DE2624773A1 - Batteriesystem - Google Patents

Batteriesystem

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DE2624773A1 DE19762624773 DE2624773A DE2624773A1 DE 2624773 A1 DE2624773 A1 DE 2624773A1 DE 19762624773 DE19762624773 DE 19762624773 DE 2624773 A DE2624773 A DE 2624773A DE 2624773 A1 DE2624773 A1 DE 2624773A1
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    • HELECTRICITY
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Description

Electric Fuel Propulsion Corp. cu-ef-10
Og /p
l.Juni 1976
Batteriesystern
Zu Beginn des 20.Jahrhunderts warer· Elektrizität, Dampf und brennbare Flüssigkeiten, z.B. Benzin, die drei mo.?;! jeben Energiequellen für Automobile. Aus vielen Gründe«, einseht {. dem, daß es keine Befürworter von Dampf und Elektrizität die Kraftquellen schufen, dia in der Lage gewesen v&ren* mobile verläßlich bei hohen Ceocbwindigkeiten und. ober vernünftige Strecken anzutreiben, und die schneit aufgetankt werden können, überrundeten Verbrerjs für Benzin als Treibstoff bald alle anderen Kraftquellen und ein großer Teil der Zeit und Energie der AutomeMliWwsirie seit dieser Zeit wurde zur Verbesserung des Verbrennungsmotors verwandt.
Neuerdings wurde in zunehmendem Maße erkennbar, daß das benzinbetriebene Automobil, trot? seines Beitrags zur Technologie und zur Kultur, eine Anzahl von außerordentlich schwierigen Problemen geschaffen hat, die einfachen Lösungen nicht zugängiicn sind. Unter diesen Problemen befinden sich das thermische, das Lärm- und Verschmutzung problem der Atmosphäre als Srgebn.ls des Gebrauchs von bensinbetriebenen Automobilen . Solche verschmutzenden Stoffe sind die notwendigen Nebenprodukte der Verbrennung von Benzin und können niemals ganz ausgu schattet
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D-707 SOiWABISCH GMÜND GLMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN
Telefon: (07171. i6 9ii DfttUche Bjnk München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon.»-f 9: "·>ί956
ri. SCHROtTiR Telegramme: SthroepM Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegram ;r..:· Sthroepit
ORIGINAL INSPECTED
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werden. Indessen wird es in zunehmendem Maße augenscheinlich, daß die ölvorräte in der Welt beschränkt sind und bis zu einem bestimmten Ausmaß bewahrt werden müssen.
Infolgedessen wurde das elektrisdi betriebene Automobil, das seit vielen Jahrzehnten als praktisches Fahrzeug überholt ist, zunehmend als mögliche Alternative zu den benzinbetriebenen Automobilen betrachtet, weil es eine Lösung vieler von diesen verursachter Probleme verspricht. Da ein elektrisch darch Batterien betriebenes Automobil keine Verbrennung von Flüssigkoiter erfordert, werden keine Wärme und auch keine Verbrennungsnebenprodukte erzeugt und darüberhinaus können elektrische Automobile äußerst ruhig und wirksam betrieben werden. Während natürlich Energie zur Bewegung des elektrischen Fahrzeuges genauso wie zur Bewegung des benzinbetriebenen Fahrzeugs benötigt wiro. und Energie auch zur Erzeugung der Elektrizität erforderlich ist, kann die ursprünglich erzeugende Energie von Quellen abgeleitet werden, die nicht wie ölvorräte erhalten bleiben müssen. Die Erzeugung von Elektrizität in Sonnen-und Atomkraftwerken wie auch Wasserkraftwerken kann verwendbare Energie zur Verfügung stellen, ohne zur gleichen Zeit unsere beschränkten und unersetzlichen ölreserven zu verringern.
Unglücklicherweise gab es in den Jahren, in denen der Benzinmotor entwickelt wurde, keine entsprechende Anstrengung bei der Entwicklung eines elektrisch betriebenen Fahrzeuges und insbesondere bei der Entwicklung einer verläßlichen Slektrizitätsquelle, die genügend kompakt wäre, um einen Benzinmotor zu
ersetzen und zur gleichen Zeit ausreichend Energie zu enthalten und schnell genug wieder aufladbar zu sein, um mit Benzinmotoren wettbewerbsfähig zu sein. Herkömmliche Blei-Säure-Batterien, die zur Einleitung der Zündung in Benzinmotoren und zur Bereitstellung von Elektrizität für verschiedene andere Funktionen in Automobilen verwendet wurden, sind im wesentlichen
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nicht verschieden von ähnlichen Batterien, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts Verwendung fanden. Da in benzinbetriebenen Fahrzeugen nur eine kleine elektrische Kapazität erforderlich ist, gab es keine besoiüere Notwendigkeit, auf kleinstmögliches Batteriegewicht oder kleinstmögliche Größe Wert zu legen oder den Wirkungsgrad beim Gebrauch der erzeugten elektrischen Energie auf das größtmögliche Maß zu bringen. Wenn aber eine solche Batterie oder solche Batterien allein die ganze Energie bereitstellen müssen, die erforderlich ist, um ein Fahrzeug entlang der Erdoberfläche zu bewegen, nehmen die das Batteriegewicht, die Größe und den Wirkungsgrad betreffenden Probleme die größte Wichtigkeit ein.
Eines der größten Probleme bei allen Batterien, bei denen ein Elektrolyt Metallplatten bedeckt, besteht darin, daß während der chemischen Reaktion, die die Produktion des elektrischen Stromes begleitet, die Reaktionsprodukte dazu neigen, an der Oberfläche der Platten sich anzureichern und den Elektrolyten von den Platten zu isolieren. Wenn die Energieerzeugung langsam genug vor sich geht, diffundieren solche Reaktionsprodukte natürlich schließlich durch den Elektrolyten und die Energieerzeugung geht weiter, bis die Konzentration der Reaktionsprodukte ein bestimmtes Maß übersteigt oder die zur Reaktion beitragenden Stoffe vollkommen verbraucht sind. Wenn sich dagegen die Batterie rasch entlädt, sammeln sich diese Reaktionsprodukte,zu denen gewöhnlich Wasser zählt, auf der Oberfläche und in den Poren der positiven Platten und isolieren schließlich die Platten vom Elektrolyten, so daß die Batterie aufhört, Elektrizität zu erzeugen., obwohl sie noch nicht völlig entladen ist. So kann z.B. ein elektrisches Fahrzeug herkömmlicher Art und mit herkömmlichen Batterien 193 km bei 48 km/h jedoch nur 97 km bei 97 km/h gefahren werden. Natürlich kann nach dieser 97-Kilometerstrecke, wenn man der Wasseransammlung an der positiven Platte die Möglichkeit gibt, durch den Elektro-
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lyten zu diffundieren, t das Fahrzeug wieder eine kurze Strecke gefahren werden , bevor die Reaktionsprodukte erneut die Platten isolieren und die Stromerzeugungsfähigkeit der Batterie verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Batterien, insbesondere deren beschränkte Leistungsfähigkeit bei erhöhtem Strombedarf zu vermeiden und eine Batterie zu schaffen, die eine erhöhte Leistungsfähigkeit auch bei rascher Entladung beibehält .
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und auf eine Einrichtung zur Verminderung der Konzentration der Reaktionsprodukte an der Oberfläche der Batterieplatten und zur Erhöhung der Konzentration des Elektrolyten in dem Bereich nahe den Platten. Die Vorrichtung enthält eine Mehrzahl von Hüllen als Trennwände, deren jede aus einem Paar dünner , mikroporöser Platten besteht, die an ihren Rändern verbunden sind, und zwischen jeweils zwei Batterieplatten angeordnet ist. Der Elektrolyt wird in jede der Hüllen unter Druck eingepumpt und wird durch die Poren an den Seiten herausgepreßt, um Wasser, Gas und lose Teilchen an oder nahe der Batterieplattenoberfläche wegzuspülen. Durch,zwangsweise Zuführung des Elektrolyten an die Platten der Batterie wird die Konzentration des Elektrolyten an der Oberfläche der Platten erhöht, wodurch die Leistungsfähigkeit der Batterie steigt.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als Trennwand zwischen Batterieplatten zu verwendenden Hülle zur Depolarisierung der Batterie,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Batterie gemäß der Erfindung, wobei die als Trennwände verwendeten Hüllen übergroß dargestellt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Batterie zur Schenktischen Veranschaulichung des Steuermechanismus zum Betrieb des Batteriesystems.
Wie oben erwähnt, besteht eines der komplizierteren Probleme bei herkömmlichen Elektrolyt-Platten-Batterien darin, daß sich während der Entladung Reaktionsprodukte, z.B. Wasser, an der Oberfläche der positiven Platten bilden und nur allmählich durch den Elektrolyten diffundieren. Wenn sie sich aber nun wegen eines großen Energiebedarfes , der an die Batterie t-«stellt wird, schnell genug bilden, konzentrieren sich solche Reaktionsprodukte um die Platten und isolieren im Ergebnis die Platten vom Elektrolyten. Diese Isolierung verhindert praktiscn eine weitere chemische Reaktion innerhalb der Batterie und eine weitere Erzeugung elektrischer Leistung durch die Batterie.
Bei einer Blei-Kobalt-Batterie besteht das Reaktionsprodukt in erster Linie aus Wasser und die üblicherweise benutzten porösen Platten halten dieses Wasser wie- ein Schwamm, so daß , je mehr sich das Wasser ansammelt , die Kapazität der Batterie abnimmt. Wenn die Konzentration von Wasser in den und um die Plattei ein bestimmtes Maß erreicht, erscheint es so, als ob die Batterie entladen sei. Läßt man aber die Batterie wenigstens 15 oder Minuten stehen, zeigt sie eine wiederkommende Kapazität, die aus der gleichmäßigen Diffusion von Wasser durch den Elektrolyten herrührt. Auf diese Weise ist die Batterie wiederum in der Lage, ■elektrische Leistung abzugeben.
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So wurde z.B. gefunden, daß ein normalerweise mit einer herkömmlichen JOO Ampere-Stunden-Batterie von 120 V betriebener Wagen 97 - 113 km bei 97 km/h gefahren werden kann, bevor der Ausgangsstrom der Batterie rasch auf Null fällt. Wenn man nun die Batterien etwa eine halbe Stunde in Ruhe läßt, kann der Wagen erneut 10 - 11 km gefahren werden. Nach einer Wartezeit von weiteren 2 Stunden kann eine Fahrt von etwa 8 km noch unternommen werden. Wird dagegen der gleiche Wagen bei 48 km/h bei konsequent herabgesetztem Leistungsbedarf und niedriger Entladungsrate gefahren,kann dieser Wagen ungefähr 193 km ohne Anhalten gefahren werden. Angesichts der Tatsache, daß hohe Entladungsraten bei elektrischen Fahrzeugen oft erwünscht und notwendig sind, schafft vorliegende Erfindung die Möglichkeit, Energie aus der Batterie rasch zu entnehmen, ohne daß in den und um die Batterieplatten Reaktionsprodukte angereichert werden. Dies wird durch eine kontinuierliche Spülströmung des Elektrolyten gegen die Platten erreicht, die die Reaktionsprodukte im Augenblick ihres Entstehens abführt und zusätzlich ihre Diffusion durch den Elektrolyten fördert.
In Fig.l ist die perspektivische Ansicht einer als Trennwand verwendeten Hülle 11 gezeigt, mit deren Hilfe Wasser und andere Reaktionsprodukte von der Oberfläche der Batterieplatten weggeschwemmt werden und die zusätzlich den Elektrolyten gegen die Oberfläche der Batterieplatten drückt, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Wie dargestellt, besteht die als Trennwand verwendete Hülle 11 aus einem Paar von dünnen mikroporösen Wänden 12, die an ihren Rändern durch eine der bekannten Techniken miteinander verbunden sind. Die Wände 12 können aus mikroporösem Gummi, Kunststoff, Fiberglas oder anderen ähnlichen Materialien bestehen, die nichtleitend, Jedoch in hohem Maße porös sind. Die Elektrolyt flüssigkeit muß in der Lage sein, durch die Wände 12 frei hindurchzutreten , um dem elektrischen Strom den Weg durch die
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Elektrolytflüssigkeit von einer Platte der Batterie z,:r andere^. durch die Hülle hindurch zu ermöglichen. Vertikal zwischen den Wänden 12 sind Rippen 13 angeordnet und halten die zwei Wände 12 auseinander. Ein kleines Rohr 15 aus Kunststoff zur Zuführun.* des Elektrolyten ist in die Hülle 11 an einem Ende eingesetzt, wo die Wände 12 miteinander verbunden sind,und mit der Hülle L-. in bekannter Weise so verbunden, daß eine wasserundurchlässig-Dichtung besteht. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel besten-.· die zwei die Hülle 11 bildenden Wände 12 und das Rohr 15 aus beispielsweise Polypropylen , womit die wenigsten Probleme bei der gegenseitigen Verbindung bestehen. Wie zuvor erwähnt, sinü die zwei Wände 12 entweder porös oder mit kleinen öffnungen j.? perforiert, so daß ein bestimmter Fluß von elektrolycischer Flüssigkeit durch die Poren der Wände 12 gestattet ist. Wem. die die Hülle 11 bildenden Wände 12 mit kleinen öffnungen :.? versehen sind, sind diese vorzugsweise nicht regelmäßig ausgerichtet, um die Turbulenz zu erhöhen, die entsteht, wenn der Elektrolyt die Wände 12 durchsetzt und gegen die Batterieplatten strömt.
In Fig. 2 ist nicht maßstabsgerecht ein Schnitt durch einen Teil der Batterie gemäß der Erfindung dargestellt, wobei mehrere Hüllen 11 als Trennwände zwischen Batterieplatten angeordnet sind. Der übersichtlicheren Darstellung wegen ist nicht die ganze Batterie mit den elektrischen Verbindungen der positiven und der negativen Platten in der Zeichnung dargestellt, da diese Einzelheiten von Batterien im Stande der Technik gut bekannt sind, Jede positive Batterieplatte I9 hat in ihrer J&he eine negative Batterieplatte 21. Die Batterieplatten I9, 21 sind mit ihren Ebenen parallel zueinander ausgerichtet, um einen größtmöglichen Oberflächeribereich zu schaffen, Über den der Elektrolyt der Batterie die Verbindung zwischen den Batterieplatten herstellen kann. Wegen besserer Erkennbarkeit sind die zwischen die Batterie·
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ORIGINAL
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platten 19, 21 eingefügten Hüllen 11 In Ihrer Größe übertriebe ι dargestellt. In jeder Hülle 11 sind mehrere Rippen 13 angeordnet, die einen geringen Abstand zwischen den Wänden 12 der Hülle 11 halten. Eine elektrolytische Flüssigkeit wird durch die Haupt zuleitung J>K und Rohre 15 in jede der Hüllen 11 unter Druck zugeführt. Der unter Druck gesetzte. Elektrolyt wird dann durch die Poren oder Öffnungen 17 in den Wänden 12 an jeder Seite der Hülle ,11 gedrückt.Da durch die Wände 12 der Hülle 11 ein beträchtliches Druckgefälle besteht, ergibt sich eine ausreichende Kraft im Elektrolyten, um unerwünschte Stoffe wegzuschwemmen, die sich an der Oberfläche der Batterieplatte ~9. 21 bilden können, z.B. Gase, lose Teilchen von aktivem Material, Wasser usw. . Wegen dieser spülenden Wirkung befindet sich die elektrolytisehe Flüssigkeit stets in Berührung mit praktisch der gesamten Oberfläche jeder der Platten. Zusätzlich wird aufgrund der zwangsweisen Zuführung des Elektrolyten zu den Batterieplatten 19, 21 die Konzentration oder Dichte des Elektrolyten an der Oberfläche und in den Poren der Batterieplatten beträchtlich erhöht.
Zur weiteren Erhöhung der Leistungsfähigkeit vorliegenden Batteriesystems sind mehrere verhältnismäßig kleine Löcher durch die Batterieplatten 19 und 21 gestanzt oder gebohrt. Der Elektrolyt wird dann zwangsweise in die Löcher der Batterieplatten 19 und 21 einströmen, um die elektrochemische Verwendung aktiven Materials der Batterieplatten aufgrund der vergrößerten Oberfläche der Platten weiter zu erhöhen.
In Fig. 3 ist unter Weglassung von Teilen eine perspektivische Ansicht des Batteriesystems gemäß der Erfindung gezeigt. Eine Anzahl positiver und negativer Batterieplatten, die der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind, sind im Batteriegehäuse 31 in bekannter I/veise angeordnet. Die Batterieplatten sind mit ihren Ebenen parallel zueinander ausgerichtet und jeweils zwischen zvjei benachbarten Batterieplatten befindet sich eine als Trennwand eingesetzte Hülle 11, wie dies in Fig.2
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bad
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dargestellt ist. Die Batterieplatten sind in einem elektrolytischen Bad eingetaucht, so daß der Elektrolyt die Batterieplatten vollständig bedeckt.
Von einem Vorratsbehälter 32 für den Elektrolyten wird diese:;· über eine Stammleitung 33 und die Hauptzuleitung 34 den Rohre-;·. 15 zugeführt, die in die einzelnen Hüllen einführen. Wenn mehr als eine Batterie im Antriebssystem benutzt wird, führt die Stammleitung 33 zu jeder der folgenden Batterieeinheiten weite-Der Elektrolyt wird in die Hüllen mittels eines Kompressors oder einer Pumpe 35 gedrückt, die z.B. in dem von der Batterie angetriebenen Fahrzeug untergebracht sein kann.Falls sie im Fahrzeug untergebracht ist, kann die Pumpe 35 direkt durch einen Elektromotor 36 oder irgendeine andere bekannte Einrichtu' betrieben werden. Eine Rückführleitung 37 ist vorgesehen, di« überschüssigen Elektrolyten aus dem Batteriegehäuse 3I zurück zum Vorratsbehälter 32 leitet. Die Rückführleitung 37 erstreckt sich in das Batteriegehäuse J>1 bis zu einer Höhe, die etwas oberhalb der Batterieplatten liegt, so da2 der Elektrolyt die Batterieplatten vollständig bedecken muß, bevor er in die Rückführleitung 37 eintreten kann.
Wenn es erwünscht sein sollte, Elektrolytflüssigkeit in die Batterie nur in gewissen Zeitabschnitten zu pumpen, kann eine Anordnung getroffen werden, um Elektrolyten aus dem Vorratsbehälter 32 automatisch in bestimmten Zeitabschnitten zu pumpen. Z.B. kann der Vorratsbehälter 32 mittels eines geeigneten Steuerschaltkreises 39 herkömmlicher Ausführung in Tätigkeit gesetzt werden, um dem Elektrolyten den Eintritt in das Batteriegehäuse 3I nur dann zu gestatten, wenn die Elektrolyt;--höhe in einer oder mehreren der Batterien ein bestimmtes Niν :..i erreicht, das durch einen herkömmlichen Fühler 43festgesteUt: der innerhalb des Batteriegehäuses 31 angebracht ist.
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BAD ORIGINAL
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Die Temperatur des Elektrolyten im Vorratsbehälter 32 una Im Batteriegehäuse 31 kann in geeigneter Weise festgestellt ware«. und durch Zufuhr von Wärme oder Kälte zum-Vorratsbehälter auf die richtige Höhe eingestellt werden. So stellt die Temperiereinrichtung 41 die Temperatur des Elektrolyten in der Batterie mittels eines herkömmlichen,nicht gezeigten Temperaturfühlers fest und verändert die Temperatur des Elektrolyten im Vorratsbehälter 32 in geeigneter Weise so, daß eine vorbestimmte Temperatur im Elektrolyten erhalten wird. Um dies zu erreichen, wird eine Flüssigkeit von der Temperiereinrichtung kl zu einer nicht gezeigten Wärmetauseherschlange im Vorratsbehälter 32 und wieder zurück zur Temperiereinrichtung 41 geführt. So wird der Betrieb der Batterie auch in einem kalten Klima, in dem die Temperaturen bis zu -45°C sinken können, nicht nachteilig beeinflußt.
Durch vorliegende Erfindung wurde eine Batterie geschaffen, die als Trennwände verwendete Hüllen enthält, die nicht mir die Oberfläche der Batterieplatten bespülen und diese frei von Rückständen, z.B. Wasser, Gasen oder Teilchen aktiven Materials machen, sondern auch die Konzentration des Elektrolyten an der Oberfläche der Platte erhöhen, so daß die Leistungsfähigkeit der Batterie beträchtlich erhöht werden kann. Aufgrund einer solchen Anordnung wird die Lebensdauer der Batterie nicht nachteilig durch einen plötzlichen übermäßigen Leistungsbedarf an die Batterie beeinflußt, wie er auftreten kann, wenn die Batterie die Ldstung zur Beschleunigung eines Fahrzeuges aufbringen muß. Da die Batterieplatten frei von Rückständen gehalten werden, die gewöhnlich die Batterieplatten vom Elektrolyten isolieren, wird zusätzlich die Leistungsfähigkeit der Batterie wesentlich verbessert, wodurch die Möglichkeit geschäft:.! wird, wesentli ?;i wehr Leistung und Energie aus einer Batterie gegebener Große zu entnehmen, als dies bisher der Fall war.
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Aus der gegebenen Beschreibung ergibt sich selbstverständlich . daß die Batterieplatten parallel zueinander gehalten werfen sollten, so daß die als Trennwände wirkenden Hüllen s'ets In der Lage sind, eingepumpten Elektrolyten durch ihre kleinen öffnungen abzugeben, ohne durch einen unzulässigen Druck auf sie seitens der benachbarten Batterieplatten gehindert zu sein. Die Parallelhaltung der Batterieplatten kann z.B. durch Verwendung von Merkmalen aus US-PS 3 518 127 sichergestellt weraen« Nach dieser Patentschrift sind die negativen und die positiven Batterieplatten in gleichen Abständen voneinander nicht nur im oberen Teil des Zellenelements, sondern auch am Boden gehalten, und zwar sowohl oben als auch unten mittels Anschlußschienen,diondt den Plattennasen und den Plattenschenkeln verbunden sind. Die Verwendung solcher oben und unten angeordneter Anschlußschienen ist gegenüber Bauformen des bekannten Standes der Technik vorzuziehen, bei denen die Platten miteinander unter Einhaltung einen gleichmäßigen Abstandes im oberen Teil des Zellenelementes, nicht jedoch im unteren, verbunden sind. Wenn die als Trennwände verwendeten Hüllen gemäß vorliegender Erfindung bei Batterien der Art Anwendung fänden, bei denen keine Vorsorge für die Parallelhaltung der Batterieplatten über ihre ganze Höhe getroffen wäre, d.h. bei Batterien,bei denen die Batterieplatten miteinander nur im oberen Teil des Zellenelements verbunden sind, könnte ein unzulässiger Druck auf die Hüllen im unteren Teil des Zellenelements aufgrund der Plattensulfatierung und des Dickenzuwachses während der Batterieentladungen ausgeübt werden. Ein sdcher Druck könnte den freien Durchfluß des Elektrolyten durch die Poren der Hüllen einschränken, weshalb es vorzuziehen ist, eine Möglichkeit zu schaffen, wie gemäß US-PS 3 518 127 die Platten während der ganzen Batterielebensdauer parallel ' zu halten, um den sich aus der Verwendung der Hüllen ergebender. Vorteil voll zu erhalten.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Batteriesystem mit einem Batteriegehäuse und einer Mehrzahl von paralell zueinander ausgerichteten Batterieplatten im Batteriegehäuse, die von einem Elektrolyten bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Batterieplatten (19, 21) und im wesentlichen parallel dazu Hüllen (11) angeordnet sind, deren Wände (12) mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen (17) versehen sind, in die der Elektrolyt ein-und austreten kann, und daß im Elektrolyten ein Druckgefälle zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Hülle (11) besteht, so daß der Elektrolyt aus dem Inneren der Hülle (11) durch die Öffnungen (17) gegen die Oberflächen der Batterieplatten (19, 21 ) gedrückt wird, dabei an den. Batterieplatten (19, 21) angereicherte Reaktionsprodukte wegschwemmt und die Konzentration des Elektrolyten an den Oberflächen der Batterieplatten (19, 21) erhöht.
    2. Batteriesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (11) zwei flache Wände (12) hat, die miteinander an ihren Rändern verbunden sind und so die Hülle (11) bilden, und daß Mittel (35, Jk, 15) vorgesehen sind, um den Elektrolyten unter Druck in das Innere der Hülle (11) einzuleiten.
    3. Batteriesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände (12) aus mikroporösem Material bestehen.
    k. Batteriesystera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Wände (12) in dem innerhalb ihrer Ränder liegenden Bereich durch Abstandshalter (ζ.Β.Rippen 13)
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    in gegenseitigem Abstand gehalten werden.
    5. Batteriesystem nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Wände (12) aus mikroporösem Material aus Polypropylen bestehen.
    6. Batteriesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein außerhalb des Batteriegehäuses (3I) angeordneter Vorratsbehälter (32) für den Elektrolyten mit einer Pumpe (35) verbunden ist, die den Elektrolyten im Vorratsbehälter (32) zwecks Förderurg in die Hüllen (11) unter Druck setzt, und daß ein Steuerschaltkreis (39) zur Steuerung dieses Vorganges vorgesehen ist.
    7. Batteriesystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Temperiereinrichtung (41) für den Elektrolyten.
    8. Batteriesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Batterieplatten (19, 21) zur Vergrößerung ihrer wirksamen Oberfläche mit jeweils einer Mehrzahl von Löchern versehen sind und daß der aus dem Inneren der Hille (11) gegen die Oberflächen der Batterieplatten (I9, 21) gedrückte Elektrolyt in die Poren der Batterieplatten (19, 21), einschließlich der in den Löchern der Batterieplatten befindlichen, eindringt, und dort angereicherte Reaktionsprodukte wegschwemmt und die Konzentration des Elektrolyten erhöht.
    9. Verfahren zur Erhöhung der Wirksamkeit eines ein Batteriegehäuse und eine Mehrzahl von parallel zueinander im Batteriegehäuse ausgerichteten und von einem Elektrolyten bedeckten Batterieplatten enthaltenden Batteriesystems, dadurch gekennzeichnet , daß ein Elektrolyt unter Druck gesetzt und über die Oberfläche der Batterie-
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    platten (19* 21) verteilt wird, so daß er Reaktionsprodukte aus der Umgebung der Batterieplatten (19, 21) wegspült und die Konzentration des Elektrolyten an der Oberfläche der Batterieplatten (19* 21) erhöht, wobei der Verfahrensschritt der Verteilung des Elektrolyten darin besteht, ihn unter erhöhtem Druck in eine Hülle (11) zu pressen, die sich zwischen den Batterieplatten (19, 21) im wesentlichen über die ganze Oberfläche der Batterieplatten (19, 21) erstreckt und eine Vielzahl kleiner Öffnungen (17) aufweist, durch die der Elektrolyt hindurchtreten kann, und der Verfahrensschritt der Verteilung des Elektrolyten ferner darin besteht, ihn durch die Hülle (11) gegen die Batterieplatten (19, 21) zu spülen.
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