DE3317206A1 - Teilschnittvortriebsmaschine - Google Patents

Teilschnittvortriebsmaschine

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Publication number
DE3317206A1
DE3317206A1 DE19833317206 DE3317206A DE3317206A1 DE 3317206 A1 DE3317206 A1 DE 3317206A1 DE 19833317206 DE19833317206 DE 19833317206 DE 3317206 A DE3317206 A DE 3317206A DE 3317206 A1 DE3317206 A1 DE 3317206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
partial
hydraulic cylinder
tunneling machine
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833317206
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 4620 Castrop-Rauxel Bäcker
Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schüpphaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19833317206 priority Critical patent/DE3317206A1/de
Publication of DE3317206A1 publication Critical patent/DE3317206A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/1033Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a transversely extending boom being pivotable about a longitudinal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Teilschnittvortriebsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Teilschnittvortriebsmaschine mit einem an einem schwenkbaren Tragarm gelagerten Lösewerkzeug und einem den Tragarm haltenden Maschinengestell.
  • Teilschnittvortriebsmaschinen dieser Bauart gehören zum vorbekannten Stand der Technik. Der von solchen Teilschnittvortriebsmaschinen aus dem Stand au fzu fahrende Streckenquerschnitt wird durch den Aktionsbereich ihres Lösewerkzeuges bestimmt, also letztlich durch ihren Tragarmschwenkbereich. Größere Streckenquerschnitte lassen sich daher mit solchen Teilschnittvortriebsmaschinen nur dann auffahren, wenn man sie innerhalb des Streckenquerschnittes zur Ortsbrust parallel verschiebbar, d. h. horizontal und vertikal verstellbar, anordnet.
  • Insbesondere beim Herstellen von Breitaufhauen hat man deshalb Teilschnittvortriebsmaschinen, die mit einem an einem schwenkbaren Tragarm gelagerten Lösewerkzeug ausgerüstet sind, bereits auf einem sich über die Breite des Aufhauens erstreckenden Fördermittel verfahrbar angeordnet. Zwar kann dann die Teilschnittvortriebsmaschine über die ganze Länge des Fördermittels hin und her bewegt werden, sie ist aber nicht in der Lage, mit ihrem Lösewerkzeug in einem Bereich tätig zu werden, der oberhalb des durch ihren Tragarmschwenkbereich vorgegebenen Aktionsbereiches liegt (DE-OS 27 09 367).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsbereich des Lösewerkzeuges einer Teilachnittvortriebsmaschine der eingangs erläuterten Bauart sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen wesentlich zu erweitern.
  • Dazu geht die Erfindung von einer entsprechenden Teilschnittvor-.
  • triebamaschine aus und schlägt vor, deren Maschinengestell auf einer horizontalen Plattform anzuordnen, die von Lenkerpaaren getragen wird, die sowohl im Bereich der Streckensohle als auch im Be- reich der Plattform um je eine zur Streckenlängsrichtung parallele Achse schwenkbar an der Plattform und an einem auf der Streckensohle liegenden Schlitten angreifen sowie um diese Achse mittels quer zur Strecken längsrichtung verlaufender Druckzylinder schwenkbar sind. Unter der Einwirkung der Druckzylinder führen die Lenkerpaare gleichgerichtete und gleich große Schwenkbewegungen um die Achsen des Schlittens aus und bewegen dabei die Plattform, je nach Schwenkrichtung, parallel zur Streckensohle in Richtung auf den einen oder den anderen Streckenstoß zu. Zwar verändert sich bei dieser Schwenkbewegung die Höhenlage der Plattform und mit ihr die Arbeitshöhe der Teilschnittvortriebsmaschine. Da letztere aber mit einem schwenkbaren Tragarm ausgestattet ist, kann sie ohne weiteres die mit der seitlichen Verlagerung zwangsläufig verbundene Höhenverstellung durch Lagenänderung des Lösewerkzeuges ausgleichen und den Aktionsbereich des Lösewerkzeuges auf den herzustellenden Streckenquerschnitt beschränken.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß nunmehr auch die für die Herstellung von Breitaufhauen oder für die Herstellung eines Maschinenstalles, also in den Strebrandbereichen eingesetzte Gewinnungsmaschinen, für den Strekkenvortrieb genutzt werden können, da sich mit Hilfe der Plattform der Aktionsbereich dieser Maschinen auf den Querschnitt der aufzufahrenden Strecke erweitern läßt.
  • Schrämmaschinen für den Langfrontbau, die auf einem mit einem Lenkerparallelogramm ausgerüsteten, höhenverstellbaren Tragrahmen liegen, gehören zum vorbekannten Stand der Technik (DE-PS 856 863).
  • Als Hubmittel dient dem Lenkerparallelogramm hier ein in Diagonalrichtung des Parallelogrammes angeordneter Hubzylinder, der mit seinem freien Kolbenstangenende und einer Zylinderverlängerung an Gelenkpunkten des Lenkerparallelogrammes angreift.
  • Vorteilhaft ist es, wenn Hydraulikzylinder die einzelnen Lenker bilden und mit ihrem Gehäuse gleitend und längsverschiebbar in die Bohrung je einer rohrförmigen Führung eingreifen. Hier stützen sie sich mit dem freien Ende ihrer Kolbenstange an der Bohrungsstirnfläche der rohrförmigen Führung ab, die um eine zur Streckenlängsrichtung parallele Achse schwenkbar an der Plattform oder an dem Schlitten gelagert ist. Die Hydraulikzylinder gestatten es, den Schwenkbereich der Plattform zu verändern, und zwar im eingefahrenen Zustand auf ein Kleinstmaß und im ausgefahrenen Zustand auf ein Größtmaß. Somit besteht die Möglichkeit, den Aktionsbereich der Maschine stets den Abmessungen des Streckenquerschnittes weitgehend anzupassen.
  • Es ist möglich, die Plattform mittels Hydraulikzylinder zu verschwenken, die einerseits an der Plattform und andererseits an dem Schlitten angreifen und dazu einerseits gleichachsig zu einer der beiden Schwenkachsen des einen Lenkerpaares bzw. Hydraulikzylinderpaares andererseits jedoch gleichachsig zu einer Schwenkachse des anderen Lenkerpaares schwenkbar gelagert sind.
  • Um den Schwenkwinkel der Plattform zu vergrößern, können diese .Hydraulikzylinder als Teleskopzylinder ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die in gleicher Streckenlängsebene liegenden Lenker bzw. rohrförmigen Führungen der Hyraulikzylinder durch eine Traverse starr miteinander verbunden sind und wenn wenigstens ein die Schwenkbewegung der Plattform erzeugender, schwenkbar auf dem Schlitten gelagerter und hier vorzugsweise gleichachsig zur Schwenkachse eines Hydraulikzylinder-bzw. Lenkerpaares angeordneter Hydraulikzylinder vorgesehen ist, der an der Traverse angreift. Diese Maßnahme erlaubt es, Hydraulikzylinder mit kleinem Hub zu verwenden, ohne den Schwenkwinkel der Plattform einzuschränken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1. die Teilschnittvortriebsmaschine in einer auf die Ortsbrust gerichteten Ansicht; Fig. 2 die Teilschnittvortriebsmaschine in einer Seitenansicht.
  • Die Teilschnittvortriebsmaschine 1 ist.mit einem Maschinengestell 2 ausgestattet, das den Tragarm 3 hält, der um mehr als 3600 um eine in Streckenlängsrichtung verlaufende Achse geschwenkt werden kann und der an seinem äußeren Ende das aus einer Schrämwalze 4 bestehende Lösewerkzeug trägt. Ihr Maschinengestell 2 liegt auf einer horizontalen Plattform 5, die von Lenkerpaaren 6,6' getragen wird, die sowohl im Bereich der Streckensohle als auch im Bereich der Plattform 5 um je eine zur Streckenlängarichtung parallele Achse 7,8 bzw. 7',8' schwenkbar an der Plattform 5 und an einem auf der Streckensohle liegenden Schlitten 10 angreifen. Die einzelnen Lenker 6 können von Hydraulikzylindern 9 gebildet werden, die mit ihrem Gehäuse 12 gleitend und längsverschiebbar in die Bohrung je einer rohrförmigen Führung 13 eingreifen. Die Kolbenstange 14 stützt sich mit ihrem freien Ende an der Bohrungsstirnseite der Führung 13 ab, die um die zur Streckenlängsrichtung parallele Achse 7 bzw. 7' schwenkbar an der Plattform 5 gelagert ist.
  • Die Plattform 5 läßt sich daher parallel zur Streckensohle von einem Hydraulikzylinder 11 verschwenken, der gleichachsig zur Schwenkachse 8 des Lenkerpaares 6,6' schwenkbar auf dem Schlitten 10 gelagert ist. Mit seiner Kolbenstange greift dieser Hydraulikzylinder schwenkbar an einer Traverse 15 an, die die beiden rohrförmigen Führungen 13 der Lenker 6 starr miteinander verbindet.
  • Der auf der Streckensohle liegende Schlitten 10 trägt auch einen Kettenkratzförderer 16, der sich etwa über die Breite der Ortsbrust erstreckt und bogenförmig bis in die Streckenlängarichtung verlegt ist. Über diesen Förderer 16 wird das von der Schrämwalze 4 gelöste Haufwerk hinter die Teilschnittvortriebsmaschine 1 in die bereits aufgefahrene Strecke abgefördert.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Teilschnittvortriebsmaschine mit einem an einem schwenkbaren Tragarm gelagerten Lösewerkzeug und einem den Tragarm haltenden Maschinengestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (2) auf einer horizontalen Plattform (5) liegt, die von Lenkerpaaren (6R6') getragen wird, die sowohl im Bereich der Streckensohle als auch im Bereich der Plattform (5) um je eine zur Streckenlängarichtung parallele Achse (7,7';8,8') schwenkbar an der Plattform (5) und an einem auf der Streckensohle liegenden Schlitten (10) angreifen sowie um diese Achse mittels quer zur Streckenlängarichtung verlaufender Druckzylinder (11) schwenkbar sind.
  2. 2. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikzylinder (9) die einzelnen Lenker (6,6') bilden und mit ihrem Gehause (12) gleitend und längsverschiebbar in die Bohrung je einer rohrförmigen Führung (13) eingreifen, sich mit dem freien Ende ihrer Kolbenstange (14) an der Bohrungsstirnfläche dieser Führung (13) abstützen, die um eine zur Streckenlängarichtung parallele Achse (7,7' bzw. 8,8') schwenkbar an der Plattform (5) oder am Schlitten (10) gelagert ist.
  3. 3. Teilschnittvortriebsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) mittels Hydraulikzylinder (11) verschwenkbar ist, die einerseits an der Plattform (5) und andererseits am Schlitten (10) angreifen und dazu einerseits gleichachsig zur Schwenkachse (8) bzw (7) des Lenkerpaares (6) bzw. Hydraulikzylinderpaa- res (9) andererseits jedoch gleichachsig zur Schwenkachse (7' bzw. 8') des Lenkerpaares (6') schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (9,11) Teleskopzylinder sind.
  5. 5. Teilschnittvortriebsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die in gleicher Streckenlängsebene liegenden Lenker (6,6') bzw. rohrförmigen Führungen (13) der Hydraulikzylinder (9) durch eine Traverse (15) starr miteinander verbunden sind, und daß wenigstens ein die Schwenkbewegung der Plattform (5) erzeugender, schwenkbar auf dem Schlitten (10) gelagerter und hier vorzugsweise gleichachsig zur Schwenkachse (8) eines Hydraulikzylinder- (9) bzws Lenkerpaares (6,6') angeordneter Hydraulikzylinder (11) vorgesehen ist, der an der Traverse (15) angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320123A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Vorrichtung zum vortreiben von strecken mittels einer vorzugsweise im strebrandbereich einsetzbaren walzenschraemmaschine
CN107165656A (zh) * 2017-07-26 2017-09-15 中国十九冶集团有限公司 一种模板台车用伸缩臂

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013175A1 (de) * 1979-04-13 1980-10-30 Legrand M G J Gesteinsabbaumaschine fuer den untertagebetrieb
AT360464B (de) * 1977-03-30 1981-01-12 Legrand M G J Streckenvortriebsmaschine mit einer abbau- vorrichtung aus einer abbautrommel

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