DE3317647A1 - Manoevriersystem fuer ein wasserfahrzeug oder dergleichen - Google Patents
Manoevriersystem fuer ein wasserfahrzeug oder dergleichenInfo
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Description
..:^: "'..'"./■ 33 1 76A7
Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha, No. 1-1, Higa.5hikawasaki-cho
3-chorae, Chuo-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken, Japan ^ _. _ _ __ __ .._ _ —. — _ _ — — — — — — — _ .— -— —- _ — — — ~ — M — — — — — — — — —— —» w — — —» ^ — — — — — — ·— — — — — — —· — — — — —·
Manövriersystem für ein Wasserfahrzeug oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Manövriersvstem für ein wasserfahrzeug or.er dergleichen, welches mit einer Manövrierausstattung versehen
ist, weiche eine Mehrzahl von Manövriereinrichtungen, wie Schubeinrichtungen und Hauptschrauben, umfaßt.
Landferne schwimmende und halb eintauchende Bohranlagen oder
manche Arbeitsboote, wie z.B. Schlepper, Versorg-ingsboore und
dgl., müssen mit einem sehr engen Radius bei der Drehbewegung oder auf dem Fleck im Hinblick auf die Natur der mit ihnen
zu bewerkstelligenden Operationen gedreht werden. Diese Wasserfahrzeuge weisen in der Regel eine niedrige Gescnwindigkeit
auf und sind sehr schwierig zu steuern, wenn ein herkömmliches
Ruder verwendet wird. Um hier eine Lösung zu schaffen, wurden spezielle Steuersysteme für diese Art von Wasserfahrzeugen
vorgeschlagen. Im Fall von landfernen, halb eintauchenden Bohrtür men z.B., welche eine quadratische Grundform aufweisen, werder.
vier steuerbare Schubeinrichtungen verwendet, veη welchen jede
an einer Säule an einer der vier Ecken des Bohrturms angebracht
ist. !.-η Fall von Arbeitcschiffen ist eine Mehrzar,! von drehbaren
Düsenschubeinrichtungen und Antriebseinheiten vergesehen .,orden,
.vcrlche In der Lage sind, die Schubrichtung zu eir.^jvr,, unu -,/euhe
wiei/if*' /
am Bug und Heck angeordnet sind und die Manövrierausstattung
darstellen. Die von diesen Manövriereinrichtungen erzeugten Schübe v/erden so zusammengefaßt, daß eine gewünschte Vortrieb?·-
oder Drehbewegung erreicht wird.
Bei gewöhnlichen Handelsschiffen gibt es Beispiele für Bug-
und eine Heckschubeinrichtungen, welche dazu herangezogen werden, um das Schiff längs eines Kais._in einem Hafen in Position oder
von dort weg zu bringen, so daß das Schiff dazu veranlaßt werden kann, durch diese Manövriereinrichtungen im Zusammenwirken
mit einer gewöhnlichen Steueranlage, wie z.B. einer Hauptschraube, eine gewünschte Bewegung auszuführen.
Bei einem Manovriersystem für ein Schiff od.dgl. der vorgenannten
Art mit einer Vielzahl von Manövriereinrichtungen, welche eine Manövrierauss"attung repräsentieren, ist es bisher üblich,
jede der Manövriereinrichtungen mit Betätigungseinrichtungen zur Steuerung des Schiffes zur individuellen Betätigung der
Manövriereinrichtungen mittels der zugehörigen Betätigungseinrichtungen
zu versehen. Beim Manövrieren des Schiffes durch das vorgenannte V3rfahren entsteht das Problem, daß der Vorgang
kompliziert uid die Reaktion der Manövriereinrichtungen langsam ist, weil verschiedene Manövriereinrichtungen so betätigt wercen
sollten, daß eine Manövrieranordnung, welche spezifische Schiffssteueranforderungen
erfüllen muß, zu einer bestimmten Zeit durch einen Steuermann betätigt wird, welcher mit der Betätigung
der speziellen Manövrieranordnung des entsprechenden ifchiffi-rumpfs
vertraut ist.
3ei einem Schiff mit einer Mehrzahl von Manövriereinrichtungen
erteilt jede Manövriereinrichtung dem Rumpf einen ^hub, weicher
individuell durch die Manövrieranordnung erzeugt wird.
Bei dem Manövrieren eines Schiffes ist ein resultierender Schub in Form einer Vektorsumme der erzeugten Einzel Schübe ;.nc eir.-τ
Summe von Drenmomenten durch die Einzelschübe erforderlich.
J ο . / b
Wenn z.B. cine Steuerung mittels eines Steuerknüppels mit einem
Steuerhebel und einem V/ählknopf :;ur Steuerung des resultierende:
Schubs und der Summe der Drehmomente möglich wäre, konnte das Schiff wunschgemäß manövriert werden, und zwar unabhängig von
der Zahl und der Art der Schubeinrichtungen, welche verwendet werden, wobei das vorgenannte Problem herkömmlicher Steuerungen
vermieden würde und das Manövrieren entsprechend den Steuererfordernissen
bewerkstelligt werden könnte.
Ein Manövriersystem, welches in der Lage ist, der. resultierender Schub und die Summe der Drehmomente zu steuern, bietet die
vorgenannten Vorteile. Ein derartiges Manövriersysterr, v/eist jedoch eoenfalls Nachteile auf. Einer liegt darir., α aß wenn
einige dsr Manövriereinrichtungen nicht in der Lage sind, einen
Scnub entsprechend dem vorliegenden Befehl zu erzeugen, die Manövrieranordnung ausfällt, oder v/enn der Vorgabewert höher
als die Kapazität der Manövriereinrichtungen ist. der resultierende Schub und die Summe der Drehmomente in komplizierter
Weise beeinflußt werden, wobei ein weiteres Manövrieren des Schiffes unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Dementsprechend ist es Gegenstand
der Erfindung, ein Manövriersystem für ein Wasserfahrzeug oder dergleichen vorzusehen, welches in der Lage ist, den resultierenden
Schub und die Summe der Drehmomente zu steuern, um eine verbesserte Manövrierfähigkeit zu erreichen.
Hierzu ist erfindungsgemäß ein Manövriersystem für ein Wasserfahrzeug
oder dergleichen vorgesehen, welches eine Manövrierausstattung aufweist, die eine Mehrzahl von Manövriereinrich-'
tungen umfai3t, wie Schubeinrichtungen und Haupts -hrauben, wobei
das Manövriersystem Schubeinstelleinrichtungen u:.d Drehmomenteinstelleinrichtungen
aufweist, um die Manövrieriusstattunq se einzustellen, daß ein resultierender Schub un-i eine Summe
von Drehmomem.en entsteht, wie sie erforderlich sind, um den
Erfordernissen zur Manövrierung des Wasserfahrzeugs gerecht zu werden; Schubzuteilungseinrichtur.^j:! .r.L ~. dnem L'ingac ,·;..
für den resultierenden Schub vorgegeben durch die SchübeinstoiL-einrichtungen
und ein Drehmomenteingabesignal vorgegeben von den Drehmomenteinstelleinrichtungen, wobei diese Signale auf
solche Schubeingabesignale reduziert werden, welche für die Manövriereinrichtungen der Manövrierausstattung erforderlich
sind, um solche Schubeingabesignale zu den jeweiligen Manövriereinrichtungen zu geben; Reduktionsverhältnis-Betätigungseinrichtungen
zun Vergleich der Schubeingabesignale, welche an die jeweiligen Manövriereinrichtungen gegeben werden, mit dem
maximal zulässigen Schub, welcher für die einzelnen Manövriereinrichtungen
gesondert vorgegeben ist, um die Reduktionsverhältnisse zur Verminderung der Schubeingabesignale zu berechnen
und gleichzeitig ein Reduktionsverhältnis aus allen Reduktionsverhältnissen
herauszusuchen, welches eine maximale Verminderung erforderlich macht·, wobei dieses Reduktionsverhältnis
als Ausgangssignal· in Form eines Maximal-Reduktionsverhältnis-Signals
vorgegeben wird; und Schubverminderungseinrichtunger,
welchen die Schubeingabesignale eingegeben werden, we 1 ehe zu.
den einzelnen Manövriereinrichtungen aus den SchubzuteiLungseinrichtungen
gegeben werden, wobei eine- Reduktionsoperation de-rart
vollzogen wird, daß die Schubeingabesignale, welche ar. die jeweiligen Manövriereinrichtungen aus den Schubzuteilungseinrichtungen
gegeben werden, auf die maximal erlaubten Werte mit Hilfe des Maximal-Reduktionsverhältnis-Signals gebracht
werden, welches durch die Reduktionsverhäitnis-Betätigungseinrichtungen abgegeben wird, um auf diese Weise reduzierte Schubeingabesignale
auszugeben, wobei durch die Manövriereinrichtungen Schübe erzeugt werden, welche durch die verminderten Schübeinrabesignale
gesteuert werden können; einen resultierenden Schub und ein Drehmoment zur Manövrierung des Wasserfahrzeugs, we:ch-j
die Manövrierausstattung aufweist, welche eine Mehrzahl von steuerbaren Manövriereinrichtungen umfaßt; und die Er::eup,un;;
3 317 6 4
vcn Unterschieden in den Richtungen zwischen eier ι 3chüben, welche
durch die Schubeinstelleinrichtungen vorgegeben .-/erden, wobei
Unterschiede in der Richtung zwischen dem Schub, v/eicher durch die Schubeinstelleinrichtungen vorgegeben wird und dem resultierenden
Schub durch die Kombination der Einzelschübe der Manövriereinrichtungen vermieden werden können.
Ein Manövriersystem für ein Wasserfahrzeug oder dergleichen der vorstehenden erfindungsgemäßen Konstruktion v/eist in den
Schub zu?, eiiungseinri ch tungen Zutei lungs ve rhältni-sänäerungseinrich
tungen auf, welche die Funktion haben, die Schubzuteiiungsverhält
ni sse de.-r Schubeingabesignale, welche an die jeweiligen Manövriereinrichtungen
von den Schubzuteilungseinrichtungen gegeben v/erden, auf ein Signal hin zu ändern, welches anzeigt, ob die
Sc-hubeinrichtungen in Betrieb sind eder nicht, wobei die Richtung
dt'S Schubs der durch die Schubeinstelleinrichtungen vorgegeben
ist, und die Richtung des resultierenden Schubs, welcher durch die Kombination der von der Manovriereinrichtung erzeugten
Schübe erhalten v/ird, in Übereinstimmung gebracht v/erden können, und zwar zu jeder Zeit, ohne daß eine Änderung der Schübe und
Drehmomente erforderlich ist, welche durch die Sehuoeinstelleinricheungen
und die Drehmomenteinstelleinrichtungen vorgegeben sind, auch wenn die Zahl der Manövriereinrichtungen der Manövrier
ausstattung, welche in Betrieb sind, sich ändert.
Zusätzlich ist bei einem Manövriersystem für ein Wasserfahrzeug oder dergleichen der vorgenannten Art erfindungsgemäß vorgesehen,
daß es Matrix-Betätigungseinrichtungen zur Durchführung der Schubzuteilungsoperation der Schubzuteilungseinrichtungen umfaßt,
welchen das resultierende Schubeingabesigr.al eingegeben wird (eine iongitudinaie Komponente X und eine tuerkorr.ponente Y),
weiches von den Schubeinstelleinrichtungen geliefert wira,
und aas Drehmomenteinr.abesignai (Eingabewert N) , weiches von
uviη Lrerur.ornenteinstelleinrichtungen geliefert wird, wobei Schub-
ORIGlNAL INSPECTED COPY
33 Ί 7647
eingabesignale (eine longitudinale Komponente χ. und eine Querkomponente
χ., i = 1.2 n) erzeugt v/erden, und zwar als Ausgar.gs-
signale an die Manövriereinrichtungen, die in Betrieb sind (deren Zahl η beträgt), wobei eine Zuteilungsoperation durchgeführt
werden kann derart, daß die Summe der Quadrate (Σ(x2 . + x2 .))
der Schubeingabesignale, welche den Manövriereinrichtungen zugeführt wird, minimiert wird, um so eine wirtschaftliche
Manövrierung des Wasserfahrzeugs zu ermöglichen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine sthematische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung beim Einbau in ein Manövriersystem eines landfernen Bohrturms mit einer Manövrierausstattung
mit visr steuerbaren Schubeinrichtungen;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Manövrierausstattung, die in Fig. 1 dargestellt ist; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Reduktionsverhältnisbetät igungf-einrichtungen,
wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, ir: Einzelheiten dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsfcrm des erfir.dungsgemäßen
Manövriersystems, wie es in einem landfernen Bohrturm mit rechteckigem Querschnitt eingebaut ist, v/elcher eine Manövrierausstattung
auf v/ei st, die vier steuerbare Schubeinrichtungen 81, 82, 83 und 84 umfaßt, wovon jede an einer Säule an einer
der vier Ecken des Bohrturms angebracht ist.
" "' r- *'; ■ ■** ■ '", 'Λ'1*r y*i:'; t \i3ti P se *^u ν s i ι! r i ^' '"'jPi ^^ν\ '^2 ~.* ~~ "~ r'
54 werdc-p. durch eine Steuereinheit lco, welche nachfolgend
näher beschrieben wird, mittels eines Steuerknüppels 3ol und eines Wählknopfes 3o2 so betätigt, daß die Summe der durch
die vier steuerbaren Schubeinrichtungen 81, 82, 83 und 84 erzeugten
Schübe in Übereinstimmung mit der Richtung und Größe eines durch den Steuerknüppel 3ol vorgegebenen Schubs gebracht
wird, um auf diese Weise eine Drehbewegung zu veranlassen,
wie sie durch den Wählknopf 3o2 vorgegeben wird.
Jede der vier steuerbaren Schubeinrichtungen 81, 32, 83 und S^ kann so gesteuert v/erden, daß die Höhe des durch diese erzeugten
Schubs durch den Ausschlagwinkel vorgegeben .-;ird, und daß die Richtung des Schubs durch den Steuerwinkel vorgegeben wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 bezeichnet loo die Steuereinheit und 2oo
die Manövrierausstattung mit den vier steueroaren Schubeinric tungen bl, S2, 83 und 84. Die Steuereinrichtung loo umfaßt
SchubeiriSteileinrichtungen Io mit einem Stellorgan 1 zur Einstellung
der Kraftkornponente in Richtung der X-Achse zur Eingabe
von Befehlen für eine Longitudinalkomponente X des resultierenden
Schubs, und ein Stellorgan 2 zur Einstellung der Kraftkomponente in Richtung der Y-Achse zur Eingabe von Werten hinsichtlich
der Querkomponente Y des resultierenden Schubs. 3 bezeichnet Drehmomenteinstelleinrichtungen zur Vorgabe von 3efehlen hinsieht
lieh der Summe der Drehmomente. Die Longitudinaiicomponente
X und die Querkomponente Y des resultierenden Scnubs und die Summe IJ der Drehmomente werden den Ste 11 Organen 1 und 2 der
Schubeinstelleinrichtung Io und der Drehmomenteinstel!einrichtung
auf aar 3asis von Richtung und Größe des Schubs \>irregehen,'
wie .2 ie durch den Steuerknüppel 3ol und die Drehbewegung des
Wahlkrior.fes 3o2 vorgegeben werden, und zwar ent^preehend einem
vorgegebenen Programm. 4 bezeichnet Schubzuteiiu.-.gseinrichtungen,
■.velcr.-.? '\-n; sprechend der Zahl der Schübe inricfi-
tungen, die in Betrieb sind und die außer Betrieb :;Lnc, auf
die zusammengesetzten Schubeingabesignale X und Y, wie sie durch die Stellorgane 1 v.r.d 2 vorgegeben \/erdon, Mp1'! ν Γ "'':·
Drehmomenteingabesignal N, wie es durch die Drehmoment stel lc ir.-richtung
3 vorgegeben wird, einwirken, und Schubeingabesignale
x. und y. an die Schubeinrichtungen 81, 82, 83 und 84 so abgeben, daß die Gesamtsumme der Longitudinalkomponenten x. der Schubeingabesignale
gleich dem resultierenden Längsschubeingabesignal X wird, und daß die Gesamtsumme der Querkomponenten y. des Schubeingabesignals
gleich der resultierenden des Querschubs des Eingabesignals Y wird, und daß die Summe der Drehmomente, welche durch
die Schubeingabesignale x. und y. erzeugt wird, gleich wird dem Drehmomenteingabesignal N. Der Index i bezeichnet die Endziffern
der Bezugszeichen der Schubeinrichtungen. Die Schubeingabesignale χ und y., welche von den Schubzuteilungseinrichtun^en 4
an die Schubeinrichtungen 81, 82, 83 und 84 abgegeben werden, werden Schubreduktionseinrichtungen 6. zugeführt, welrhe an
jeder Schubeinrichtung angeordnet sind, ebenso wie Reduktionsverhältnisbetätigungseinrichtungen
5, in welchen die Berechnung hinsichtlich des Maximal-Reduktionsverhältnis-Signals ( ^ )
bei jedem Stellorgan wie nachfolgend beschrieben durchgeführt wird.
An den Schubreduktionseinrichtungen 6. werden die Schubreduktionssignale
x. und y. mit dem Maximalschubreduktionsverhältnissignal
{{) multipliziert, um auf diese V/eise reduzierte Schubeingabesignale
x\ (= j X1) und ^1 (= }yj_)» zu erzeugen, un Befehle
an die Schubeinrichtungen im Hinblick auf den zu erzeugenden Schub zu geben. Schubsteuereinrichtungen 7. für die Sohubeinrichtungen
versorgen die Schubeinrichtungen 8. mit Ausseh-agswinkelinformationssignalen
0 und Steuerwinkeleingabesigna.en Θ^. auf der Basis der reduzierten Schübeingabesignaie ;;. und
y., um auf diese V/eise den durch die Sohubeinriehtupazen
erzeugten Schub in Einklang mit den reduzierten Scr.ubeingabesignalen
x. und y. zu bringen. An den Schübe inrichturi-
ο 3 -7b A /
winkeis bewirkt, urn deren Werte in Übereinstimmung mi L den
Werten zu bringen, welche durch das Ausschlagswmkeiein::"ellsignal©
. und das Steuerwinkeleinstellsignal (?„· vorgegeben
IP OL
werden, so daß die Schübe mit den reduzierten Schubeingabesignale x. und y. übereinstimmen und dementsprechend erzeugt und auf
den Schiffsrumpf übertragen werden.
Die Schubzuteilungseinrichtungen 4 werden im folgenden näher beschrie-ben. Schubeingabesignale, welche von den Schubzuteilur.gseinrichtungen
4 ausgegeben werden, werden so vcrgegeb.en, daß
die Summe der longitudinalen Komponenten der eingegeoenen Schubwerte, cie Summe der Ouerkomponenten der eingegeoenen Schubwerte
und die Summe der Faktoren entsprechend den Drehmomenten gleich
werden cen Eingabesignalen X, Y und N. Anders gesagt wird die Berechnung hinsichtlich der Schubeingabesignale <.. und y_. auf
der Basis der folgenden Gleichungen 1 bis 3 durc.igeführt, welche
das Verhältnis zwischen den Schubeingabesignalen x. una y. und den Befehlssignalen X, Y und N zeigen. 1. uni I1.. sind
Koeffizienten (Gewichtsfaktoren) der Schubkomponenten x. und
y., welche durch die Schubeinrichtungen 8. erzeugt werden,
welche zu den Drehmomenten beitragen. Auf diese Weise stellen
1.. χ. una 1,- 'y. Drehmomente dar, welche durch die Schubeinrichtungen
S. erzeugt werden.
X = χ + x, + xo + χ (1)
Y = yt - y2 + y3 + y4 (2)
N = I1X1 + I2X2 + I2X3 + I4X4 + i-'iyi + l'2 y2 + if2y3 + 1I4y4-<(3
Die Gleichungen 1 bis 3 stellen lineare Gleichungen dar, in '
welchen die Schubeingabesignale χ. uns y, unbekannte Größen sind, so daß die Schubeingabesignale χ. und y. , .ve 1 ehe die
Summe der Quadrate alier Schubeingabesignale miniminieren,
durch aie folgende Gleichung 4 mittels einer 0 χ 3 Matrix T dargestellt werden können:
y·,
χ,
χ.
(4)
Auf diese V/eise können dann, wenn alle Schubeinrichtungen im Betrieb sind, die Schubeingabesignale x. und y. durch die Algebra
einer 8x3 Matrix (Gleichung 4), wie oben dargestellt, erhalten
werden. Wenn einige Schubeinrichtungen außer Betrieb gesetzt werden, würde eine Matrix T' die Schubeingabesignale x. und
y., welche die Summe der Quadrate der Schubeingabesignale, welche auf die Schubeinrichtungen, die noch in Aktion sind,
zu geben sind, minimieren, in ähnlicher Weise erhalten werden.
Die Schubzuteilungseinrichtungen 4 weisen eine eingebaute Zuteilungsverhältnisänderungseinrichtung
41 auf, weiche dazu dient, die Matrix T der Gleichung 4 in Übereinstimmung mit den Zuständen Betrieb/nicht in Betrieb entsprechenden Signalen s.
zu ändern, wobei angezeigt wird, ob die speziellen Schubeinrichtungen in Betrieb oder außer Betrieb sind, indem die Schubeingabesignale
x. und y. aktiviert werden, so daß auf diese V/eise zu jedem Zeitpunkt Eingabesignale X, Y und N vorliegen. Die
Schubzuteilungseinrichtungen 4 versehen alle Schubeinrichtunge;n
mit Schubeingabesignalen x. und y., welche erforderlich sind, um die Eingabesignale X, Y und N ungeachtet der Kapazitäten
der Schubeinrichtungen zu erhalten. Die Reduktionswrhäi tnisbt.--tätigungseinrichtungen
5 und lie Schubreduktionseinrichtungen 6. wirken so, laß eine Verminderung bewirkt wird, wenn die
Schubeingabesi^nale x. und y. Maximalschübe überschreiten,
welche für alle Schubeinrichtungen zuvor vorgegeben wurden.
3 reift; d.i. θ λ e ei ι
irr. einzelnen. Die Bezugszeichen 51., 52. und 53.. bezeichnen
einen Absoiutwertrechner zurEewerksieiligung der Berechnung
des Absolutwertes T. (=ι^χ2. + y2 . ) der Schubeingabesignale
irrt Hinblick auf die Schubeingabesignale x. und y., welche von der Schubzuteilungseinrichtung 4 abgegeben werden, eine Maximalsc
hubeir,stelleinrichtung zur Einstellung eines zulässigen maxima If η Schubs für jede Schubeinrichtung und ein Divisionselement
ZL.r Ausführung der Berechnung für jeden Wert £ . C=T1./I1.).
Bezugszeichen 5oo bezeichnet eine Niedrigsignaiajswähleinrich~ur
zur Auswahl eines Minimalwertes der aus (Λ bis \A der Divisoren
nrichtung 53. und der Eingangssignal·? {Verhältnis 1) oder
eines Reduktionsverhältnisses, weiches eine maximale Reduktion
erfordert und ein maximales Schubverminderungsvernältnis
Signal j als Ausgangssignai herstellt.
Die Ausgangssignale ) . der Divisoreinriohtung S3., werden an
den Rednktionsverhältnisbetätigungseinrichtunger. 5 dann, wenn
die Absolutwerte T. der Schubeingäbesignile, welohe von aer
Schubzu^eilungseLnrichtung 4 geliefert waraen, kleiner als
d.;.e zulassigen Maximumschubwerte T . sind, särm liehe größer
a.s 1 b::w. { . >
1, so daß der Wert f =1 an de: wiedrigsignalaus
wähleinrichtung 5oo ausgewählt wird. Wenn jedo«. h einer der
Absolutwerte der Schubeingabesignale für die S-. hubeinrichtung·^
oier T. (wobei j eine der Schubeinrichtungen S., 62, 83 und
•J
84 darscellt) z. B. größer als der zulässige H.-.ximalschuo T
f Ξ ^
(T1 > T, .) wird, wird das Ausgangssignal <, . d? r Divisoreinriohtung
53 kleiner als 1 bzw. C . > 1, so daß J" ( . an der
Niedrigoignalauswahleinrichtung 5oo ausgewählt v.ird. Auf diese
Weise v/Lrd- dann, wenn die Absolutwerte T. aer L'chubeingabesignale
x. und y^, welche von den Schubsuteilungseinricntungen
ausgegeben werden, sämtliche unter dem z_ilässi>
en Maxirnalschuo T sind, das maximale Schubreduktionsverhäl trii ssi/nal gleich eir.3
b 'w. ί -1, so daß die Schubeingabesignale x. u.-.r: v. den Schucreg-
j ι " i
tinrich'ungen V. ohne Verminderung an den :3chu. re-l'jkt icr::;e in-
ORIGINAL INSPECTED
richtungen 6. zugeführt v/erden. Wenn jedoch der Absolutwert T. der Schubeingabesignale x. und y. den zulässigen Maximalschub
T. überschreitet, wird das Maxxmalschubreduktionsverhältnissignal
kleiner &.ln 1 oder J <T 1, so daß alle Schubeingabesignale
x. und y. an der Schubreduktionseinrichtung 6. im selben Verhältnis j (=T ./T.) vermindert werden. Auf diese Weise wird
SJ J l~~z—'—
der Absolutwert der reduzierten Schubeingabesignale y χ . +
y2 .=T . für die j-te' Schubeinrichtung, an welcher das Schubeingabe-J
sj
signal den Maximalschub überschreitet und kleiner wird als
die zulässigen Maximalschübe für all die anderen Schubeinrichtungen. Anders gesagt sind dann, wenn der Absolutwert der Eingabesignale
x. und y. die zulässigen Maximalschübe T^. überschreitet,
die durch die Schubeinrichtungen nach Empfang der reduzierten Schubeingabesignale x. und y. erzeugten Schübe, nicht mehr
in Übereinstimmung mit den Schubeingabesignalen X und Y und
dem Drehmcmen\eingabesignal N. In einem solchen Fall gilt,
da die reduzierten Schubeingabesignale χ. und y. durch Multiplikation
der Schubeingabesignale X1 und y. mit einem vorbestimmten
Maximalschubreduktionsverhältnissignal erhalten werden, die
folgende Gleichung 5:
Q
T = tan
Xl+X2+X3+X4
Auf diese Weise wird die Richtung der resultierenden Schubs diejenige, wie sie durch die Schubeinstelleinrichtungen Io
vorgegeben is~.
^ei der vorstehend beschriebenen und dargestellten Aurführungsform
sind vier Schubeinrichtungen in der Form von steuerbaren
Schubeinricht jngen als beispielsv/eise verwendet beschrieben
worden. Die■Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle
Zahl von Schuo^inrichtungen beschränkt und jede Zahl von Schuleinrichtungen
n) kann verwendet werden. In diesem Fall würde der Index i stehen stehen für 1, 2, 3 n.
-y
Weiterhin ist die Erfindung nicht auf das speziell dargestellte
ur.d beschriebene Wasserfahrzeug beschränkt und das erfindungsgemäße
Manövriersystem kann für jeden anderen Typ von V/asserfahrze verwendet werden, welcher nicht nur steuerbare Schubeinrichtunge
sondern auch Seitenschubeinrichtungen, verstellbare Schrauben und gewöhnliche Schrauben in geeigneter Kombination umfaßt.
Aus der vorstehenden-Beschreibung wird deutlich, daß das erfindungsgemäße
Manövriersystem durch die Verwendung reduzierter Schubeingabesignale zur Steuerung des von den Schubeinrichtunge
>n erzeugten Schubs eine wirtschaftliche Steuerung gestattet,
ir.derri die Summe der Quadrate der Schübe minimiert wird, wenn die Schübe unterhalb der zulässigen MaximalSchübe liegen, und
daß es das Manövriersystem möglich macht, dann ^enn die Kapazitäten
der Schubeinrichtungen unterhalb der Erfordernisse zur
Bedienung des Wasserfahrzeugs liegen, einen resultierenden Schub in einer Richtung zu erhalten, welche durch die Schubeinstelleinrichtungen
vorgegeben wird.
Leerseite
Claims (3)
1. Hanövriersystem für ein Wasserfahrzeug oder dergleichen
mit einer Hanovrierausstattung mit einer Mehrzahl von Manövisiereinrichtungen,
wie Schubeinrichtungen und Haup-cschrauben,
gekennzeichnet durch
Srhübei!'Stelleinrichtungen und Drehmomenteinstelleinrichtungen
zur Einstellung eines resultierenden Schubs und einer Summe von Drehmomenten an der Manövrierausstattung, v;ie sie entsprechen
den Erfordernissen zur Manövrierung des Wasserfahrzeugs erforderlich sind;
Schubzuteilungseinrichtungen, welchen ein Eingabesignal für den resultierenden Schub zugeführt wird, welches von den Schubein
Stelleinrichtungen erzeugt wird, und ein Drehmorr.enteingabesignal,
welches von den Drehmomenteinstelleinrichtungen erzeugt wird, wobei diese Signale so dimensioniert werden, daß Schubeingabesignale
entstehen, wie sie für die Manövriereinrichtungen'der
Manövrierausstattung erforderlich sind, um solche Schubemgaoesignaie
an die jeweiligen Manövriereinrichtungen abzugeben;
Reduktionsverhältnisbetätigungseinrichtungen zum Vergleich
de:- 'v.r. do η j^weiii^en Manövrisreinrichtun^en at;7eroborv^-: " ' ....-gabesignale
mit den maximal zulässigen Schüben, welche getrennt für die jeweiLigen Manövriereinrichtungen vorgegeben sind,
um Reduktionsverhältnisse zur Reduktion der Schubeingabesignale zu berechnen und gleichzeitig ein Reduktionsverhältnis aus
allen Reduktionsverhältnissen"auszuwählen, welches eine maximale j
Reduktion erforderlich macht, wobei dieses Reduktionsverhältnis '
als Ausgangssignal in Form eines Maximalreduktionsverhältnissignals
abgegeben wird; und
Schubverminderungseinrichtungen, welchen die Schubeingabesignale
zugeführt werden, die an die jeweiligen Manövriereinrichtungen von den SchubZuteilungseinrichtungen gegeben werden, wobei
ein Reduktionsvorgang dergestalt erfolgt, daß die Schubeingabesignale, welche den jeweiligen Manövriereinrichtungen von den
Schubzuteilungseinrichtungen zugeführt werden, in einen Bereich unterhalb der maximal zulässigen Werte gebracht werden, und
zwar mittels des Maximalverhältnissignals, welches durch die Reduktionsverhältnisbetätigungseinrichtungen abgegeben wird,
um reduzierte Schubeingabesignale zu erzeugen.
2. Manövriersystem für ein Wasserfahrzeug und dergleichen mit einer Manövrierausstattung mit einer Mehrzahl von Manövriereir.richtungen,
wie S^hubeinrichtungen und Hauptschrauben, gekennzeichnet
durch
Schubeinstelleinrichtungen und Drehmomenteinstelleinr j chtunf.er
zur Einstellung von Schüben und Drehmomenten an der Manövrierausstattung,
wie sie für die Manövrierung des Wasserfahrzeugs erforderlich sind;
3c-hubzUi,ai iungse Lnrichtungen , welchen e^n ■" -··" ^1 --r-ir-'.r^·. Schur;-e
i.ngabesignal zugeführt wird, welches von den Schubeinsteileinric tungen abgegeben wird, und ein Drehtnomenteingabesignal, welches
von den Drehmomenteinstelleinrichtungen abgegeben wird, wobei diese Signale in Schubeingabesignale umgesetzt werden, welche
für die Manövriereinrichtungen der Manövrierausstattung erforderlich sind, um Schubeingabesignale den jeweiligen Manövriereinrichtungen
zuzuführen;
Reduktionsverhältnisbetätigungseinrichtungen zurr. Vergleich
der Schubeingabesignale, welche den jeweiligen Kanövriereinrichtungen
zugeführt werden, mit maximal zulässigen Schüben, welche getrennt für jede Schubeinrichtung vorgebbar sind, um Reduktionsverhältnisse zur Reduktion der Schubeingabesignale zu berechnen
und gleichzeitig ein Reduktionsverhältnis aus allen Reduktionsverhältnissen auszuwählen, welches eine maximale Reduktion
erfordert und dieses Reduktionsverhältnis als Ausgangssignal
in Form eines Maximumreduktionsverhältnissignals auszugeben; und
Schubreduktionseinrichtungen, welchen Schubeingebesignale zugeführt
werden, die von den Schubzuteilungseinrichtungen an die jeweiligen Manövriereinrichtungen abgegeben wercen, wobei eine
Reduktionsoperation ausgeführt wird, indem die Schubeingabesignal welche ien jeweiligen Manövriereinrichtungen vor. den Schubzuteilungseinrichtungen
zugeführt werden, in einen Bereich unterhalb der maximal zulässigen Werte gebracht werden, ur.d zwar durch
das Maximalverhältnissignal, weiches durch die Redukticnsverhältnisbetäcigungseinrichtung
abgegeben wird, so daL reduzierte-S ;hubeingabesignale erzeugt werden;
wobei die Schubzuteileinrichtungen eingebaute Schubzuteilungsänd^-
rungseinrichtungen aufweisen, welche dazu dienen, die Zuteilunnsverhältnisse
ier Schubeingaoesignaie, welche an die jeweilige..
Manövriereinrichtungen von den Schubzuteilungseinrichtungen
abgegeben werden, auf ein Signal hin zu ändern, welches anzeigt,
ob die ManövrLereinrichtungen in Betrieb oder außer Betrieb
sind.
Manövriereinrichtungen von den Schubzuteilungseinrichtungen
abgegeben werden, auf ein Signal hin zu ändern, welches anzeigt,
ob die ManövrLereinrichtungen in Betrieb oder außer Betrieb
sind.
3. Manövriersystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Schubzuteilungsoperationsfunktion für die Schubzuteilungseinrichtungen, welche so wirkt, daß sie als Eingabe ein Schubeingabesignal erhält, welches von den Schubeinstelleinrichtungen abgegeben wird, und ein Drehmomenteingabesignal, welches von den Drehmorr.enteinstelleinriDhtungen abgegeben wird, und als Ausgabeschubeingabesignale an di2 in Betrieb befindlichen Manövriereinrichtungen
durch Matrix-Dperationseinrichtungen abgibt.
eine Schubzuteilungsoperationsfunktion für die Schubzuteilungseinrichtungen, welche so wirkt, daß sie als Eingabe ein Schubeingabesignal erhält, welches von den Schubeinstelleinrichtungen abgegeben wird, und ein Drehmomenteingabesignal, welches von den Drehmorr.enteinstelleinriDhtungen abgegeben wird, und als Ausgabeschubeingabesignale an di2 in Betrieb befindlichen Manövriereinrichtungen
durch Matrix-Dperationseinrichtungen abgibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57084497A JPS58202197A (ja) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | 船舶の操縦装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317647A1 true DE3317647A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3317647C2 DE3317647C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=13832276
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4532877A (de) |
JP (1) | JPS58202197A (de) |
DE (1) | DE3317647A1 (de) |
FR (1) | FR2527355B1 (de) |
GB (1) | GB2124406B (de) |
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1982
- 1982-05-18 JP JP57084497A patent/JPS58202197A/ja active Granted
-
1983
- 1983-05-10 US US06/493,165 patent/US4532877A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-05-14 DE DE3317647A patent/DE3317647A1/de active Granted
- 1983-05-17 GB GB08313563A patent/GB2124406B/en not_active Expired
- 1983-05-18 FR FR8308233A patent/FR2527355B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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JPS58202197A (ja) | 1983-11-25 |
JPH0311960B2 (de) | 1991-02-19 |
US4532877A (en) | 1985-08-06 |
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GB2124406B (en) | 1985-10-02 |
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GB2124406A (en) | 1984-02-15 |
FR2527355B1 (fr) | 1986-02-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |