunden, dessen Zweck es ist, Elektrolytzirkulation
zu verhindern und so die Kontakte und Akkumulatorpole vor Korrosion zu schützen.
Innerhalb des Faltenbalgs ist eine Kautschukabdich- 2s tung oder -beilage 14, welche zur Fixierung zu dem
Akkumulatorpol dient und zur weiteren Verhinderung der Elektrolytzirkulation.
Der in F i g. 3 gezeigte Bausatz, umfassend das Bleistück
11, verbunden mit dem Kabel 10, dem Kunststoff-Auflageteil
12, dem Kautschuk-Faltenbalg 13 und dem Kautschuk-Abdichtungsring bzw. Kautschukbeilage 14.
wird als geschützter Kontakt definiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Gestell zum Tragen und Behandeln von verbrauchten elektrischen Akkumulatoren bei Prozessen
zur elektrochemischen Extraktion von darin enthaltenen Metallen, dadurch gekennzeichnet,
daß es umfaßt eine Mehrzahl von Parallelepiped-Abteilen (1) aus starrem Polypropylen oder anderem
korrosionsbeständigem Material, wobei jedes einen elektrischen Akkumulator aufnehmen kann,
wobei das Gestell an seinem Kopfende mit zwei stromführenden Stangen (3,4) versehen ist, nämlich
einer negativen, gebildet aus einem Stahlrohr von viereckigem oder kreisförmigem Querschnitt (3),
überzogen mit Kupferblech oder einem anderen leitenden Material und einem positiven, gebildet von
einer Kupfsrplatte (4), Kupfer- oder Aluminiumkabei, bezogen mit isolierendem Material, welche von
diesen Stangen abzweigen und durch geeignete Löcher (5, 6) und Schlitze (7) gehen, welche in den
Gestell-Abteilen vorgesehen sind, um die Pole der einzelnen Akkumulatoren zu erreichen, wo sie mit
diesen verbunden werden.
2. Gestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven und negativen Kabel von
den stromführenden Stangen (3, 4) an ihren Enden mit speziellen geschützten Kontakten umfassend
das Bleistück (11), verbunden mit dem Kabelende (10), dem Kunststoff-Auflageteil (12), dem Kautschuk-Faltenbalg
(13) und dem Kautschuk-Abdichtungsring (14) versehen sind, welche die Akkumulatorpole
vor Korrosion, wenn sie darauf montiert sind, schützen.
3. Gestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Teil jedes Abteils
(1) ein kreisförmiges Loch (8) von etwa 10 cm Durchmesser vorgesehen ist, durch welches die
Elektrolytlösung, in die das Gestell eingetaucht wird, frei zirkulieren kann.
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Family Applications (1)
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