DE3203311A1 - Griffbeschlag mit kindersicherung fuer fenster- oder tuerfluegel - Google Patents

Griffbeschlag mit kindersicherung fuer fenster- oder tuerfluegel

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DE3203311A1
DE3203311A1 DE19823203311 DE3203311A DE3203311A1 DE 3203311 A1 DE3203311 A1 DE 3203311A1 DE 19823203311 DE19823203311 DE 19823203311 DE 3203311 A DE3203311 A DE 3203311A DE 3203311 A1 DE3203311 A1 DE 3203311A1
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handle
housing
locking
handle fitting
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Hubert 4404 Telgte Prinz
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • E05B13/004Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle by locking the spindle, follower, or the like

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Griffbeschlag mit Kindersicherung für
  • Fenster- oder Türflügel Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag mit Kindersicherung für Fenster- oder Türflügel umfassend: - ein am Flügel angebrachtes Gehäuse; - einen das Gehäuse durchsetzenden, den Griff tragenden Drehbolzen; - ein aus dem Gehäuse herausgeführtes, zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung radial zur Drehbolzenachse hin- und her bewegbares, ggf. in die Sicherungsstellung vorgespanntes Sicherungsteil und - ein mit dem Drehbolzen drehfest verbundenes Festlegeteil, welches mittels des Sicherungsteils in dessen Sicherungsstellung unter gegenseitigem Eingriff in vorbestimmten Betätigungs-Drehstellungen des Griffes festlegbar ist.
  • Bei einem bekannten Griffbeschlag mit Kindersicherung dieser Art umgreift das Sicherungsteil in seiner Sicherungs- stellung gabelartig das als Vierkant ausgebildete Festlegeteil. An den zur radialen Verschieberichtung des Sicherungsteils parallelen, einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Vierkants liegen also die Längsränder der gabelförmigen Ausnehmung des Sicherungsteiles an, was eine Verdrehung des Griffes, z.B. von Kinderhand, zuverlässig ausschließt. Bei einer Bewegung des Sicherungsteiles in dessen Entsicherungsstellung bewegen sich die Längsränder der gabelförmigen Ausnehmung parallel zu den Seitenflächen, solange bis sie diese für eine Drehung des Vierkants frei geben. Dieser bekannte Griffbeschlag weist zwar eine hohe Funktionssicherheit auf, bei einfachem, mechanisch robustem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit; die Wahlmöglichkeit der Betätigungsdrehstellung des Griffes ist jedoch auf Drehstellungen mit 900 Symmetrie beschränkt.
  • Demgegenüber ist es- Aufgabe der Erfindung, den Griffbeschlag mit Kindersicherung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch Betätigungsdrehstellungen mit von der 900 Symmetrie abweichender Drehlage vorgesehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Festlegeteil im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und im Bereich seines Außenumfangs in Lage und Anzahl den vorbestimmten Drehstellungen entsprechend mit Eingriffsausformungen ausgebildet ist, und daß das Sicherungsteil mit einer komplementären Eingriffsausformung versehen ist, die in der Sicherungsstellung mit der der jeweiligen Drehstellung zugeordneten Eingriffsausnehmung formschlüssig zusammenwirkt und die sich bei einer Bewegung des Sicherungsteiles in die Entsicherungsstellung von dieser Eingriffsausformung des Festlegeteils entfernt.
  • Die Eingriffsausformung des Festlegeteils, von denen ieweils nur eine einzige mit der komplementären Eingriffsausformung des Sicherungsteiles zusammenwirkt, können in beliebiger Winkel lage zueinander im Bereich des AuBenumfangs des Festlegeteils vorgesehen sein. Der Durchmesser des scheibenförmigen Festlegeteiles kann entsprechend groß gewählt werden, so daß auch relativ große auf den Griff ausgeübte Drehmomente problemlos über das in der Sicherungsstellung befindliche Sicherungsteil auf das Gehäuse bzw. den Flügel abgeleitet werden können. Da die komplementäre Eingriffsausformung des Sicherungsschiebers ggf.
  • in radialer Richtung von der jeweiligen Eingriffsausnehmung des Festlegeteils unmittelbar weg bzw. zu dieser hin bewegt wird, besteht auch nicht mehr die Gefahr, daß sich das Sicherungsteil am Festlegeteil verklemmt, sei es aufgrund von Verbiegungen oder Verschmutzungen.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Festlegeteil an seinem Außenumfang der Lage und Anzahl der vorbestimmten Drehstellungen entsprechend mit Eingriffsaussparungen versehen ist, und daß das Sicherungsteil mit einer vorzugsweise in bezug auf die Drehbolzenachse axial vorstehenden Nase ausgebildet ist, die in der Sicherungsstellung des Sicherungsteils in eine der Eingriffsaussparungen des Festlegeteils eingreift. Diese Eingriffsaussparungen lassen sich unter geringen Fertigungskosten entweder bereits bei der Herstellung, z.B. dem Guß des Festlegeteils, oder nachträglich durch entsprechendes Abfräsen oder Prägen herstellen.
  • In einer hierzu alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Festlegeteil an einer seiner radialen Seitenflächen im Bereich des Außenrandes in Lage und Anzahl den vorbestimmten Drehstellungen entsprechend mit axial vorstehenden Nasen ausgebildet ist, und daß das Sicherungsteil mit einer Eingriffsaussparung ausgebildet ist, in die in der Sicherungsstellung des Sicherungsteiles eine der Nasen des Festlegeteils eingreift. Ein besonderer Vorzug dieser Ausführungsform ist, daß das Sicherungsteil in seiner Sicherungsstellung selbst bei hohen auf den Griff ausgeübten Drehmomenten zuverlässig in seiner Sicherungsstellung bleibt, da vom Festlegeteil keinerlei Kräfte ausgeübt werden, die in Verschieberichtung des Sicherungsteiles verlaufen.
  • Im Falle, daß das Sicherungsteil mit einem vom Drehbolzen durchsetzten Langloch versehen ist, wird vorgeschlagen, daß die Nase bzw. die Eingriffsaussparung des Sicherungsteiles am Langlochrand ausgeformt, vorzugsweise ausgebogen bzw. ausgestanzt ist, vorzugsweise an dem vom außerhalb des Gehäuses gelegenen Sicherungsteilende fernen Ende des Langlochs. Zum Lösen der Kindersicherung wird bei dieser Anordnung in ergonomisch günstiger Weise das Festlegeteil ggf. radial nach innen auf die Drehbolzenachse zu, ggf. entgegen einer Vorspannfeder, verschoben. Die Herstellungskosten für die Nase bzw. die Eingriffsaussparung sind vorteilhaft gering.
  • Bei einer Betätigung des Griffbeschlags muß der Griff relativ exakt in die vorgesehene Betätigungsdrehstellung geschwenkt werden, da nur in dieser Stellung das Festlegeteil in seine Sicherungsstellung bewegt werden kann. Zur Erleichterung der exakten Einstellung kann eine astvorrichtung vorgesehen sein aus einer mit dem Drehbolzen drehfest verbundenen, wenigstens eine Rastausformung aufweisenden Rastscheibe sowie einen vom Gehäuse gehalterten, wenigstens eine komplementäre Rastausformung aufweisenden Rastteil, welches zum gegenseitigen Eingriff der Rastausformungen federnd vorgespannt ist. Um möglichst einfachen Aufbau des Griffbeschlags zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die Sicherungsscheibe als die Rastscheibe ausgebildet ist.
  • In einer nur geringen baulichen Aufwand erfordernden Bauform wird das Rastteil von einer im Gehäuse drehfest ange- brachten, vom Lagerbolzen durchsetzten, in Richtung auf die Rastscheibe axial vorgespannten Rastplatte gebildet. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Rastausforinungen des Festlegeteils auf derjenigen radialen Seitenfläche auszubilden, die der die Nasen tragenden Seitenfläche gegenüberliegt.
  • Um eine Rechts-Links-Verwendbarkeit des Griffbeschlags zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die Eingriffsausformungen des Festlegeteils spiegelsymmetrisch bezüglich einer die Drehbolzenachse enthaltenden und durch die der Schließ-Drehstellung des Griffs entsprechende Eingriffsausformung verlaufenden Ebene ausgebildet ist. Im Winkelbereich von 0 bis 1800 bezogen auf die Schließ-Drehstellung können daher die vorgesehenen übrigen Betätigungs-Drehstellungen mit beliebiger Winkellage vorgesehen sein. Die Eingriffsausformungen eines der Halbkreise werden bei Links-Anschlag eingesetzt, die Eingriffsausformungen des anderen Halbkreises bei Rechts-Anschlag.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen einer gegenüber der Schließ-Drehstellung um 900 verdrehten Schwenk-Drehstellung und einer gegenüber der Schließ-Drehstellung um 1800 verdrehten Kipp-Drehstellung eine Spaltkipp-Drehstellung vorgesehen. Wird der Flügel in dieser Spaltkipp-Drehstellung aus dem Flügelrahmen gekippt, so ergibt sich ein relativ enger Belüftungsspalt.
  • Bevorzugt wird das Sicherungsteil von einem radial verschiebbaren Sicherungsschieber gebildet. Das Sicherungsteil kann jedoch auch insbesondere axial verschiebbar oder verschwenkbar ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Griffbeschlags mit Kindersicherung in Richtung des Pfeils I in Fig. 2; Fig. 2 eine Seitenansicht des Griffbeschlags gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II; Fig. 3 eine schematische Vorderansicht des Griffbeschlags zur Veranschaulichung der möglichen Betätigungsdrehstellungen und Fig. 4 eine teilweise abgebrochene geschnittene Seitenansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Griffbeschlags mit Kindersicherung.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Griffbeschlag mit Kindersicherung ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er ist zur Montage an einem in Fig. 2 angedeuteten Fenster- oder Türflügel 12 vorgesehen und ermöglicht die Verstellung eines nicht dargestellten Verstellbeschlags, z.B. Treibstangenbeschlag mittels eines Griffes 14. Der Griff 14 dient daneben auch als Handhabe zur Bewegung (Schwenken bzw. Kippen) des Flügels 12.
  • Der Griffbeschlag 10 besteht aus einem zweischaligen Gehäuse 16, einem den Griff 14 tragenden Drehbolzen 18, auf dem ein gleichachsiges, scheibenförmiges Festlegeteil 20 drehfest angebracht ist, einer Rastplatte 22, welche mittels einer Tellerfeder 24 gegen das Festlegeteil axial vorgespannt ist, sowie einem Sicherungsschieber 26, welcher mittels zweier Schraubendruckfedern 28 in seine in den Fig.
  • 1 und 2 dargestellte Sicherungsstellung vorgespannt ist.
  • Im einzelnen besteht das Gehäuse 16 aus einer inneren Gehäuseschale 30 aus Metallguß und einer äußeren Gehäuseschale 32 aus einem Blechprägeteil. Die innere Gehäuse- schale 30 ist mit -zwei Schraubenhülsen 34 versehen, die von der Gehäuseoberseite ausgehen und über die Gehäuseunterseite (in Fig. 2 rechts) geringfügig vorstehen. Bei der Montage des Griffbeschlags reichen die Schraubenhülsen 34 in entsprechende, der Zentrierung dienende Aussparungen 36 im Flügel 12 hinein. In die Schraubhülsen 34 von der Oberseite her eingesteckte Senkkopfschrauben 38 dienen der Befestigung des Gehäuses 16 am Flügel bzw. Flügelrahmen. Das kastecartige Gehäuse 16 ist länglich ausgebildet und erstreckt sich im allgemeinen parallel zur Längsrichtung des Rahmenholms, an dem es festgeschraubt ist. In der Längenmitte des Gehäuses 16 befindet sich eine runde Lageröffnung 40 für einen zylindrischen Lagerabschnitt 42 des Drehbolzens 18.
  • Im Bereich der Lageröffnung 40 ist die innere Gehäuseschale 30 zu einem Lagerbund 43 verstärkt. Der Lagerbund 43 durchsetzt eine dementsprechend große Durchtrittsöffnung 45 der äußeren Gehäuseschale 32.
  • An beiden Längsenden des Gehäuses 16 ist jeweils eine Durchtrittsöffnung 44 für den Sicherungsschieber 26 ausgeformt.
  • Die äußere Gehäuse schale 32 überdeckt die Köpfe der Schrauben 38, so daß sich ein gefälliges Äußeres des Gehäuses 16 ergibt. An der inneren Gehäuseschale 30 beidseits der Ausnehmungen 40 an der Gehäuserückseite vorgesehene hakenartige Vorsprünge 46 drücken gegen die Innenseite der äußeren Gehäuse schale 32 und fixieren so die übereinander gestülpten Schalen 30 und 32 aneinander.
  • Der Drehbolzen 18 weist der Reihe nach (in Fig. 4 von links nach rechts) einen Riffelkopf 47 zur Befestigung des Griffs 14 am Bolzen 18 auf, den erwähnten zylindrischen Lagerabschnitt 42, sodann das ebenfalls bereits erwähnte Festlegeteil 20 und schließlich einen Vierkant 49, der in ein nicht dargestelltes Getriebe hineinragt, welches die Drehbewegung des Griffes 14 in eine Linearbewegung (z.B. einer Treibstange) umwandelt.
  • Der als Blechpräyeteil ausgebildete Siciierungsschicber 26 besteht aus einem im wesentlichenen ebenen, angenähert rechteckigen Schieberhauptteil 48, einem an das Hauptteil 48 in den Fig. 1 und 2 sich nach oben anschließenden, durch die Durchtrittsöffnung 44 geführten Schieberhals 50 sowie einer vom Flügelrahmen 12 rechtwinklig abgebogenen, verbreiterten Schieberkopf 52. Das Schieberhauptteil 48 verläuft längs der Rückseite des Gehäuses 16. Es ist mit einem Langloch 54 versehen, welches sowohl von der dem Schieberkopf 52 nähergelegenen Schraubenhülse 34 der Gehäuseschale 30 als auch vom Vierkant 49 durchsetzt wird.
  • In Richtung der Achse 58 des Drehbolzens 18 ist das Schieberhauptteil festgelegt einerseits durch das scheibenförmige Festlegeteil 20, an dem das Schieberhauptteil 48 zu beiden Seiten des Langlochs 54 anliegt, und andererseits durch Führungsvorsprünge 60, die an den rückwärtigen Längsrändern der Gehäuse schale 30 nach innen vorstehend ausgeformt sind, und an der dem Flügelrahmen zugewandten Rückseite des Schieberhauptteils 48 anliegen.
  • Der Sicherungsschieber 26 ist folglich in einer in bezug auf die Achse 58 radialen Richtung X, die der Längsrichtung des Gehäuses 16 entspricht, hin- und her verschiebbar.
  • Von den bereits erwähnten beiden Schraubendruckfedern 28 wird der Sicherungsschieber 26 in den Fig. 1 und 2 nach oben vorgespannt, wobei der obere Querrand 62 des Schieberhauptteils 48 an der entsprechenden Wand der Gehäuseschale 32 anschlägt. Zur Führung der beiden Schraubendruckfedern 28 ist jeweils ein nach unten abstehender,geringfügig vom Flügelrahmen 12 weggebogener Lappen 64 am Schieberhauptteil 48 vorgesehen, der von der jeweiligen Schraubendruckfeder 28 umgriffen wird. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, umgreifen die beiden Lappen 64 die untere Schraubenhülse 34 gabelartig, wobei noch ausreichend Spiel für eine Verschiebung des Sicherungsschiebers 26 nach unten in eine nicht darge- stellte Entsicherungsstellung gegeben ist. Ein entsprechender Bewegungsspielraum besteht auch zwischen dem oberen -Ende des Langlochs 54 und der oberen Schraubenhülse 34.
  • Den Fig. 1 und 2 ist auch entnehmbar, daß am unteren Ende 66 des Langlochs 54 eine in axialer Richtung verlaufende, vom Flügelrahmen weg gerichtete Nase 68 in Form eines rechtwinklig umgebogenen Lappens ausgeformt ist. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers 26 greift diese Nase 68 in eine zu dieser komplementäre,nutenförmige, axial verlaufende Eingriffsnut 70 am Außenumfang des scheibenförmigen Festlegeteils 20 ein. Wie Fig. 3 zeigt, sind insgesamt sechs dieser Eingriffsnuten 70 am Umfang des Festlegeteils 20 angeordnet. In einem zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Schnitt ist die Nase 68 rechteckig und dementsprechend auch die Eingriffsnuten 70. Die Nase 68 wird von den Schraubendruckfedern 28 in Richtung auf die Achse 58 des Drehbolzens 18 vorgespannt, also in radialer Richtung und in den Fig. 1 und 2 nach oben. In der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers 26 kann demnach der Griff 14 nicht verdreht werden.
  • Wird dagegen der Sicherungsschieber 26 entgegen der Kraft der Schraubendruckfedern 28 durch Andrücken an den Schieberkopf 52 nach unten geschoben, so gibt die Nase 68 die entsprechende Nut frei, so daß der Griff 14 ungehindert verdreht werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die Nase 68 nur dann in eine der Nuten 70 einrastet, wenn der Griff 14 in eine der vorbestimmten Betätigungs-Drehstellungen verschwenkt wird, da die Eingriffsnuten 70 ihrer Winkellage nach diesen Betätigungs-Drehstellungen genau entsprechen. Zur Erleichterung des genauen Einstellens der jeweiligen Betätigungs-Drehstellung dient die bereits erwähnte Rastplatte 22.
  • Diese besteht aus einem in das Gehäuse 16 eingepaßten rechteckigen und daher unverdrehbaren, zum Schieberhauptteil 48 parallelen Blechprägeteil, welches mittig vom Lagerabschnitt 42 des Lagerbolzens 18 durchsetzt wird. Der obere sowie der untere Querrand 72 bzw. 74 sind zur Vorderwand 78 der Gehäuseschale 30 hin umgebogen. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Rastplatte 22 im Bereich des oberen Querrandes 72 mit einem geprägten Rastvorsprung 76 versehen, der zum scheibenförmigen Festlegeteil 20 hin vorsteht und ebenso wie die Nase 68 in einer die Achse 58 enthaltenden Längsmittelebene 78 des Gehäuses 16 liegt. Der Rastvorsprung 76 ist in radialer Richtung länglich ausgebildet und greift in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Griffstelung in eine komplementäre Rastnut 80 ein, dz auf der entsprechenden radialen Stirnseite 82 des Festlegeteils 20 angeordnet ist. Von der Tellerfeder 24 wird die Rastplatte 22 zum Festlegeteil 20 hin vorgespannt, so daß sich ein fühlbarer Rastwiderstand ergibt, wenn bei einem Drehen des Griffs 14 der Rastvorsprung 76 in eine der im Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Rastnuten 80 gelangt.
  • Die sechs Rastnuten 80 sowie die ebenfalls sechs Eingriffsnuten 70 entsprechen den in Fig. 3 angedeuteten insgesamt sechs möglichen Betätigungs-Drehstellungen des Griffs 14.
  • Vier der Nuten 70 und 80 haben die gleiche Winkellage und zwar die in bezug auf Fig. 3 oben, unten, links und rechts angeordneten Nuten. Die beiden restlichen Eingriffsnuten 70 liegen links oben und rechts oben, die Rastnuten 80 dagegen links unten und rechts unten, jeweils diagonal gegenüber einer Eingriff snut 70. Diese unterschiedliche Lage resultiert daraus, daß die Nase 68 dem Rastvorsprung 76 diagonal gegenüberliegt. Wenn man den Rastvorsprung 76 in der gleichen Winkellage wie die Nase 68 anordnet, dann haben die Nuten 70 und 80 identische Winkellage.
  • In Fig. 3 sind mit 14a bis 14f die sechs möglichen Betätigungs-Drehstellungen des Griffs 14 bezeichnet. Hierbei kommen die Stellungen 14a bis 14d für eine Anschlagsart, z.B.
  • Rechts-Anschlag in Frage und die Stellungen 14a, 14f, 14e und 14d für die andere Anschlagsart. Ein Verschwenken des Griffs 14 in die jeweils nicht benötigten Drehstellungen verhindert der mit dem Griffbeschlag 10 jeweils zwangsweise gekoppelte Treibstangenbeschlag des Flügels.
  • Die Stellung 14a, die der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung entspricht, ist beispielsweise die Schließ-Drehstellung. Die Stellung 14b kann die Schwenkstellung sein, in der der Flügel um eine vertikale Drehachse aufgeschwenkt werden kann. Die Stellung 14d ist die Kipp-Drehstellung, in der der Flügel um eine horizontale Kipp-Achse am unteren Flügelrand um einen relativ großen Winkel auf gekippt werden kann. Zwischen den Stellungen 14a, 14b und 14c liegen jeweils 900. Mit 14c ist eine Zwischenstellung zwischen den Stellungen 14b und 14d bezeichnet, die beispielsweise jeweils 450 mit den Stellungen 14b und 14d bildet. Die Stellung 14c sei als Spaltkipp-Drehstellung bezeichnet, in der der Flügel wiederum gekippt werden kann, jedoch um einen vergleichsweise kleinen Winkel zur Erzielung eines Lüftungsspaltes.
  • Die Stellung 14e entspricht der Spaltkipp-Drehstellung 14c; die Stellung 14f entspricht der Schwenk-Drehstellung 14b.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffbeschlags mit Kindersicherung ausschnittsweise in einem Schnitt ähnlich Fig. 2 dargestellt. Die weggelassenen Teile, z.B. Gehäuse, Griff, Rastplatte usw.
  • entsprechen den Teilen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 und können dementsprechend ergänzt werden. Man erkennt in firJ. 4 einz abgebrochen dargestelit:cn Breh- bolzen 118 mit Vierkant 149, ein scheibenförmiges Festlegeteil 120 und einen zylindrischen Lageabschnitt 142.
  • Ferner ist ein Sicherungsschieber 126 erkennbar, der wiederum in Richtung X im nicht dargestellten Gehäuse hin-und her verschiebbar gelagert ist. Der Sicherungsschieber 126 umgreift mit einem Langloch 154 den Vierkant 149.
  • Auf der in Fig. 4 linken Stirnseite 182 sind wiederum in radialer Richtung verlaufende Rastnuten 180 vorgesehen, die mit einer nicht dargestellten Rastplatte zusammenwirken. Die Drehsicherung des Festlegeteils 120 und damit des nicht dargestellten Griffs erfolgt jedoch nicht über am Außenumfang der Rastplatte angeordnete,radial nach außen offene Eingriff snuten, sondern über Nasen 168, die auf der der Stirnseite 182 gegenüberliegenden Stirnseite 184 des Festlegeteils 20 im Umfangsbereich angeordnet sind. Die Nasen 168 stehen in axialer Richtung von der Stirnseite 184 ab. Die Winkelanordnung der Nasen 168 entspricht der Winkelanordnung der Eingriffsnuten 70. Die Nase 68 des Sicherungsschiebers 26 gemäß Fig. 1 und 2 ist bei dem Sicherungsschieber 126 ersetzt durch eine Eingriffsnut 170, die am gleichen Ort durch entsprechendes Prägen oder Stanzen hergestellt worden ist. Die Nase 168 sowie die Nut 170 haben rechteckigen Querschnitt, so daß bei einer unbefugten Verdrehung des Griffs 14, beispielsweise von Kinderhand, die Nase 168 von der Eingriffsnut 170 zuverlässig gehalten und somit ein Verdrehen des Griffs 14 zuverlässig verhindert wird. Zum Lösen der Kindersicherung wird der Sicherungsschieber 126 wiederum nach unten verschoben, bis die Nase 168 außer Eingriff mit der Eingriffsnut 170 gelangt. Man erkennt in Fig. 1, daß der Sicherungsschieber 126 im Bereich beider Enden des Langlochs 154 jeweils zweifach abgeknickt ist, derart, daß sich ein in Fig. 4 nach rechts versetzter Mittelbereich 190 des Sicherungsschiebers 126 ergibt, der gewährleistet, daß in der Entsicherungsstellung des Sicherungsschiebers 126 die Nasen 168 des Festlegeteils 120 nicht an den Sicherungsschieber 126 anstoßen.
  • Wie sich aus den Figuren ergibt, können beide Ausführungsformen des Griffbeschlages mit Kindersicherung ohne daß Änderungen vorgenommen werden müssen, wahlweise am linken oder rechten Vertikalholm eines Flügelrahmens angebracht werden. Aufgrund der Spiegelsymmetrie des Gehäuses 16 bezüglich einer zur Gehäuselängsrichtung senkrechten Gehäusemittelebene kann man jedoch auch den Griffbeschlag am Rahmen vormontieren und dann am Einbauort des Flügels entsprechend der vorgesehenen Anschlagsart den Sicherungsschieber 26, 126 so einbauen, daß der Schieberkopf 52 oben angeordnet ist.
  • Anstelle des radial verschiebbaren Sicherungsschiebers kann auch ein axial bewegliches Sicherungsteil oder ein Wipphebel oder einendig gelagerter Schwenkhebel eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Griffbeschlag mit Kindersicherung für Fenster- oder Türflügel Patentansprüche 1. Griffbeschlag (10) mit Kindersicherung für Fenster-oder Türflügel umfassend: - ein am Flügel (12) angebrachtes Gehäuse (16); - einen das Gehäuse (16) durchsetzenden, den Griff (14) tragenden Drehbolzen (18; 118); - ein aus dem Gehäuse (16) herausgeführtes, zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung ggf. radial zur Drehbolzenachse (58) hin- und her bewegbares, ggf. in die Sicherungsstellung vorgespanntes Sicherungsteil (26; 126) und - ein mit dem Drehbolzen (18; 118) drehfest verbundenes Festlegeteil (20; 120), welches mittels des Sicherungsteiles (26; 126) in dessen Sicherungsstellung unter gegenseitigem Eingriff, in vorbestimmten Betätigungs-Drehstellungen (14a bis 14f) des Griffes (14) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegeteil (20; 120) scheibenförmig ausgebildet ist und im Bereich seines Außenumfangs in Lage und Anzahl den vorbestimmten Drehstellungen (14a bis 14f) entsprechend mit Eingriffsausformungen ausgebildet ist, und daß das Sicherungsteil (26; 126) mit einer komplementaren Eingriffsausformung versehen ist, die in der Sicherungsstellung mit der der jeweiligen Drehstellung (14a bis 14f) zugeordneten Eingriffsausformung formschlüssig zusammenwirkt und die sich bei einer Bewegung des Sicherungsteils (26; 126) in die Entsicherungsstellung von dieser Eingriffsausformung des Festlegeteils (20; 120) entfernt.
  2. 2. Griffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegeteil (20) an seinem Außenumfang der Lage und Anzahl der vorbestimmten Drehstellungen (14a bis 14f) entsprechend mit Eingriffsaussparungen (70) versehen ist, und daß das Sicherungsteil (26) mit einer vorzugsweise in bezug auf die Drehbolzenachse (58) axial vorstehenden Nase (68) ausgebildet ist, die in der Sicherungsstellung des Sicherungsteils (26) in eine der Eingriffsaussparungen (70) des Festlegeteils (20) eingreift (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Griffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegeteil (120) an einer seiner radialen Seitenflächen (184) im Bereich des Außenrandes in Lage und Anzahl den vorbestimmten Drehstellungen (14a bis 14f) entsprechend mit axial vorstehenden Nasen (168) ausgebildet ist, und daß das Sicherungsteil (126) mit einer Eingriff saussparung (170) ausgebildet ist, in die in der Sicherungsstellung des Sicherungsteils (126) eine der Nasen (168) des Festlegeteils (120) eingreift (Fig. 4).
  4. 4. Griffbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Sicherungsteil (26; 126) mit einem vom Drehbolzen (18; 118) durchsetzten Langloch (54; 154) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (68) bzw. die Eingriffsaussparung (170) des Slcherungsteils (26 bzw. 126) am Langlochrand ausgeformt, vorzugsweise ausgebogen bzw. ausgestanzt ist, vorzugsweise an dem vom außerhalb des Gehäuses (16) gelegenen Sicherungsteilende (52) fernen Ende (66) des Langlochs (54; 154).
  5. 5. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden AnsprUche, wobei eine mit dem Drehbolzen (18; 118) drehfest verbundene, wenigstens eine Rastausformung (80; 180) aufweisende, einen Druckpunkt erzeugende Rastscheibe-vorgesehen ist sowie ein am Gehäuse gehaltertes, -wenigstens eine komplementäre Rastausformung (76) zum Eingriff in die Rastausformung der Rastscheibe aufweisendes Rastteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegeteil (20; 120) als die Rastscheibe ausgebildet ist.
  6. 6. Griffbeschlag nach Anspruch 3 und 5, wobei das Rastteil von einer im Gehäuse drehfest angebrachten, vom Lagerbolzen (118) durchsetzten, in Richtung auf die Rastscheibe axial vorgespannten Rastplatte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausformungen (180) des Festlegeteils (120) auf derjenigen radialen Seitenfläche (182) ausgebildet sind, die der die Nasen (168) tragenden Seitenfläche (184) gegenüberliegt.
  7. 7. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausformungen des Festlegeteils (20; 120) spiegelsymmetrisch bezüglich einer die Drehbolzenachse (58) enthaltenden und durch die der Schließ-Drehstellung (14a) des Griffs (14) entsprechende Eingriffsausnehmung verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  8. 8, Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer gegenüber einer Schließ-Drehstellung (14a) um 900 verdrehten Schwenk-Drehstellung (14b bzw. 14f) des Griffs (14) und einer gegenüber der Schließ-Drehstellung (14a) um 1800 verdrehten Kipp-Drehstellung (14d) des Griffs (14) eine Spaltkipp-Drehstellung (14c bzw. 14f) vorgesehen ist.
  9. 9. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Gehäuse (16) spiegelsymmetrisch zu einer zur Gehäuse längsrichtung senkrechten Gehäusemittelebene ausgebildet ist.
  10. 10. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil von einem radial verschiebbaren Sicherungsschieber (26; 126) gebildet ist.
  11. 11. Griffbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil axial verschiebbar ausgebildet ist.
  12. 12. Griffbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil von einem Wipphebel oder von einem Schwenkhebel gebildet ist.
DE19823203311 1982-01-29 1982-01-29 Griffbeschlag mit kindersicherung fuer fenster- oder tuerfluegel Withdrawn DE3203311A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4790583A (en) * 1985-12-23 1988-12-13 Schueco Heinz Schuermann Gmbh & Co. Actuating arrangement for window casement or door leaf fittings
ITTV20080152A1 (it) * 2008-11-25 2010-05-26 Pier Luigi Oliana Dispositivo di blocco per maniglie di porte, finestre o altro, applicabile a strutture nuove o esistenti.
DE102013112580A1 (de) * 2013-11-14 2015-05-21 Hoppe Ag Betätigungshandhabe

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DE102013112580A1 (de) * 2013-11-14 2015-05-21 Hoppe Ag Betätigungshandhabe
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