DE3315561C2 - - Google Patents
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
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- F42C15/28—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für die
Zündvorrichtung einer Munitionseinheit entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist bekannt aus der
GB-PS 20 84 304. Die daraus bekannte Sicherheitseinrichtung
hat den Nachteil, daß sie aus relativ kompliziert zu steu
ernden Einzelteilen besteht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Si
cherheitseinrichtung für eine Zündvorrichtung vorzuschla
gen, bei der gewährleistet ist, daß die Zündvorrichtung bei
möglichst geringem Aufwand nur bei Einhaltung einer vorge
gebenen Entsicherungsreihenfolge entsichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand
der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen elektrischen
Entsicherungszünder, der in Verbindung mit einer
Beschleunigungssicherung in einem Rotor und einem
Gehäuse der Sicherheitseinrichtung angeordnet ist;
wobei sowohl der elektrische Entsicherungszünder
als auch die Beschleunigungssicherung in ihren
Ausgangspositionen dargestellt sind;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Sicherheitsein
richtung gemäß der Fig. 1, jedoch in einer Posi
tion, in der der elektrische Entsicherungszünder
ausgelöst ist;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Sicherheitsein
richtung gemäß der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einige Teile eines
elektrischen Entsicherungszünders zusammen mit ei
ner Sicherungseinrichtung, der in einem Rotor und
einem Gehäuse angeordnet ist;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Sicherheitsein
richtung gemäß der Fig. 4;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Sicherungsein
richtung in einer normalen funktionellen Position;
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Sicherungsein
richtung gemäß der Fig. 6, jedoch während der Ge
schützlaufphase; und
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch die Sicherungsein
richtung gemäß der Fig. 6 und 7 in einer versperr
ten funktionellen Position, in der der Rotor über
die Sicherungseinrichtung am Gehäuse festgeklemmt
ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Sicherheitseinrichtung be
steht aus einem Gehäuse 1 und einem Rotor 2. In einer Aus
sparung 4 im Gehäuse 1 ist ein elektrischer Entsicherungs
zünder 3 angeordnet. Der Entsicherungszünder 3 besteht aus
einer Pulver- oder einer Auslöseladung 3a, einer Zündladung
3b und elektrischen Schaltkreisen 3c. Da elektrische Entsi
cherungszünder an sich allgemein bekannt sind, werden die
einzelnen Teile eines solchen Zünders hier nicht im einzel
nen beschrieben. Es sollte jedoch erwähnt werden, daß für
eine spezielle Auslösung der elektrischen Schaltkreise 3c
die Zündladung 3b gezündet wird, worauf auch die Auslösela
dung 3a gezündet wird. Der Entsicherungszünder 3 weist auch
ein Sperrelement 5 in Form eines Stiftes auf. Dieses Sperr
element 5 ist im Gehäuse 1 in einer Aussparung 6 angeord
net, die sich an die Aussparung 4 anschließt. Die Ausspa
rung 6 ist im vorliegenden Fall als Durchgangsloch zwischen
der unteren Oberfläche 1a des Gehäuses 1 und der Aussparung
4 ausgebildet. Die Querschnittsfläche der Aussparung 6 ist
konzentrisch, jedoch kleiner als die entsprechende Quer
schnittsfläche der Aussparung 4.
Der Rotor 2 ist mit einer zugehörigen Aussparung 7 verse
hen, welche der Aussparung 6 im Gehäuse 1 gegenüberliegt
und mit dieser fluchtet, und das äußere Ende 5a des Sperr
elements 5 ragt in diese Aussparung 7. Das Sperrelement 5
ist an seinem äußeren Ende 5a etwas zugespitzt. In der in
der Fig. 1 dargestellten Position ist das Sperrelement 5 so
angeordnet, daß es den Rotor 2 am Geäuse 1 hält. Die ent
sprechende Aussparung 7 geht nicht vollständig durch den
Rotor 2 durch und der Grund der Aussparung 7 ist etwas zu
gespitzt.
Eine als Beschleunigungssicherung ausgebildete Sicherungs
einrichtung 8 ist ebenfalls zwischen dem Gehäuse 1 und dem
Rotor 2 angeordnet. Diese Sicherungseinrichtung 8 besteht
aus einem Gleitkörper 9 in einer Aussparung 10 im Rotor 2.
Die Sicherungseinrichtung 8 ist in einer Aufhängung 11 in
Form einer Folie oder dgl. aufgehängt, welche so angeordnet
ist, daß sie bei einer gewissen Beschleunigung nachgibt, so
daß der Gleitkörper 9 in der Aussparung 10 sich bewegen
kann. Der Gleitkörper 9 ist mit einem Sperrelement 12, wel
ches in eine entsprechende Aussparung 13 im Gehäuse 1 ragt,
verbunden. Das Sperrelement 12 und der Gleitkörper 9 sind
mittels eines Bolzens oder einer Schraube 14 verbunden, die
mit einem Kopf 14a versehen ist, welcher in die Unterseite
9a des Gleitkörpers 9 eingreift und ein Schraubbolzen 14b
ist in eine entsprechende Gewindebohrung im Sperrelement 12
eingeschraubt. In der in der Fig. 1 angegebenen Ausgangspo
sition ist das Sperrelement 12 in seiner Aussparung 13 an
geordnet und das Gehäuse 1 und der Rotor 2 sind so mitein
ander über die Beschleunigungssicherung 8 versperrt. Wenn
der Gleitkörper 9 einer Beschleunigung vorbestimmter Größe
ausgesetzt ist, gibt die Folie oder dgl. nach und der
Gleitkörper 9 wird bewegt, d. h., daß das Sperrelement 12
aus seiner Aussparung 13 zurückgezogen wird, so daß der Ro
tor 2 freigegeben wird.
In der Fig. 2 ist der Fall dargestellt, bei dem der Entsi
cherungszünder 3 ausgelöst worden ist, d. h., daß das Sperr
element 5 in die entsprechende Aussparung 7 nach unten ge
drückt ist. Dann ist es wichtig, daß das ganze Sperrelement
5 in die Aussparung 7 nach unten gedrückt ist, so daß der
Rotor 2 wirklich freigegeben ist. Wie in der Fig. 2 darge
stellt, beträgt die Tiefe der Aussparung 7 H1 und die Höhe
des Sperrelements 5 H2. Die Tiefe H1 ist um 10 bis 20%
größer als die Höhe H2. Das Sperrelement 5 wird in die Aus
sparung 7 durch eine vergleichsweise große Kraft unter Wir
kung der Auslöseladung 3a gedrückt. Nachdem das Sperrele
ment 5 nach unten in die Aussparung 7 gedrückt worden ist,
sollte es an einer bestimmten Position in der Aussparung 7
verbleiben. Daher ist der Innendurchmesser der Aussparung 7
etwas kleiner als der Außendurchmesser des Sperrelements 5.
Bei dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß die
Freigabe der beiden Sicherheitseinrichtungen Entsicherungs
zünder 3 und Sicherungseinrichtung 8 in einer speziellen
Reihenfolge durchgeführt werden sollten. Insbesondere
sollte die Sicherungseinrichtung 8 vor dem Entsicherungs
zünder 3 ausgelöst werden. Falls dies nicht der Fall ist,
bewirkt das Sperrelement 5 eine verbleibende Deformation 15
des Materials zwischen den Aussparungen 7 und 10, wenn es
in seine Aussparung 7 gedrückt wird. Diese bleibende Defor
mation 15 verringert den Innendurchmesser der Aussparung 10
unter dem Gleitkörper 9, so daß eine Gleitbewegung verhin
dert wird, wenn der Gleitkörper 9 der vorbestimmten Be
schleunigungskraft ausgesetzt ist. D.h., daß das Sperrele
ment 12 nicht ausgelöst wird, selbst wenn ein auslösender
Faktor vorhanden ist. Wenn die Reihenfolge korrekt ist,
d. h. wenn die Sicherungseinrichtung 8 zuerst und dann der
Entsicherungszünder 3 ausgelöst wird, dann wird die Sper
rung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rotor 2 freigegeben.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind die Aussparungen
7 und 10 nebeneinander angeordnet, so daß ihre Längsachsen
4a und 7b im wesentlichen parallel zueinander liegen. Es
ist offensichtlich daß die Aussparungen 7 und 10 auch an
dere Richtungen mit Bezug zueinander aufweisen könnten, so
daß ihre Achsen 4a und 7b nicht parallel zueinander in der
Zeichnungsebene gemäß Fig. 2, oder in einer Ebene im rech
ten Winkel zur Zeichnungsebene liegen würden.
In der Fig. 3 ist der Abstand zwischen den Aussparungen 7
und 10 durch a angegeben. Die Deformation 15 des Materials
zwischen den Aussparungen 7 und 10 ist durch das Sperrele
ment 5 bewirkt worden, dessen Außendurchmesser etwas, vor
zugsweise ungefähr 0,1 mm, größer als der Innendurchmesser
der Aussparung 7 ist. Der Rotor 2 und das Sperrelement 5
können aus Stahl, Messing oder irgendeiner anderen ähnli
chen Legierung bestehen.
In den Fig. 4 und 5 ist die Verbindung zwischen dem elek
trischen Entsicherungszünder 3 gemäß der Fig. 1 und 2 und
einer Sicherungseinrichtung 19 dargestellt. Die Sicherungs
einrichtung 19 besteht aus einem Körper 20 und einer Rück
haltefeder 21 und ist in einer entsprechenden Aussparung 22
in einem Rotor 2′′ angeordnet. Der Körper 20 besteht aus
einem Kopf 20a und die Rückhaltefeder 21 ist zwischen einem
Ring 23 und der Unterseite des Kopfes 20a angeordnet. Unter
der Wirkung einer Beschleunigungskraft, die durch das Ab
feuern der Munitionseinheit aus dem Geschützlauf verursacht
wird, bewegt sich der Körper 20 in Längsrichtung der Aus
sparung 22 gegen die Wirkung der Rückhaltefeder 21 und so
bald die Beschleunigung beendet ist, bewegt sich der Körper
20 mittels der Rückhaltefeder 21 zurück in seine Ausgangs
position. In seiner durch die Beschleunigung verursachten
verschobenen Position ragt ein Teil 20b aus der Aussparung
22 und dem Ring 23 heraus. Dieser hervorstehende Teil 20b
wird dann in einer entsprechenden Bohrung 24 in einem ge
genüber dem Rotor 2′′ feststehenden Gehäuse 25, positio
niert. Dieser Teil 20b sowie auch die Bohrung 24 sind ke
gelstumpfförmig ausgebildet, d. h., daß die Sicherungsein
richtung 19 zeitweilig verhindert, daß der Rotor 2′′ in Be
zug auf das Gehäuse 25 bewegt wird. Normalerweise sollte
ein Sperrelement 5′′ nach der Sicherungseinrichtung 19
freigegeben werden. Falls dies nicht der Fall ist, d. h.,
wenn das Sperrelement 5′′ vor der Sicherungseinrichtung 19
freigegeben wird, dann wird das Material zwischen einer
Aussparung 7′′ und der Aussparung 22 auf die gleiche Weise
wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform defor
miert. Die Deformation ist durch 15′ angegeben. Im Prinzip
tritt die Deformation 15′ auf, wenn der Körper 20 seine
Ausgangsposition einnimmt, oder wenn der Körper 20 die Po
sition unter der Wirkung der Beschleunigung einnimmt. Im
erstgenannten Fall wird der Körper 20′ durch diese Deforma
tion 15′ zu einer Bewegung in Längsrichtung gezwungen, so
daß der Teil 20b in die Bohrung 24 gelangt. Da die Deforma
tion 15′ bleibt, kann der Körper 20 nicht durch die Rück
haltefeder 21 zurückgedrückt werden, sondern verbleibt in
der in der Fig. 4 dargestellten Position, d. h., daß der Ro
tor 2′′ definitiv im Gehäuse 25 versperrt ist. Wenn das
Entsichern des elektrischen Entsicherungszünders 3 im Ge
schützlauf ausgelöst wird, d.h, wenn der Körper 20 unter
Einwirkung der Beschleunigungskraft in die in der Fig. 4
dargestellten Position bewegt worden ist, dann wird durch
die Deformation 15′ ebenfalls verhindert, daß der Körper 20
in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird.
In der Fig. 6, 7 und 8 ist die Funktion der Sicherheitsein
richtung 19 im einzelnen dargestellt. In der Fig. 6 nimmt
der Körper 20 unter Wirkung der Rückhaltefeder 21 seine
Ausgangsposition ein, in der der Teil 20b außerhalb des Ge
häuses 25 liegt. Während der Geschützlaufphase wird, wie in
der Fig. 7 dargestellt, der Körper 20 unter Wirkung der Be
schleunigung und gegen die Rückhaltefeder 21 in seine an
dere Position gedrückt, in der der Teil 20b in die Bohrung
24 des Gehäuses 25 nach unten ragt. In der Fig. 8 ist eine
Position dargestellt, in der der Rotor 2′′ mit dem Gehäuse
25 versperrt ist. Diese Versperrung wird dann mittels der
geneigten Seitenflächen des Teiles 20b und der Bohrung 24
verbessert. Es ist offensichtlich, daß diese geneigten Flä
chen verändert werden können, beispielsweise können die
Flächen in Form einer stumpfen Pyramide anstatt eines Ke
gelstumpfes ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des
Schutzumfanges der Patentansprüche variiert werden.
Claims (4)
1. Sicherheitseinrichtung für die Zündvorrichtung einer
Munitionseinheit, mit einem Rotor (2, 2′′), der relativ zu
einem Gehäuse (1, 25) aus einer die Zündung verhindernden
Sicherungsstellung in eine Zündfreigabestellung bewegbar
und in der Sicherungsstellung durch ein auslösbares Sperr
element (5, 5′′) und mindestens eine weitere Sicherungsein
richtung (8, 19) arretiert ist, wobei das Sperrelement (5,
5′′) in seiner Sperrstellung teilweise in eine Aussparung
(7, 7′′) des Rotors (2, 2′′) hineinragt und bei seiner Bewe
gung in die Freigabestellung die weitere Sicherungsein
richtung (8, 19) in deren Sperrstellung blockiert, falls
diese nicht bereits vor Auslösung des Sperrelementes (5,
5′′) in ihre Freigabestellung bewegt wurde,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (5, 5′′) als Gleitelement ausgebildet ist, das zur Freigabe der Arretierung des Rotors (2, 2′′) vollständig in die Aussparung (7, 7′′) hineindrückbar ist,
und daß das Gleitelement und die Aussparung (7, 7′′) so be messen sind, daß beim Hineindrücken des Gleitelementes in die Aussparung (7, 7′′) deren Wandung deformiert wird, wobei die entstehende Deformation (15, 15′) die Blockierung der weiteren Sicherungseinrichtung (8, 19) in deren Sperrstel lung bewirkt.
daß das Sperrelement (5, 5′′) als Gleitelement ausgebildet ist, das zur Freigabe der Arretierung des Rotors (2, 2′′) vollständig in die Aussparung (7, 7′′) hineindrückbar ist,
und daß das Gleitelement und die Aussparung (7, 7′′) so be messen sind, daß beim Hineindrücken des Gleitelementes in die Aussparung (7, 7′′) deren Wandung deformiert wird, wobei die entstehende Deformation (15, 15′) die Blockierung der weiteren Sicherungseinrichtung (8, 19) in deren Sperrstel lung bewirkt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aussparung (7, 7′′) für
das Gleitelement benachbart zu einer Aussparung (10, 22)
für die weitere Sicherungseinrichtung (8, 19) angeordnet
ist und die durch das Gleitelement beim Eindrücken in die
Aussparung (7, 7′′) verursachte Deformation (15, 15′) in der
Wandung zwischen diesen Aussparungen (7, 7′′, 10, 22) er
folgt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längsachsen (4a, 7b) der
Aussparungen (7, 10) parallel zueinander liegen.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Sicherungseinrichtung (19) einen beweglich gelager
ten, auf Beschleunigung ansprechenden Körper (20) aufweist,
der durch die Abschußbeschleunigung der Munitionseinheit
aus einer Freigabestellung in die Sperrstellung bewegbar
ist, in der er den Rotor (2′′) am Gehäuse (25) arretiert,
und nach Beendigung der Beschleunigung in die Freigabestel
lung zurückkehrt, und daß die durch das Gleitelement verur
sachte Deformation (15′) die Rückkehr des Körpers (20) in
die Freigabestellung verhindert.
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