DE3316404A1 - Flaschen-aussenreinigungs- und trocknungsmaschine - Google Patents

Flaschen-aussenreinigungs- und trocknungsmaschine

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DE3316404A1
DE3316404A1 DE19833316404 DE3316404A DE3316404A1 DE 3316404 A1 DE3316404 A1 DE 3316404A1 DE 19833316404 DE19833316404 DE 19833316404 DE 3316404 A DE3316404 A DE 3316404A DE 3316404 A1 DE3316404 A1 DE 3316404A1
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DE
Germany
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bottle
bottles
cleaning
brushes
cleaned
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Withdrawn
Application number
DE19833316404
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English (en)
Inventor
Dieter 5608 Radevormwald Meskendahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludwig Bruecher & Co KG GmbH
Original Assignee
Ludwig Bruecher & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Ludwig Brücher GmbH & Co KG
Radevormwald.
PLASCHEN-AUSSENREINIGUNGSJ- UND TROCKNUNGSMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Flaschen-Außenreinigungs- und Trocknungsmaschine, mit der in teila'utomatischer Arbeitsweise gefüllte, aber außen mit Schmutz behaftete Weinflaschen oder dergleichen allseitig gereinigt und getrocknet werden.
Eine solche Einrichtung wird insbesondere von mittleren und kleineren Winzerbetrieben und dergleichen benötigt und dient dem Zweck, Weinflaschen oder dergleichen, die nach dem Abfüllen nicht direkt etikettiert werden, sondern längere Zeit zwischenlagern,'hierbei verstauben und beschmutzen, vor dem Etikettieren von außen zu reinigen.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art legen Arbeitskräfte die zu reinigenden, abgefüllten Flaschen auf eine Vielzahl etwa waagerecht
liegende runder, der Flaschenform angepaßter rotierender Bürsten, die sich in einem Behälter befinden, der etwa bis zur Mitte der aufgelegten Flaschen mit einer Reinigungslauge gefüllt ist. Nach der Reinigung nehmen die Arbeitskräfte die Flaschen wieder heraus und stellen sie zum Trocknen und Weiterverarbeiten, wie zum Etikettieren, ab. Hierbei ist es sehr ungünstig, daß die Arbeitskräfte ständig mit ihren Händen in die Reinigungslauge gelangen, die hierdurch eine stark aufgequollene und rissige Haut erhalten und durch das vielstündige Hantieren in der kalten Flüssigkeit wird der Rheuma- und Gichterkrankung der Arbeitskräfte Vorschub geleistete Auch kann durch das Tragen von Gummihandschuhen dieser Belastung für die Gesundheit und das Aussehen der Hände der Arbeitskräfte nicht mit Erfblg entgegen-
gewirkt werden, da die Hände in den geschlossenen Gummihandschuhen transpirieren und diese damit ebenfalls über Stunden durch Schweiß feucht wären, weswegen in der Praxis kaum bei solchen Arbeiten Gummihandschuhe getragen werden.
· .
Außerdem nimmt dieses bekannte Verfahren auch eine verhältnismäßig lange Arbeitszeit in Anspruch und ist ermüdend.
Große," .vollautomatisch arbeitende bekannte Maschinen zum Reinigen und Trocknen der Flaschen kommen ihrer Größe und des hohen Anschaffungspreises wegen für die Masse
- 3 COPY
der mittleren und kleineren Vinzerbetriebe, die in steigendem Maße selbst vermarkten, nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für bereits abgefüllte, aber außen beschmutzte Flaschen halbautomatisch arbeitende Reinigungs- und Trocknungsmaschine vorzuschlagen, mittels der die Bedienungspersonen rait ihren Händen nicht mehr mi.t der Reinigungslauge in Berührung-kommen, durch die Handarbeitsgänge eingespart werden und so die Arbeitszeit wesentlich verkürzt und die verhältnismäßig niedrig im Anschaffungspreis liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine Vielzahl der zu reinigenden Flaschen jeweils in einen mit einem Fallklappenboden versehenen Besehickungsschlitten eingelegt werden, mit diesem oberhalb, zwischen etwa waagerecht liegende rotierende, der Flaschenform angepaßte und in einer Reinigungsflüssigkeit befindliche Bürsten gebracht werden, dann durch Öffnen der Faliklappen auf die Bürsten im oberen Bereich zwischen zwei benachbarte rotierende Bürsten fallen, wobei am Flaschenkopf und -boden feststehende Bürsten zur Anlage kommen und "' durch.das Rotieren der Bürsten die Flaschen mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit als die der Bürsten selbst in Rotation gebracht und gereinigt werden und wobei nach der Reinigungs-
zeit die Flaschen nach oben, hinten durch einen unterhalt der Flaschen zwischen den rotierenden Bürsten befindlichen schwenkenden Aushebearra andersei tig auf eine Abtropfleiste gestellt werden, wobei hier ein jede Flasche umringender Trockenblasring um die Flasche ab- und aufbewegt wird, sowie dann die getrocknete Flaschenreihe von der nächst ankommenden welter transportiert wird.
Durch das Rotleren der Flaschen wird 1m Zusammenwirken mit den am Flaschenkopf und -boden anliegenden Bürsten auch hier eine rasche und gründliche Reinigung erzielt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die getrockneten Flaschen vom Abtropfband auf ein quer liegendes Förderband zu schieben, das die Flaschen direkt oder über ein zweites Förderband zur Etikettiermaschine oder dergleichen bringt.
Hierbei kann erfindungsgemäß so vorgegangen werden, daß das Förderband nur intermittierend eingeschaltet ist, und zwar so rechtzeitig über geeignete, an sich bekannte
Schaltmittel in Bewegung gesetzt wird, daß das Band leer ist, wenn die nächste Reihe getrockneter Flaschen auf das Transportband geschoben wird.
In weiterer erfinderischer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Bedienung bzw« Betätigung verschiedener Einrichtungen im gewünschten Ausbau-Umfang durch Fremdkraft zu automatisieren, wie
a) Betätigung des Beschickungsschlittens mit Öffnen der Fallklappen durch Betätigung eines Schalters nach manuellem Füllen und Einschalten der Bürstenrotation;
b) Ausheben der gereinigten Flaschen über Aushebearme·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß gefüllte und außen allseitig zu reinigende Flaschen, wie zeB. Weinflaschen, mit einer einfachen, leichten, wartungsarmen und preiswerten Maschine, die bequem überall dort hingestellt werden kann, wo sie gebraucht wird, schnell, auch für mittlere und kleinere Betriebe, gereinigt und getrocknet werden, ohne daß die Bedienungsleute mit ihren Händen mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung kommen, wobei die Grundmaschine im Umfang des automatischen Ausbaus den
.4.
Betriebsverhältnissen leicht angepaßt werden kann. So kann die Grundmaschine mit folgenden, manuell zu betätigenden Einrichtungen geliefert werden:
■■ '
1. Beschickungss.chlitten;
2. Fallklappen;
3 . Aushebearm;
k. auf- und abbewegte Trockungsblasringe, wobei
5o hinter der Abtropfleiste ein Abstellbrett vorgesehen sein kann·
Alle diese Einrichtungen können in beliebiger Ausbaustufe vollautomatisch betätigt werden, wobei .gemäß Punkt 5 anstelle eines Abstellbrettes ein querliegendes,Transportband, das wahlweise durchlaufend oder intermittierend angetrieben werden kann, vorzusehen ist. Bei weitgehender Automatisierung kann eine Beschickungsperson zwei Anlagen, die gegenüberliegend vorgesehen sind, bedienen· Hierdurch kann der Betrieb zunächst eine Maschine geringerer Ausbaustufe erwerben, die dann beim Zurverfügungstehen von finanziellen Mitteln ausgebaut werden kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigt:
3o
Figur 1 eine Seitenansicht auf den
Erfindungsgegenstand, teils im Schnitt dargestellt;
eopy
Figur 2 eine Draufsicht gemäß.Figur 1 ohne Beschickungsschlitten;
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B nach Figur.2;
Figur k eine Ansicht nur auf den Beschickungsschlitten, im Schnitt C-D nach Fig.5;
ο Figur 5 eine Draufsicht gemäß Figur 4,
Die Flaschen-Außenreinigungs- und TrocknungsDiaschine 1 weist einen Rahmen 2 auf, der auf Laufräder 3 stehen kann, wodurch die Maschine an beliebiger Stelle bequem ohne Mühewaltung eingesetzt werden kann«
Die im Rahmen 2 gelagerten rotierenden Bürsten 4, von denen in Figur 2 nur eine mit Bürsten dargestellt ist, sind der Flaschenform angepaßt ιund zum Reinigen des Flaschenkopfes der strichpunktiert dargestellten . Flasche 6 ist die Kopfbürste 7 am Rahmen angeordnet, und zum Reinigen des Flaschenbodens 8 ist die Bodenbürste 9 vorgesehen, die am Aushebearm Io angebracht ist«, Der Aushebearm Io besitzt eine Mulde 11, mit der er beim Hochschwenken .um die Achse 12 gemäß der Linie ' 14 die Flasche 6 erfaßt, wobei sich letztere beim Hochschwenken mit ihrem Flaschenboden 8 auf der ortsfest vorgesehenen Bahn 13 abstützt. Der Aushebearm 1o wird soweit geschwenkt, daß
- 8 ■»
die Flasche 6 auf der Abtropfleiste 15 abgestellt wird, wie es die strichpunktiert dargestellte Flasche 6a zeigt·
Die Abtropfleiste 15 kann eine Vielzahl von Löchern 21 aufweisen oder nur aus Leisten gebildet sein, damit die Reinigungslauge oder dergleichen gut ablaufen kann.
Zürn Abblasen der Restflüssigkeit wird um jede Flasche ein Trockenblasring 16 bis etwa in die Stellung 17 abgesenkt, wobei aus der Ringdüse 18 Trockungspreßluft strömt, welche vom Gebläse 19 erzeugt werden kann·
Zur sicheren Führung der Flaschen sind Leisten 2o auf der Abtropf leistet 15 vorgesehen.
Wird die nächste Flasche vom Aushebearm 1o auf die Abtropfleiste 15 geschoben, so schiebt die bereits auf ihr stehende diese Flasche auf das Förderband 22, von dem die Flaschen weiter, z.B· zur Etikettierung, befördert werden.
Die Vielzahl der Trockenblasringe 16 ist an der Brücke 23 angeordnet und über
die> .,. den Vierkantstempel 2k für/Auf- und Abwärtsbewegung gelagert, wobei an dem Anschluß-' auge 25 ein nicht dargestelltes Handhebelbewegungsgestell oder ein Fremdkraftbeweger, wie ein Luftzylinder, angreifen kann,
Der Aushebeami 1o wird beispielsweise mittels des Luftzylinders 26 geschwenkt, der am Hebel 27 angreift, welcher auf der Welle 12 fest angeordnet ist.
Drehen die rotierenden Bürsten 4 gemäß Figur 3 entgegen des Uhrzeigersinns, so wird die auf ihnen aufliegende Flasche 6b im Uhrzeigersinn gedreht.
Der Beschickungsschlitten Jo ist mit seinen Leisten 31 in den Gleitstücken 32 des Rahmens 2 schiebbar gemäß Doppelpfeil gehaltert. Wenn er,mit Flaschen gefüllt, sich über dem leeren Waschraum befindet, so daß er am Anschlag 34 anliegt, dreht der Bedienungsmann über den Handhebel 36 die Welle 39 und damit den Exzenter 37» der die Stange 38 gegen die Wirkung der Druckfeder 4o in der Figur 4 nach links bewegt, so daß über die angeschlossenen Hebel 41, die fest auf den Wellen 42 sitzen, die Hebel 41 verschwenkt werden und damit die auf ihnen angeordneten Fallklappen 43 in die Position 44, womit die Flaschen vom Gegenlager 45 frei nach unten abrollend auf die rotierenden Bürsten 4 . fallen. Der federnde Halter'46 verleiht der Flasche einen zusätzlichen Halt.
COPt

Claims (5)

  1. Ludwig Brücher GmbH & Co KG
    Ra d θ vo r mwa Id
    PATENTANSPRÜCHE
    1· Flaschen-Außenreinigungs- und Trocknungsmaschine, mit der in teilautomatischer Arbeitsweise gefüllte, aber außen mit Schmutz behaftete Weinflaschen oder dergleichen allseitig gereinigt und getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der zu reinigenden Flaschen (6) jeweils in einen mit einem Fallklappenboden (5) versehenen Beschickungsschlitten (3°) eingelegt werden, mit diesem oberhalb, zwischen etwa waagerecht liegende rotierende, der Flaschenform angepaßte und in einer Reinigungsflüssigkeit befindliche Bürste (4) gebracht werden, dann durch Öffnen der Fallklappen (43) auf die Bürsten (4) im oberen Bereich zwischen zwei benachbarte rotierende Bürsten (4) fallen, wobei am Flaschenkopf- und -boden feststehende Bürsten (7,8) zur Anlage kommen, und durch das Rotieren der Bürsten (4) die Flaschen mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit als die der Bürsten selbst in Rotation gebracht und gereinigt werden und wobei nach der Reinigung die Flaschen
    nach oben, hinten durch einen unterhalb der Flaschen zwischen den rotierenden Bürsten (k) befindlichen schwenkenden Aushebearm (io) anderseitig auf eine Abtropfleiste (15) gestellt werden, wobei hier ein jede Flasche (6a) umringender Trockenblasring (16) um die Flasche (6a) ab- und aufbewegt wird, sowie dann die getrocknete Flaschen-Ιο reihe von der nächst ankommenden weiter transportiert wird.
  2. 2. Flaschen-Außenreinigungs- und Trock-
    nungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenkopf und -boden je eine Kopf- (7) und Bodenbürste (9) in Länge der entsprechenden Flaschenbereiche vorgesehen ist.
  3. 3. Flaschen-Außenreinigungs- und Troeknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Abtropfband (I5) ein Förderband (22) vorgesehen ist,
  4. k. Flaschen-Außenreinigungs- und Trocknungsmaschine nach Anspruch 1 und 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (22) , . nur intermittierend nach dem Trocknen der Flaschen eingeschaltet wird.
  5. 5. Flaschen-Außenreinigungs- und Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise gan,z oder teilweise die Betätigung des Beschickungs· Schlittens (3o) und die des Aushebearms (1o) sowie das Auf- und' Abbewegen der
    Trocknungsblasringe (16) einschließlich des Ein- und Abschaltens des Gebläses
    (19) sowie das Einschalten des FÖrderbandes (22) manuell oder über geeignete, an sich bekannte, Steuerungs- und Betätigungsmittel durch Fremdkraft erfolgen können.
DE19833316404 1983-05-05 1983-05-05 Flaschen-aussenreinigungs- und trocknungsmaschine Withdrawn DE3316404A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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