DE3317694A1 - Magnetband-klemmeinrichtung - Google Patents

Magnetband-klemmeinrichtung

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Masatoshi Okamura
Haruo Tokyo Shiba
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Abstract

1 Es wird eine Magnetband-Klemmeinrichtung beschrieben mit einem oberen Bandbereich, sich von beiden Enden des oberen Bandbereichs erstreckenden Schenkeln und mit einem elastisch deformierbaren, unteren Bandbereich, welcher die unteren Enden der Schenkel verbindet, wobei die Klemmeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie zum Einklemmen des Endes eines Magnetbandes in eine Ausnehmung einer Spulennabe passend eingesetzt werden kann. Der untere Bandbereich der Magnetband-Klemmeinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Dicke der beiden Kantenbereiche geringer ist als die Dicke des zentralen Bereichs.

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetband-Klemmeinrichtung zum Anklemmen eines Endes eines Magnetbandes oder eines anderen Bandes an eine Spulennabe.
Magnetband-Klemmeinrichtungen haben eine breite Anwendung gefunden, um ein Magnetband, ein Vorspannband oder ein Trailerband an einer Spulennabe durch Einklemmen zu befestigen.
Ein Beispiel einer herkömmlichen Klemmeinrichtung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Klemmeinrichtung C, welche aus einem Kunststofformprodukt mit einer rela- tiv hohen Steifigkeit gebildet ist, umfaßt einen oberen Bandbereich 1, ein Paar Schenkel 2, 3, einen elastisch deformierbaren, unteren Bandbereich 4, welcher eine geringere Dicke als der obere Bandbereich aufweist, um eine ungenügende Elastizität der Schenkel zu kompensieren, und umfaßt ferner jeweils Kupplungsvorsprünge 6 oder 7, welche sich vom unteren Ende jedes Schenkels 2 oder 3 nach außen erstrecken und welche in eine in der Spulennabe 5 ausgebildete Ausnehmung passend eingesetzt werden können. Die Ausbildung der Klemmeinrichtung ist derart, daß sie den Raum der in der Spulennabe 5 ausgebildeten Ausnehmung vollständig ausfüllt, wenn die Klemmeinrichtung in die Ausnehmung eingesetzt ist.
Bei Verwendung der Klemmeinrichtung wird ein Magnetband T in die Ausnehmung der Spulennabe 5 eingelegt, und zwar wie in Fig. 3 gezeigt. Die Klemmeinrichtung C wird unter Krafteinwirkung in die Ausnehmung eingesetzt, wobei ihre elastische Deformation ausgenutzt wird. Auf diese Weise wird das Ende des Magnetbandes zwischen der Ausnehmung der Spulennabe 5 und der Klemmeinrichtung eingeklemmt und festgelegt.
Die herkömmliche Klemmeinrichtung hat zwar eine ausgezeichnete Bandhaltefunktion, weist jedoch den Nachteil auf, daß ein Magnetband beschädigt werden kann, falls die Klemmeinrichtung beim Einsetzen in die Ausnehmung nicht ordnungsgemäß gehandhabt wird. Dieser Gesichtspunkt wird im folgenden näher erläutert. Falls die Klemmeinrichtung in die Ausnehmung der Spulennabe eingesetzt wird und dabei in Breitenrichtung schief angesetzt wird, d. h. in der Richtung, welche bei den Fig. 1 und 3 senkrecht zur Papieroberfläche verläuft und bei der Fig. 2 in Querrichtung verläuft, so kommt es dazu, daß die Klemmeinrichtung schief in die Ausnehmung eingesetzt wird. Dadurch wird auf das Magnetband in einem Bereich in der Nähe der vorderen oder hinteren Kante der Klemmeinrichtung eine starke Kraft ausgeübt. Es hat sich nun gezeigt, daß das Magnetband einer örtlichen Scherkraft ausgesetzt ist, falls die Klemmeinrichtung unter diesen Bedingungen in die Ausnehmung eingedrückt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Nachteil der herkömmlichen Klemmeinrichtung zu vermeiden und eine Klemmeinrichtung zu schaffen, welche die Gefahr der Beschädigung eines Magnetbandes durch die Kante der Klemmeinrichtung beim Einsetzten derselben in die Ausnehmung einer Spulennabe eliminiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung einer Magnetband-Klemmeinrichtung, welche einen oberen Bandbereich, an beiden Enden des oberen Bandbereichs ausgebildete Schenkel und einen elastisch deformierbaren, unteren Bandbereich, welcher die unteren Enden der Schenkel verbindet, umfaßt und so ausgebildet ist daß sie passend in die Ausnehmung einer Spulennabe eingesetzt werden kann, um auf diese Weise das Ende eines Magnetbandes einzuklemmen. Dabei ist der untere Bandbereich so ausgebildet, daß die Dicke beider Kantenbereiche geringer ist als die des zentralen Bereichs.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der herkömmlichen Magnetband-Klemmeinrichtung, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, in der das Einsetzen einer Magnetband-Klemmeinrichtung in die Ausnehmung einer Spulennabe dargestellt ist;
Fig. 4 eine Frontansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht der Klemmeinrichtung von Fig 4 von unten; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von Fig. 4.
Im folgen den wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 erläutert. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder korrespondierende Teile der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Klemmeinrichtung.
Die Magnetband-Klemmeinrichtung ist einstückig durch Formen eines Kunststoffmaterials hergestellt. Sie umfaßt einen relativ dicken, oberen Bandbereich 1, der einen äußeren Kreisabschnittbereich aufweist, dessen Krümmung der Krümmung der äußeren Oberfläche der Spulennabe entspricht. Die Einrichtung weist ferner Schenkel 2, 3 auf, welche sich jeweils vom jeweiligen Ende des oberen Bandbereichs erstrecken, sowie einen unteren Bandbereich 4 mit einer gewissen Elastizität, welcher beide Enden der Schenkel verbindet. Es sind ferner Kupplungsvorsprünge 6, 7 vorgesehen, welche sich jeweils von dem unteren Ende jedes der Schenkel nach außen erstrecken und mit entsprechenden Bereichen der in der Spulennabe ausgebildeten Ausnehmung zusammenwirken können.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei dem unteren Bandbereich 4 die Dicke a sich in der Breitenrichtung auf beide Kanten 8, 9 hin verringert und die Dicke b im zentralen Bereich 10 relativ groß ist. Die Dicke des unteren Bandbereichs 4 verringert sich vorzugsweise allmählich vom zentralen Bereich 10 auf die Kanten 8, 9 hin, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Dicke des Bandbereichs 4 kann sich linear oder entlang einer Kurvenform verringern. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform beträgt das Verhältnis der Dicke des zentralen Bereichs zu der Dicke der Kante b = 2a. Es ist jedoch möglich, die Werte von a und b je nach Wunsch auszuwählen, und zwar abhängig von der Form, der Dimension und dem material der Klemmeinrichtung. Die in Fig. 6 gezeigte Ausbildung in Querschnittsrichtung kann darüber hinaus modifiziert werden, und zwar abhängig von den oben erwähnten Bedingungen. Darüber hinaus kann eine unzureichende Elastizität, welche durch die Verringerung der Dicken beider Kanten verursacht wird, dadurch kompensiert werden, daß man den zentralen Bereich dicker ausbildet als bei dem ursprünglichen zentralen Bereich aus dem gleichen Material, so daß auf diese Weise die Klemmkraft, welche von der Klemmeinrichtung auf das Magnetband ausgeübt wird, insgesamt das gleiche Niveau erreicht, wie bei der ursprünglichen Klemmeinrichtung.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat der untere Bandbereich 4 in Längsrichtung der Klemmeinrichtung eine einheitliche Querschnittsfläche. Es ist jedoch auch möglich, die Querschnittsfläche entlang der Längsrich- tung zu variieren.
Mit der erfindungsgemäßen Magnetband-Klemmeinrichtung wird das Magnetband selbst dann nicht beschädigt, wenn die Klemmeinrichtung in einer schiefen Lage in die Ausnehmung einer Spulennabe eingesetzt wird, d.h. in einer Lage, bei der eine Seite der beiden Kanten zuerst mit der Spulennabe in Kontakt gebracht wird. Dieses vorteilhafte Ergebnis wird dadurch erreicht, daß die Dicke des unteren Bandbereichs im Bereich des Kontakts gering ist, wodurch eine ausreichende Biegsamkeit gewährleistet ist. Darüber hinaus kann eine ausreichende Bandeinklemmkraft gewährleistet werden, indem man die Dicke des zentralen Bereichs der Klemmeinrichtung entsprechen auswählt.

Claims (4)

1. Magnetband-Klemmeinrichtung mit einem oberen Bandbereich, sich von beiden Enden des oberen Bandbereichs erstreckenden Schenkeln und einem elastisch deformierbaren, unteren Bandbereich, welcher die unteren Enden der Schenkel verbindet, und die so ausgebildet ist, daß sie zum Einklemmen eines Endes eines Magnetbandes passend in eine Ausnehmung einer Spulennabe eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bandbereich (4) derart ausgebildet ist, daß die Dicke (a) beider Kantenbereiche (8, 9) kleiner ist als die Dicke (b) des zentralen Bereichs (10).
2. Magnetband-Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des unteren Bandbereichs (4) vom zentralen Bereich (10) auf die beiden Kantenbereiche (8, 9) hin linear abnimmt.
3. Magnetband-Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des unteren Bandbereichs (4) vom zentralen Bereich (10) auf die beiden Kantenbereiche (8, 9) entlang einer gekrümmten Linie abnimmt.
4. Magnetband-Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (10) des unteren Bandbereichs (4) derart ausgebildet ist, daß er eine relativ große Dicke aufweist, um eine unzureichende Elastizität, welche durch die Verringerung der Dicke bei beiden Kantenbereichen (8, 9) des unteren Bandbereichs (4) verursacht wird, zu kompensieren
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