DE3526939C1 - Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines Batterieverbandes - Google Patents
Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines BatterieverbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines mehrere Zellen
aufweisenden Batterieverbandes, insbes. aus Blei/Säure-Akkumulatoren, wobei die jeweils mit einer Elektrolytabführung
und einer Elektrolytzuführung versehenen Zellen über eine Elektrolytleitung mit einem mit einer
Temperiereinrichtung ausgerüsteten zentralen Elektrolytsammler verbunden sind und für den Hin- und Hertransport
des Elektrolyten ein abwechselnd Gasüberdruck- und Gasunterdruckimpuls erzeugendes Druck-',erzeugungsaggregat
vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß elektrische Energiespeicher bei hoher Wechselbelastung unbefriedigend geringe Lebensdauer bei nicht gleichbleibendem Betriebsverhalten erzielen. Insbesondere wird dies durch Erfahrungen mit dem Blei/Säure-Akkumulator im Elektrokraftfahrzeug bestätigt. Dabei ist besonders störend, daß das Leistungsvermögen nicht nur über der Lebensdauer, sondern schon im Verlauf einer einzigen Entladung stark nachläßt. Der Grund dieser Erscheinung liegt in einer stetig zunehmenden Erschöpfung der beteiligten Reaktionspartner. Grundsätzlich ist dieses Verhalten elektrochemisch bedingt und daher nicht vollständig vermeidbar. Es ist jedoch möglich, die schnelle Abnahme des Leistungsvermögens im Bereich üblicher Entladetiefen (bis ca. 80% Kb) soweit zu verlangsamen, daß sie den Fahrbetrieb nicht nennenswert beeinträchtigt.
Es ist bekannt, daß elektrische Energiespeicher bei hoher Wechselbelastung unbefriedigend geringe Lebensdauer bei nicht gleichbleibendem Betriebsverhalten erzielen. Insbesondere wird dies durch Erfahrungen mit dem Blei/Säure-Akkumulator im Elektrokraftfahrzeug bestätigt. Dabei ist besonders störend, daß das Leistungsvermögen nicht nur über der Lebensdauer, sondern schon im Verlauf einer einzigen Entladung stark nachläßt. Der Grund dieser Erscheinung liegt in einer stetig zunehmenden Erschöpfung der beteiligten Reaktionspartner. Grundsätzlich ist dieses Verhalten elektrochemisch bedingt und daher nicht vollständig vermeidbar. Es ist jedoch möglich, die schnelle Abnahme des Leistungsvermögens im Bereich üblicher Entladetiefen (bis ca. 80% Kb) soweit zu verlangsamen, daß sie den Fahrbetrieb nicht nennenswert beeinträchtigt.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, reaktionshemmende
Mechanismen abzuschwächen und reaktionsfördernde zu verstärken. Verantwortlich für eine vermeidbare
Beeinträchtigung der Entlade- und Ladereaktion sind Konzentrationsunterschiede im Elektrolyten der
Zelle und im Zellenverband, Temperaturunterschiede in der Zelle und im Zellenverband, zu niedrige oder zu
hohe Betriebstemperaturen und Gasbildung bzw. -freisetzung.
Überläßt man die unweigerlich eintretende Säureschichtung sowie die Gas- und Wärmeentwicklung sich
seibst, entsteht ein Zustand des Ungleichgewichtes mit
zum Teil stark verminderter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden aktiven Massen. Als Folge ist eine Verschlechterung
des Betriebsverhaltens sowie eine Verringerung der Lebensdauer zu beobachten. Der Grund
ist, daß sowohl eine geschichtete Säure, großflächige Gasnester im Plattenbereich als auch lokale Erwärmungen
zu einer ungleichmäßigen Stromverteilung führen. Übliche Methoden zur Verminderung bzw. Vermeidung
dieser Problematik haben oft gegenteilige Wirkungen. So fördert z. B. eine starke Gasung am Ende der Ladung
zwar die Säuredurchmischung, bildet jedoch häufig großflächige Gasnester, weiche die Wirksamkeit der
Maßnahme vermindern bzw. sogar umkehren können.
Darüber hinaus fördert starkes Gasen das Ausfallen aktiver massen und setzi den Läde/Enüadewirkungsgrad
herab. Es ist weiterhin bekannt, daß sowohl Säureschichtung als auch lokale Temperaturerhöhungen die
sogenannte Gitterkorrosion fördern bzw. beschleunigen.
Demzufolge besteht also das aligemeine Ziel, die geschilderten
reaktionsbegleitenden Probleme zu vermeiden. Darüber hinaus sollen auch die Bedingungen für
reaktionsfreie Standzeiten, wie sie beim Betrieb von Elektrokraftfahrzeugen regelmäßig auftreten können
(Parken ohne Netzanschluß), verbessert werden. Dazu ist erforderlich, daß Konzentrationsunterschiede im
»freien« Elektrolyten (außerhalb der Elektrodenporen) am Entstehen gehindert werden, der natürliche Austausch
(Diffusion) zwischen »Porenelektrolyt« am Reaktionsort und »freiem« Elektrolyt beschleunigt wird,
aas auf den Elektroden ausdauernd haftende reaktionsbedingte Gas entfernt wird, Temperaturunterschiede in
der Zelle und im Zellenverband vermieden werden und ein für den Betrieb günstiger Temperaturbereich eingehalten
wird. Dies gilt jeweils für die gesamte Dauer der Lade- und Entladereaktionen. Das System, das diese
Anforderungen erfüllt, muß darüber hinaus einfach und robust aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar sein. Ein
solches System.ist bisher nicht bekannt geworden.
Das gilt auch, für eine bekannte Anordnung der eingangs
genannten Art (GB-PS 15 54 964), von der die Erfindung ausgeht. Das Druckerzeugungsaggregat arbeitet
dort auf den Elektrolytsammler. Die Elektrolytabführung besteht gleichsam aus einem mit dem Elektrolytsammler
verbundenen Überlauf, während die Elektrolytzuführungen aus zwischen den Platten angeordneten,
bis in den Bodenbereich geführten perforierten Be-
hältnissen bestehen, aus denen der Elektrolyt unmittelbar gegen die Platten gepreßt wird. Aufwendig ist hierbei
zunächst, daß für die Zu- und Abführungen des Elektrolyten vom Elektrolytsammler zu den Zellen getrennte
Leitungen erforderlich sind. Darüber hinaus nehmen die zwischen den Platten angeordneten Elektrolytzuführungen
in den Zellen verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, außerdem stört der durch Schwerkraft bewirkte
Rückfi»3 des Elektrolyten in den Eisktrolytsammler,
der folglich niedriger als die Zellen angeordnet sein muß.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und funktionell zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Druckerzeugungsaggregat über eine Druckleitung
mit einem oberen Gasraum der gasdicht ausgeführten Zellen verbunden ist und daß die bis in den Zellenbodcnbereich
geführte rohrförmige Elektrolytabführung und die im Elektrolytspiegelbereich endende, mit einem
.uwrvouiiia5T\.iiiji ri.i .}wiv»ii\* ι v/iii tut itug^ Lji\*n.ii\jij L£.u-
führung oberhalb des Elektrolytspiegels miteinander vereinigt und an die Elektrolytleitung angeschlossen
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Durchmischung des »Freien« Elektrolyten wie folgt erzielt:
Das Druckerzeugungsaggregat baut einen bestimmten Überdruck in den Zellen auf. Dieser Oberdruck
bewirkt, daß allen Zellen eine gleiche Elektrolytmenge dicht über dem Zeilenboden entnommen und
dem Elektrolytsammler zugeführt wird. Die Rückschlagventile verhindern, daß auch im oberen Zellenbereich
Elektrolyt entnommen wird. Beispielsweise über eine kombinierte Zeit- und Drucksteuerung wird nun
nach Ablauf der Druckphase eine Unterdruckphase eingeleitet. Der Unterdruck in den Zellen hat die Entnahme
einer Elektrolytmenge aus dem Elektrolytsammler zur Folge. Der Eintritt in die Zellen findet — bedingt durch
die unterschiedliche Eintauchtiefe der Elektrolytrohre — nur im coeren Bereich statt Die dadurch schon wirkungsvolle
Durchmischung des »freien« Elektrolyten kann noch durch Einleiten von Druckluft in den Sammler
über das entsprechende Rohr verstärkt werden. Folgt das beschriebene DrucWUnterdruck-Intervall einem
periodischen Verlauf (z. B. 10 s Druck, 15 s Unterdruck
usw.), wird eine kontinuierliche Durchmischung des »freien« Elektrolyten erzielt. Die geschilderten
Druck-/Unterdruck-lntervalle bewirken aber nicht nur eine wirksame Durchmischung des »freien« Elektrolyten,
sondern führen aucn noch zu einem verstärkten Austausch zwischen »Porenelektrolyt« und »freiem«
Elektrolyt. Damit läßt sich einfach und wirksam das Elektrolytangebot gleichzeitig sowohl an der Elektrodenoberfläche
als auch am Reaktionsort in den Poren verbessern. Der Elektrolytaustausch kommt wie folgt
zustande: Aufgrund der nicht ganz zu unterdrückenden Gasentwicklung (Ch an der positi"en, H7 an der negativen
Elektrode) enthalten die makroskopisch kleinen Poren feine Gasbläschen. Auf die genannten Druckschwankungen
reagieren diese Bläschen spontan mit einer Vergrößerung (Unterdruck) oder Verkleinerung
(Drück) ihres Volumens. Die dabei auftretende »Kolbenwirkung« erzwingt den Elektrolytaustausch. Dieser
wirkt sich unmittelbar und deutlich auf die entnehmbare Kapazität aus. Davtk der nun wesentlich besseren Ausnutzung
der aktiven Massen, ergeben sich — insbesondere bei HochstrombeListungen — deutlich höhere
entnehmbare Kapazitäten. Hinzu kommt die wesentlich bessere und stabilere Spannungslage, welche auch zur
Verminderung der stromabhängigen Verluste beiträgt Eine weitere, ganz wesentliche Wirkung der Überdiuck-
bzw. Unterdruckimpulse ist die Entfernung größerer Gasansammlungen, we'.che sich regelmäßig zwischen
den Platten ansammeln und die dort stattfindenden Reaktionen behindern.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist nach einer
bevorzugten Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daß das Druckerzeugungsaggregat aus einer
mit Umschaltventilen versehenen Vakuumpumpe besteht deren Druckseite bei Erzeugung eines Gasunterdruckimpulses
mit einer in dein im Elektrolytsammler befindlichen Elektrolyten eintauchenden Druckluftleitung
verbunden ist Außerdem empfiehlt es sich, die Elektrolytleitungen mit einer einstellbaren Drossel zu
versehen, um die Höhe der zur Erzieluug der beschriebenen Effekte erforderlichen Überdrucke und Unterdrucke
einstellen zu können. Darüb.,; hinaus empfiehlt
es sich auch, jede Zelle mit einer FülwiaMdsregeleinrichtung
zu versehen; diese besteht nach einer besonders einfachen und daher bevorzugten Ausführungsform aus
einer in Höhe des unteren Elektrolytspiegelniveaus in der Elektrolytabführung angebrachten Bohrung mit einem
im Verhältnis zum Innendurchmesser der Elektrolytabführung kleinen Durchmesser und aus einem in
Höhe des oberen Elektrolytspiegelniveaus am freien unteren Ende der Elektrolytzuführung versehenen
Schwimmerventil.
Eine abschließende Zusammenfassung der wichtigsten Eigenschaften läßt erkennen, daß das Betriebsergebnis
— insbes. bei Hochleistungsbatterien — entscheidend verbessert werden kann. Im einzelnen werden
folgende Vorteile erreicht:
des »freien« E!ektro!vten.
1.
2. Erzwungener Austausch zwischen »freiem« und »Porenelektrolyten«.
3. »Entgasung« der Plattenoberfläche.
4. Gleiche Elektrolytmenge und -qualität in allen Zeller,
des Verbandes.
5. Gleiche Elektrolyttemperatur in allen Zellen des Verbandes.
6. Temperaturausgleich innerhalb der Zellen.
7. Keine Über- oder Unterfüllung der Zellen möglich. 3. Der Eingriff in vorhandene Zellenkonstruktionen
ist gering (keine Mammutpumpe, kein Wärmetauscher erforderlich), selbst die Nachrüstung ist einfach,
9. Aus der Zeile freiwerdende Knallgase werden ständig mit Frischluft verdünnt
10. Alle batterietechnisch notwendigen Maßnahmen wie z. B. Heizen, Kühlen, Wassernachfüllen, Entgasen,
Dor^rcn (mit Zusatzmitteln), Messung der Temperatur,
Messung der Elektrolytdichte und Messung des Elektrolytfüllstandes
können zentral erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfühmngsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. 1Ls zeigt
F i g. 1 schemalisch eine Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines Batterieverbandes
und
F i g. 2 ein Diagramm über die Auswirkung der An· Ordnung nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung dient zum Umwalzen
eines flüssigen Elektrolyten eines mehrere Zellen 1 aufweisenden Batterieverbandes, insbes. aus Blei/
Säure-Akkumulatoren. Die jeweils mit einer Eleklrolytabführung 2 und einer Elektrolytzuführung 3 versehe-
nen Zellen 1 sind über eine Elektrolytleitung 4 mit einem
zentralen Elektrolytsammler 5 verbunden, der mit einer Temperiereinrichtung 6,7 ausgerüstet ist. Für den Hin-
und Hertransport des Elektrolyten ist ein Druckerzeugungsaggregat 8, 9, 10 vorgesehen, welches abwechselnd
Gasüberdruck- und Gasunterdruckimpulse erzeugt.
Das genannte Druckerzeugungsaggregat 8, 9, 10 ist über eine Druckleitung 11 mit einem oberen Gasraum
52 der gasdicht ausgeführten Zellen 1 verbunden. Die bis in den Zellenbodenbereich geführte rohrförmige
Elektrolytabführung 2 und die im Elektrolytspiegelbereich endende, mit einem Rückschlagventil 13 versehene
rohrförmige Elektrolytzuführung 3 sind oberhalb des Elektrolytspiegels miteinander vereinigt und an die
Elektrolytleitung 4 angeschlossen.
Das Druckerzeugungsaggregat 8, 9. 10 besteht aus einer mit Umschaltventilen 9, 10 versehenen Vakuumpumpe
8, deren Druckseite bei Erzeugung eines Gasunterdruckimpulses mit einer in den im Elektrolytsammler
5 befindlichen Elektrolyten eintauchenden Druckluftleitung 14 verbunden ist. Außerdem erkennt man in der
Figur, daß die Elektrolytleitungen 4 mit einer einstellbaren Drossel 15 versehen sind. Jede Zelle 1 ist mit einer
Füllstandsregeleinrichtung ausgerüstet, die aus einer in Höhe des unteren Elektrolytspiegelniveaus in der Elektrolytabführung
2 angebrachten Bohrung 16 mit einem im Verhältnis zum Innendurchmesser der Elektrolytabführung
2 kleinen Durchmesser und aus einem in Höhe des oberen Elektrolytspiegelniveaus am freien unteren
Ende der Elektrolytzuführung 3 vorgesehenen Schwimmerventil 17 besteht
Der Elektrolytsammler 5 enthält einen Füllstandsensor 18. Zur Erzeugung der zum Betrieb nötigen Druck-
und Unterdruckimpulse dient die Vakuumpumpe 8. Je nach Bedarf kann über die Magnetventile 9 und 10 ein
bestimmter Druck oder Unterdruck in allen angeschlossenen Zellen erzeugt werden. Die während des Unterdruckimpulses
anfallende Abluft wird in den Elektrolytsammler 5 eingeleitet und sorgt dort für eine gute
Durchmischung des Elektrolyten. Es bedarf keiner besonderen Erklärung, daß der Elektrolytsammler 5 mit
nützlichen Zusatzeinrichtungen wie der Heizung 6, der Kühlung 7, der zentralen Füllstandsabfrage 19, Elektrolytdichte-Messung
20 und Entgasung 21 ausgestattet werden kann. Auch die Einbringung sogenannter
»Spreizmittel« oder anderer Stoffe zur Batteriebehandlung kann zentral erfolgen. Dies bedeutet, daß während
der gesamten Lebensdauer der Batterie alle Eingriffe und Messungen zentral an einem Punkt vorgenommen
werden können. Dies ist insbesondere bei vielzelligen und schwer zugänglichen Batterien — wie sie im Elektrokraftfahrzeug-Bereich
typisch sind — von Bedeutung.
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (4)
1. Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines mehrere Zellen aufweisenden
Batterieverbandes, insbes. aus Blei/Säure-Akkumu-Iatoren,
wobei die jeweils mit einer Elektrolytabführung und einer Elektrolytzuführung versehenen Zellen
über eine Elektrolytleitung mit einem mit einer Temperiereinrichtung ausgerüsteten zentralen Elektrolytsammler
verbunden sind und für den Hin- und Hertransport des Elektrolyten ein abwechselnd
Gasüberdruck- und Gasunterdruckimpulse erzeugendes Druckerzeugungsaggregat vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckerzeugungsaggregat (8-10) über eine Druckleitung
(11) mit einem oberen Gasraum (12) der gasdicht ausgeführten Zellen (1) verbunden ist und daß die bis
in den Zellenbodenbereich geführte rohrförmige Elektrolyt?i)iührung (2) und die im Elektrolytspiegelbereich
endende, mit einem Rückschlagventil (13) versehene rohrförmige Elektrolytzuführung (3)
oberhalb des Elektrolytspiegels miteinander vereinigt und an die Elektrolytleitung (4) angeschlossen
sind.
Z Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckerzeugungsaggregat (8—10) aus einer mit Umschaltventilen (9, 10) versehenen
Vakuumpumpe (8) besteht, deren Druckseite bei Erzeugung eines Gasunterdruckimpulses mit einer in
den im Elekuolytsammler (5) befindlichen Elektrolyten eintauchenden Druckluft! ^itung (14) verbunden
ist.
3. Anordnung nach Anspru'~ 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrolytleitungen (4) mit einer einstellbaren Drossel (15) versehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (1) mit einer
Füllstandsregeleinrichtung aus einer in Höhe des unteren Elektrolytspiegelniveaus in der Elektrolytabführung
(2) angebrachten Bohrung (16) mit einem im Verhältnis zum Innendurchmesser der Elektrolytauführung
(2) kleinen Durchmesser und aus einem in Höhe des oberen Elektrolytspiegelniveaus am freien
unteren Ende der Elektrolytzuführung (3) vorgesehenen Schwimmerventil (17) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3526939A DE3526939C1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines Batterieverbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3526939A DE3526939C1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines Batterieverbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526939C1 true DE3526939C1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6276952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3526939A Expired DE3526939C1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Anordnung zum Umwälzen eines flüssigen Elektrolyten eines Batterieverbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526939C1 (de) |
Cited By (2)
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WO2013029608A1 (de) | 2011-08-31 | 2013-03-07 | Akkumulatorenfabrik Moll Gmbh & Co. Kg | Batterie, batteriekasten und verfahren zur herstellung einer batterie |
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-
1985
- 1985-07-27 DE DE3526939A patent/DE3526939C1/de not_active Expired
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