DE3317264C2 - - Google Patents

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DE3317264C2
DE3317264C2 DE3317264A DE3317264A DE3317264C2 DE 3317264 C2 DE3317264 C2 DE 3317264C2 DE 3317264 A DE3317264 A DE 3317264A DE 3317264 A DE3317264 A DE 3317264A DE 3317264 C2 DE3317264 C2 DE 3317264C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Fenster dieser Art (DE-OS 22 54 589) mit Dreh-Kipp-Beschlag der Ein-Hebel-Bauweise haben das Schließriegelelement und das Kipplager-Riegelelement unterschiedliche Form. Bei der Montage von Schließriegelelement und Kipplager-Riegelelement am drehachsenfernen, vertikalen Blendrahmenholm muß demnach zwischen einem Fenster bzw. einer Tür mit Linksanschlag und einem Fenster bzw. einer Tür mit Rechtsanschlag unterschieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und Lagerhaltung für Fenster und Türen der gattungsgemäßen Art sowie von deren Beschlägen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Da Schließriegelelement und Kipplager- Riegelelement gleich geformt sind, ist lediglich ein Riegelelement-Bautyp herzustellen und auf Lager zu halten. Aufgrund der Anbringung dieses Riegelelements am vertikalen Blendrahmenholm in zur Längenmitte des Blendrahmenholms symmetrischer Orientierung und Position, ergibt sich für Rechts-Anschlag und Links-Anschlag die identische Montageart beider Riegelelemente. Die Montage und Lagerhaltung eines entsprechend mit den beiden Riegelelementen versehenen Blendrahmens kann sich folglich auf eine für beide Anschlagsarten gleichermaßen geeignete Bauform beschränken.
Die DE 24 26 030 A1 zeigt in den Fig. 1 und 5 ein am horizontalen Blendrahmenholm angebrachtes Kipplager- Riegelelement mit zugeordnetem Schließriegelelement im Bereich des unteren Rahmenecks. Ein zweites Schließriegelelement befindet sich im Bereich des oberen Rahmenecks. Schließriegelelement und Kipplager-Riegelelement unterscheiden sich sowohl nach Form als auch Anbringungsort am Blendrahmen.
Die DE 20 40 525 C3 befaßt sich mit dem Blendrahmen- Lochbild zur Anbringung von Schwenklagerteilen am drehlagerseitigen Blendrahmenholm.
Die DE-OS 20 57 649 betrifft einen sog. Zwei-Hand- Beschlag. Im Bereich der beiden drehachsenfernen Fensterecken sind am oberen und am unteren horizontalen Blendrahmenholm Beschlagsteile angebracht, die relativ zueinander spiegelsymmetrisch zu einer horizontalen Mittelebene ausgebildet sind und dabei unterschiedliche Form aufweisen. Ein Umkehrgetriebe sorgt dafür, daß zum Verschließen des Flügels die zugeordneten Riegelbolzen mit entgegengesetztem Bewegungsrichtungssinn in das obere und untere Schließriegelelement sperrend eindringen. Dieser bekannte Zwei-Hand-Beschlag ermöglicht einen Wechsel der Anschlagsart ohne Ummontage der Schließelemente. Diese Lösung ist jedoch aufgrund der abweichenden Kinematik nicht auf einen Ein-Hand-Beschlag anwendbar.
Bevorzugt ist die Ausbildung gemäß Anspruch 2. Der Schließabschnitt befindet sich am unteren Ende des Schließriegelelements bzw. am oberen Ende des Kipplager- Riegelelements.
Einfacher Aufbau und zuverlässige Riegelfunktion des Kipplager-Riegelelements und des Schließriegelelements wird durch die Maßnahme des Anspruchs 3 sichergestellt.
Erfindungsgemäß ist der Blendrahmen in bezug auf das Kipplager-Riegelelement und das Schließriegelelement unverändert für Rechts- und Linksanschlag einsetzbar. Um den Wechsel der Anschlagsart auch bei dem Flügel zu erleichtern, werden die Maßnahmen des Anspruchs 4 vorgeschlagen. Das Treibelement (insbesondere Treibstange) und damit auch die am Treibelement angebrachten Riegelelemente können demnach sämtliche für beide Anschlagsarten erforderlichen Positionen einnehmen. Sämtliche Schließriegelelemente (insbesondere Schließbleche) können bei Wechsel der Anschlagsart an Ort und Stelle bleiben. Falls das Fenster oder die Tür zur Ausrüstung für die jeweilige Anschlagsart durch den Endverbraucher vorgesehen ist, können die Schließbleche bereits herstellermäßig montiert sein. Die Hubvergrößerung des Treibelements im Vergleich zu dem für lediglich eine Anschlagsart erforderlichen Hub kann mit Vorteil bei von einer Anschlagsart für die andere Anschlagsart umrüstbaren Fenster oder Türen eingesetzt werden, unabhängig davon wie die Umrüstung anderer Beschlagsteile, insbesondere der Ausstellscheren, erfolgt.
Um mit einfachen Mitteln, ggf. unter Verwendung eines herkömmlichen Handhabegetriebes mit einem den Funktionsstellungen einer Anschlagsart entsprechenden Gesamthub, den vergrößerten Hub des Treibelements zu erhalten, ist die Maßnahme gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
Würden zur Verkopplung des Handhabegetriebes mit dem Treibelement entsprechende Kopplungsvorsprünge an den voneinander beabstandeten Stellen des Treibelements vorgesehen sein, so müßte ein entsprechend langer Längsschlitz zur Aufnahme der Kupplungsvorsprünge in die Stulpschiene eingeschnitten werden. Ein derartiger Schlitz, dessen Länge bei einer 100%igen Hubvergrößerung das 3fache des einfachen Hubes betragen würde, beeinträchtigt das Aussehen des fertigmontierten Fensters; daneben schwächt er auch die Stulpschiene und erschwert die Befestigung der Stulpschiene-Treibstangeneinheit am Flügelrahmen, da die entsprechende Befestigungsschraube außerhalb des Längsschlitzbereiches einzusetzen ist. Man vermeidet einen derart langen Längsschlitz durch die Maßnahme gemäß den Ansprüchen 7 und 8.
Die Hubvergrößerung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß ein übliches sog. Aufschraubgetriebe eingesetzt werden kann, also ein Getriebe mit einem stets mit dem Getriebe verbundenen Handgriff, dessen Griffstellungen zwangsläufig jeweils einer einzigen Stellung des Kupplungselements, ggf. des Kupplungsschwerts, entsprechen.
Eine alternative Möglichkeit zur Hubvergrößerung ergibt sich aus Anspruch 9. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem für die sog. Kantengetriebe mit aufsteckbarem Griff (Halbolive).
Um in beiden Anschlagsarten das Handhabegetriebe ohne Änderung der Lage der anzukoppelnden Treibelementabschnitte anmontieren zu können, wird die Maßnahme gemäß Anspruch 10 vorgeschlagen.
Um bei einem Handhabegetriebe mit den erforderlichen Hub in einer Anschlagsart übersteigendem Getriebehub zuverlässig zu verhindern, daß versehentlich eine Treibelementstellung durch entsprechende Betätigung der Handhabe erzielt wird, welche einer in der gerade gewählten Anschlagsart nicht benötigten Funktionsstellung (der anderen Anschlagsart) entspricht, wird die Maßnahme gemäß Anspruch 11 vorgeschlagen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 12 bis 18 angegeben. Ein Vorteil der Lösung gemäß Anspruch 12 ist der, daß der Längsschlitz lediglich eine dem erforderlichen Hub einer einzigen Anschlagsart entsprechende Länge aufzuweisen hat. Ein Vorzug der Lösung gemäß Anspruch 15 ist der, daß eine bereits vorhandene Verankerungsschraube zur Befestigung der Lasche verwendet werden kann. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung der Lasche gemäß Anspruch 16 muß die Lasche bei einem Wechsel der Anschlagsart nicht entfernt und dann wieder, in verdrehter Position, angebracht werden, sondern lediglich, ggf. nach Lösen der Befestigungsschraube, verschwenkt werden. Dies vereinfacht das Umrüsten und reduziert das Risiko eines Verlustes der Lasche. Bei einer Abbiegbarkeit der Lasche gemäß Anspruch 18 besteht die Möglichkeit, die Lasche ohne Werkzeuge umzustellen.
Man erspart sich einen gesonderten Längsschlitz zur Verwirklichung des Anschlags, wenn entsprechend dem Anspruch 19 vorgegangen wird.
Das Anschlagselement ist optisch unauffällig, wenn das Merkmal gemäß Anspruch 20 verwirklicht ist.
Die Erfindung wird im folgenden an mehreren bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Dreh-Kipp-Beschlags;
Fig. 2 eine vereinfachte teilweise Darstellung einer weiteren Ausführungsform vor der Umstellung auf Linksanschlag;
Fig. 3 eine Ansicht des Dreh-Kipp-Beschlags in Fig. 2 nach Ummontieren des Aufschraub-Getriebes wegen Wechsels der Anschlagsart;
Fig. 4 ein Aufschraub-Getriebe mit zweifacher Ankopplungsmöglichkeit an eine Treibstange zur Vergrößerung des möglichen Hubs;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Aufschraub- Getriebes in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie XXIX-XXIX in Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Abwandlung des Aufschraub-Getriebes in Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie XXXI-XXXI in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Treibstangen-Stulpschienen- Einheit mit einem Hubbegrenzungsanschlag;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 9 mit einer zweiten Ausführungsform eines Hubbegrenzungsanschlags;
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 9 mit einer weiteren Ausführungsform eines Hubbegrenzungsanschlags;
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend Fig. 9 mit einer weiteren Ausführungsform eines Hubbegrenzungsanschlags.
In den Figuren sind die Beschlags-Funktionsstellungen für Rechtsanschlag mit dem Buchstaben Z (für Schließstellung), D (für Dreh-Bereitschaftsstellung) und K (für Kipp- Bereitschaftsstellung) gekennzeichnet; die entsprechenden Beschlags-Funktionsstellungen bei Linksanschlag sind inden Figuren jeweils eingeklammert.
Bei den im folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen der Erfindung ist der insgesamt erforderliche Hubweg zur Verwirklichung der beiden Anschlagsarten größer als der für eine Anschlagsart allein benötigte Hub.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Dreh-Kipp-Beschlags 760 mit jeweils einer am oberen und unteren horizontalen Fensterholm angeordneten Ausstellschere 762a bzw. 762b ist der insgesamt erforderliche Hubweg gegenüber dem lediglich für eine Anschlagsart benötigten Hubweg verdoppelt. Beim in Fig. 1 dargestellten Rechtsanschlag können sich eingezeichnete Riegel 764 zwischen den Stellungen Z, D und K bewegen; in der Stellung Z zeigt ein Handgriff 766 zur Betätigung eines Kantengetriebes 783 nach unten, in der Stellung D liegt er waagrecht und in der Stellung K zeigt er nach oben.
Ein oberes Scheren-Schließblech 766a hat die gleiche Form, die gleiche Orientierung sowie den gleichen Befestigungsort an einem jeweiligen Ausstell-Scherenarm 768 wie ein unteres Scheren-Schließblech 766b. Die Schließblechform entspricht einem U, welches sich in Richtung weg von einer Fenster- Drehachse 770 öffnet. Die Schenkellänge ist derart bemessen, daß der zugeordnete Treibstangen-Riegel 764 in sämtlichen möglichen Stellungen, außer der von der Drehachse 770 am weitesten entfernten Stellung (Stellung K beim oberen Schließblech 766a bzw. Stellung (K) beim unteren Schließblech 766b) eingreift. In der innersten Stellung (Stellung K oben bzw. Stellung (K) unten) wird der Riegel aufgrund einer Erweiterung 772 der U-Form mit Bewegungsspiel umgriffen, im Gegensatz zu den übrigen Riegelstellungen, in welchen der Riegel zwischen parallelen Innenseiten der U-Form im wesentlichen ohne Spiel festgelegt ist (gleiche Schließebene).
Am drehlagerferneren vertikalen Blendrahmenholm ist sowohl im Bereich des oberen wie auch des unteren Fensterecks ein Verriegelungs-Schließblech 774a bzw. 774b vorgesehen, welche die gleiche Form haben und am Blendrahmen in zur Längenmitte des Vertikal-Holmes symmetrischer Orientierung und Stellung angebracht sind. Jedes Verriegelungs-Schließblech 774 weist an seinem vom jeweils anderen Schließblech abgewandten Ende eine leicht gewölbte Auflauffläche 776 für einen Auflaufvorsprung 778 am jeweiligen Flügelrahmeneck auf. Dieser Vorsprung 778 ist in Fig. 1 vereinfacht als horizontal verlaufende Nase an der jeweiligen Eckumlenkung 779 dargestellt. An die Auflauffläche 776 schließt sich ein Kippabschnitt des Schließblechs an, welcher aus zwei seitlichen Backen 780 mit einander zugewandten, sich zum anderen Schließblech hin voneinander entfernenden Backenflächen besteht. Daran anschließend erstreckt sich ein Drehabschnitt, welcher von die Vorbeibewegung des entsprechenden Riegels behindernden Vorsprüngen frei ist. Es schließt sich ein Schließ-Abschnitt des Verriegelungs-Schließblechs 774 an, welcher aus zwei seitlichen Backen 782 gebildet ist, welche einen Kanal zwischen sich definieren, dessen Kanalbreite dem Riegel-Durchmesser entspricht und welcher nach beiden Seiten hin (in Richtung zum und in Richtung weg vom anderen Verriegelungs-Schließblech) offen ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden in der Schließstellung Z im dargestellten Rechtsanschlag sämtliche vier Riegelelemente 764 von den zugehörigen Schließblechen in Schließstellung Z umgriffen. Nach erfolgter Verdrehung des Handgriffs 766 entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° in die Dreh-Bereitschaftsstellung D ergibt sich folgende Riegelanordnung: Der Riegel beim oberen Scheren-Schließblech 766a befindet sich nunmehr in der Stellung D in größerer Entfernung zu der Achse 770, jedoch noch zwischen den Backen der U-Form; die Ausstellschere 762a ist folglich weiterhin in Parallelstellung am zugehörigen horizontalen Flügelrahmen-Holm festgelegt. Beim unteren Scheren-Schließblech 766b hat sich der zugehörige Riegel 764 dagegen in Richtung zur Drehachse bewegt bis in die Stellung D, in welcher der Riegel weiterhin ohne Spiel von der U-Form des Scheren-Schließblechs umgriffen wird. Der dem in Fig. 1 linken oberen Verriegelungs-Schließblechs 774a zugeordnete Riegel hat sich nach unten in seine Stellung D außerhalb des Schließblechs 774a bewegt und ist somit frei vom Schließblech. Das Riegelelement 764 des unteren Verriegelungs-Schließblechs 774b hat sich dementsprechend in den Drehabschnitt des Schließblechs bewegt (Stellung D). Das Fenster kann folglich aufgedreht und wieder geschlossen werden.
Wird schließlich (bei geschlossenem Fenster) der Handgriff 766 um weitere 90° in die Kipp-Bereitschaftsstellung K verdreht, so bewegen sich die Riegel in die angegebenen, mit K bezeichneten Stellungen. Der dem oberen Scheren-Schließblech 766a zugeordnete Riegel befindet sich nunmehr außerhalb der U-Form, so daß die obere Ausstellschere 762a verschwenken kann. Der dem linken oberen Verriegelungs-Schließblech 774a zugeordnete Riegel ist in seiner Stellung K weiterhin frei von diesem Schließblech, so daß er das Aufkippen des Fensters nicht behindert. Der dem unteren Schließblech 774b zugeordnete Riegel befindet sich zwischen den Backen 780 des Kippabschnitts, wie bei einem herkömmlichen Dreh-Kippbeschlag. Die Backen 780 halten das untere Flügelrahmeneck am Blendrahmen.
Der dem unteren Scheren-Schließblech 766 zugeordnete Riegel 764 befindet sich in seiner Stellung K in der Erweiterung 772 der U-Form. Beim Aufkippen des Fensters mit unverdrehbar am entsprechenden, nicht dargestellten blendrahmenseitigen Ausstell-Scherenlager angebrachten Ausstellarm 768 wird dieser geringfügig tordiert; aufgrund der Erweiterung 772 und des daraus resultierenden Bewegungsspiels des Riegels innerhalb der U-Form kann das am Ausstellarm 768 angebrachte Scheren-Schließblech 766b sich gegenüber dem Riegel 764 verdrehen (um eine zur Ausstellarm-Längsrichtung parallele Drehachse), so daß der Ausstellarm auch auf der von der Drehachse 770 abgewandten Seite des Riegels 764 tordieren kann. Dies verringert neben den Rückstellkräften vor allem die Materialbeanspruchung in diesem Bereich.
Zum Umrüsten des Dreh-Kippbeschlags 760 vom Rechtsanschlag gemäß Fig. 1 auf Linksanschlag ist lediglich der Handgriff 766 (Halb-Olive) nach der Drehung in die Stellung Z vom Kantengetriebe 783 zu ziehen und in einer um 180° verdrehten Orientierung wieder auf das Kantengetriebe 783 aufzustecken (mit punktierter Umrißlinie angedeutete Stellung (766) des Griffs). Anschließend (oder vor dem Umstecken des Handgriffs) werden Blendrahmen und Flügelrahmen gemeinsam um 180° um eine zur Flügelebene senkrechte Achse gedreht. Das gedrehte Fenster ist nicht dargestellt. Die Beschlagsfunktionen bei Linksanschlag sind jedoch ohne weiteres der Fig. 1 zu entnehmen; man braucht lediglich die in Klammern gesetzten Riegelstellungen zu beachten und die horizontale Kippachse gedanklich nach oben zu verlegen.
Der Griffstellung (Z) bei Linksanschlag entsprechen die­ selben Riegelpositionen wie bei der Schließstellung bei Rechtsanschlag, da ja beim Anschlagswechsel lediglich der Handgriff 766 umgesteckt worden ist. Der Griff zeigt bei beiben Anschlagsarten in der Schließstellung nach unten.
Wird nun der Handgriff in die Dreh-Bereitschaftsstellung (D) bei Linksanschlag gedreht (horizontale Griffstellung), so bewegen sich die Riegelelemente 764 in die Stellung (D), die in bezug auf die den beiden Anschlagsarten gemeinsame Schließstellung (Z) symmetrisch zur Dreh-Bereitschaftsstellung D bei Rechtsanschlag liegt. Man erkennt in Fig. 1, daß in der Stellung (D) beide Scheren-Schließbleche in Parallelstellung festgelegt sind sowie beide Verriegelungs-Schließbleche die zugeordneten Riegel freigeben. Bei einer weiteren Verdrehung des Handgriffs in die Kipp-Bereitschaftsstellung (K) gelangt der dem Scheren-Schließblech 766a zugeordnete Riegel in die Erweiterung 772 und der Riegel des anderen Schließblechs 766b außer Eingriff mit diesem Schließblech, so daß das Fenster in gewünschter Weise gekippt werden kann, da auch die den Verriegelungs-Schließblechen 774 zugeordneten Riegel die geeignete Stellung (K) einnehmen.
Zur Umstellung der Anschlagart ist es also lediglich erforderlich, den Handgriff 766 abzumontieren und in um 180° verdrehter Orientierung wieder anzumontieren. Ferner muß der Blendrahmen gemeinsam mit dem Flügelrahmen um 180° gedreht werden. An den verschiedenen Schließblechen brauchen dagegen keine Änderungen vorgenommen werden.
Wird das Fenster in vormontiertem Zustand geliefert und erst vom Endverbraucher an die jeweils gewünschte Anschlagsart angepaßt, so kann das Fenster bis auf den Handgriff 766 komplett montiert an den Endverbraucher abgegeben werden, welcher dann lediglich den gesondert gelieferten Handgriff in entsprechender Orientierung am Kantengetriebe anzubringen hat.
Das in Fig. 1 angedeutete Kantengetriebe 783 ist derart ausgebildet, daß es einen Treibelement-Gesamthub (Abstand zwischen den Treibelement-Stellungen K und (K)) zuläßt, welcher doppelt so groß ist wie der bei herkömmlichen Fenstern mit lediglich eine einzige Anschlagsmöglichkeit erforderliche Hub (Abstand zwischen den Riegelstellungen K und Z bzw. den Riegelstellungen (K) und (Z). Eine derartige Hubvergrößerung läßt sich im allgemeinen ohne Schwierigkeiten erreichen, z. B. durch eine entsprechend große Verzahlungslänge einer Zahnstange als Teil des Kantengetriebes.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform wird dagegen ein symbolisch dargestelltes Kantengetriebe 783′ eingesetzt, welches lediglich einen dem Abstand Z-K entsprechenden einfachen Hub aufweist. In Fig. 2 ist ein mit dem entsprechenden Handgriff 766′ drehfest verbundenes Ritzel 782a angedeutet, welches in einen entsprechend verzahnten Abschnitt 782b eines Zahnstangenabschnitts innerhalb des Kantengetriebes 783′ eingreift. In der dargestellten Getriebe-Hubstellung erstreckt sich der verzahnte Abschnitt 782b vom Ritzel 782a nach oben; die Verzahnungslänge entspricht dem Hub in einer Anschlagsart. Verdreht man also den Handgriff 766′ aus der Schließstellung Z in die Dreh-Bereitschaftsstellung D bzw. Dreh-Kippbereitschaftsstellung K, so bewegen sich dementsprechend die beiden dargestellten Riegel 764′ in die angegebenen Stellungen D bzw. K. Der übrige Dreh- Kippbeschlag 760′ ist entsprechend dem Dreh-Kippbeschlag 760 in Fig. 1 zu ergänzen.
Würde man nun bei einer Umstellung der Anschlagsart den Handgriff 766′ ummontieren gemäß Fig. 1, so könnte dieser nicht in gewünschter Weise verdreht werden, da der Verzahnungsabschnitt 782b nunmehr auf der falschen Seite des Ritzels 782a angeordnet ist. Es wird daher das Kantengetriebe 782′ abmontiert und nach entsprechender Verdrehung wieder anmontiert. In Fig. 2 erkennt man eine obere und eine untere Kopplungsstelle 784 zur Verkopplung des dem Kantengetriebe 783′ zugehörigen, den verzahnten Abschnitt 782b tragenden Treibstangenabschnitts 782c mit den sich jeweils nach oben bzw. unten anschließenden Treibstangenabschnitten 786. Da die beiden Kopplungsstellen 784 in der dargestellten Getriebe- Hubstellung (vom Ritzel 782a nach oben ablaufender verzahnter Abschnitt 782b) symmetrisch zum Getriebemittelpunkt (zumeist Längenmitte des vertikalen Flügelrahmenholms) angeordnet sind, kann nach erfolgter Verdrehung um 180° der getriebeeigene Treibstangenabschnitt 782c unmittelbar wieder an die oben und unten ablaufenden Treibstangenabschnitte 786 angekoppelt werden. Eine Verschiebung dieser Treibstangenabschnitte 786 ist also bei einem Anschlagswechsel nicht erforderlich. Falls bei der beschriebenen Ummontage des Kantengetriebes 783′ der Handgriff 766′ hinderlich ist, kann dieser entfernt und nach erfolgter Montage in einer um 180° verdrehten Orientierung (ähnlich wie in Fig. 1) wieder aufgesteckt werden.
Anschließend (oder vorher) wird der Blendrahmen gemeinsam mit dem Flügelrahmen um 180° um eine zur Flügelebene senkrechte Achse verdreht, womit die Umrüstung beendet wäre. Eine Verdrehung des Handgriffs 766′ aus der nunmehr eingenommenen Schließstellung (Z) in die anderen Stellungen (D) und (K) mit entsprechender Verlagerung der Riegelelemente 764 in die genauso benannten Stellungen ist ohne weiteres möglich, da der verzahnte Abschnitt 782b sich auf der richtigen Seite des Ritzels 782a befindet.
Anstelle eines Kantengetriebes mit in unterschiedlichen Orientierungen wahlweise an das Getriebe ansteckbarer Halb-Olive (Handgriff) gemäß Fig. 1-3 kann auch ein sog. Aufschraubgetriebe 790 gemäß Fig. 4 Verwendung finden. Bei einem derartigen Aufschraubgetriebe ist der Handgriff 792 im allgemeinen nicht vom eigentlichen Getriebe lösbar und wieder, in anderer Orientierung, ansteckbar, so daß einer bestimmten Position des an die Treibstange 794 angreifenden Antriebselementes, hier Kupplungsschwertes 796, jeweils eine bestimmte Drehstellung des Handgriffs 792 entspricht. Verwendet man ein Aufschraubgetriebe 790 mit lediglich einfachem Hub, entsprechend dem einer Anschlagsart erforderlichen Hub, so erhält man bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erforderliche Hub-Vergrößerungen dadurch, daß man das Kupplungsschwert 796 wahlweise an einen von zwei voneinander beabstandeten Kupplungsbolzen 798 ankuppelt. Der in Fig. 4 obere Kupplungsbolzen 798a wird beispielsweise bei Rechtsanschlag mit dem Kupplungsschwert 796 verkoppelt. In Fig. 4 sind sowohl die möglichen Stellungen eines Riegels 799 in der hier üblichen Weise angegeben, wie auch die Stellungen des Kupplungsschwertes 796. Die Ausgangsstellung ist wiederum die Schließstellung Z bei Rechtsanschlag. Wird nun der Handgriff 792 in die Dreh-Bereitschaftsstellung bzw. Kipp-Bereitschaftsstellung verdreht, so bewegt sich das Kupplungsschwert 796 und mit ihm der Riegel 799 nach unten in die Stellungen D bzw. K. Bei einem Wechsel der Anschlagsart wird Handgriff 792 wiederum in die Ausgangsposition Z gedreht. Anschließend wird das Aufschraub-Getriebe abgeschraubt, sodann der Handgriff 792 bei festgehaltenem Getriebekörper um 180° verdreht. Schließlich wird in diese Orientierung das Aufschraubgetriebe wieder angeschraubt, wobei der Handgriff die in Fig. 4 punktiert angedeutete Orientierung einnimmt und das Kupplungsschwert 796 die ebenfalls punktiert angedeutete Position. In dieser Position umgreift das Kupplungsschwert 796 den anderen Kupplungsbolzen 798b, welcher also vom oberen Kupplungsbolzen 798a entsprechend dem einfachen Hub (Abstand Z-K) in Treibstangen-Längsrichtung entfernt ist. Nunmehr wird der Flügelrahmen samt Blendrahmen um 180° gedreht. Dreht man nun den wiederum in seiner Schließstellung (Z) befindlichen Handgriff 792 in die Dreh-Bereitschaftsstellung (D) bzw. die Kipp-Bereitschaftsstellung (K), so bewegt sich das Kupplungsschwert 796 in der Darstellung gemäß Fig. 4 nach oben in die Stellungen (D) und (K) und dementsprechend der Riegel 799 in die Stellungen (D) und (K). Man erhält also die erwünschte Verdopplung des Hubes.
In Fig. 4 ist mit 798b′ die unterste Stellung des unteren Kupplungsbolzens 798b angedeutet und mit 798a′ die oberste Stellung oberen Bolzens 798a. Eine die Treibstange 794 abdeckende Stulpschiene müßte also ein dem Abstand zwischen beiden Positionen 798a′ und 798b′ entsprechend langes Langloch zum Durchtritt der Bolzen 798a und 798b aufweisen, also mit einer dem dreifachen Hub (3×ca. 40 mm) entsprechender Länge. Ein derartiger langer Schlitz ist vor allem deshalb ungünstig, weil im Bereich dieses langen Schlitzes die Stulpschiene samt Treibstange nicht durch Befestigungsschrauben am Flügelrahmen befestigt werden können.
Die Lösung gemäß Fig. 5 und 6 vermeidet ein derart langes Stulpschienen-Langloch, und zwar dadurch, daß ein einziger Kupplungszapfen 800 Verwendung findet, welcher der gewählten Anschlagsart entsprechend in eines von zwei Einschraublöchern 802 der Treibstange 804 einschraubbar ist. Die beiden Einschraublöcher 802 sind in Treibstangen- Längsrichtung voneinander, entsprechend dem einfachen Hub (Abstand Z-K) beabstandet. Dementsprechend weist die die Treibstange 804 abdeckende Stulpschiene 806 ein Langloch 808 mit einer dem einfachen Hub entsprechenden Länge auf.
Beim Wechsel der Anschlagsart ist wiederum das Aufschraubgetriebe 810 in der Stellung Z des Handgriffs 812 abzuschrauben, der Handgriff um 180° zu drehen und dann das Aufschraubgetriebe 810 wiederum aufzuschrauben. Der Kupplungsbolzen 800 wird vorher noch aus dem oberen Einschraubloch 802 herausgeschraubt und in das untere Einschraubloch 802 eingeschraubt, so daß nunmehr seine unterste Position gemäß punktierter Umrißlinie in Fig. 5 einnehmende Kupplungsschwert 814 an den Bolzen 800 ankoppelt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 greift das Kupplungsschwert 814′ unmittelbar an die Treibstange 804′ an, und zwar über ein entsprechend abgewinkeltes Kupplungsschwertende 814a′, welches in eine entsprechende Schlitzausnehmung 804a′ der Treibstange 804′ einsteckbar ist. Hier sind wiederum zwei entsprechend dem einfachen Hub voneinander beabstandete Schlitzausnehmungen 804a′ vorgesehen, so daß die Anschlagsumrüstung des Aufschraubgetriebes 810′ in gleicher Weise vonstatten geht wie bei dem Aufschraubgetriebe 810 gemäß Fig. 5 und 6. Man erspart sich jedoch ein gesondertes Teil 800, welches noch dazu umzurüsten ist.
Bei einem Handhabe-Getriebe, insbesondere Kantengetriebe mit Halb-Olive gemäß Fig. 1, und ausreichend großem Hub ergibt sich das Problem, daß in einer Anschlagsart der Handgriff weiter als in dieser Anschlagsart erforderlich ist, verdreht werden kann. So könnte beispielsweise der Handgriff 766 in Fig. 1 auch in eine horizontale Drehstellung mit nach links weisendem Griffende verdreht werden. Dies kann zum einen zur Verwirrung der Bedienungsperson führen und zum anderen, je nach Gestaltung des Dreh-Kippbeschlags, zu einer Fehlbedienung führen.
Um die Hubbewegung des Dreh-Kippbeschlags auf den für die jeweils gewählte Anschlagsart erforderlichen Hubweg zu begrenzen, ist gemäß Fig. 9 ein Hubbegrenzungs-Anschlag vorgesehen. Dieser besteht aus einem in die die Treibstange 820 abdeckende Stulpschiene 822 eingeschraubten Bolzen 824, welcher mit seinem vom Bolzen-Schlitzkopf 824a entfernten Bolzenende 824b in ein Langloch 826 der Treibstange 820 eingreift. Zur Verdeutlichung des Prinzips ist in Fig. 9 auch ein in die Treibstange 820 eingeschraubter Riegel 828 dargestellt, welcher in der Rechtsanschlag-Ausführung des nicht weiter dargestellten Dreh-Kippbeschlags aus der Stellung Z nach unten in die Stellungen D und K bewegbar ist. Die Länge a des Langlochs 826 entspricht dem einfachen Hub, also dem Abstand b zwischen Stellungen Z und K des Riegels 828, unter Berücksichtigung des Durchmessers des Bolzenendes 824b. Da sich der Bolzen 824 in Fig. 9 am unteren Ende des Langlochs 826 befindet, kann folglich der Riegel 828 frei zwischen seinen Stellungen Z und K verschoben werden, nicht jedoch in Richtung der bei Wechsel der Anschlagsart anzufahrenden Stellungen (D) und (K). Um nach Wechsel der Anschlagsart ein Anfahren dieser neuen Positionen (D) und (K) zu ermöglichen, wird der Schraubbolzen 824 aus seinem Einschraubloch 830a herausgeschraubt und in ein darüberliegendes Einschraubloch 830b der Stulpschiene 822 eingeschraubt, wobei der Abstand beider Einschraublöcher 830a und 830b derart bemessen ist, daß das Bolzenende 824b nunmehr sich am oberen Ende des Schlitzes 826 befindet. Die Treibstange samt Riegel 828 kann also sich nur mehr von dieser Stellung aus nach oben bewegen, und zwar um den einfachen Hubweg. Von Vorteil ist, daß die Länge des Längsschlitzes 826 in der Treibstange lediglich dem einfachen Hub entspricht, so daß sich nur eine geringfügige mechanische Schwächung der Treibstange 820 ergibt. Man könnte daran denken, den Längsschlitz 826 nicht in der Treibstange sondern in der Stulpschiene vorzusehen und dementsprechend in der Treibstange einen Bolzen in zwei unterschiedlichen Positionen wahlweise einschrauben, was jedoch nachteilig ist, wenn es auf ein möglichst gleichmäßiges, ansprechendes Äußeres des Beschlags ankommt.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform erübrigt sich die Ausformung eines eigenen Längsschlitzes zur Bildung des jeweiligen Anschlags. Es greift hier ein Anschlagselement in Form einer Lasche 840 unmittelbar an den Riegel 842 an. Der Riegel 842 ist in die Treibstange 844 eingeschraubt und durchsetzt ein entsprechend langes Langloch 846 der die Treibstange 844 überdeckenden Stulpschiene 848. Der Riegel 842 liegt mit einem durchmesservergrößerten Riegelkopf 842a an der Außenseite der Stulpschiene 848 an. Um bei Rechtsanschlag eine Bewegung des Riegels 842 nach oben in die dem Linksanschlag entsprechenden Funktionsstellungen zu verhindern, ist am in Fig. 10 oberen Ende des Schlitzes 846 an der Stulpschiene 884 die Lasche 840 befestigt, im dargestellten Beispiel mittels einer Schlitz-Kopfschraube 850, welche in ein Einschraubloch 852a der Stulpschiene 848 eingreift. Die Lasche ist derart zweifach gekröpft, daß sie größtenteils innerhalb der oberen Hälfte des Längsschlitzes 846 verläuft. Das von der Schraube 850 entfernte in Fig. 10 untere Laschenende liegt in der dargestellten Mittelposition des Riegels 842, entsprechend der Schließstellung Z in Fig. 9, am Riegel 842 an, und zwar im Bereich des Riegelschaftes zwischen der Treibstange 844 und im durchmesservergrößerten Riegelkopf 842a. Das untere Laschenende kann folglich weder in Richtung der Achse des Riegels 842 ausweichen noch quer dazu, da die Lasche seitlich von den Längsrändern des Längsschlitzes 846 begrenzt wird. Die Lasche kann folglich auch höherem Andruck durch den Riegel 842 standhalten. Bei Linksanschlag ist die Lasche 840 dementsprechend am in Fig. 10 unteren Ende des Längsschlitzes 846 anzuschrauben mit nach oben gerichtetem freien Laschenende. Eine entsprechende Einschrauböffnung 852b ist in der Stulpschiene 848 im Bereich des unteren Langlochendes ausgeformt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist an der Stulpschiene 860 eine Lasche 862 um einen Befestigungsbolzen 864 (Niet) um eine zur Stulpschienenebene senkrechte Achse 866 verschwenkbar gelagert. Der Bolzen 864 befindet sich im Bereich eines Laschenendes; im Bereich des anderen Laschenendes ist die Lasche 862 mit einem Anschlagsbolzen 868 starr verbunden. Dieser steht auf der der Stulpschiene 860 zugewandten Seite über die Lasche 862 mit einem stiftartigen Vorsprung 870 vor, welcher sowohl eine an den Vorsprung angepaßte Durchtrittsöffnung 872 der Stulpschiene 860 durchsetzt als auch in einen Längsschlitz 874 in der von der Stulpschiene 860 abgedeckten Treibstange 876 eingreift. Die Länge des Längsschlitzes c entspricht der Länge a des Längsschlitzes 826 in Fig. 9, unter Berücksichtigung der Durchmesser der Vorsprünge 824b und 870. In der in Fig. 11 dargestellten Laschenstellung kann sich folglich die Treibstange 876, dem einfachen Hub entsprechend, nach unten bewegen. Zum Wechsel der Anschlagsart wird die flexible Lasche 862 von der Stulpschiene 860 weggebogen, was durch einen Bolzenkopf 878 des Bolzens 868 an der von der Stulpschiene 860 abgewandten Seite der Lasche 862 erleichtert wird, da dieser leicht von Hand ergriffen werden kann. Anschließend wird die Lasche 862 um die Achse 866 um 180° verschwenkt. Dann läßt man den Kopf 878 los, woraufhin die Lasche 862 wiederum ihre gestreckte Form annimmt und der Vorsprung 870 sowohl in eine dem Vorsprungsumfang angepaßte Durchtrittsöffnung 880 der Stulpschiene 860 eindringt als auch in den Längsschlitz 874, und zwar an dessen in Fig. 11 oberem Ende. Die Treibstange 876 kann folglich nur mehr nach oben, und zwar dem einfachen Hub entsprechend, von dieser Ausgangsposition aus bewegt werden.
Fig. 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Lasche 862′ mittels einer Holzschraube 864′ am Fensterflügel befestigt ist. Die Holzschraube 864′ durchsetzt sowohl eine Schraubenöffnung 882 der Stulpschiene 860′ als auch das Langloch 874′. Der Vorsprung 870′ wird von einem an die Lasche 862′ genieteten Bolzen gebildet. Die Lasche 862′ ist in sich steif ausgebildet. Zum Wechseln der Anschlagsart wird die Holzschraube 864′ wenigstens so weit herausgeschraubt, daß der Vorsprung 870′ vollständig aus der Durchtrittsöffnung 872′ der Stulpschiene 860′ herausgezogen werden kann. Anschließend wird die Lasche 862′ in einer um 180° bezüglich der Schraubenachse 866′ verdrehten Stellung an der Stulpschiene 860′ durch Einschrauben der Holzschraube 864′ befestigt, wobei der Vorsprung 870′ wiederum die obere Durchtrittsöffnung 872′ durchsetzt sowie in den Längsschlitz 874′ an dessen oberem Ende eingreift.

Claims (22)

1. Fenster oder Tür mit einem Dreh-Kipp-Beschlag, umfassend
  • - eine am Flügelrahmen angeordnete Handhabe (766) zur Betätigung eines Treibelements mit Hilfe eines Getriebes (783), welches zwischen einer Kipp- Bereitschaftsstellung (K), einer Dreh-Bereitschaftsstellung (D) und einer Schließstellung (Z) verstellbar ist,
  • - eine einerseits an einem horizontalen Flügelrahmenholm angebrachte und andererseits am Blendrahmen angelenkte Ausstellschere (762), welche in der Dreh-Bereitschaftsstellung des Beschlags über ein vom Treibelement bewegbares, in ein Scherenriegelelement (766) eingreifendes Treibelement-Riegelelement (764) in Parallelstellung zur Längsrichtung des zugeordneten Flügelrahmenholms am Flügelrahmenholm festlegbar ist
sowie ferner umfassend
  • - ein Kipplager am drehachsenfernen, vertikalen Blendrahmenholm im Bereich des unteren Fenster- bzw. Türecks aus einem blendrahmenseitigen Kipplager- Riegelelement (774b) und einem zugeordneten Treibelement- Riegelelement (764) und einer Fenster- bzw. Türverriegelung am drehachsenfernen, vertikalen Blendrahmenholm im Bereich des oberen Fenster- bzw. Türecks aus einem blendrahmenseitigen Schließriegelelement (774a) und einem zugeordneten Treibelement- Riegelelement (764), wobei die beiden Treibelement- Riegelelemente (764) gleichen Bewegungsrichtungssinn aufweisen und wobei das Kipplager-Riegelelement einen Kippabschnitt, einen Drehabschnitt und einen Schließabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließabschnitt mit einem Durchgangskanal zum beidseitigen Eintritt bzw. Austritt des zugeordneten Treibelement-Riegelelements (764) ausgebildet ist, und daß das Kipplager-Riegelelement (774b) und das Schließriegelelement (774a) gleiche Form aufweisen und am vertikalen Blendrahmenholm in zur Längenmitte des Blendrahmenholms symmetrischer Orientierung und Position angebracht sind.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung (Z) die Treibelement- Riegelelemente (764) sich jeweils im Schließabschnitt des Kipplager-Riegelelements (774b) und des Schließriegelelements (774a) befinden, und daß in der Dreh-Bereitschaftsstellung (D) und in der Kipp-Bereitschaftsstellung (K) das dem Schließriegelelement (774a) zugeordnete Treibelement-Riegelelement (764) sich außerhalb des Schließriegelelements (774a) befindet.
3. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließabschnitt von zwei einander mit Abstand gegenüberliegenden Backen (782) gebildet ist.
4. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Treibelementstellungen der Reihe nach die Kipp-Bereitschaftsstellung und die Dreh-Bereitschaftsstellung einer der beiden Anschlagsarten Rechtsanschlag und Linksanschlag, die beiden Anschlagsarten gemeinsame Schließstellung und die Dreh-Bereitschaftsstellung und die Kipp-Bereitschaftsstellung der jeweils anderen Anschlagsart entsprechen.
5. Fenster oder Tür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Anschlagsart ausschließlich die zugeordneten Funktionsstellungen durch Betätigung der Handhabe (766) auswählbar sind.
6. Fenster oder Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabe-Getriebe (790; 810; 810′) einen vorzugsweise anschlagsbegrenzten Hub entsprechend dem erforderlichen Bewegungshub in der einen oder anderen Anschlagsart aufweist, und daß das Handhabe-Getriebe (790; 810; 810′), der jeweiligen Anschlagsart entsprechend, wahlweise an zwei unterschiedlichen, in Bewegungsrichtung des Treibelements (794) voneinander beabstandeten Stellen am Treibelement (794) ankoppelbar ist.
7. Fenster oder Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabe-Getriebe (810), ggf. über ein Kupplungsschwert (814), an einen wahlweise an zwei verschiedenen Stellen des Treibelements (804) anbringbaren, vorzugsweise in das treibstangenförmige Treibelement (804) einschraubbaren Kupplungsvorsprung (800) ankoppelbar ist.
8. Fenster oder Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein, ggf. abgewinkeltes, Kupplungsschwertende (814a′) des Handhabe-Getriebes (810′) wahlweise in eine von zwei, vorzugsweise schlitzförmigen, in Bewegungsrichtung des Treibelements voneinander beabstandeten Ausnehmungen (804a′) der Treibstange (804′) einsteckbar ist.
9. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabe-Getriebe (783′) einen vorzugsweise anschlagsbegrenzten Hub entsprechend dem jeweils erforderlichen Bewegungshub in der einen oder anderen Anschlagsart aufweist, und daß das Handhabe- Getriebe (783) in einer außermittigen Getriebehubstellung wahlweise in einer von zwei, den beiden Anschlagsarten zugeordneten Orientierungen am Flügelrahmen anbringbar ist, wobei die beiden Treibelementanschlüsse (782c) des Getriebes (783′) in der einen Orientierung gegenüber den Treibelementanschlüssen in der anderen Orientierung vertauscht sind, und daß die Handhabe (782c) wahlweise in zwei unterschiedlichen Drehstellungen bei unveränderter Getriebehubstellung am Getriebe (783′) anbringbar ist.
10. Fenster oder Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Handhabe-Getriebe in einander entgegengesetzten Richtungen Treibelementanschlußstücke zur Verkopplung mit nachfolgenden Treibelementabschnitten (786) ausgehen, und daß in der außermittigen Getriebehubstellung die Kopplungsstellen (784) der Treibelementanschlußstücke zur Verkopplung mit den Treibelementabschnitten (786) symmetrisch zum Getriebe (783) liegen.
11. Fenster oder Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des insgesamt möglichen Hubs auf den für die jeweilige Anschlagsart erforderlichen Hub am vorzugsweise treibstangenförmigen Treibelement Anschlagselemente vorgesehen sind, welche mit Anschlagsgegenelementen am Flügelrahmen, vorzugsweise an einer Stulpschiene, zusammenwirken, und daß ggf. die Anschlagselemente und/oder die Gegenanschlagselemente bei Wechsel der Anschlagsart entsprechend verlagerbar sind.
12. Fenster oder Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Teile Treibstange, Stulpschiene ein Längsschlitz (826) mit einer dem jeweils erforderlichen Hub entsprechenden Schlitzlänge a ausgebildet ist und daß am jeweils anderen Teil ein Vorsprungselement (824) wahlweise an zwei unterschiedlichen Stellen, in den Längsschlitz (826) eingreifend, anbringbar ist.
13. Fenster oder Tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungselement von einem in das andere Teil unmittelbar einsetzbaren, vorzugsweise einschraubbaren Bolzen (824) gebildet ist.
14. Fenster oder Tür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungselement (870; 870′) an einer am anderen Teil in zwei um 180° um eine zur Flügelfalzumfangsfläche senkrechte Achse (866) verdrehten Stellungen festlegbaren Lasche angebracht ist.
15. Fenster oder Tür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (862) mittels eines die beiden Teile durchsetzenden Verankerungselements, vorzugsweise Schraube (864′), am Flügelrahmen befestigt ist.
16. Fenster oder Tür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement eine Schraube (864′) ist.
17. Fenster oder Tür nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (862) an einer vom Vorsprungselement (870) entfernten Stelle der Lasche (862) am anderen Teil schwenkbar gelagert ist (Niet 864).
18. Fenster oder Tür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (862) derart vom anderen Teil abbiegbar ausgebildet ist, daß das Vorsprungselement (870) außer Eingriff mit dem Längsschlitz (874) des einen Teils gelangt.
19. Fenster oder Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile Treibstange (844), Stulpschiene (848) mit einem Längsschlitz (846) mit einer dem insgesamt möglichen Hub entsprechenden Schlitzlänge b versehen ist, daß am anderen Teil ein Beschlagselement, ggf. ein Verriegelungselement (842), angeordnet ist, welches den Längsschlitz (846) durchsetzt, und daß am einen Teil ein mit dem Beschlagselement zusammenwirkendes Anschlagselement (840) wahlweise an zwei unterschiedlichen Stellen, der jeweiligen Anschlagsart entsprechend, anbringbar ist.
20. Fenster oder Tür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagselement von einer wahlweise im Bereich des einen oder anderen Längsschlitzendes am einen Teil anbringbaren, vorzugsweise in den Schlitz (846) eingreifenden, vorzugsweise dementsprechend zweifach gekröpften Lasche (840), gebildet ist, deren von der Befestigungsstelle entferntes Ende als Anschlag für das Beschlagselement (842) dient.
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