DE3300466C2 - Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. Bleiakkumulator - Google Patents
Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. BleiakkumulatorInfo
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Abstract
Für einfache Entfernung von Restgas und gute Säuredurchmischung ist bei einem Akkumulator mit flüssigen Elektrolyten (9), insbes. einem Bleiakkumulator, im Elektrolyten (9) eine elastische Blase (2) mit pulsierend veränderbarem Volumen untergetaucht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. Bleiakkumulator, — mit einem
geschlossenen oder zumindest zeitweise verschließbaren Akkumulatorgehäuse, in welchem eine
Elektrolytumlaufabteilung und wenigstens eine elastische Blase mit zum Umwälzen des Elektrolyten veränderbarem
Volumen vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Akkumulator der genannten Art (DE-AS 10 71 173) ist die elastische Blase in der
Elektrolytumlaufabteilung angeordnet, die durch eine gleichsam nur in einer Richtung für den Elektrolyten
durchlässige Trennwand als Regelkammer ausgebildet ist. Im entladenen Zustand ist diese Regelkammer nur
teilweise mit dem Elektrolyten gefüllt. Beim Laden wird nun der Elektrolyt durch die Trennwand in die Regelkammer
verdrängt. Hat der Elektrolyt in der Regelkammer eine bestimmte Höhe erreicht, wird die zuvor
rchlaff gehaltene Blase aufgeblasen, so daß der in der Regelkammer befindliche Elektrolyt angehoben und
oben über die Trennwand in die Zellkammcr zurückläuft. Der durch den Überlauf des Elektrolyten bewirkte
Durchmischungseffekt ist jedoch verhältnismäßig klein, weil er praktisch nur die oberste Elektrolytschicht erfaßt
Die Blase funktioniert insoweit jedenfalls nur als Heber für die Elektrolytmenge, die allein durch den Ladevorgang
in die Regelkammer gelangt ist Die anschließende Entleerung der Blase erzeugt nun in dem oberhalb
des Elektrolyten befindlichen freien Akkumulatorgehäuseraum einen Unterdruck, der eine Plattenentgasung
bewirken soll. Dieser Entgasungseffeki ist jedoch
ίο ebenfalls nur verhältnismäßig klein, weil dieser Unterdruckzustand
nur im Zuge des Ladens und dann nur einige wenige Male erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben,
wie praktisch ohne konstruktiven Mehraufwand eine wesentliche Steigerung des Elektrolytdurchmischungs-
und Plattenentgasungsgrades erreicht werden kana
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Blase mit pulsierend veränderbarem
Volumen außerhalb der Elektrolytumlaufabteilung ständig im Elektrolyten untergetaucht ist und die Elektrolytumlaufabteilung
von einer unmittelbar oberhalb des Elektrolyten angeordneten Elektrolytsammelrinne
sowie zumindest einem bis in den Zellenbodenbereich geführten Elektrolytabführrohr gebildet ist
Die Anordnung dsr Blase im Zellenraum und die genannte
Ausbildung der Elektrolytumlaufabteilung haben zunächst zur Folge, daß die Elektrolytzirkulation
vollkommen unabhängig vom Ladevorgang, d. h. zu beliebigen Zeitpunkten bewerkstelligt werden kann. Die
Anordnung der Blase unmittelbar im Zellenraum, also dort, wo unterschiedliche Säure- bzw. Elektrolytkonzentrationen
zu beseitigen sind, und die pulsierende BIasenvolumenänderung
bewirkt aber auch eine mechanisehe Elektrolytdurchmischung, die den gesamten im
Zellenraum befindlichen Elektrolyten umfaßt und daher wesentlich intensiver als bisher ist Diese Elektrolytdurchmischung
besorgt darüber hinaus eine gleichsam mechanische Plattenentgasung, die zu der durch die
Druckschwankungen ausgelösten Gasblasenbewegung hinzutritt und erst dadurch eine deutliche Plattenentgasung
besorgt
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So versteht es
sich von selbst daß bei Akkumulatoren mit mehreren getrennten Zellen jede dieser Zellen mit einer der besagten
Blasen ausgerüstet wird, zugeordnete Betätigungseinrichtunge*)
aber, soweit sie für mehrere Blasen eingesetzt werden können, nur einmal vorgesehen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, die besonders die vertikale Elektrolytdurchmischung fördert,
ist die Blase im Zellenbodenbereich angeordnet; vorteilhaft ist aber auch gegebenenfalls zusätzliche Blasenanordnung
im Zellenseitenbereich, z. B. wenn im Zellenbodenbereich kein oder nur wenig Platz für die Blase vorhanden
ist. Besonders geeignet ist die Erzeugung von Unterdruckimpulsen. Diese können unter 0,3 bar liegen
und sind damit für Zellen moderner Bauart auch bei Daueranwendung vollkommen unbedenklich. Die Blase
6ö kann aktiv aber auch passiv betätigbar sein. Für aktive
Betätigung empfiehlt es sich die Anordnung so zu treffen, daß der Blase zumindest eine aus dem Akkumulatorgehäuse
herausgeführte Leitung Gas- oder Flüssigkeitsstromimpulse zuführbar sind. In der Ausführungsform
mit zwei Flüssigkeitsleitungen kann dann die Blase über die beiden Flüssigkeitsleitungen gleichzeitig in einen
Akkumulatortemperierungskreislauf eingebunden sein. Jedenfalls können die Gas- oder Flüssigkeitsstrom-
33 OO
. impulse in all diesen Fällen mit verhältnismäßig leistungsschwachen
und damit wenig aufwendigen Aggregaten, beispielsweise periodisch betätigtem Sperrventil,
; verwirklicht werden. Für Passivbetätigung der Blase ist
letztere geschlossen ausgeführt und mit einem Gas ge- ; füllt Die Volumenänderungen der Blase sind in diesem
Fall bezogen auf die Blase gleichsam extern zu besor-■
i gen. Der oberhalb des Elektrolyten befindliche Gasraum
ist dann mit einem Druckpulsationserzeuger in Verbindung zu setzen. Dieser Druckpulsationserzeuger
-i kann aus einer kleinen, periodisch betätigten Vakuumy
pumpe bestehen. Eine besonders elegante Ausführungsform ist durch den Einsatz eines Rekombinators als
gleichsam selbsttätig arbeitender Druckpulsationser-,·".■ zeuger möglich; die Druckpulsationen lassen sich dann
; durch periodisches An- und Abschalten des Ladestromes während der Gasungsphase verstärken bzw. steuern.
Hinzukommt, daß Impulsladung auch noch eine .:; Verbesserung des Ladewirkungsgrades bewirkt Selbst-
;j verständlich können die beschriebenen Maßnahmen P1 auch in Kombination mit aktiv betätigter Blase verwirklicht
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
P Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung mit einer
)',; Zeichnungsfigur erläutert
K Unterhalb eines Plattenpaketes 1 ist eine elastische,
Γ wassergefüllte Blase 2 angeordnet Ober Leitungen 3,4
H ist die elastische Blase 2 mit einem (nicht dargestellten) ψ, Akkumulatortemperierungskreislauf zur Klimatisie-
V rung aller Zellen verbunden. Dieser Kreislauf sorgt in J i Verbindung mit einem Temperaturfühler 5 nicht nur für
J ein relativ schmales, gleichbleibendes Temperaturband, ;; sondern auch für einen Temperaturausgleich zwischen
den einzelnen Zellen. Unterstützt wird dies auch durch eine Wärmedämmung 6 des Akkumulators.
" Eine weitere Funktion der elastischen Blase 2 ist ein
Anheben und Absenken des Elektrolytspiegels 7. Dies wird durch ein ständiges pulsierendes Fördern und Absaugen
der Kühlflüssigkeit erreicht Dabei wird eine oberhalb des Plattenpaketes 1 angeordnete Elektrolytrinne
8 regelmäßig gefüllt und bei Absenkung des Elektrolytspiegels 7 wieder entleert. Auf diese Weise wird
stets eine Teilmenge des Elektrolyten 9 geringerer Dichte über ein Elektrolytabführ- bzw. ausgleichsrohr
10 in den unteren Elektrolytraum (höherer Dichte) befördert. Durch Abfragen des Elektrolytfüllstandes mittels
eines Sensors 11 kann die Betriebssicherheit über längere Zeit gewährleistet werden. Dies wird durch den
geringen Wasserverbrauch — hervorgerufen durch einen Rekombinator 12 — noch unterstützt.
Eine letzte Funktion der elastischen Blase 2 ergibt sich aus dem Sachverhalt, daß sich beim Entleeren derselben
im Zellenraum 13 oberhalb des Elektrolytspiegeis 7 ein Unterdruck einstellt Dieser Unterdruck bzw.
die damit verbundene Druckänderung löst Restgase aus ν den Poren der aktiven Massen und vorhandene Gasnester
aus dem Plattenpaket 1 heraus. Ein Drucksteuerventil 14 sorgt einerseits dafür, daß der sich einstellende
Unterdruck nicht zu groß wird und andererseits (bei Anhoben des Elektrolytspiegels 7) das aus dem Platten- ω
paket 1 entfernte Gas entweichen und kein Überdruck im Zellenraum 13 entstehen kann. Gleichzeitig durchmischt
sich das oberhalb des Elektrolytens 9 befindliche zündfähige Gasgemisch mit Frischluft.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. Bleiakkumulator, — mit einem geschlossenen oder
zumindest zeitweise verschließbaren Akkumulatorgehäuse, in welchem eine Elektrolytumlaufabteilung
und wenigstens eine elastische Blase mit zum Umwälzen des Elektrolyten veränderbarem Volumen
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) mit pulsierend veränderbarem Volumen
außerhalb der Elektrolytumlaufabteilung (8, 10) ständig im Elektrolyten (9) untergetaucht ist und
die Elektrolytumlaufabteilung (8, 10) von einer unmittelbar oberhalb des Elektrolyten (9) angeordneten
Elektrolytsammeirinne (8) sowie zumindest einem bis in den Zellenbodenbereich geführten Elektrolytabführrohr
(10) gebildet ist.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bisse (2) im Zellenbodenbereich angeordnet ist
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2), welcher über zwei
aus dem Akkumulatorgehäuse herausgeführte Leitungen (3, 4) Flüssigkeitsstromimpulse zuführbar
sind, über diese beiden Flüssigkeitsleitungen (3,4) in
einen Akkumulatortemperierungskreislauf eingebunden ist
4. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (2) geschlossen ausgeführt
und mit einem Gas gefüllt ist
5. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Elektrolyten (9) befindliche Gasr*um (13) mit einem
Druckpulsationserzeuger in Verbindung steht
6. Akkumulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpulsationserzeuger aus
einer periodisch betätigbaren Vakuumpumpe besteht
7. Akkumulator nach Anspruch 6 in der Ausführungsform mit einem Rekombinator, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rekombinator (12) als Druckpulsationserzeuger eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3300466A DE3300466C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. Bleiakkumulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3300466A DE3300466C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. Bleiakkumulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300466A1 DE3300466A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3300466C2 true DE3300466C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6187911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3300466A Expired DE3300466C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. Bleiakkumulator |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3300466C2 (de) |
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-
1983
- 1983-01-08 DE DE3300466A patent/DE3300466C2/de not_active Expired
Also Published As
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