DE3316637A1 - Vorrichtung zur fahrhilfe bei schwierigen bodenverhaeltnissen, insbesondere fuer lkw - Google Patents

Vorrichtung zur fahrhilfe bei schwierigen bodenverhaeltnissen, insbesondere fuer lkw

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DE3316637A1 DE19833316637 DE3316637A DE3316637A1 DE 3316637 A1 DE3316637 A1 DE 3316637A1 DE 19833316637 DE19833316637 DE 19833316637 DE 3316637 A DE3316637 A DE 3316637A DE 3316637 A1 DE3316637 A1 DE 3316637A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/12Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being sheet-like or web-like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fahrhilfe bei schwierigen Bodenverhältnis-
  • insbesondere für Lkw.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere für Lkw zur Pahrhilfe bei schwierigen Bodenverhältnissen gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Pahrhilfe bei schwierigen Bodenverhältnissen sind z.B.
  • Schneeketten bekannt. Bei Lastkraftwagen, insbesondere für grosse Lasten, sind diese Schneeketten jedoch ausserordentlich schwer und umständlich aufzulegen. Ausserdem wirken die Schneeketten nicht bei Schlamm und anderem weichen Untergrund.
  • Bei Lkw mit Doppelachse und Zwillingsbereifung ist es bekannt, als Bahrhilfe endlose Bandelemente über die hintereinander liegenden Zwillingsreifen der beiden Achsen aufzulegen, so dass eine gleiskettenartige Wirkung entsteht.
  • Diese bekannten, gleiskettenartigen Bandelemente sind jedoch nur schwer seitlich so zu führen, dass sie bei seitlich wirkenden-Eräften nicht von den Reifen abspringen.
  • Ausserdem benötigen sowohl Schneeketten, als auch gleiskettenartige Bandgurte zusätzlichen Laderaum im Lkw .und sind infolge ihres grossen Gewichtes beim Auflegen und Abnehmen schwierig zu handhaben.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige- Fahrhilfe insbesondere für Lkw, z.B. Schwertransporter im internationalen Verkehr, zu schaffen, die im wesentlichen bei allen Bodenverhältnissen wirksam ist, keinen zusätzlichen Laderaum für die Mitführung beansprucht, leicht auflegbar und relativ billig ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Dadurch, dass der die erfindungsgemässe.Pahrhilfe bildende Fahrgurt während des normalen Fahrens auf Luftreifen an der Einsatzstelle, d.h.. im Bereich des Reifens mitgeführt wird, beansprucht er keine zusätzliche Ladefläche zum Mitführen. Er kann ausserdem als Ersatz für das sonst erforderliche Schutzblech dienen, da er in Ausserbetrieblage den Reifenumfang auf seiner Oberseite, über etwa den gleichen Bereich, wie das Schutzblech abdeckt, so dass die Kosten für das Schutzblech entfallen Durch die seitliche Führung des Fahrgurtes, während des Einsatzes vor und hinter der Auflagefläche unter dem Reifen in Rollen ist eine gute seitlich Fuhrung-auch ohne besondere gegen den Reifen wirkende Führungselemente erreicht. Es besteht daher nicht, wie bei den bekannten gleiskettenartigen Bandelementen für Doppelzwillingereifen die Gefahr des bspringens durch seitlich wirkende Kräfte.
  • Durch Verwendung eines Gurtes, der in Querrichtung steif ist, wird die Auflagefläche wesentlich vergrössert, und damit der spezifische Bodendruck vermindert.. Dadurch kann ein sicheres Fahren auch bei weichem oder schlammigem Boden, bzw. bei Schnee bewirkt werden. Das Auflegen ist gegenüber den bekannten Fahrhilfen wesentlich vereinfacht, da lediglich die Enden des Gurtes gelöst, ein Ende vor den Reifen gezogen und dann auf den Gurt aufgefahren und der Gurt geschlossen werden muss. Dabei müssen nicht, wie bei den bekannten Fahrhilfen, schwere Gewichte gehandhabt werden.
  • Um den unterschiedlichsten Bodenverhältnissen Rechnung zu tragen, können mehrere Fahrgurte mit unterschiedlichen Oberflächenausbildung zur Erhöhung der Gleitreibung gegen den Boden mitgeführt und im Bedarfsfall aufgelegt werden, z.B. zusätzlich zu dem normalen Fahrgurt, im Winter Bahrgurte, die auf ihrer Aussenseite mit Spikes versehen sind.
  • Die Führungs-und/oder Spannrollen können mit mit dem Gurt zusammenwirkenden Elementen zur seitlichen Führung des Gurtes versehen sein.
  • Die Spannrolle ist vorzugsweise an um die Achse der vordersten Führungsrolle schwenkbaren und in beliebiger Winkelrichtung in Pahrtrichtung feststellbaren Armen in Längsrichtung dieser Arme federnd gelagert. Durch Verstellen der Winkellage der Arme, kann die Spannung des Fahrgurtes eingestellt werden, während durch die in Längsrichtung federnde Lagerung eine Überlastung des Fahrgurtes bei extremen Betriebsbedingungen verhindert wird, und die Spannung etwa konstant gehalten wird.
  • Die Führungsrollen sind vorzugsweise an einem am Chassis des Fahrzeugs im Bereich des Reifens befestigten Tragblech angebracht. Dadurch wird die schutzblechartige Wirkung der rfindungsgemässen Vorrichtung erveitert, und eine starke Verschmutzung der Unterseite des Lkw verhindert. Die starre Verbindung der Führungsroller mit dem Chassis ist bei Lastwagen in geringem Abstand von der Reifenöberfläche möglich, da die Durchfederung durch Strassenunebenheiten bei beladenem Lkw gering ist.
  • Der Fahrgurt kann ähnlich wie Gleisketten aus einzelnen um Querachsen schwenkbar gegeneinander gelagerten Beichtmetallelementen bestehen. Der Fahrgurt kann aber auch ein in Längsrichtung.biegsamer, in Querrichtung steifer armierter KEutschuk-oder Kunststoffgurt, ähnlich wie er z.B. bei Fussgängerfahrsteigen verwendet wird, oder ein in Querrichtung versteiftes Gewebe sein.
  • Um eine entsprechende Reibung gegen den Boden und/oder den Reifen sicherzustellen, kann der Gurt auf wenigstens einer Seite vorzugsweise pfeilförmig angeordnete Rippen und/oder Durchgangsöffnungen aufweisen Die Anordnung von Durchgangsöffnungen im Gurt ermöglichen ausserdem das Austreten von an der Innenseite des Gurtes mitgeführten Bodenteilen.
  • Um eine zusätzliche seitliche Führung im Bereich des Reifens, z.B. bei Geländefahrzeugen, die ggf. entlang stark schräger Geländeabschnitte fahren müssen, zu erreichen, können am Gurt in Längsrichtung verlaufende, mit den Rädern zusammenwirkende Elemente, wie Längswulste vorgesehen sein. Dabei weisen die Führungsrollen vorzugsweise ein dem Querschnitt des Fahrgurtes auf der Innenseite entsprechendes Profil auf.
  • Durch diese Anordnung kann ggf. die Anordnung von zusätzlichen seitlichen Führungselementen an den Enden der Rollenentfallen Um zu verhindern, dass grössere Teile des Bodens, die an der Innenseite des Gurtes anhaften, in den Bereich der Führungsrollen gelangen, kann in Bewegungsrichtung des Gurtes vor den Rollen ein Abstreifer, z.B. eine Bürstenanordnung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert..
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Zwillingsreifen eines Lkw mit der Vorrichtung zur Fahrhilfe, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Figo 3 eine Teildraufsicht auf eine Ausführungsform des Fahrgurtes, Fig. 4 eine Teilseitenansicht auf den in Fig. 3 dargestellten Fahrgurt, und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Fahrgurtes.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist am Längsträger 1 eines kw, gegen den sich über eine Achsfederung 2 die Achse 3 der angetriebenen Hinterräder mit Zwillingsreifen 6 abstützt, ein Tragblech 4 befestigt, welches über den Umfang der Zwillingsreifen 6 radial übersteht und an seiner etwa halbkreisförmigen Oberseite in einem nach innen abgekante ten Umfangsflansch 7 endet.
  • Am Tragblech 4 sind in Abstand vom oberen Teil des Umfangs der- Reifen .6 Führungsrollen 8-15 mit einem Ende befestigt.
  • Die Pührungsrollen haben an beiden Enden Flansche 16 zur seitlichen FLUirung eines Gurtes 17. An der Achse der in der durch den Pfeil F in Fig. 1 angedeuteten Fahrtrichtung vordersten puhrungsrolle 15 sind Schwenkarme 18 angebracht und mittels nicht dargestellter Anordnungen in einer beliebigen Winkelstellung in Fahrtrichtung F feststellbar. Am äusseren Ende der Arme 18 ist eine Spannrolle 19 in einem Langloch gelagert und durch eine im Inneren der Arme liegende Feder nach aussen vorgespannt.
  • Der Fahrgurt 17 läuft über die vom Reifen 6 abgewandte-Seite der Führungsrollen 8-14, die Innenseite der Bührungsrolle 15 über die Aussenseite der Spannrolle 19 unter die Reifen 6 und zurück zur rückwärtigen Führungsrolle 8. Zwischen der Auflagefläche des Reifens 6 und der rückwärtigen Führungsrolle 8 ist eine Bürstenanordnung 20 angebracht, um mitgeführte Bodenteile vor dem Einlaufen in die Sührungsrollen abzustreifen.
  • Der Fahrgurt 17 ist an einer Stelle seiner Länge teilbar.
  • Wenn die Vorrichtung ausser Betrieb gesetzt werden soll, wird der Fahrgurt vorteilhafterweise zwischen der Auflagefläche der Reifen 6 und der rüctvärtigen Spannrolle 8 geteilt, das rückwärtige Ende des Fahrgurtes um die Spannrolle le 8 gewickelt und mittels einer nicht dargestellten Anordnung festgelegt, dann der Lkw um eine so kurze Strecke zurückgefahren, dass das andere,noch nicht festgelegte Ende unter dem Reifen frei kommt, und dann dieses Ende um die vorderste Führungsrolle 15 oder die Spannrolle 19 aufgespult und festgelegt. Es können auch einfach die Enden des Gurtes 17 nach oben über den auf den Führungsrollen liegenden Abschnitt gezogen und z.B0 mittels einer Spannvorrichtung miteinander verbunden werden. Die Fahrzeugreifen 6 können'dann frei auf dem Boden abrollen, wobei der Fahrgurt zwischen der Führungsrolle 8 über die Rollen 9-14 bis wenigstens zur Spannrolle 15 in se # ér/gehalten ist, so dass er in Verbindung mit dem Flansch 7 am Blech 4 als Schutzblech dient.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform be- -steht der Fahrgurt 17a aus einzelnen Elementen 21, die in Längsrichtung des Gurtes eine relativ geringe Ausdehnung und eine Breite grösser, als die Breite der beiden Zwiltingsreifen 6 aufweisen. An den beiden langen Kanten jedes Elementes 21 sind Scharnierteile 22 bzw. 25 angeordnet, die fluchtende Durchgangsbohrungen aufweisen, in die Scharnierbolzen 24 eingesteckt werden können. Es entsteht dadurch eine gleiskettenartige Ausbildung des Fahrgurtes. Zur Verbesserung der Bodenhaftung können, wie in Fig. 4 dargestellS die Elemente 21 an ihrer einen Seite, vorzugsweise der Aus--senseite in eingebautem Zusta-nd' Querrollen 25 und/oder auf ihrer anderen Seite,vorzugsweise der Innenseite in eigebautem Zustand, über die ganze Fläche verteilt Noppen 26 aufweisen, um die Haftung des Gurtes am Boden und/oder am Reifen zu erhöhen. In Fig. 3 sind am obersten Glied-Noppen 26 und an den beiden unteren Gliedern Querrippen 25 in Draufsicht dargestellt Wie in Fig. 5 dargestellt, kann der Fahrgurt 17b auch aus einem Kautschuk-oder Kunststoffgurt bestehen, der mit einer nicht dargestellten Cordarmierung in Längsrichtung und mit steifen Querarmierungen 27 armiert ist. Dadurch erhält der Gurt 17b eine sehr gute Biegbarkeit in Längsrichtung, wäL-rend er in Querrichtung durch die Armierungselemente 27 steif ist0 Zur Erhöhung der Reibung des Gurtes gegen den Boden und gegen den Reifen können zwischen den Armierungen 27 Durchgangsöffnungen 28 vorgesehen sein. Diese Durchgangsöffnungen erleichtern ausserdem das Abführen von vom Sahrgurt 17b mitgenommenen Bodenteilen vor dem Einlaufen in die Führungsrolle 8 mit oder ohne die Bürstenanordnung 20.
  • Der Gurt 17b kann auch zusätzlich zu den Durchgangsöffnungen 28 oder ohne diese mit pfeilförmigen S-tollen auf einer oder beiden Seiten oder mit anderen die Reibung gegen den Boden bzw. den Reifen erhöhenden Anordnungen versehen sein.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. orrichtung zur Fahrhilfe bei schwierigen Bodenverhältnissen1 insbesondere für Lkw, mit einem wenigstens teilweise um die Reifen verlaufenden endlosen Bandelement, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass - in Abstand vom oberen Umfang des Reifens (6) mit dem Chassis (1) des Lkw verbundene Führungsrollen (8-15) mit einer Länge grasser, als der Breite des Reifens (6) angeordnet sind7 - vor der in Fahrtrichtung (F) vordersten (15) dieser Führungsrollen eine etwa vertikal und horizontal verstellbare und in wenigstens einer Verstellrichtung federnd vorgespannte Spannrolle (19) mit gleicher Länge wie die Führungsrollen (8-15) vorgesehen ist, - als Bandelement ein endloser Fahrgurt (17) über die Führungsrollen (8-15) und die Spannrolle (19) geführt und unter dem Reifen (6) auflegbar ist, wobei - der Gurt (17) an wenigstens einer Stelle seiner Länge teilbar und mit beiden Enden in einer Lage oberhalb des Reifenumfanges festlegbar ist, und - der Gurt (17) mit einer die Gleitreibung gegen den Boden und/oder den Reifen (6) erhöhenden 9berflächenausbildung (25,26,28) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Siihrungs-und Spannrollen (8-15,19) mit mit dem Gurt zusaemenwirkenden Elementen (16) zur seitlichen Führung des Gurtes (17) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. g e k e n n,z e i c h n e t , dass die Spannrolle (19) an um die Achse der vordersten Führungsrolle (15) schwenkbar und in beliebiger Winkellage in Fahrtrichtung (F) des Lkw festlegbaren Armen (18) in Längsrichtung dieser Arme (18) federnd gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Führungsrollen (8-15) an einem am Chassis (1) des Lkw Im Bereich des Reifens (6) befestigten Tragblech (4) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Fahrgurt (17a) aus um Querachsen (24) gegeneinander schwenkbaren Beichtmetallelementen (21) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Bahrgurt (17b) ein in Längsrichtung biegbarer, in Querrichtung steifer Kautschuk-oder Kunststoffgurt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Gurt (17'.) auf wenigstens einer Seite vorzugsweise pSeilSörmig angeordnete Rippen aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der wurt (17b) Durchgangsöffnungen (28) aufweist.
  9. 90 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass am Gurt (17) in Läagsrichtung verlaufende, mit dem Reifen (6) zusammenwirkende Elemente, wie Längswulst, zur seitlichen Führung auf den Reifen (6) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Führungs-und/oder Spannrollen (8-15,1-9) ein dem Querprofil des Fahrgurtes (17) auf der Innenseite entsprechendes Profil aufweisen.
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