DE3346243C2 - Schnappverbindung zwischen zwei Elementen - Google Patents
Schnappverbindung zwischen zwei ElementenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schnappverbindung zwischen einem ersten Element (1) mit mindestens einer Sperrnase (1b, 1c) und einem zweiten Element (2) mit mindestens einer Ausnehmung (2b), in die beim Zusammensetzen der beiden Elemente (1, 2) die Sperrnase (1b, 1c) einrastet. Das zweite Element (2) weist mindestens ein Führungselement (3) für eine Kante eines der Sperrnase (1b, 1c) benachbarten Teils des ersten Elements (1) auf. Die Führungsfläche (3a) des Führungselements (3) ist so geformt, daß bei zusammengesteckten Elementen (1, 2) die Sperrnase (1b, 1c) durch das Führungselement in die Ausnehmung (2b) gedrückt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnappverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Element, wobei
das erste Element mindestens eine Sperrnase und das zweite Element mindestens eine Ausnehmung aufweist,
in die beim Zusammensetzen der beiden Elemente die Sperrnase einrastet.
Derartige Schnappverbindungen werden in der Technik vielfältig verwendet. Sie lassen sich sehr schnell herstellen
und auch relativ einfach wieder lösen. Wenn es sich bei den zu verbindenden Elementen jedoch um
Bauteile mit verhältnismäßig großer Elastizität, beispielsweise um Teile von Kunststoffgehäusen handelt,
so ist die Gefahr groß, daß sich die Schnappverbindung unter größeren Beanspruchungen, insbesondere Verkantungen
der Gehäuseteile unbeabsichtigt wieder löst. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schnappverbindung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch bei Bauteilen größerer Elastizität die Gefahr
eines unbeabsichtigten Lösens der Verbindung selbst bei Verkanten der Elemente geringer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Element mindestens ein Führungselement
für eine Kante eines der Sperrnase benachbarten Teils des ersten Elementes aufweist und daß die Führungsfläche
des Führungselements so geformt ist, daß bei zusammengesteckten Elementen die Sperrnase
durch das Führungselement in die Ausnehmung gedrückt wird. Durch das Führungselement wird also eine
Zwangsverriegelung für die Schnappverbindung geschaffen, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Sperrnase
aus der Ausnehmung auch dann verhindert, wenn die Elemente eine verhältnismäßig große Elastizität aufweisen.
Voraussetzung ist allerdings, daß die Elemente gegeneinander zusätzlich noch so abgestützt sind, daß ein
Herauskippen der Sperrnase aus der Ausnehmung durch Verdrehung der Elemente gegeneinander verhinden
wird.
Wenn das erste Element ein Gehäuse-Wandelement
ist, kann das Führungselement zweckmäßigerweise durch einen Vorsprung gebildet sein, der eine zum zweiten
Element hin abgeschrägte Führungsfläche hat und zusammen mit dem zweiten Element eine parallel zu
einer Kante des ersten Elements verlaufende Nut bildet, in die die Kante des ersten Elements eingreift, wobei die
Nut sich in Einsteckrichtung des ersten Elementes auf die Dicke des ersten Elements im Bereich der Kante
verengt Damit wird eine besonders gute Verriegelung der Schnappverbindung erzielt.
Die Sperrnase kann an einer vorstehenden Zunge des ersten Elementes angebracht sein, wobei diese Zunge
mit dem Führungselement geführt wird.
Das zweite Element kann ebenfalls ein Gehäuse-Wandelement sein, dessen Wandstärke im Bereich der
Zunge verringert ist Damit läßt sich das Führungselement besonders einfach anformen und die verbundenen
Wandelemente weisen — abgesehen vom Führungselement — eine glatte Fläche auf.
Jeweils zwei benachbarte Sperrnasen können einer beide Sperrnasen umfassenden Ausnehmung zugeordnet
sein, wobei der Aüstand zwischen den beiden Sperrnasen ausreicht, zwischen diesen einen Schraubendreher
oder dergleichen einzuführen und das zweite Element von der Sperrnase abzuheben. Damit ist ein einfaches
Lösen der Schnappverbindung möglich.
Vorteilhafterweise liegen in zusammengefügtem Zustand die Ränder der Gehäusewandelemente bündig
aufeinander. Dies kann durch entsprechende Lage der Sperrzunge bezüglich der Ausnehmung erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das erste Element 1, das in diesem FaH ein Gehäusewandelement ist.
Die Gehäusewand weist eine vorspringende Zunge Xa auf, die mit zwei Sperrnasen ib und Ic versehen ist. Die
Sperrnasen ib und Ic liegen parallel zur Kante der Gehäusewand
1.
Das Zusammenwirken des ersten Elements 1 mit dem zweiten, ebenfalls als Gehäusewandelement ausgebildeten
Element 2, ist in Fig.2 dargestellt. Dabei ist die
Gehäuse wand 1 noch nicht vollständig auf die Gehäusewand 2 aufgesteckt Das Gehäusewandelement 2, das in
Fig.3 nochmals in Draufsicht dargestellt ist weist im
Bereich der Zunge la eine um die Dicke der Zunge la verringerte Wandstärke auf. Im Bereich der Spermasen
16 und Ic ist im Gehäusewandelement 2 eine Ausnehmung Ib vorgesehen, die zwischen den beiden Spermasen
Xb und Ic durchgehend verläuft
Das Gehäusetvandelement weist einen Ansatz 3 als
Führungselement auf, der zusammen mit einem Wandteil des Gehäusewandelernents 2 eine Nut 3b bildet
Diese Nut ist nach innen abgeschrägt so daß beim Zusammenstecken der Gehäusewandelemente die Zunge
la gegen einen Wandteil des Gehäusewandelements 2 gedrückt wird. Der Boden der Nut weist eine Breite auf,
die der Dicke der Zunge la entspricht Damit werden in zusammengestecktem Zustand der Gehäusewandeiemente,
der in Fig.4 dargestellt ist die Sperrnasen ib
und 1 c in die Ausnehmung 2b gedruckt Der Ansatz 3 ist zwischen den beiden Spermasen ib und Ic angeordnet
so daß eine gleichmäßige Andrückung erzielt w;rd.
Gehäuse wird man zweckmäßigerweise an mindestens zwei gegenüberliegenden Wänden mit derartigen
Schnappverbindungen versehen. Damit wird auch verhindert daß durch eine Verdrehung der Gehäusewände
1 und 2 gegeneinander die Spermasen ib, ic aus der
Ausnehmung 2b kippen und sich damit die Schnappverbindung ungewollt löst Mit der beschriebenen
Schnappverbindung wird erreicht daß sich die verbundenen Gehäuseteile auch dann nicht mehr unbeabsichtigt
lösen können, wenn nicht nur Zugkräfte, sondern auch Querkräfte auftreten.
Um ein gewolltes Lösen der Schnappverbindung zu erreichen, kann durch die Aussparung 2b zwischen die
Spermasen ib und Ic eine Schraubendreherklinge eingeführt
werden. Der Abstand zwischen den beiden Spermasen IZj und Ic ist dazu entsprechend bemessen.
Mit Hilfe dieses Schraubendrehers kann das Gehäusewandelement 2a von den Spermasen ib und lcabgehoben
und damit die Schnappverbindung gelöst werden. Dies wird durch die geringere Wandstärke des Gehäuse-Wandelements
2 im Bereich der Zunge la erieichtert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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50
«0
C5
Claims (6)
1. Schnappverbindung zwischen einem ersten und
einem zweiten Element (1. 2), wobei das erste Element (1) mindestens eine Sperrnase (ib, ic) und das
zweite Element (2) mindestens eine Ausnehmung (2b) aufweist, in die beim Zusammensetzen der beiden
Elemente (1, 2) die Sperrnase (ib, ic) einrastet,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) mindestens ein Führungselement (3) für
eine Kante (id) eines der Sperrnase (\b, ic) benachbarten Teils des ersten Elements (1), aufweist und
daß die Führungsfläche (3a) des Führungselements (3) so geformt ist, daß bei zusammengesteckten Elementen
(1, 2) die Sperrnase (ib, ic) durch das Führungselement
(3) in die Ausnehmung (2b) gedrückt wird.
2. Schnappverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das erste Element (1) ein Gehäuse-V/andeleinerii
ist und daß das Führungselement (3) durch einen Vorsprung (3) gebildet ist, der
eine zum zweiten Element (2) hin abgeschrägte Führungsfläche (3a) hat und zusammen mit dem zweiten
Element (2) eine parallel zu einer Kante (id) des ersten Elements (1) verlaufende Nut (3b) bildet, in
die die Kante (id) des ersten Elements (1) eingreift, wobei die Nut (3b) sich in Einsteckrichtung des ersten
Elements (1) auf die Dicke des ersten Elements (1) im Bereich der Kante (lc^verengt
3. Schnapp -erbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß <*h Sperrnase (16, ic)
an einer vorstehenden Zunge (ia) des ersten Elements (1) angebracht ist und dpß diese Zunge (ia)
mit dem Führungselement (3) geführt wird.
4. Schnappverbindung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnei, daß das zweite Element (2) ebenfalls
ein Gehäuse-Wandelement ist, dessen Wandstärke im Bereich der Zunge (ia) verringert ist.
5. Schnappverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei benachbarte Sperrnasen (ib, ic) einer beide Sperrnasen (ib, ic) umfassenden Ausnehmung (2b)
zugeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Sperrnasen (ib, ic) ausreicht, zwischen diesen
einen Schraubendreher oder dergleichen einzuführen und das zweite Gehäusewandelement (2) von
der Sperrnase (ib, ic)abzuheben.
6. Schnappverbindung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengefügtem
Zustand die Ränder der Gehäuse-Wandelemente (1,2) bündig aufeinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833346243 DE3346243C2 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Schnappverbindung zwischen zwei Elementen |
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DE19833346243 DE3346243C2 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Schnappverbindung zwischen zwei Elementen |
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DE3346243C2 true DE3346243C2 (de) | 1986-09-18 |
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