DE3316811A1 - Faltschachtel mit einem unterteil und einem deckelteil - Google Patents
Faltschachtel mit einem unterteil und einem deckelteilInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/545—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/546—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank the lines of weakness being provided in an extension panel or tab of a hinged closure
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Description
Faltschachtel mit einem Unterteil und einem Deckelteil
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem aus Boden, Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden bestehenden
Unterteil sowie einem Deckelteil, das an der Rückwand des Unterteils angelenkt ist und die übrigen Wände des Unterteils
wenigstens teilweise überdeckende Wandstreifen aufweist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zu schaffer
die einerseits verhältnismäßig dicht verschlossen ist, damit empfindliche Füllgüter wie Speiseeis, Butter und dgl. nicht
durch eintretenden Sauerstoff beeinträchtigt werden, die andererseits aber zur Entnahme des Füllgutes leicht zu öffnen
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Deckelteil über einen Vorderwandstreifen lösbar mit der Vorderwand
des Unterteils verbunden ist und dde Seitenwandstreifen des Deckelteils mit verminderter Haltekraft an den
Seitenwänden des Unterteils festgelegt sind.
Alle Wandstreifen des Deckelteils übergreifen dabei das Unterteil und sind an diesem festgelegt, so daß eine ausreichende
Abdichtung gewährleistet ist. Trotzdem ist aber ein leichtes Öffnen gegeben, da die Verbindung des Vorderwand-Streifens
lösbar und auch die Verbindung der Seitenwandstreifen durch die Herabsetzung der Haltekraft ohne
Schwierigkeiten aufhebbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß in den Vorderwandstreifen des Deckelteils eine quer über
diesen ganzen Abschnitt verlaufende, durch eine Perforation gebildete Aufreißlinie vorgesehen ist, und daß ausschließlieh
der von dieser Aufreißlinie abgeteilte Teil des Vorderwandstreifens mit der Vorderwand des Unterteils durch
Siegeln oder Kleben verbunden ist.
Durch einfaches Abreißen dieses abgeteilten Abschnittes vom
übrigen Vorderwandstrexfen entlang der Aufreißlinie und gleichzeitiges Ablösen von der Vorderwand des Unterteils
ist die Faltschachtel bereits weitgehend geöffnet, da das weitere Ablösen der Seitenwandstreifen von den Seitenwänden
mit äußerst geringem Kraftaufwand zu bewerkstelligen ist. 15
Ebenfalls sehr vorteilhaft kann es sein, wenn nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Vorderwandstreifen
des Deckelteils durch einen Aufreißstreifen in zwei Teile unterteilt ist, von denen lediglich der vom Deckel entfernte
mit der Vorderwand des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.
Hierbei ist zwar der Aufreißstreifen entlang von zwei Perforationslinien
herauszutrennen, dafür entfällt jedoch das Ablösen von der Vorderwand des Unterteils, so daß auch hierbei
nur ein geringer Kraftaufwand zum Öffnen der Faltschachtel
notwendig ist.
Eine weitere sehr günstige Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß an derriVorderwandstrexfen des Deckelteils
ein Ansatz oder dergleichen vorgesehen ist, der mit der Vorderwand des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden
ist, und daß die Verbindungsstelle des Unterteils durch eine Schnittlinie, abgeteilt ist, deren Tiefe geringer ist als
die Materialstärke.
Zum Öffnen wird bei dieser Lösung der Ansatz ergriffen und das Material entlang der Schnittlinie aus der Vorderwand des
Unterteils herausgetrennt. Dieses Öffnen ist besonders leicht durchzuführen. Die Festigkeit des Verschlusses reicht jedoch
aus, um ein unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß die Siegelkraft der Siegelung zwischen Deckelteil
und Unterteil wenigstens im Bereich der Seitenwände durch Überdrucken des Siegelmediums mit Druckfarbe herabgesetzt ist.
Diese Art der Herabsetzung der Siegelkraft ist besonders einfach durchzuführen.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß der der
Rückwand zugekehrte Abschnitt der Seitenwandstreifen des Deckelteils durch eine, von der Anlenkstelle des Deckels an
der Rückwand ausgehende und schräg nach unten verlaufende Perforationslinie unterteilt ist.
Entlang dieser Perforationslinie wird der Seitenwandstreifen beim Öffnen der Faltschachtel durchtrennt. Dadurch ist es
möglich, den hinter der Perforationslinie, d. h. auf deren der Rückwand zugekehrten Seite, gelegenen Teil des Seitenwandstreifens
fest anzusiegeln und den davor liegenden Teil mit herabgesetzter Siegelkraft festzulegen.
Ein sehr stabiles und weitgehend dichtes Unterteil wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die einander benachbarten
Wände des Unterteils durch Zwickelflächen miteinander verbunden sind, die auf die Außenseite der Seitenwände aufgeklebt
bzw. aufgesiegelt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Änsiegelung bzw. Anklebung der Zwickelflächen
leicht lösbar ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise wieder durch Herabsetzen der Siegelkräft
durch Überdrucken mit Druckfarbe erfolgen;
es ist aber auch möglich, durch Schnittlinien abgegrenzte Verbindungsbereiche vorzusehen, in denen eine Materialspaltung
durchgeführt wird.
Sehr vorteilhaft ist es dabei auch, wenn erfindungsgemäß
an den Zwickelflächen Lappen angeformt sind, die keine Siegelverbindung mit der benachbarten Seitenwand aufweisen.
Dadurch können die Zwickelflächen leicht erfaßt und abgelöst werden, wodurch das Unterteil zur leichteren Entnahme
des Füllgutes plangelegt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen
veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 3 flachliegende Zuschnitte, aus denen jeweils
erfindungsgemäße Faltschachteln aufrichtbar sind.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Zuschnitt bezeichnet, der eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie eine
Vorderwand 5 umfaßt. An der Deckelwand 2 ist ein Vorderwandstreifen
6 angeformt, der in aufgerichtetem Zustand der Faltschachtel an der Außenseite der Vorderwand 5 anliegt.
In diesem Vorderwandstreifen 6 verläuft eine Perforationslinie 7, die einen Aufreißstreifen 8 -vom Vorderwandstreifen
abteilt.
An der Deckelwand 2 sind darüber hinaus zwei Seitenwandstreifen
9 angelenkt, welche an ihrem der Rückwand 3 zugekehrten Ende durch eine schräg verlaufende Perforationslinie 10 abgeteilt
sind.
An der Bodenwand 4 sind zwei Seitenwände 11 angelenkt, die
ihrerseits mit zwei Zwickelflächen 12 in Verbindung stehen, welche an der Rückwand 3 angelenkt sind.
Darüber hinaus sind an der Vorderwand 5 weitere Zwickelflächen 13 angelenkt, die mit den Seitenwänden 11 in Verbindung
stehen.
Zum Aufrichten der Faltschachtel werden die beiden Seitenwände 11, die Vorderwand 5 sowie die Rückwand 3 um 90° nach
unten umgebogen und die Zwickelflächen 12 und 13 außen auf die Seitenwände 11 aufgefaltet und mit diesen versiegelt.
5
Die Flächen 14, 15 und 16 liegen dann in einer Reihe; sie sind mit Druckfarbe beschichtet, so daß dort die Siegelkraft
herabgesetzt ist.
Mit diesen beiden Flächenreihen werden dann die beiden Seitenwandstreifen 9 des Deckelteils zusammengesiegelt.
Mit diesen beiden Flächenreihen werden dann die beiden Seitenwandstreifen 9 des Deckelteils zusammengesiegelt.
Der durch die Perforationslinie 10 abgeteilte Abschnitt 17 der Seitenwandstreifen wird dagegen mit dem zwischen der
Fläche 16 und der Rückwand 3 liegenden Abschnitt der Zwickelfläche 12 zusammengesiegelt, wobei in diesem Siegelbereich
keine Herabsetzung der Siegelkraft vorgenommen v,urde.
Die am Vorderwandstreifen 6 angeformten Lappen 18 werden mit
den Seitenwandstreifen 9 verbunden, während der Aufreißstreifen8
auf den in der Vorderwand 5 gelegenen Streifen 19 aufgesiegelt wird, der ebenfalls - zur Herabsetzung der
Siegelkraft - mit Druckfarbe überzogen ist.
Zum Öffnen der Faltschachtel wird der Aufreißstreifen 8 entlang
der Perforationslinie 7 aus dem Vorderwandstreifen 6 herausgelöst und gleichzeitig von der Vorderwand 5 abgelöst.
Danach kann der verbliebene Vorderwandstreifen erfaßt und
das Deckelteil hochgezogen werden. Dabei werden die beiden Seitenwandstreifen 9 von den Flächen 14, 15, 16 abgelöst.
Die Siegelung der Abschnitte 17 hält jedoch auf den Zwickelflächen 12, weshalb die Perforationslinie 10 aufreißt.
Nach Entnahme einer Teilmenge des Füllgutes kann das Deckelteil ohne Schwierigkeiten wieder auf das Unterteil aufgeklappt
werden, wobei ein verhältnismäßig dichter Verschluß erzielt wird.
In Fig. 2 ist ein Zuschnitt 20 dargestellt, der wieder eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie eine
Vorderwand 5 aufweist. An der Deckelwand 2 ist ein Vorderwandstreifen 21 angeformt, von dem durch einen Aufreißstreifen
22 ein Abschnitt 23 abgeteilt ist. Seitlich sind diesem Vorderwandstreifen 21 noch Verschlußlappen 24 angeformt,
die beim Aufrichten der Faltschachtel mit an der Deckelwand 2 angelenkten Seitenwandstreifen 25 verbunden werden.
In diesen Seitenwandstreifen 25 sind wieder Perforationslinien 26 angeordnet, die der Rückwand 3 zugekehrte Abschnitte
27 von den Seitenwandstreifen abteilen. Die Rückwand 3 ist seitlich mit Zwickelflächen'28 verbunden, die mit
ihrer zweiten Seite an Seitenwänden 29 des Unterteils angelenkt sind. Entsprechende Zwickelflächen 30 sind an der gegenüberliegenden
Seite dieser Seitenwände 29 cingeformt und verbinden
diese mit der Vorderwand 5. Auf der Außenseite der Seitenwände sind kreisförmige Schnittlinien 31 vorgesehen,
deren Tiefe geringer als die Materialstärke ist. Innerhalb dieser kreisförmigen Schnittlinien 31 erfolgt beim Aufrichten
des Faltschachtel-Unterteils die Verbindung zwischen den Seitenwänden und den auf deren Außenseite anliegenden Zwickelflächen.
Dadurch kann zur leichteren Entnahme des Füllgutes auch das Unterteil der Faltschachtel auf einfache Weise geöffnet
werden. Die Verbindung dieser abgegrenzten Flächen der Seitenwände mit den Zwickelflächen erfolgt durch Versiegeln
oder Verkleben. Dabei ist es möglich, weitere Abschnitte der Seitenwände mit den Zwickelflächen zu verbinden,
dann aber mit verminderter Siegelkraft. Um das Aufreißen des Unterteils zu erleichtern, sind an den Zwickelflächen Lappen
32 angeformt, die nicht an den Seitenwänden festgelegt werden und daher zum Öffnen leicht erfaßt werden können.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wieder eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie
eine Vorderwand 5 vorgesehen. Zwischen der Vorderwand 5 einerseits und an der Bodenwand 4 angeformten Seitenwänden 33
andererseits sind Zwickelflächen 34 angelenkt, die genauso wie zwischen der Rückwand 3 und den Seitenwänden 33 angelenkte
Zwickelflächen 35 beim Aufrichten des Faltschachtelunterteils auf die Außenseite der Seitenwände 33 gefaltet
und mit diesen verbunden werden.
An der Deckelwand 2 sind Seitenwandstreifen 36 und ein
Vorderwandstreifen 37 angeformt, die über am Vorderwandstreifen 37 angeformte Lappen 38 verbindbar sind. Darüber
hinaus ist am Vorderwandstreifen 37 ein Ansatz 39 angeformt, der beim Verschließen der Faltschachtel mit der Vorderwand 5
verbunden wird. Dazu ist im Überlappungsbereich eine kreisförmige Schnittlinie 40 in der Außenseite der Vorderwand
vorgesehen, wodurch beim Öffnen der Faltschachtel das innerhalb dieser Schnittlinie liegende Material teilweise herausgelöst
wird.
-ήο-
- Leerseite -
Claims (9)
- U 2364 Unilever N.V.AnsprücheFaltschachtel mit einem aus Boden, Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden bestehenden Unterteil sowie einem Deckelteil, das an der Rückwand des Unterteils angelenkt ist und die übrigen Wände des Unterteils wenigstens teilweise überdeckende Wandstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil über einen Vorderwandstreifen (6, 21, 37) lösbar mit der Vorderwand (5) des Unterteils verbunden ist und die Seitenwandstreifen (9, 25, 36) des Deckelteils mit verminderter Haltekraft an den Seitenwänden (11, 29, 33) des Unterteils festgelegt sind.
- 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorderwandstreifen (6) des Deckelteils eine quer über diesen ganzen Abschnitt .verlaufende, durch eine Perforation gebildete Aufreißlinie (7) vorgesehen ist, und daß ausschließlich der von dieser Aufreißlinie abgeteilte Teil (8) des Vorderwandstreifens mit der Vorderwand * (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.
- 3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwandstreifen des Deckelteils durch einen Aufreißstreifen (22) in zwei Teile unterteilt ist, von denen lediglich der vom Deckel entfernte (23) mit derVorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.
- 4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderwandstreifen (37) des Deckelteils ein Ansatz (39) oder dergleichen vorgesehen ist, der mit der Vorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist und daß die Verbindungsstelle des Unterteils durch eine Schnittlinie (40) abgeteilt ist, deren Tiefe geringer ist als die Materialstärke.
- 5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelkraft der Siegelung zwischen Deckelteil und Unterteil wenigstens im Bereich der Seitenwände (11, 29, 33) durch Überdrucken des Siegelmediums mit Druckfarbe herabgesetzt ist.
- 6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rückwand (3) zugekehrte Abschnitt der Seitenwandstreifen (9, 25) des Deckelteils durch eine von der Anlenkstelle des Deckels an der Rückwand ausgehende und schräg nach unten verlaufende Perforationslinie (10, 26) unterteilt ist.
- 7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Wände (3, 11, 29, 33, 5) des Unterteils durch Zwickelflächen (12, 13, 28, 30, 34, 35) miteinander verbunden sind, die auf die Außenseite der Seitenwände (11, 29, 33) aufgeklebt bzw. aufgesiegelt sind.
- 8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansiegelung bzw. Aufkl.ebung der Zwickelf lachen (12, 13, 28, 30, 34, 35) leicht lösbar ausgestaltet ist.
- 9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwickelflächen (28, 30) Lappen (32) angeformt sind, die keine Siegelverbindung mit der benachbarten Seitenwand (29) aufweisen.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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