DE3318957C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3318957C2 DE3318957C2 DE3318957A DE3318957A DE3318957C2 DE 3318957 C2 DE3318957 C2 DE 3318957C2 DE 3318957 A DE3318957 A DE 3318957A DE 3318957 A DE3318957 A DE 3318957A DE 3318957 C2 DE3318957 C2 DE 3318957C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- connection
- terminal
- control
- state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
- H03K3/288—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable using additional transistors in the input circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Pulse Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare, bi
stabile Multivibratorschaltung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekanntlich sind bistabile Multivibratoren besondere logische,
sequentielle Netzwerke, die sich durch zwei mögliche stabile,
innere Zustände auszeichnen (im allgemeinen durch die Symbole
"0" und "1" gekennzeichnet), denen zwei bestimmte Zustände
des Ausgangs oder der Ausgänge zugeordnet sind, die durch
Ausgangsvariable dargestellt werden, die nur die Werte 0 und 1
annehmen können.
Der innere Zustand und der Zustand der Ausgänge eines bistabi
len Multivibrators ändern sich in Abhängigkeit vom Eingang
oder von den Eingängen, denen Eingangsvariable zugeordnet sind,
die deren Zustand kennzeichnen und die nur die Werte 1 und 0
annehmen können.
Die verschiedenen Typen bistabiler Multivibratoren können
voneinander unterschieden werden durch die Zahl der Eingänge
und die Art und Weise, in der der Zustand des bistabilen Multi
vibrators durch die Konfiguration der Eingangszustände be
stimmt ist, d. h. durch die besondere Logikfunktion, die den
bistabilen Multivibrator kennzeichnet.
Jeder Typ eines bistabilen Multivibrators kann dann schaltungs
technisch verwirklicht werden, indem unterschiedliche Techno
logien und Basiskomponenten verwendet werden, wobei jedoch
seine logische Funktion beibehalten wird.
Eine für Logikschaltungen besonders geeignete elektronische
Komponente ist der Transistor. Ein geeignet vorgespannter
Transistor kann nämlich alternativ entweder in einen Zu
stand hoher Spannung und niedriger Stromstärke oder in
einen Zustand niedriger Spannung und hoher Stromstärke
gesteuert werden.
Im ersten Zustand ist der Transistor, wenn man einmal von Bipolar-Transistoren ausgeht, zwischen den Emitter- und
den Kollektoranschlüssen praktisch ein offener Kreis (abgeschal
teter Zustand oder "off-Zustand" oder "0-Zustand"), und im
zweiten Zustand ein Kurzschluß (leitender Zustand oder "on-
Zustand" oder Zustand "1"). Man kann daher als Ausgangsvari
able die Kollektor-Emitter-Spannung annehmen, der die Werte 0
und 1 zugeordnet werden, welche bei einer "positiven" Logik
den beiden obenerwähnten, verschiedenen Zuständen des Tran
sistors entsprechen.
Die Betriebsweise des Transistors ist mit zunehmender Annähe
rung an die Funktion eines idealen Schalters (mit einem "off-
Zustand" und einem "on-Zustand") diejenige, bei der der Tran
sistor im geschlossenen Zustand in der Sättigung arbeitet und
in offenem Zustand gesperrt ist. Der Transistor kann in die beiden
Zustände der Sättigung und des Sperrens dadurch gesteuert wer
den, daß die Basis-Emitter-Spannung in geeigneter Weise ver
ändert wird; diese Spannung kann daher als Eingangsvariable an
genommen werden.
Die Werte der Basis-Emitter-Spannung, die die Sättigungszu
stände bestimmen, sind größer als diejenigen, die die Sperr
zustände bestimmen und sind von diesen sehr verschieden; da
her können mit derselben "positiven" Logik, die für die Aus
gangsvariable angewendet wird, die Größen 1 und 0 auch der
Eingangsvariablen (Basis-Emitter-Spannung) im Sättigungsfall
(hohe Basis-Emitter-Spannung) bzw. im Sperrzustand (niedri
ge Basis-Emitter-Spannung) zugeordnet werden.
Der Typ eines bistabilen Multivibrators, der schaltungstechnisch besonders
einfach und wirtschaftlich realisierbar ist, ist
die mit "S-R" bezeichnete Bauart, die zwei Eingänge, die mit
den Buchstaben S und R bezeichnet sind (Anfangsbuchstaben von
SET = Setzen und RESET = Rücksetzen), sowie einen Ausgang hat,
dessen Zustand direkt dem inneren Zustand entspricht.
Wenn beide Eingangsvariablen eines bistabilen S-R-Multivibra
tors den Wert 0 annehmen, bleibt der innere Zustand unver
ändert; wenn die Variable am Eingang S den Wert 0 und dieje
nige am Eingang R den Wert 1 annimmt, stellt er sich jedoch
auf den Wert "0" ein, dem der Wert 0 des Ausgangs entspricht, und zwar
unabhängig von dem vorhergehenden Zustand; und wenn die Vari
able am Eingang S den Wert 1 und diejenige am Eingang R den
Wert 0 annimmt, stellt sich der bistabile Multivibrator auf
den Zustand "1" ein, dem der Wert 1 des Ausgangs entspricht,
und zwar unabhängig von dem vorhergehenden Zustand.
Wenn die Eingangsvariablen gleichzeitig den Wert 1 haben,
wird der Zustand des bistabilen Multivibrators nicht durch
sie bestimmt.
Bekanntlich kann ein bistabiler S-R-Multivibrator schaltungs
technisch verwirklicht werden mit zwei Haupttransistoren,
wobei der Kollektor eines jeden dieser Transistoren über ge
eignete Widerstände an die Basis des jeweils anderen Transistors
und an den ersten Pol einer Speisespannungsquelle angeschlossen
ist, und mit zwei
Hilfstransistoren, deren Kollektoren jeweils an die Basen der
beiden Haupttransistoren angeschlossen sind und deren Emitter
mit dem zweiten Pol der Speisespannungsquelle verbunden
sind.
Der Kollektoranschluß eines der beiden Haupttransistoren bil
det einen Ausgang des bistabilen Multivibrators, an dem man
eine Ausgangsvariable feststellen kann, die dem Zustand des
bistabilen Multivibrators zugeordnet ist; die Basisanschlüs
se der beiden Hilfstransistoren bilden hingegen die Eingänge
S und R.
Der Kollektoranschluß des anderen Haupttransistors stellt
einen zweiten Ausgang dar, an dem die "Negation" der Vari
ablen des ersten Ausgangs festgestellt werden kann, wenn
die Konfiguration der Eingänge S und R 0,0 oder 0,1 oder 1,0
sind.
Für einige aktuelle technische Anwendungsfälle, beispielswei
se Steuerschaltungen für Druckwerke hoher Geschwindigkeit oder
elektronische Einspritzsysteme für Fahrzeugmotoren, wären
bistabile Multivibratorschaltungen nützlich, die monolithisch
integrierbar sind und industriell wirtschaftlich hergestellt
werden können, was etwa für den S-R-Typ zutrifft, die jedoch
einen Ausgang haben, der auch in einen Vorzugszustand
einstellbar ist, unabhängig von den Werten, die die
Eingangsvariablen annehmen, welche den Zustand bei nor
malen Betriebsbedingungen bestimmen.
Aus der US-PS 39 76 949 und der US-PS 39 71 960 ist eine
Kombination eines üblichen RS-Flip-Flops und einer dessen R- und S-
Anschlüssen vorgeschalteten Gatter- und Verzögerungsschaltung,
mittels welcher ein Ansprechen auf die abfallenden Steuerim
pulsflanken erreicht wird, bekannt. Diese kombinierte Schal
tung weist außerdem einen Direkt-RESET-Eingang auf, der einer
seits mit dem R-Anschluß des eigentlichen Flip-Flop verbunden
ist und andererseits in die dem S-Anschluß des eigentlichen
Flip-Flop vorgeschaltete Gatter- und Verzögerungsschaltung
hineingeführt ist. Damit wird einerseits unmittelbar auf
denjenigen Transistor des eigentlichen Flip-Flop Zugriff
genommen, über den das Flip-Flop sonst von dem der entsprechenden
Gatter- und Verzögerungsschaltung zugeführten RESET-Signal
in den RESET-Zustand gebracht würde. Andererseits wird so
in die dem S-Anschluß des eigentlichen Flip-Flop zugeordnete
Gatter- und Verzögerungsschaltung eingegriffen, daß sich ein
dieser Gatter- und Verzögerungsschaltung gegebenenfalls zu
geführtes SET-Signal nicht auswirken kann.
Da diese bekannte Lösung eines direkten RESET-Eingriffs an
ein Einwirken in die dem eigentlichen Flip-Flop vorgeschal
tete Gatter- und Verzögerungsschaltung gebunden ist, ist
sie dann, wenn dem eigentlichen RS-Flip-Flop eine solche
Gatter- und Verzögerungsschaltung nicht vorgeschaltet ist,
nicht zum Erzielen eines Vorzugszustands geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine monolithisch
integrierbare, bistabile Multivibratorschaltung der eingangs
angegebenen Art mit einem Ausgang zu schaffen, der in einen
Vorzugszustand einstellbar ist, unabhängig von den Werten,
die die Eingangsvariablen einnehmen, welche seinen Zustand
bei normalen Betriebsbedingungen bestimmen, und der industriell
wirtschaftlich ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen bistabilen Multi
vibratorschaltung erfindungsgemäß gelöst durch das Kennzei
chen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 das Schaltschema eines bistabilen Multivibrators
mit einem Ausgang, der erfindungsgemäß in einen
Vorzugszustand einstellbar ist, und
Fig. 2 das Schaltschema einer abgeänderten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen bistabilen Multivibrators.
In den beiden Figuren sind für übereinstimmende Teile die
selben Bezugszeichen verwendet.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung hat einen ersten bipolaren
Transistor T 1, einen zweiten bipolaren Transistor T 2, einen
dritten bipolaren Transistor T 3 und einen vierten bipolaren
Transistor T 4, die alle NPN-Transistoren sind.
Der Kollektor von T 1 ist über einen Widerstand R 1 mit dem
positiven Pol +V cc einer Speisespannungsquelle und über ei
nen Widerstand R 12 mit der Basis von T 2 verbunden.
Der Kollektor von T 2 ist über einen Widerstand R 2 an +V cc
und über einen Widerstand R 21 an die Basis von T 1 angeschlossen.
An die Basen von T 1 und T 2 sind die Kollektoren von T 3 bzw.
T 4 angeschlossen, deren Emitter mit dem negativen Pol -V cc
der Speisespannungsquelle verbunden sind. Mit diesen Ver
bindungen bilden die Transistoren T 1, T 2, T 3 und T 4 einen bi
stabilen S-R-Multivibrator, bei dem die Basen von T 3 und T 4
die Eingangsanschlüsse S ("SET") bzw. R ("RESET") bilden,
während die Kollektoren von T 1 und T 2 die Ausgangsanschlüsse
Q bzw. bilden.
Die Schaltung von Fig. 1 umfaßt ferner einen bipolaren fünf
ten Transistor T₅ und einen bipolaren sechsten Transistor T 6,
die beide NPN-Transistoren sind. Die Emitter von T 1 und T 2
und die Basis von T 6 sind an den Kollektor von T 5 angeschlos
sen; der Kollektor von T 6 führt zu dem Verbindungspunkt zwi
schen der Basis von T 1 und dem Kollektor von T 2; und die
Emitter von T 5 und T 6 sind an -V cc angeschlossen. Die Basis
von T 5 bildet einen Anschluß PR für die Positionierung bzw.
Einstellung des bistabilen Multivibrators in einen Vorzugszustand.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist analog aufgebaut wie die
gemäß Fig. 1 mit dem Unterschied, daß sie noch einen siebten
bipolaren NPN-Transistor T 7 aufweist, dessen Kollektor an
einen Verbindungspunkt zwischen der Basis von T 2 und dem
Kollektor von T 1 und dessen Basis an den Kollektor von T 5
angeschlossen ist. Ferner ist der Emitter von T 6 nicht direkt
an -V cc angeschlossen, sondern zusammen mit dem Emitter von
T 7 über eine Umschalteinrichtung SW mit -V cc verbunden. Die
Umschalteinrichtung SW hat einen Steueranschluß C, der alternativ die Ver
bindung des einen oder des anderen Emitters mit -V cc herstellt.
Bei der folgenden Betrachtung der Betriebsweise der in Fig. 1
dargestellten, bistabilen Multivibratorschaltung werden die
beiden Fälle unterschieden, in denen der Anschluß PR bezüg
lich des Bezugspotentials von -V cc ein solches Potential hat,
daß der Transistor T 5 im Sättigungszustand leitet oder ge
sperrt ist.
Im ersten Fall, d. h. im Fall einer hohen Basis-Emitter-Span
nung, nimmt der Transistor T 5 den gesamten Emitterstrom von
T 1 und T 2 auf, so daß T 6 gesperrt ist und in keiner Weise den
normalen Betrieb des bistabilen S-R-Multivibrators beein
flußt, welcher die Transistoren T 1, T 2, T 3 und T 4 sowie die
Widerstände R 1, R 2, R 12 und R 21 aufweist.
Wenn die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren T 3 und T 4
so groß sind, daß deren Sperrzustand eintritt, d. h., wenn
beide den Eingängen S und R zugeordnete Variablen den Wert 0
annehmen (kurz: S = 0, R = 0), verändern sich die Vor
spannungsbedingungen von T 1 und T 2 nicht, so daß der Multi
vibrator den zuvor herrschenden Zustand beibehält und das
Potential der Ausgänge Q und , das als dem Zustand dieser
Ausgänge zugeordnete Variable angenommen wird, unverändert
bleibt.
Wenn hingegen die Variable am Eingang S den Wert 1 und die
Variable am Eingang R den Wert 0 hat (S = 1, R = 0), befindet
sich T 3 im Sättigungszustand und bestimmt die Sperrung von
T 1, während T 4 gesperrt und damit T 2 im Sättigungszustand
ist; die Spannungsabfälle an dem zu diesem Zweck dimensio
nierten Teiler R 1, R 12 erhöhen das Potential des Ausgangs Q
auf den hohen Pegel 1, während der Ausgang durch die
Sättigung von T 2 auf den niedrigen Pegel 0 gezwungen worden
ist (kurz: Q = 1, = 0, unabhängig von dem vorhergehen
den Zustand).
Im entgegengesetzten Fall S = 0, R = 1 sind T 3 gesperrt und T 1
im Sättigungszustand, während T 4, der im Sättigungszustand
ist, die Sperrung von T 2 bestimmt; da die Kollektor-Emitter-
Spannungen im Sättigungszustand der Transistoren T 1 und T 4
klein sind, verringert sich das Potential des Ausgangsan
schlusses Q auf den Pegel 0, während die Bedingungen für
die Spannungsabfälle am Spannungsteiler R 2, R 21 das Potential
von auf den Pegel 1 erhöhen (Q = 0, = 1, unabhängig von dem
vorhergehenden Zustand).
Wenn die Eingangsvariablen gleichzeitig den Wert 1 haben,
sind T 3 und T 4 beide gesättigt und T 1 und T 2 gesperrt; das
Potential der beiden Ausgänge ist das durch die Spannungs
teiler R 1, R 12 und R 2, R 21 bestimmte Potential, so daß Q = 1,
= 1, unabhängig von dem vorhergehenden Zustand.
Wenn jedoch der Potentialpegel des Anschlusses PR kein
Leiten des Transistors T 5 erlaubt, verändert sich die Be
triebsweise der Schaltung, die nicht mehr als sequentielles
Netzwerk angesehen werden kann, sondern als ein kombinatorisches Netz
werk, dessen Ausgänge zu einem bestimmten Zeitpunkt nur von
den Werten der Eingänge zu diesem Zeitpunkt abhängen.
Wie man jedoch leicht feststellen kann, ist der Ausgang Q im
Vorzugszustand 1 eingestellt, unabhängig von der Konfigura
tion der Eingänge.
Nachstehend sollen die möglichen Konfigurationen der Eingänge
untersucht werden.
Sowohl für S = 0, R = 0 als auch für S = 1, R = 0 wird durch den
Sperrzustand von T 5 der Transistor T 6 durch den Emitterstrom
von T 1 und T 4, der in die Basis von T 6 fließt, da er von
T 5 nicht mehr aufgenommen wird, gezwungen, im Sättigungszu
stand zu leiten; die Sättigung von T 6 (und für S = 1 von T 3)
bestimmt den Sperrzustand von T 1, so daß sich der Ausgang Q
für die durch den Spannungsteiler R 1, R 12 aufgeprägten
Potentialbedingungen in den Zustand 1 einstellen kann.
Für S = 0, R = 1 befindet sich T 4 im Sättigungszustand und sind
T 2 und T 3 gesperrt; der durch R 2, R 21 fließende Strom neigt
dazu, den Transistor T 1 im leitenden Zustand zu halten wobei
dessen Emitterstrom, der nicht von T 5 aufgenommen wird, aus
reicht, T 6 zu sättigen. Da sich T 6 im Sättigungszustand be
findet, befindet sich die Basis von T 1 auf einem solchen
Potentialpegel, daß T 1 auf der Sperrschwelle im leitenden
Zustand gehalten wird, so daß der Kollektorstrom von T 1
sehr klein ist und damit die durch den Spannungsteiler R 1,
R 12 aufgeprägten Potentialbedingungen den Ausgang Q noch
im Zustand 1 positionieren.
Für S = 1, R = 1 sind die Transistoren T 3 und T 4 gesättigt, so
daß T 1, T 2 und T 6 gesperrt sind; auch in diesem Fall be
findet sich der Ausgang Q für die durch den Teiler R 1, R 12
aufgeprägten Potentialbedingungen im Zustand 1.
Während der Ausgang Q dann auf einen bestimmten Vorzugszu
stand eingestellt ist, wenn der Transistor T 5 in den Sperr
zustand gesteuert wird, hängt der Zustand des Ausgangs
von der Konfiguration der Eingänge S und R ab und kann 0 oder
1 sein.
Wenn der Kollektor von T 6 jedoch mit irgendeinem Verbindungs
punkt zwischen der Basis von T 2 und dem Kollektor von T 1
verbunden wäre, könnte man feststellen, daß der Aufbau der
resultierenden Schaltung noch identisch derjenigen der Fig. 1
wäre: unter Beibehaltung derselben Benennungen für die
Eingänge und die Ausgänge wäre das noch gültig, was für die
Schaltung von Fig. 1 erläutert wurde, wobei Q mit ver
tauscht wäre. In diesem Fall würde daher die Sperrung von T 5
die Einstellung des Ausgangs in einen Vorzugszustand, ins
besondere in den Zustand 1 bestimmen, während sich Q im Zu
stand 0 oder 1 befinden würde, abhängig von der Konfigura
tion der Eingänge S und R.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Schaltung erlaubt der Steueran
schluß C, wenn T 5 gesperrt ist, alternativ entweder T 6 oder
T 7 in den bei Sättigung leitenden Zustand zu bringen, und
in beiden Fällen ist der Teil der Schaltung, der arbeitet,
noch genau gleich wirkend wie die in Fig. 1 gezeigte Schaltung;
da der Kollektor von T 6 gemäß Fig. 1 mit irgendeinem Ver
bindungspunkt zwischen der Basis von T 1 und dem Kollektor von
T 2 verbunden ist, während der Kollektor von T 7 mit irgend
einem Verbindungspunkt zwischen der Basis von T 2 und dem
Kollektor von T 1 verbunden ist, ist es aufgrund der obigen
Ausführungen offenbar, daß bei einem Leiten von T 6 der Aus
gang Q in den Vorzugszustand 1 eingestellt ist, wohingegen
dann, wenn T 7 leitet, der Ausgang in den Vorzugszustand 1
eingestellt ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Schaltung von
Fig. 2 dann, wenn T 5 leitet, ein normaler bistabiler S-R-
Multivibrator ist, während dann, wenn T 5 gesperrt ist, diese
Schaltung als kombinatorisches Netz mit zwei Ausgängen Q und
arbeitet, von denen einer, der durch den Steueranschluß C
bestimmbar ist, unabhängig von der Konfiguration der Eingänge
in den Vorzugszustand 1 eingestellt ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete, bistabile Multivibrator
schaltung ist insbesondere zur Integrierung mit bekannten
Integrationstechniken in einen monolithischen Halbleiterblock
geeignet; da die Schaltung eine begrenzte Anzahl von Wider
ständen und Transistoren aufweist, die alle vom selben Typ
sind, ist die industrielle Herstellung sehr wirtschaftlich.
Die beschrieben und dargestellten Ausführungsbeispiele der
Erfindung können zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne den
Erfindungsgedanken zu verlassen. So können beispielsweise
die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltungen durch ge
eignete Schaltungsänderungen Feldeffekttransistoren verwen
den, insbesondere MOS-Feldeffekttransistoren.
Mit der Erfindung ist eine bistabile Multivibratorschaltung
verfügbar gemacht worden, die zwei Haupttransistoren aufweist,
deren Kollektoren jeweils über ge
eignete Widerstände mit der Basis des anderen Transistors und
einem ersten Pol einer Speisespannungsquelle verbunden sind.
An die Basen dieser Transistoren sind jeweils die Kollektoren
von zwei weiteren Transistoren angeschlossen, deren Emitter
mit dem zweiten Pol der Speisespannungsquelle verbunden sind
und deren Basen die Eingänge der Schaltung bilden.
Die Basis eines der beiden Haupttransistoren, dessen Kollektor
einen Ausgangsanschluß der Schaltung bildet, ist mit dem
Kollektor eines Transistors verbunden, dessen Emitter an den
zweiten Pol der Speisespannungsquelle angeschlossen ist; die
Basis des zuletzt genannten Transistors und die Emitter der
beiden Haupttransistoren sind mit dem Kollektor eines weiteren
Transistors verbunden, dessen Emitter an den zweiten Pol
der Speisespannungsquelle angeschlossen ist und dessen Basis
einen Anschluß zur Steuerung der Positionierung des Ausgangs
der Schaltung in einen vorbestimmten Vorzugszustand bildet.
Claims (4)
1. Monolithisch integrierbare, bistabile Multivibratorschal
tung mit einem ersten Transistor (T 1), einem zweiten Tran
sistor (T 2), einem dritten Transistor (T 3) und einem vier
ten Transistor (T 4), von denen jeder einen ersten Anschluß,
einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß hat und
vom selben Leitfähigkeitstyp ist, wobei der zweite An
schluß des ersten Transistors (T 1) über geeignete Wider
stände (R 1, R 12) an einen ersten Pol (+V cc ) einer Speise
spannungsquelle und an den Steueranschluß des zweiten
Transistors (T 2) angeschlossen ist, der zweite Anschluß
des zweiten Transistors (T 2) über geeignete Widerstände
(R 2, R 21) an den ersten Pol (+V cc ) der Speisespannungsquelle
und an den Steueranschluß des ersten Transistors (T 1) an
geschlossen ist, und der zweite Anschluß des ersten Tran
sistors (T 1) einen ersten Ausgang (Q) der Schaltung bildet,
wobei ferner der zweite Anschluß des dritten Transistors
(T 3) und der zweite Anschluß des vierten Transistors (T 4)
mit dem Steueranschluß des ersten Transistors (T 1) bzw.
mit dem Steueranschluß des zweiten Transistors (T 2) ver
bunden ist, wobei weiter der erste Anschluß des dritten
Transistors (T 3) und des vierten Transistors (T 4) an den
zweiten Pol (-V cc ) der Speisespannungsquelle angeschlos
sen sind und die Steueranschlüsse des dritten Transistors
(T 3) und des vierten Transistors (T 4) die Eingangsanschlüs
se (S, R) der Schaltung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Multivibratorschaltung noch einen fünften Transistor
(T 5) und einen sechsten Transistor (T 6) aufweist, von de
nen jeder einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und
einen Steueranschluß hat und vom selben Leitfähigkeitstyp
wie die anderen Transistoren ist, wobei der erste Anschluß
des fünften Transistors (T 5) und des sechsten Transistors
(T 6) an den zweiten Pol (-V cc ) der Speisespannungsquelle
angeschlossen sind, der zweite Anschluß des fünften Tran
sistors (T 5) an den Steueranschluß des sechsten Transistors
(T 6) und an den ersten Anschluß des ersten Transistors (T 1)
und des zweiten Transistors (T 2) angeschlossen ist, wobei
ferner der zweite Anschluß des sechsten Transistors (T 6)
an einen Verbindungspunkt zwischen dem Steueranschluß des
ersten Transistors (T 1) und dem zweiten Anschluß des zwei
ten Transistors (T 2) angeschlossen ist, und wobei der
Steueranschluß des fünften Transistors (T 5) der Steueran
schluß zur Positionierung des ersten Ausgangs (Q) in einen
vorbestimmten Vorzugszustand ist.
2. Multivibratorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Anschluß des zweiten Transistors
(T 2) an einen zweiten Ausgang () der Multivibratorschal
tung angeschlossen ist, daß die Multivibratorschaltung
noch einen siebten Transistor (T 7) aufweist, der einen
ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steuer
anschluß hat und vom selben Leitfähigkeitstyp wie die
anderen Transistoren ist, wobei der erste Anschluß des
sechsten Transistors (T 6) und derjenige des siebten Tran
sistors (T 7) über eine Umschalteinrichtung (SW) mit dem
zweiten Pol (-V cc ) der Speisespannungsquelle verbunden
sind, jene einen Steueranschluß (C) hat, über den sie alter
nativ den ersten Anschluß des sechsten Transistors (T 6)
oder den des siebten Transistors (T 7) an den zweiten Pol
(-V cc ) der Speisespannungsquelle anschließt, wobei der
zweite Anschluß des fünften Transistors (T 5) mit dem Steuer
anschluß des siebten Transistors (T 7) verbunden ist, der
zweite Anschluß des siebten Transistors (T 7) mit einem Ver
bindungspunkt zwischen dem Steueranschluß des zweiten Tran
sistors (T 2) und dem zweiten Anschluß des ersten Transistors (T 1) verbunden
ist, und wobei der Steueranschluß des fünften Transistors (T 5) der Steueran
schluß zur Einstellung des ersten Ausgangs (Q) oder des
zweiten Ausgangs () in einen Vorzugszustand ist in Abhängig
keit davon, ob mittels der Umschalteinrichtung (SW) der erste
Anschluß des sechsten Transistors (T 6) oder derjenige des
siebten Transistors (T 7) an den zweiten Pol (-V cc ) der
Speisespannungsquelle angeschlossen ist.
3. Multivibratorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die darin enthaltenen Transistoren bipolare
Transistoren sind, von denen der erste Anschluß, der Steuer
anschluß und der zweite Anschluß jedes Transistors der Emitter,
die Basis bzw. der Kollektor sind.
4. Multivibratorschaltung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Schaltung in einen monolithischen Halbleiterblock inte
griert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8221486A IT1210890B (it) | 1982-05-26 | 1982-05-26 | Circuito multivibratore, integrabile monoliticamente, avente un'uscita posizionabile in uno stato preferenziale. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318957A1 DE3318957A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3318957C2 true DE3318957C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=11182530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318957 Granted DE3318957A1 (de) | 1982-05-26 | 1983-05-25 | Monolithisch integrierbare, bistabile multivibratorschaltung mit einem in einen vorzugszustand einstellbaren ausgang |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4553046A (de) |
JP (1) | JPS59221A (de) |
DE (1) | DE3318957A1 (de) |
FR (1) | FR2530895B1 (de) |
GB (1) | GB2120888B (de) |
IT (1) | IT1210890B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0827460B2 (ja) * | 1987-01-29 | 1996-03-21 | キヤノン株式会社 | 光学変調素子 |
US4874966A (en) * | 1987-01-31 | 1989-10-17 | U.S. Philips Corporation | Multivibrator circuit having compensated delay time |
DE3827739A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Rheinmetall Gmbh | Treibkaefig fuer ein drallstabilisiertes geschoss |
US5448188A (en) * | 1990-11-30 | 1995-09-05 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Signal processing device for providing a signal corresponding to an input signal and for providing a signal which does not correspond to the input signal |
US5397944A (en) * | 1993-04-09 | 1995-03-14 | Crystal Semiconductor Corporation | Dense offset calibration circuitry and method |
US5391935A (en) * | 1993-07-22 | 1995-02-21 | International Business Machines Corporation | Assertive latching flip-flop |
JPH08195651A (ja) * | 1995-01-17 | 1996-07-30 | Toshiba Corp | 差動型rsラッチ回路 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085572B (de) * | 1958-03-14 | 1960-07-21 | Siemens Ag | Bistabile Kippschaltung mit Transistoren |
GB1113306A (en) * | 1966-03-25 | 1968-05-15 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in and relating to electrical bistable circuits |
US3621289A (en) * | 1967-12-12 | 1971-11-16 | Tokyo Shibaura Electric Co | Master-slave type j-k flip-flop circuits comprised by current switching type logical circuits |
US3753009A (en) * | 1971-08-23 | 1973-08-14 | Motorola Inc | Resettable binary flip-flop of the semiconductor type |
US3976949A (en) * | 1975-01-13 | 1976-08-24 | Motorola, Inc. | Edge sensitive set-reset flip flop |
US3971960A (en) * | 1975-03-05 | 1976-07-27 | Motorola, Inc. | Flip-flop false output rejection circuit |
JPS52146162A (en) * | 1976-05-29 | 1977-12-05 | Toshiba Corp | Programmable counter |
US4179628A (en) * | 1977-05-13 | 1979-12-18 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Flip-flop having reset preferential function |
GB1584724A (en) * | 1977-07-14 | 1981-02-18 | Philips Electronic Associated | Integrated injection logic circuits |
US4274017A (en) * | 1978-12-26 | 1981-06-16 | International Business Machines Corporation | Cascode polarity hold latch having integrated set/reset capability |
US4306162A (en) * | 1979-10-29 | 1981-12-15 | General Motors Corporation | R-S Flip-flop circuit having a predetermined initial operating condition |
-
1982
- 1982-05-26 IT IT8221486A patent/IT1210890B/it active
-
1983
- 1983-05-23 JP JP58089306A patent/JPS59221A/ja active Granted
- 1983-05-25 DE DE19833318957 patent/DE3318957A1/de active Granted
- 1983-05-26 GB GB08314538A patent/GB2120888B/en not_active Expired
- 1983-05-26 FR FR838308689A patent/FR2530895B1/fr not_active Expired
- 1983-05-26 US US06/498,595 patent/US4553046A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3318957A1 (de) | 1983-12-01 |
IT1210890B (it) | 1989-09-29 |
FR2530895B1 (fr) | 1989-12-22 |
FR2530895A1 (fr) | 1984-01-27 |
GB2120888A (en) | 1983-12-07 |
JPH0155778B2 (de) | 1989-11-27 |
US4553046A (en) | 1985-11-12 |
IT8221486A0 (it) | 1982-05-26 |
GB2120888B (en) | 1986-04-16 |
GB8314538D0 (en) | 1983-06-29 |
JPS59221A (ja) | 1984-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1499843B2 (de) | Anordnung mit mindestens einer Speicherzelle mit mehreren Transistoren | |
DE4135528A1 (de) | Tristate-treiberschaltung | |
DE3318957C2 (de) | ||
DE2416534C3 (de) | Transistorschaltung zum Umkehren der Stromrichtung in einem Verbraucher | |
DE2108101B2 (de) | Schalterstromkrels | |
DE3525522C2 (de) | ||
DE1807219B2 (de) | J-k-master- slave flip-flop | |
DE1537236A1 (de) | Im Takt geschalteter,ein- und rueckstellbarer Flip-Flop | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
DE2425602A1 (de) | Vergleicherschaltung fuer zwei nstellige binaerworte, insbesondere dualzahlen | |
DE4020187C2 (de) | ||
DE2200580A1 (de) | Vergleichsverstaerker mit Einzelzufuehrung | |
DE2055487C3 (de) | Statisches mehrstufiges Schieberegister | |
DE2600389A1 (de) | Speicher | |
DE1267249B (de) | Eingangstorschaltung fuer eine bistabile Speicherschaltung | |
DE69128456T2 (de) | Hysterese schaltung | |
DE69009262T2 (de) | Elektronischer Schaltkreis zur Messung und Regelung eines durch eine induktive elektrische Last fliessenden Stromes. | |
DE2000401A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Signalspannungen | |
DE2045634A1 (de) | Spannungs und temperaturkompensier ter Multivibrator | |
DE2207158A1 (de) | Integrierter bistabiler Schaltkreis | |
DE1050814B (de) | ||
DE1512374B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ausgangsspannung einer logischen Schaltung | |
DE2703903C2 (de) | Master-Slave-Flipflopschaltung | |
DE3623517A1 (de) | Konstantstrom-steuerschaltung fuer einen einpoligen schrittmotor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2002578A1 (de) | Multistabile Schaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |