DE3316252C2 - Sicherungstrenner mit Überwachungseinrichtung - Google Patents

Sicherungstrenner mit Überwachungseinrichtung

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DE3316252C2
DE3316252C2 DE19833316252 DE3316252A DE3316252C2 DE 3316252 C2 DE3316252 C2 DE 3316252C2 DE 19833316252 DE19833316252 DE 19833316252 DE 3316252 A DE3316252 A DE 3316252A DE 3316252 C2 DE3316252 C2 DE 3316252C2
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DE19833316252
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Gustav Dipl.-Ing. 4152 Kempen Hawel
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungstrenner mit einer vom Sicherungsunterteil trennbaren Haltevorrichtung, welche die Überwachungseinrichtung trägt. Die Kontaktierung der Kontaktmesser der in die Haltevorrichtung eingehängten NH-Sicherungseinsätze erfolgt über Runddrahtfederbügel, die als Schleife mit einer wellenförmigen Einbuchtung zur Kontaktierung ausgebildet sind. Die Enden der Schleife bilden Drehfedern mit mehreren Windungen und einem herausgeführten Federschenkel. Die Federschenkel dienen zur Befestigung der Federbügel sowie zum Anschluß an die Überwachungseinrichtung. Zusätzlich werden die Drehfederteile durch isolierte Dorne der Haltevorrichtung gehalten. Die seitlichen Bögen der Schleife des Federbügels neben der wellenförmigen Einbuchtung sind gegen den Festkontakt des Sicherungsunterteils abgewinkelt, so daß im Festkontaktbereich die wellenförmige Einbuchtung der Schleife durch den isolierten Berührungsschutz auf Abstand vom Festkontakt gehalten wird. Derartige Federbügel ergeben eine sichere Kontaktierung auch bei Höhendifferenzen der Sicherungsmesser, verbunden mit ausreichendem Spannungsabstand zu den Festkontakten bei fehlenden NH-Sicherungseinsätzen, wobei ein Verbiegen der Federbügel und eine Handverletzungsgefahr ausgeschlossen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungstrenner mit einer von einem Sicherungsunterteil trennbaren Haltevorrichtung zur Aufnahme von Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzen, mit deren Kontaktmessern eine an der Haltevorrichtung befestigte Überwachungseinrichtung, die beim Durchschmelzen des Schmelzleiters einen oder mehrere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze anspricht, über Federbügel elektrisch kontaktierbar ist. Die Ansprechglieder der Überwachungseinrichtung sind den Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzen parallel geschaltet, wobei nach Herausnahme der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze aus der Haltevorrichtung auch bei eingeschalteter Haltevorrichtung die Überwachungseinrichtung spannungslos bleibt, um eine Spannungsverschleppung zu vermeiden.
Die Probleme liegen hierbei in der sicheren Kontaktierung mit kleinen Überwachungswiderständen wegen der Ansprechgenauigkeit der Überwachungseinrichtung, wobei große Maßdifferenzen und Toleranzen bei den Nicderspanniings-f lochleistungs-Sichcrungseinsät-/en /u berücksichtigen sind, außerdem soll eine leichte und gefahrlose Handhabung dieser Sieherungseinsiitzc beim Einsetzen und Herausnehmen gewährleistet sein.
Bis heute sind folgende Ausführungen bekannt:
1.) Die Überwachungseinrichtung (meist ein Motorschutzschalter oder eine elektronische Einrichtung) ist an die Metallhalterungen zur Aufnahme der Haltefahnen der Niederspannungs-Hochleistungs-Sichcrungseinsätze angeschlossen, so daß die Stromabnahme über die Haitcplatten der Sicherungseinsätze erfolgt. Bei schlechter oder fehlender elektrischer Verbindung der Hallcplalten zur stromführenden Einrichtung der Sicherungseinsätze versagt dieses System (zum Beispiel bei
to Haltefahnen aus Isolierstoff).
2.) Nach der DE-AS 15 88 312 erfolgt die Kontaktierung mit den Kontaktmessern der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze über federbelastete starre Kontaktbügel, wobei der Feder ein Kupferband zur Kontaktierung des Drahtanschlusses der Überwachungseinrichtung beigefügt ist. Zusätzlich sind drehbare Entriegelungshebel vorgesehen, um die Spannungsfreiheit der Überwachungseinrichtung bei fehlenden Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzen zu erreichen. Abgesehen vom hohen Aufwand dieses komplizierten Mechanismus bringen die verschiedenen, in Reihe geschalteten Übergangswiderständc dieser Anordnung Unsicherheiten bei der Betätigung der Überwachungseinrichtung.
3.) Nach der DE-AS 27 17 839 erfolgt die Kontaktierung der Überwachungseinrichtung mit ülii Kontaktmessern der Niederspannungs-Hoclileisiungs-Sieherungscinsiit/.e hier über Kontaktbügel aus federndem Flaciimatcrial, wobei die Kontaktbügel an den Breitsei-
jo ten der Kontaktmesser anliegen und gegen die Stirnseiten der Niederspannungs-Hochleistungs-Siehcrungseinsätze vorgespannt sind, um bei fehlenden Sicherungseinsätzen Spannungsabstand von Gegenkontakten zu halten. Wegen der geringen Einbaulänge und des damit verbundenen geringen Federhubes besteht bei unvorsichtigem oder ungeschicktem Einsetzen oder Herausnehmen der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze jedoch die Gefahr, daß die Kontaktbügel verbogen werden oder daß Handverletzungen auftreten.
4.) Nach der DE-PS 28 38 863 und der DE-PS 29 30 045 sind auch hier die Kontaktmesser der Niedcrspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzc koniaktiert mit aus Blattfedern gebildeten Kontaktbügeln, die außerdem ein Mittelteil zur Verrastung der Haltcfahnen der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze besitzen. Der Spannungsabstand d?r Kontaktbügel bei fehlenden Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzcn ergibt sieh wie beim Gegenstand der DE-AS 27 17 839 durch eine Vorspannung der Blattfeder gegen die Stirnseite der Sichcrungscinsäize. Abgesehen von der gleichen Verbiegungs- und Verletzungsgefahr wie beim Gegenstand der DE-AS 27 17 839 besteht noch die Möglichkeit, daß beim Einschalten der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz
beim Einlaufen in den unteren Festkontakt hochgeschoben wird und mit seiner Haltefahne das verrastende Mittelteil des Kontaktbügels so festklemmt, daß eine einwandfreie Kontaktierung des Kontaklmesscrs nicht
bo gesichert ist. Dies gilt in gleichem Maß für den Gegenstand der DE-AS 29 02 051, bei dem ein zusätzlicher Verriegelungsschieber abhängig von der Ausrastbewegung des Niederspannungs-Hochleislungs-Sichcrungscinsaiz.es in den Bcwegungsbercieh der Blattfeder die
μ Bewegung blockierend verschiebbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeeinen Sicherungstrenner der anfangs genannten Art zu schaffen, der eine sichere Kontaktierung der
Jberwachungseinrichtung an den spannungsführenden P-UCn der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze bei einfachem Aufbau und geringem Übergangswiderstand gewährleistet, wobei sine Verletzungsgefahr beim Einsetzen und Herausnehmen der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze vermieden wird, ein Verbiegen der Kontaktierungsleile aufgrund großer Federhübe ausgeschlossen ist und bei fehlenden Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzer· die Spannungsfreiheit der Überwachungseinrichtung zwangsläufig gesichert ist.
Dies wird bei der vorliegenden Erfindung auf einfache Art dadurch erreicht, daß die Federbügel aus federndem Runddraht bestehen, wobei der vordere, das Kontaktmesser des NH-Sicherungseinsatzes kontaktierende Teil des Federbügels schleifenförmig mit einer wellenförmigen Einbuchtung im Auflagebereich des Kontaklmcssers ausgebildet ist. während die beiden Enden der Schleife jeweils als Drehfeder mit mehreren Windungen und einem herausgeführten Federschenkel ausgebildet sind, wobei die Federschenkel zur Federbügclbefestigung und als Anschlußmöglichkeit für die Überwachungseinrichtung dienen. Die Drehfederteile können zur sicheren Halterung auf isolierte Dorne der Haltevorrichtung aufgesteckt v/erden.
Damit wird eine weitgehende federnde Beweglichkeit des Federbügels nach allen Seiten gewährleistet, ohne daß eine Verbiegung auftritt. Die Einbuchtung der Schleife im Auflagebereich des Kontaktmessers des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsat zes dient zur Führung zwischen Kontaktmesser und Federbügel. Wegen der großen Federhübe ist eine einwandfreie Kontaktierung zwischen dem Federbügel und dem Kontaktmesser bei allen in den Sicherungstrenner passenden Niederspannungs-Hochleistungs-Sicheriingscinsätzen gesichert, z. B. können bei einem Sii-horungslrcnncr Größe 3 alle Sicherungscinsätze der (!rölJenO, 1,2 und 3 verwendet weiden.
Hei fehlenden Nicderspannungs-Hochleistungs-SicherungscinsiUzen gleitet der Federbügel mit seiner Schleife, deren Bögen neben der Einbuchtung in Richtung Festkontakt abgewinkelt sind, über den Berührungsschulz des Festkontaktes, der bei abgenommener Haltevorrichtung (Schwenkdeckel) Schutz vor zufälliger Berührung der spannungsführenden Teile des Sieherungsunterteils bietet, wobei der Spannungsabstand zum Festkontakt durch Zwangsführung gesichert ist.
Da die für die erforderlichen großen Federv/ege benötigten Federlängen konzentriert sind in den Drehfederteilen und der in Richtung Sicherungseinsatzbreite verlaufenden Schleife, wird für die Federbügel kein zusätzlicher Raum benötigt, der Sicherungstrenner braucht also nur für die Abmessungen der Niederspgnnungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze ausgelegt zu werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 Seitenansicht,
F i g. 2 Vorderansicht, bo
Fig. 3 Draufsicht auf einen Pol des Sicherungstrenners mil Fcderbügeln als Runddraht und eingesetzten Niederspann u ngs-Hochlcislungs-Sicherungseinsatz.
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht des Sicherungsirenners mit Sicherungsunterteil 1 und eingehängtem NH-Sicherungscinsatz 3, wobei die an der Haltevorrichtung 2 angebrachte Überwachungseinrichtung 5 mit den Kontakimesscrn 4 des NH-Sicherungseinsatzes 3 über die Runddrahtfederbügel 6 kontaktiert
Bei fehlendem NH-Sicherungseinsatz 3 wird die zur Kontaktierung an den Kontaktmessern 4 dienende wellenförmige Einbuchtung 7 der Schleife der Federbügel 6 durch Aufliegen der Bögen 14 der Federbügel 6 auf dem isolierten Berührungsschutz 16 von dem spannungsführenden Festkontakt 15 auf Abstand gehalten, so daß die Überwachungseinrichtung 5 spannungslos bleibt.
Pos. 12, 13 zeigt die isolierten Dorne der Haltevorrichtung 2 zur Aufnahme der Drehfederteile 8, 9 der Federbügel 6.
F i g. 2 zeigt die Vorderansicht eines Poles des Sicherungstrenners mit dem Federbügel 6 und den Kontaktmessern 4des NH-Sicherungseinsatzes 3.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Pol des Sicherungstrenners, wobei die Schleife des Federbügels 6 mit der wellenförmigen Einbuchtung 7 und den benachbarten Bögen 14 sowie die Drehfederteile 8, 9 mit den Federschenkeln 10,11 deutlich sichtbar sind. Die Halterung der Drehfederteile 8,9 des Federbügels 6 durch die isolierten Dorne 12,13 der Haltevorrichtung 2 ist ebenso sichtbar. Die Federschenkel 10,11 führen zur Überwachungseinrichtung 5 und dienen sowohl als Halterung der Federbügel 6 als auch zum Anschluß an die Überwachungseinrichtung 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherungstrenner mit einer von einem Sicherungsunterteil trennbaren Haltevorrichtung zur Aufnahme von Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsät/.en, mit deren Kontaktmessern eine an der Haltevorrichtung befestigte Überwachungseinrichtung, die beim Durchschmelzen des Schmelzleiters einer oder mehrerer Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze anspricht, über Federbügel Icon taktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (6) aus federndem Runddraht bestehen, wobei der vordere, das Kontaktmesser (4) des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes (3) kontaktierende Teil des Federbügels (6) schleifenförmig mit einer wellenförmigen Einbuchtung (7) im Auflagebereich des Kontaktmessers (4) ausgebildet ist, während die beiden Enden der Schleife jeweils als Drehfeder (8,9) mit mehreren Windungen und einem herausgeführten Federschenkel (10, 11) ausgebildet sind, wobei die Federschenkel (10,11) zur Federbügel befestigung und als Anschlußmöglichkeit an die Überwachungseinrichtung (5) dienen.
2. Sicherungstrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfederteile (8, 9) des Federbügels (6) von isolierten Dornen (12, 13) der Haltevorrichtung (2) gehalten werden.
3. Sicherungstrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schleife des Federbügels (6) mit ihren seitlichen Bögen (14) in Richtung auf den Festkontakt (15) abgewinkelt ist, so daß beim Einschalten und in eingeschaltetem Zustand der Haltevorrichtung (2) die wellenförmige Einbuchtung (7) der vorderen Schleife des Federbügels (6) durch den isolierten Berührungsschutz (16) des Festkontaktes (15) auf Abstand zum Festkontakt (15) gehalten wird.
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