DE3318449C2 - Gelenkwelle, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gelenkwelle, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Es stellt sich die Aufgabe, eine Gelenkwellen-Anordnung zu schaffen, die unter Beibehaltung der sich aus der DE-OS 2905453 ergebenden Vorteile auf einer vereinfachten baulich-konzeptionellen Konstruktion beruht und zudem eine geringere Baugröße zuläßt, um einen leichten Einbau in alle Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb zu gestatten. Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die von der Gelenkwelle (6) und den mit dieser Welle verbundenen Teilen (16, 18, 20) der Gleichlaufgelenke (5, 7) gebildete Baugruppe um eine senkrecht zur Gelenkwelle liegende und durch den Schwerpunkt (G) der vorgenannten Baugruppe führende Achse ein Massenträgheitsmoment I ↓G aufweist, welches zumindest annähernd durch die Gleichung I ↓G = m h 1 definiert ist, wobei m die Masse der Baugruppe und h bzw. 1 den Abstand zwischen dem Mittelpunkt (A, B) des jeweiligen Gelenks und dem genannten Schwerpunkt (G) darstellen. Hierdurch läßt sich auf wirtschaftliche Weise eine wirkungsvolle Abkopplung der Radialschwingungen der Antriebswelle (4) beim radseitigen Gelenk erreichen.
Description
, + 3J(r/R)2
55
lG= Massenträgheitsmoment der gesamten Baugruppe
aus der Gelenkwelle, den Tripoden und den Rollen (28) um eine senkrecht zu dieser
Welle liegende und durch den Schwerpunkt (G) führende Achse ist;
m = Masse dieser gesamten Baugruppe;
J = Massenträgheitsmoment einer Rolle um ihre Drehachse;
r = Abstand vom Mittelpunkt einer Rolle zur Gelenkwellenachse, und schließlich
R = Rollradius einer Rolle bzw. Kugelradius der
Rolle.
Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche mittels Gleichlaufgelenken
sowohl mit einer Antriebs- als auch mit einer Abtriebswelle verbunden ist.
Die in Kraftfahrzeugen zur Kraftübertragung vom Triebwerk auf die Antriebsräder verwendeten Gelenkwellen
sind üblicherweise mit Gleichlaufgelenken versehen. Gelenke dieser Art weisen eine relativ leichte
Verschiebbarkeit auf. Hierdurch werden die vom Triebwerk
erzeugten Axialschwingungen abgekoppelt
Bekannterweise können aber Gleichlaufgelenke, mit welchen Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen ausgerüstet
werden, die Übertragung von Radialschwingungen der Antriebswellle vom Triebwerk zum Rad und zum
Fahrzeugaufbau nicht verhindern. Die Ursache hierfür liegt begründet, daß alle diese mechanischen Gelenke
radial starr sind, und daß ein Ausfiltern der Radialschwingungen eine radia'e Elastizität erfordert, welche
mit der Übertragung eines größeren Drehmoments auf kleinem Raum nicht zu vereinbaren wäre.
In der DE-OS 29 05 453 wurde bereits eine Vorrichtung
vorgeschlagen, welche aus zwei Gelenken mit relativ geringer Reibung sowie aus einem Stützlager für die
Gelinkwelle besteht, wodurch eine wirkungsvolle dynamische Abkopplung der vom Triebwerk erzeugten
Radialschwingungen bei allen Frequenzen bewirkt wird. Dizsc an sich überaus günstige Wirkung findet
jedoch da ihre Grenzen, wo beispielsweise das Übertragen des Triebwerk-Drehmomentes auf die Vorderräder
eines Kraftfahrzeuges über Seitenwellen erfolgt, weil der hierzu zur Verfugung stehende Bauraum zu klein ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkwellen-Anordnung zu schaffen, die unter Beibehaltung
der sich aus der DE-OS 29 05 453 ergebenden Vorteile auf einer vereinfachten baulich-konzeptionellen
Konstruktion beruht und eine geringere Baugröße zuläßt, um letztlich einen leichten Einbau in alle Kraftfahrzeuge
mit Vorderradantrieb zu gestatten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die von der Zwischenwelle und
den mit dieser Zwischenwelle verbundenen Teile der Gleichlaufgelenke gebildete Baugruppe eine derartige
Massenverteilung besitzt, daß das Massenträgheitsmoment Iq um eine senkrecht zur Gelenkwelle liegende
und durch den Schwerpunkt (G) dieser Baugruppe führende Achse mit geringstmöglicher Abweichung die
Gleichung /6· = m x A x / erfüllt, wobei m die Masse der
Baugruppe und A bzw. /der Abstand zwischen den Mittelpunkten (A, B) der beiden Gelenke und dem Schwerpunkt
(G) ist.
Weitere sinnvolle Ausgestaltungen dieses die vorliegende Erfindung tragenden Gedankens lassen sich den
Unteransprüchen entnehmen.
Aus der insoweit vorgeschlagenen Lösung ergeben sich mannigfache Vorteile:
Die Gelenkwellen-Anordnung baut relativ klein. Sie läßt sich demgemäß leicht in alle Kraftfahrzeuge mit
Vorderradantrieb einbauen. Darüber hinaus läßt sich die Anordnung auch ohne jegliche Schwierigkeiten für
Längs- und/oder Seitenwellen von Kraftfahrzeugen mit Hinterradantrieb verwenden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine in einem Kraftfahrzeug installierte Seitenwelle in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Seitenwelle nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Seitenwellen-Variante
nach Fig. 2 in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Detailansicht einer Seitenwelle entsprechend Fig. 1 bis 3, jedoch in vergrößertem Maßstab,
und schließlich
Fig. 5 ein teilweise im Vertikalschnitt dargestelltes Detail einer Seitenwelle.
In Fig. 1 ist ein Triebwerk 1 dargestellt, welches vom
Fahrgestell 2 eines Fahrzeugs mit Frontantrieb über Gummipuffer 3 getragen wird. An jeder Seite des Triebwerks
1 ist eine Getriebeabtriebswelle 4 quer angeordnet, welche über ein Gleichlaufgelenk 5 mit einer
Gelenkwelle 6 verbunden ist. Diese wiederum ist über ein Gleichlaufgelenk 7 mit einem Achszapfen 8 verbunden,
welcher ein lenkbares Rad 9 antreibt. Der Achszapfen 8 dreht sich in einem Achsschenkel 10, welcher
über ein oberes und ein unteres Kugelgelenk 11,12 am äußeren Ende von zwei entsprechenden Querlenkern
13,14 schwenkbar gelagert ist, deren inneres Ende seine gelenkige Befestigung am Fahrgestell 2 bat. Zwischen
dem oberen Querlenker 13 und dem Fahrgestell 2 ist eine Aufhänge- und Federungsvorrichtung 15 eingebaut.
Das Gelenk 5 ist als Verschiebe- bzw. Teleskop-Gelenk ausgebildet, während das Gelenk 7 ein Fest-Gelenk
ist, d. h. ein Gelenk mit axialer Sicherung und großem Beugewinkel.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann das Gelenk 5 beispielsweise ein Tripode-Verschiebegelenk, welches aus
einer Tripode 16 ufld einer Tulpe 17 besteht, und das Gelenk 7 ein Rzeppagelenk sein, welches aus einer
Innennabe 18 und £>ner Außennabe 19, einer Vielzahl
umfangsverteilter, v<>n einem Käfig gehaltener Kugeln
20 sowie einer Gloc-'ke 21 besteht.
Im Beispiel von Fig. 2 besteht die Welle 6 aus einem
Rohr 22, welches an jedem Ende mit einem Anschluß 23 mit y-formigem Querschnitt versehen ist. Dieser
Anschluß besteht aus einer Schale 24, an deren Boden ein Profilwellenzapfen 25 hervorragt. Der Rand der
Schale 24, an deren Boden ein Profilwellenzapfen 25 hervorragt, ist am entsprechenden Ende des Rohres 22
befestigt.
Die Tripode 16 nach Fig. 3 besteht aus einer Nabe 26, von welcher drei Zapfen 27 im Winkelabstand von 120°
zueinander radial ausgehen. Auf jedem dieser Zapfen dreht und gleitet über ein Nadellager 29 eine außen
kugelförmig-ballig ausgebildete Rolle 28. Die Tulpe 17 besteht aus einem an der Welle befestigten Schaft 30
und drei axial ausgerichteten Blättern 31. Zwischen den Tulpenblättern 31 sind drei Rollbahn-Paare 32 ausgespart,
wobei jede Rolle 28 in einem dieser Rollbahnpaare aufgenommen ist. Die Nabe 26 weist innen ein
Profil auf, welches der Zusammenarbeit mit dem entsprechenden Wellenzapfen 25 dient. Sie wird axial
durch (nicht dargestellte) Seeger-Ringe auf diesem Wellenzapfen gesichert.
Die Innennabe 18 des Gelenks 7 weist in ihrem Inneren ferner auch ein Profil auf und wird axial auf dem
anderen Wellenzapfen 25 gesichert, während die Außennabe 19 mit der am Achszapfen 8 befestigten
Glocke 21 fest verbunden ist.
Die Axialschwingungen (Fig. 1, Pfeil f) der Antriebswelle 4 werden durch die relativ leichtgängige
Verschiebbarkeit des Tripodegelenks 5 wirkungsvoll ausgefiltert. Sie übertragen sich deshalb nicht auf die
Welle 6. Demhingegen werden bei konventionellen Anordnungen die vom Triebwerk 1 ausgehenden hochfrequenten
Radialschwingungen (Fig. 1, Pfeil F) infolge der Masse und der Starrheit der Welle 6 vom
Gleichlaufgelenk 5 zum radseitigen Gleichlaufgelenk 7 dynamisch übertragen und gelangen über den Achszapfen
8, den Achsschenkel 10 und die Querlenker 13 und 14 zum Fahrgestell 2. Ein Teil der Schwingungen
kann außerdem über die (nicht dargestellte) Lenkung bis zum ebenfalls (nicht dargestellten) Lenkrad weitergeleitet
werden.
Die vorliegende Erfindung sieht demgegenüber Maßnahmen vor, welche verhindern, daß die Radialschwingungen
den Achszapfen 8 erreichen. Diese Maßnahmen bestehen im einzelnen darin, daß die von der Welle 6
und den sie tragenden Teilen gebildete Baugruppe um eine senkrecht zur Welle 6 liegende und durch den
Schwerpunkt G der Baugruppe führende Achse ein Massenträgheitsmoment I0 aufweist, welches der Gleichung
entspricht, wobei m die Masse dieser Baugruppe und h
bzw. / den Abstand zwischen den Mittelpunkt A und B der Gelenke 4 und 7 und dem Schwerpunkt G darstellt.
Die zur Berechnung von IG für die Masse m zu berücksichtigenden
Teile sind zum einen das Rohr 22 und die Anschlüsse 23, zum anderen die Tripode 16 mit ihren
Rollen 28, welche gegenüber der Welle 6 als feststehend betrachtet werden, sowie schließlich die Innennabe 18
mit den im Käfig geführten Kugeln 20 des Rzeppa-Geienks
7.
Für die Kugeln 20 und den Käfig des Rzeppa-Gelenks 7, welche sich in einem Winkel bewegen, welcher der
Hälfte des Beugewinkels des Gelenks entspricht, kann für lc die Hälfte des Massenträgheitsmoments, welches
diese Teile haben wurden, wenn sie gegenüber der Welle 6 feststehen würden, berücksichtigt werden.
In der Praxis werden die Werte von /; und / im allgemeinen als erste Approximation errechnet und
anschließend auf dem Prüfstand genau ermittelt, indem die Tripode 16 und die Nabe 18 leicht verschoben werden,
bis eine vollständige Abkopplung der Schwingungen am Gelenk 7 erreicht wird. Dies gibt die Lage der an
den Wellenzapfen für die Seeger-Ringe vorzusehenden Nuten an, um die Tripode 16 und die Nabe 18 axial zu
sichern.
Durch die oben schon erwähnte Gleichung werden nämlich die im Mittelpunkt eines der beiden Gelenke
erzeugten Radialschwingungen im Mittelpunkt des anderen Gelenks unterdrückt. Somit erhält man eine
dynamische Abkopplung der Radialschwingungen der Antriebswelle 4 am Festgelenk 7. Umgekehrt werden
die radialen Stoßschwingungen des Rades, z. B. auf Straßenpflaster, nicht auf das Triebwerk übertragen.
Die Variante nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
vorhergehenden Ausführungsform dadurch, daß das Rzeppa-Gelenk 7 durch ein axial feststehendes Trtpodegelenk
IA ersetzt wird. Dieses Gelenk IA besteht aus
einer der Tripode 16 entsprechenden Tripode 18/4 mit auf Nadeln gelagerten Rollen und einer am Achszapfen
8 befestigten Glocke oder Tulpe 21 A. Jede Rolle wird zwischen zwei Rollbahnen 33 mit bogenförmiger Mittelkurve
der Glocke 21 aufgenommen. Die Nabe derTripodel8 A weist innen ein Profil auf und kann axial durch
(nicht dargestellte) Seeger-Ringe auf dem entsprechenden Wellenzapfen 25 gesichert werden.
C:: Gleichung /,, = m ■ h ■ ι stimmt immer noch im Ansatz, wobei m hier die Masse der Welle 7 und der beiden mit ihren Rollen ausgestatteten Tripoden 16 und 18 A bezeichnet.
Bei einer kurzen Welle 6 stellt allerdings diese Formel
C:: Gleichung /,, = m ■ h ■ ι stimmt immer noch im Ansatz, wobei m hier die Masse der Welle 7 und der beiden mit ihren Rollen ausgestatteten Tripoden 16 und 18 A bezeichnet.
Bei einer kurzen Welle 6 stellt allerdings diese Formel
wegen des Einflusses der Massenträgheit der Rollen um ihre eigene Drehachse keine ausreichende Approximation
dar. So erhält man bei Gelenkwellen mit zwei Tripodegelenken, deren Tripoden mit der Zwischenwelle
fest verbunden sind, die dynamische Abkopplung der Radialschwingungen, wenn folgende Gleichuna zutrifft:
(4)
wobei
IO
/c = Massenträgheitsmoment der gesamten Bau- is
gruppe aus der Gelenkwelle, den Tripoden und den Rollen um eine senkrecht zu dieser Welle 6 liegende
und durch den Schwerpunkt (G) führende Achse ist;
m = Masse dieser gesamten Baugruppe;
J = Massenträgheitsmoment einer Rolle um ihre Drehachse;
r = Abstand vom Mittelpunkt einer Rolle zur Gelenkwellenachse, und
R = Rollradius einer Rolle bzw. Kugelradius der Rolle.
Durch diese Anordnung, bei welcher die Massenträgheit der Rollen um ihre Achse berücksichtigt ist, wird
eine vollständige Abkopplung der Schwingungen ohne vorhergehende Meßversuche ermöglicht. Zu bemerken
ist, daß sie zu einem größeren Abstand zwischen den Tripoden führt als bei der vereinfachten Formel
/f,· = m ■ h ■ 1,
die man übrigens wiedererhält, wenn J = O gesetzt wird.
Durch die Anordnungen entsprechend Fig. 2 und 3 kann die genannte Gleichung auf wirtschaftliche Weise
erhalten werden, da der Innenraum der Schalen 24 der Anschlüsse 23 die Schwerpunkte dieser Anschlüsse
weit genug vom Punkt G wegrückt. Dies wird durch die Art und Weise ermöglicht, auf die die Innenelemente
16,18,18 A der beiden Gelenke auf den Wellenzapfen 15
angebracht sind, wobei diese gegebenenfalls auf einer geeigneten Länge α bzw. b aus diesen Teilen herausragen
können (Fig. 3).
Um die Gleichung la = m ■ h ■ 1 einzuhalten, muß
außerdem in der Praxis das Verbindungsrohr so leicht wie möglich sein und zugleich eine hohe Biegesteifig- so
kcit aufweisen, um mit den Frequenzen der Radialschwingungen
vom Motor keine Resonanz zu erzeugen. Außerdem muß auch eine ausreichende Drehfestigkeit
bei Drehmomentspitzen durch Fahrfehler, wie etwa heftiges Schalten, sichergestellt sein. Das Verbindungs-
rohr 22 kann beispielsweise aus Stahl hoher Festigkeit und geringer Stärke oder aber aus jedem anderen leichten,
genügend steifen und festen Werkstoff bestehen, der nach Anbringen an den Anschlüssen 23 und Zusammenbau
mit den Innenteilen der Gelenke die oben genannte Bedingung erfüllt
So kann beispielsweise bei einem Personenkraftfahr zeug mittlerer Leistung das Stahlrohr eine Wandstärke
von 1 mm bei einem Außendurchmesser von 40 mm haben. Es kann entweder durch Elektronenstrahl- bzw.
Laser-Schweißverfahren oder einfach nur durch Löten oder Widerstandsschweißen, aber auch durch jedes
andere bekannte Verfahren, an der Kante der Anschlüsse befestigt werden.
Fig. 4 zeigt ein Befestigungsbeispiel eines dünnen Rohres 22 mit hoher Festigkeit im Anschluß 23. Das
Rohr wird in einen zylindrischen Einführungsteil der Schale 24 eingepreßt und stößt dort gegen einen Absatz.
Das Verbinden zwischen den beiden sich berührenden zylindrischen Oberflächen erfolgt durch Kleben, Löten
oder jedes andere bekannte bzw. übliche Verfahren.
Zu bemerken ist, daß es bei einigen Anwendungen vorteilhaft sein kann, zumindest einen der Wellen
zapfen 25 nicht am Innenteil des angrenzenden Gleichlaufgelenks, sondern an einem anderen Teil des
Gelenks, insbesondere an einer das Außenteil eines Tripodegelenks bildenden Glocke, zu befestigen.
Fig. 5 zeigt eine andere Art der Radlagerung, bei welcher die Erfindung angewandt werden kann: Ein
einziges Teil 21B bildet die Glocke bzw. Tulpe des radseitigen
Tripode-Festgelenks 75, dessen Tripode 18 B mit dem entsprechenden Anschluß 23 aus einem Stück
hergestellt ist, die Radnabe, die den Radflansch 34 trägt, und den Innenring eines Kugellagers 35, dessen Außenring
36 am Achsschenkel 10 befestigt ist. Eine Masse 37, die geeignet ist, die vorgenannte Gleichung (1) oder (2)
unter den zu Fig. 2 und 3 angegebenen Bedingungen einzuhalten, ist hier am Ende der Welle 6 gegenüber
dem Mittelpunkt B des Gelenks freitragend befestigt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, kann diese Masse
eine kugelförmige Außenfläche aufweisen und als gelenkige Abstützung der Tripode gegen den kugelförmigen
Boden 38 der Tulpe dienen, wobei gegebenenfalls eine Gleitschicht benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Gelenkwelle koppelt die Radialschwingungen um so besser ab, je weniger Reibung
in den Gelenken 5 und 7 auftritt. So ist bei hohem Drehmoment die Variante nach Fig. 3, deren beiden
Gleichlaufgelenke ein Minimum an innerer Reibung aufweisen, noch günstiger als die nach Fig. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gelenkwelle, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche mittels Gleichlaufgelenken sowohl mit einer
Antriebs- als auch mit einer Abtriebswelle verbunden istjdadurchgekennzeichnet, daß die von
der Zwischenwelle (6) und den mit dieser Zwischenwelle verbundenen Teilen (16,18,20; UA, 185) der
Gleichlaufgelenke gebildete Baugruppe eine derartige Massenverteilung besitzt, daß das Massenträgheitsmoment
IG um eine senkrecht zur Gelenkwelle liegende und durch den Schwerpunkt (G) dieser
Baugruppe (uhrende Achse mit geringstmöglicher Abweichung die Gleichung /c = mh-1 erfüllt,
wobei m die Masse der Baugruppe und h bzw. / den
Abstand zwischen den Mitte'punkten (A, B) der beiden Gelenke und dem Schwerpunkt (G) darstellen.
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Massenverteilung
zumindest bei einem der beiden Gleichlaufgelenke (5, 7; ΊΑ) die Zwischenwelle (6) auf eine
bestimmte Länge (a, b) aus der Nabe (26) der inneren Hälfte (16, 18; 18A) des Gelenks herausragt,
welche am Ende der Gelenkwelle befestigt ist.
3. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle
(6) aus einem Rohr (22) besteht, an dessen Ende je ein Anschluß (23) für die innere Gelenkhälfte befestigt
ist, dessen rohrseitiger Teil (24) ausgespart ist.
4. Gelenkweile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (22) in eine zylindrische Aufnahme
der Aussparung (24) der Anschlüsse (23) eingepreßt
und befestigt wird.
5. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher zumindest ein Gleichlaufgelenk (7 B)
ein Tripodegelenk ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tripode tragende Ende der Gelenkwelle (6)
eine axial nach außen über den Mittelpunkt (B) dieses Gelenks hinausragende Zusatzmasse (37) trägt.
6. Gelenkwelle nach Anspruch 5, bei welcher das radseitige Gelenk (TB) ein Tripodegelenk ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (37) innerhalb des Gelenks vorgesehen ist und sich auf
dem Boden der Tulpe (21 B) dieses Gelenks, ggfls. unter Anwendung einer Gleitschicht, abstützt.
7. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 5 und 6, bei welcher die beiden Gleichlaufgelenke (5, TA;
7 B) Tripodegelenke sind, deren Tripoden (16,18/1;
18 B) mit der Gelenkwelle (6) fest verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Gleichung:
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