DE8313631U1 - Faltschachtel mit einem unterteil und einem deckelteil - Google Patents

Faltschachtel mit einem unterteil und einem deckelteil

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DE8313631U1
DE8313631U1 DE19838313631 DE8313631U DE8313631U1 DE 8313631 U1 DE8313631 U1 DE 8313631U1 DE 19838313631 DE19838313631 DE 19838313631 DE 8313631 U DE8313631 U DE 8313631U DE 8313631 U1 DE8313631 U1 DE 8313631U1
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DE19838313631
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/545Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank
    • B65D5/546Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank the lines of weakness being provided in an extension panel or tab of a hinged closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Faltschachtel mit einem Unterteil und einem Deckelteil
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem aus Boden, Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden bestehenden Unterteil sowie einem Deckelteil, das an der Rückwand des Unterteils angelenkt ist und die übrigen Wände des Unterteils wenigstens teilweise überdeckende Wandstreifen aufweist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zu schaffen, die einerseits verhältnismäßig dicht verschlossen ist, damit empfindliche Füllgüter wie Speiseeis, Butter und dgl. nicht durch eintretenden Sauerstoff beeinträchtigt werden, die andererseits aber zur Entnahme des Füllgutes leicht zu öffnen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß das Deckelteil über einen Vorderwandstreifen lösbar mit der Vorderwand des Unterteils verbunden ist und die Seitenwandstreifen des Deckelteils mit verminderter Haltekraft an den Seitenwänden des Unterteils festgelegt sind.
Alle Wandstreifen des Deckelteils übergreifen dabei das Unterteil und sind an diesem festgelegt, so daß eine ausreichende Abdichtung gewährleistet ist. Trotzdem ist aber ein leichtes Öffnen gegeben, da die Verbindung des Vorderwand-Streifens lösbar und auch die Verbindung der Seitenwandstreifen durch die Herabsetzung der Haltekraft ohne Schwierigkeiten aufhebbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, | daß in den Vorderwandstreifen des Deckelteils eine quer über
diesen ganzen Abschnitt verlaufende, durch eine Perforation
gebildete Aufreililinie vorgesehen ist, und daß ausschließlieh der von dieser Aufreißlinie abgeteilte Teil des Vorderwandstreifens mit der Vorderwand des Unterteils durch
Siegeln oder Kleben verbunden ist. :
Durch einfaches Abreißen dieses abgeteilten Abschnittes vom
übrigen Vorderwandstreifen entlang der Aufreißlinie und
gleichzeitiges Ablösen von der Vorderwand des Unterteils
ist die Faltschachtel bereits weitgehend geöffnet, da das
weitere Ablösen der Seitenwandstreifen von den Seitenwänden
mit äußerst geringem Kraftaufwand zu bewerkstelligen ist. ; · 1
Ebenfalls sehr vorteilhaft kann es sein, wenn nach einer | anderen Ausgestaltung der Erfindung der Vorderwandstreifen <j des Deckelteils durch einen Aufreißstreifen in zwei Teile f unterteilt ist, von denen lediglich der vom Deckel ent- | fernte mit der Vorderwand des Unterteils durch Siegeln oder ;z Kleben verbunden ist. S
Hierbei ist zwar der Aufreißstreifen entlang von zwei Perforationslinien herauszutrennen, dafür entfällt jedoch das
Ablösen von der Vorderwand des Unterteils, so daß auch hierbei
nur ein geringer Kraftaufwand zum Öffnen der Faltschachtel
notwendig ist.
Eine weitere sehr günstige Ausgestaltung der Erfindung
liegt darin, daß an dem,Vorderwandstreifen des Deckelteils
ein Ansatz oder dergleichen vorgesehen ist, der mit der
Vorderwand des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden
ist, und daß die Verbindungsstelle des Unterteils durch eine
Schnittlinie abgeteilt ist, deren Tiefe geringer ist als
die Materialstärke.
Zum öffnen wird bei dieser Lösung der Ansatz ergriffen und das Material entlang der Schnittlinie aus der Vorderwand des Unterteils herausgetrennt. Dieses Öffnen ist besonders leicht durchzuführen. Die Festigkeit des Verschlusses reicht jedoch aus, um ein unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß die Siegelkraft der Siegelung zwischen Deckelteil und Unterteil wenigstens im Bereich der Seitenwände durch Überdrucken des Siegelmediums mit Druckfarbe herabgesetzt ist. Diese Art der Herabsetzung der Siegelkraft ist besonders einfach durchzuführen.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß der der Rückwand zugekehrte Abschnitt der Seitenwandstreifen des Deckelteils durch eine von der Anlenkstelle des Deckels an der Rückwand ausgehende und schräg nach unten verlaufende Perforationslinie unterteilt ist.
Entlang dieser Perforationslinie wird der Seitenwandstreifen beim Öffnen der Faltschachtel durchtrennt. Dadurch ist es möglich, den hinter der Perforationslinie, d. h. auf deren der Rückwand zugekehrten Seite, gelegenen Teil des Seitenwandstreif ens fest anzusiegeln und den davor liegenden Teil mit herabgesetzter Siegelkraft festzulegen.
Ein sehr stabiles und weitgehend dichtes Unterteil wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die einander benachbarten Wände des Unterteils durch Zwickelflächen miteinander verbunden sind, die auf die Außenseite der Seitenwände aufgeklebt bzw. aufgesiegelt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansiegelung bzw. Anklebung der Zwickelflächen leicht lösbar ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise wieder durch Herabsetzen der Siegelkraft durch Überdrucken mit Druckfarbe erfolgen;
es ist aber auch möglich, durch Schnittlinien abgegrenzte Verbindungsbereiche vorzusehen, in denen eine Materialspaltung durchgeführt wird.
Sehr vorteilhaft ist es dabei auch, wenn erfindungsgemäß an den Zwickelflächen Lappen angeformt sind, die keine Siegelverbindung mit der benachbarten Seitenwand aufweisen. Dadurch können die Zwickelflächen leicht erfaßt und abgelöst werden, wodurch das Unterteil zur leichteren Entnahme IG des Füllgutes plangelegt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 3 flachliegende Zuschnitte, aus denen jeweils
erfindungsgemäße Faltschachteln aufrichtbar sind.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Zuschnitt bezeichnet, der eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie eine Vorderwand -5 umfaßt. An der Deckelwand 2 ist ein Vorderwandstreifen 6 angeformt, der in aufgerichtetem Zustand der Faltschachtel .an der Außenseite der Vorderwand 5 anliegt. In diesem Vorderwandstreifen 6 verläuft eine Perforationslinie 7, die einen Aufreißstreifen 8 vom Vorderwandstreifen abteilt.
An der Deckelwand 2 sind darüber hinaus zwei Seitenwandstrej fen 9 angelenkt, welche an ihrem der Rückwand 3 zugekehrten Ende durch eine schräg verlaufende Perforationslinie IO abgeteilt sind.
An der Bodenwand 4 sind zwei Seitenwände 11 angelenkt, die ihrerseits mit zwei Zwickelflächen 12 in Verbindung stehen, welche an der Rückwand 3 angelenkt sind. Darüber hinaus sind an der Vorderwand 5 weitere Zwickelflächen 13 angelenkt, die mit den Seitenwänden 11 in Verbindung stehen.
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Zum Aufrichten der Faltschachtel werden die beiden Seitenwände 11, die Vorderwand 5 sowie die Rückwand 3 um 9O° nach unten umgebogen und die Zwickelflächen 12 und 13 außen auf die Seitenwände 11 aufgefaltet und mit diesen versiegelt. 5
Die Flächen 14, 15 und 16 liegen dann in einer Reihe; sie sind mit Druckfarbe beschichtet, so daß dort die Siegelkraft herabgesetzt ist.
Mit diesen beiden Flächenreihen werden dann die beiden Seitenwandstreifen 9 des Deckelteils zusammengesiegelt.
Der durch die Perforationslinie 10 abgeteilte Abschnitt 17 der Seitenwandstreifen wird dagegen mit dem zwischen der Fläche 16 und der Rückwand 3 liegenden Abschnitt der Zwickel fläche 12 zusammengesiegelt, wobei in diesem Siegelbereich keine Herabsetzung der Siegelkraft vorgenommen wurde.
Die am Vorderwandstreifen 6 angeformten Lappen 18 werden mit den Seitenwandstreifen 9 verbunden, während der Aufreißstreifen 8 auf den in der Vorderwand 5 gelegenen Streifen 19 aufgesiegelt wird, der ebenfalls - zur Herabsetzung der Siegelkraft - mit Druckfarbe überzogen ist.
Zum Öffnen der Faltschachtel wird der Aufreißstreifen 8 entlang der Perforationslinie 7 aus dem Vorderwandstreifen 6 herausgelöst und gleichzeitig von der Vorderwand 5 abgelöst.
Danach kann der verbliebene Vorderwandstreifen erfaßt und das Deckelteil hochgezogen werden. Dabei werden die beiden Seitenwandstreifen 9 von den Flächen 14, 15, 16 abgelöst. Die Siegelung der Abschnitte 17 hält jedoch auf den Zwickelflächen 12, weshalb die Perforationslinie 10 aufreißt.
Nach Entnahme einer Teilmenge des Füllgutes kann das Deckelteil ohne Schwierigkeiten wieder auf das Unterteil aufgeklappt werden, wobei ein verhältnismäßig dichter Verschluß erzielt wird.
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In Fig. 2 ist ein Zuschnitt 20 dargestellt, der wieder eine
Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie eine
Vorderwand 5 aufweist. An der Deckelwand 2 ist ein Vorderwandstreifen 21 angeformt, von dem durch einen Aufreißstreifen 22 ein Abschnitt 23 abgeteilt ist. Seitlich sind
diesem Vorderwandstreifen 21 noch Verschlußlappen 24 angeformt, die beim Aufrichten der Faltschachtel mit an der
Deckelwand 2 angelenkten Seitenwandstreifen 25 verbunden werden. In diesen Seitenwandstreifen 25 sind wieder Perforations-
linien 26 angeordnet, die der Rückwand 3 zugekehrte Ab- J
schnitte 27 von den Seitenwandstreifen abteilen. Die Rück- j
wand 3 ist seitlich mit Zwickelflachen"28 verbunden, die mit |
ihrer zweiten Seite an Seitenwänden 29 des Unterteils ange- |
lenkt sind. Entsprechende Zwickelflächen 30 sind an der gegen- f
überliegenden Seite dieser Seitenwände 29 angeformt und ver- |· binden diese mit der Vorderwand 5. Auf der Außenseite der
Seitenwände sind kreisförmige Schnittlinien 31 vorgesehen, |
deren Tiefe geringer als die Materialstärke ist. Innerhalb E
dieser kreisförmigen Schnittlinien 31 erfolgt beim Aufrichten |
des Faltschachtel-Unterteils die Verbindung zwischen den I
Seitenwänden und den auf deren Außenseite anliegenden Zwickel- Ϊ
flächen. Dadurch kann zur leichteren Entnahme des Füllgutes ';
auch das Unterteil der Faltschachtel auf einfache Weise ge- .;
öffnet werden. Die Verbindung dieser abgegrenzten Flächen [
der Seitenwände mit den Zwickelflächen erfolgt durch Ver- ;■
siegeln oder Verkleben. Dabei ist es möglich, weitere Ab- ΐ
schnitte der Seitenwände mit den Zwickelflächen zu verbinden, i
dann aber mit verminderter Siegelkraft. Um das Aufreißen des \ Unterteils zu erleichtern, sind an den Zwickelflächen Lappen
32 angeformt, die nicht an den Seitenwänden festgelegt
werden und daher zum Öffnen leicht erfaßt werden können.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wieder ^
eine Deckelwand 2, eine Rückwand 3, eine Bodenwand 4 sowie |
5 eine Vorderwand 5 vorgesehen. Zwischen der Vorderwand 5 'einer- &
seits und an der Bodenwand 4 angeformten Seitenwänden 33 ■;:;
It ··
andererseits sind Zwickelflächen 34 angelenkt, die genauso wie zwischen der Rückwand 3 und den Seitenwänden 33 angelenkte Zwickelflächen 35 beim Aufrichten des Faltschachtalunterteils auf die Außenseite der Seitenwände 33 gefaltet und mit diesen verbunden werden.
An der Deckelwand 2 sind Seitenwandstreifen 36 und ein Vorderwandstreifen 37 angeformt, die über am Vorderwandstreifen 37 angeformte Lappen 38 verbindbar sind. Darüber hinaus ist am Vorderwandstreifen 37 ein Ansatz 39 angeformt, der beim Verschließen der Faltschachtel mit der Vorderwand 5 verbunden wird. Dazu ist im Überlappungsbereich eine kreisförmige Schnittlinie 40 in der Außenseite der Vorderwand vorgesehen, wodurch beim Öffnen der Faltschachtel das innerhalb dieser Schnittlinie liegende Material teilweise herausgelöst wird.

Claims (9)

U 2364 Unilever N.V. Ansprüche
1. Faltschachtel mit einem aus Boden, Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden bestehenden Unterteil sowie einem Deckelteil, das an der Rückwand des Unterteils angelenkt is.t und die übrigen Wände des Unterteils wenigstens teilweise überdeckende Wandstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil über einen Vorderwandstreifen
(6, 21, 37, lösbar mit der Vorderwand (5) des Unterteils verbunden ist und die Seitenwandstreifen (9, 25, 36) des Deckelteils mit verminderter Haltekraft an den Seitenwänden (11, 29, 33) des Unterteils festgelegt sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorderwandstreifen (6) des Deckelteils eine quer über diesen ganzen Abschnitt verlaufende, durch eine Perforation gebildete Aufreißlinie (7) vorgesehen ist, und daß ausschließlich der von dieser Aufreißlinie abgeteilte Teil (8) des Vorderwandstreifens mit der Vorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwandstreifen des Deckelteils durch einen Aufreißstreifen (22) in zwei Teile unterteilt ist, von denen lediglich der vom Deckel entfernte (23) mit der
Vorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderwandstreifen (37) des Deckelteils ein Ansatz (39) oder dergleichen vorgesehen ist, der mit der Vorderwand (5) des Unterteils durch Siegeln oder Kleben verbunden ist und daß die Verbindungsstelle des Unterteils durch eine Schnittlinie (40) abgeteilt ist, deren Tiefe geringer ist als die Materialstärke.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelkraft ^er Siegelung zwischen Leckelteil und Unterteil wenigstens im Bereich der Seitenwände (11, 29, 33) durch Überdrucken des Siegelmediums mit Druckfarbe herabgesetzt ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rückwand (3) zugekehrte Abschnitt der Seitenwandstreifen (9, 25) des Deckelteils durch eine von der Anlenksteile des Deckels an der Rückwand ausgehende und schräg nach unten verlaufende Perforationslinie (10, 26) unterteilt ist.
7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Wände (3, 11, 29, 33, 5) des Unterteils durch Zwickelflächen (12, 13, 28, 30.. 34, 35) miteinander verbunden sind, die auf die Außenseite der Seitenwände (11, 29, 331 aufgeklebt bzw. aufgesiegelt sind.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansiegelung bzw. Aufklebung der Zwickelflächen (12, 13, 28, 3O, 34, 35) leicht lösbar ausgestaltet ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwickelflächen (28, 30) Lappen (32) angeformt sind, die keine Siegelverbindung mit der benachbarten Seitenwand (29) aufweisen.
DE19838313631 1983-05-07 1983-05-07 Faltschachtel mit einem unterteil und einem deckelteil Expired DE8313631U1 (de)

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