DE102004001643B3 - Zündeinrichtung mit einem durch ein Kraftelement gesicherten Rotor - Google Patents

Zündeinrichtung mit einem durch ein Kraftelement gesicherten Rotor Download PDF

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    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
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Abstract

Es wird eine Zündeinrichtung (10) mit einem Rotor (14) beschrieben, der von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung verstellbar ist. Die Sicherstellung des Rotors (14) ist durch eine Impulssicherung und durch ein Kraftelement (18) gewährleistet, das in der Sicherstellung mechanisch in den Rotor (14) eingreift. Der Rotor (14) weist in Umfangsrichtung voneinander beabstandet eine zur Sicherstellung zugeordnete erste Bohrung (26) und eine zur Scharfstellung zugeordnete zweite Bohrung (28) auf. Die erste Bohrung (26) ist kürzer als die zweite Bohrung (28). Das Kraftelement (18) weist einen Kraftelementbolzen (20) auf, der in der Sicherstellung des Rotors (14) bei einer unbeabsichtigten vorzeitigen Zündung der Zündeinrichtung (10) in die erste Bohrung (26) hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement (18) verbunden bleibt, so dass der Rotor (14) verriegelt bleibt. Zur Scharfstellung des Rotors (14) wird der Kraftelementbolzen (20) in die zweite Bohrung (28) hineingeschossen und vom Kraftelement (18) getrennt, so dass der Rotor (14) mittels eines elastischen Antriebselements (16) in die Scharfstellung gedreht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Zündeinrichtung ist aus der DE 33 15 561 C2 bekannt.
  • Bei einer aus der DE 101 33 832 A1 bekannten Zündeinrichtung weist das mit dem Rotor zusammenwirkende Kraftelement einen Kraftelementbolzen auf, der zur Freigabe des Rotors zur Scharfstellung der Zündeinrichtung aus dem Rotor herausgezogen wird. Der Rotor muss bei dieser Zündeinrichtung eine aufwändig herzustellende Nut mit einer Hinterschneidung aufweisen.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei welcher bei einer unbeabsichtigten Zündung der Zündeinrichtung der Rotor zuverlässig in der Sicherstellung verriegelt bleibt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zündeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung der Rotor in Umfangsrichtung voneinander beabstandet eine zur Sicherstellung zugeordnete erste Bohrung und eine zur Scharfstellung zugeordnete zweite Bohrung aufweist, wobei die erste Bohrung kürzer ist als die zweite Bohrung, und dadurch, dass das Kraftelement einen Kraftelementbolzen aufweist, der in der Sicherstellung des Rotors bei einer unbeabsichtigten vorzeitigen Zündung der Zündeinrichtung in die erste Bohrung hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement verbunden bleibt und den Rotor verriegelt, und der zur Scharfstellung des Rotors in die zweite Bohrung hineingeschossen und vom Kraftelement getrennt wird, wonach der Rotor mittels des elastischen Antriebelementes in die Scharfstellung gedreht wird, ergibt sich in vorteilhafter Weise bei einer unbeabsichtigten Zündung des Kraftelements eine einfache und sichere Rotorverriegelung durch den in die erste Bohrung des Rotors hineingeschossenen und mit dem Kraftelement verbunden bleibenden Kraftelementbolzen.
  • Zweckmäßigerweise sind die erste und die zweite Bohrung im Rotor radial orientiert und ist das Kraftelement zum Rotor radial orientiert.
  • Der Rotor ist vorzugsweise mit einer in Umfangsrichtung orientierten länglichen Ausnehmung ausgebildet, an deren einem Ende die erste Bohrung und an deren gegenüberliegendem zweiten Ende die zweite Bohrung vorgesehen ist. Der Kraftelementbolzen des Kraftelementes steht in der Sicherstellung in die längliche Ausnehmung des Rotors hinein.
  • Wird bei einem Abschuss einer mit einer erfindungsgemäßen Zündeinrichtung bestückten Drallmunition die Impulssicherung der Zündeinrichtung, d.h. die erste Rotorsicherung, aufgehoben, so dreht sich der Rotor drallbedingt um einen durch die längliche Ausnehmung im Rotor definierten Winkel, wobei der Rotor jedoch durch den Eingriff des Kraftelementbolzen in die längliche Ausnehmung in Sicherstellung bleibt.
  • In der Scharfstellung des Rotors wird der Kraftelementbolzen in die zweite Bohrung hineingeschossen und ist in ihr fixiert – und vom Kraftelement getrennt – wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist. Der Rotor kann sich dann also mit Hilfe des an ihm vorgesehenen elastischen Antriebselementes in die Scharfstellung drehen, so dass die Zündkette der Drallmunition "in line" ist. Im Rotor ist auf der der ersten und der zweiten Bohrung diametral gegenüberliegenden Seite ein Zündübertrager vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Zündeinrichtung in der Sicherstellung,
  • 2 die Zündeinrichtung gemäß 1 nach Aufhebung der ersten Rotorsicherung, d.h. der Impulssicherung der Zündeinrichtung,
  • 3 eine den 1 und 2 ähnliche Darstellung der Zündeinrichtung im Zustand der Entsicherung des Rotors, und
  • 4 die Zündeinrichtung gemäß den 1 bis 3 bei einer vorzeitigen unbeabsichtigten Zündung des Kraftelementes.
  • Die 1 bis 4 verdeutlichen eine Zündeinrichtung 10 für eine Drallmunition. Die Zündeinrichtung 10 weist ein Grundteil 12 auf, an dem ein Rotor 14 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Grundteil 12 und dem Rotor 14 ist ein elastisches Antriebselement 16 vorgesehen. Das elastische Antriebselement 16 ist von einer mechanisch gespannten Schraubenfeder gebildet.
  • Das Grundteil 12 weist ein Kraftelement 18 mit einem Kraftelementbolzen 20 auf.
  • Der Rotor 14 der Zündeinrichtung 10 ist an seiner Mantelfläche 22 mit einer länglichen Ausnehmung 24 ausgebildet, die in Umfangsrichtung des Rotors 14 orientiert ist. Am einen Ende der länglichen Ausnehmung 24 ist eine erste Bohrung 26 und am gegenüberliegenden anderen Ende der länglichen Ausnehmung 24 ist eine zweite Bohrung 28 vorgesehen, die im Rotor 14 radial orientiert sind. Entsprechend ist das Kraftelement 18 zum Rotor 14 radial orientiert.
  • Ein (nicht dargestellter) Deckel ist auf dem Grundteil 12 anordenbar bzw. angeordnet, um eine in sich geschlossene Zündeinrichtung 10 zu realisieren. Zur passgenauen Anordnung des nicht dargestellten Deckels auf dem Grundteil 12 sind Zapfen 30 und Löcher 32 ausgebildet.
  • Im Rotor 14 ist ein Zündübertrager 34 vorgesehen, der in der in 1 dargestellten Sicherstellung der Zündeinrichtung 10 mit der Zündkette der Drallmunition nicht "in line" ist.
  • Wie aus den 1 bis 4 deutlich ersichtlich ist, weist die erste Bohrung 26 eine Länge auf, die kleiner ist als die Länge der zweiten Bohrung 28.
  • Der Zündübertrager 34 ist im Rotor 14 der Zündeinrichtung 10 auf der der ersten und der zweiten Bohrung 26 und 28 diametral gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • In der in 1 dargestellten Sicherstellung der Zündeinrichtung 10 ist der im Rotor 14 vorgesehene Zündübertrager 34 aus der Zündkette ausgeschwenkt und gesichert. Diese Sicherstellung des Rotors 14 wird durch eine (nicht dargestellte) Impulssicherung des Rotors 14, bei der es sich um ein an sich bekanntes Doppelbolzensystem handeln kann, und dadurch erreicht, dass der Kraftelementbolzen 20 des Kraftelementes 18 in die längliche Ausnehmung 24 des Rotors 14 hineinsteht.
  • Bei einer vorzeitigen unbeabsichtigten Zündung des Kraftelementes 18, wie sie in 4 dargestellt ist, wird der Rotor 14 in der der 1 entsprechenden Sicherstellung verriegelt. Diese Verriegelung wird dadurch bewirkt, dass der Kraftelementbolzen 20 in die erste Bohrung 26 des Rotors 14 hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement 18 verbunden bleibt, weil die erste Bohrung 26 passend kurz dimensioniert ist. Der Rotor 14 bleibt bei einer solchen vorzeitigen unbeabsichtigten Zündung also in der Sicherstellung verriegelt; eine weitere Entsicherung ist nicht möglich.
  • Wird die mit der Zündeinrichtung 10 ausgerüstete Drallmunition abgeschossen, so wird beim Abschuss drallbedingt die erwähnte erste Rotorsicherung, d.h. die Impulssicherung, in an sich bekannter Weise aufgehoben, so dass sich der Rotor 14 aus der in 1 dargestellten Sicherstellung in Richtung des Pfeiles 36 drehen kann. Die Zündeinrichtung 10 bleibt jedoch durch den Eingriff des Kraftelementbolzens 20 in die längliche Ausnehmung 24 im Rotor 14 in Sicherstellung, d.h. der Zündübertrager 34 bleibt aus der Zündkette ausgeschwenkt.
  • Die durch den bogenförmigen Pfeil 36 angedeutete Drehung des Rotors 14 um einen definierten Winkel ist durch die längliche Ausnehmung 24 im Rotor 14 definiert.
  • Die Entsicherung des Rotors 14 der Zündeinrichtung 10 zu ihrer Scharfstellung erfolgt durch Hineinschießen des Kraftelementbolzens 20 in die zweite Bohrung 28, wie 3 verdeutlicht. Die zweite Bohrung 28 weist eine derartige Länge auf, dass der Kraftelementbolzen 20 vom Kraftelement 18 getrennt und in der zweiten Bohrung 28 fixiert wird. Damit ist die Verbindung zwischen dem Rotor 14 und dem Grundteil 12 der Zündeinrichtung 10 aufgehoben, so dass sich der Rotor 14 mit Hilfe des elastischen Antriebselementes 16 in die Scharfstellung drehen kann, in der der Zündübertrager 34 mit der Zündkette "in line" ist.
  • 10
    Zündeinrichtung
    12
    Grundteil von (10)
    14
    Rotor (an 12)
    16
    elastisches Antriebselement (für 14)
    18
    Kraftelement (von 10)
    20
    Kraftelementbolzen (von 18)
    22
    Mantelfläche (von 14)
    24
    längliche Ausnehmung (in 22)
    26
    erste Bohrung (in 14)
    28
    zweite Bohrung (in 14)
    30
    Zapfen (an 12)
    32
    Löcher (in 12)
    34
    Zündübertager (in 14)
    36
    bogenförmiger Pfeil (bei 14)

Claims (6)

  1. Zündeinrichtung (10) mit einem Rotor (14), der von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung verstellbar ist, wobei die Sicherstellung des Rotors (14) durch eine Impulssicherung und durch ein Kraftelement (18) zum mechanischen Eingriff in den Rotor (14) gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) in Umfangsrichtung voneinander beabstandet eine zur Sicherstellung zugeordnete erste Bohrung (26) und eine zur Scharfstellung zugeordnete zweite Bohrung (28) aufweist, wobei die erste Bohrung (26) kürzer ist als die zweite Bohrung (28), und dass das Kraftelement (18) einen Kraftelementbolzen (20) aufweist, der in der Sicherstellung des Rotors (14) bei einer unbeabsichtigten vorzeitigen Zündung des Kraftelements (18) in die erste Bohrung (26) hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement (18) verbunden bleibt und somit den Rotor (14) verriegelt, und der zur Scharfstellung des Rotors (14) in die zweite Bohrung (28) hineingeschossen und vom Kraftelement (18) getrennt wird, wonach der Rotor (14) mittels eines elastischen Antriebselementes (16) in die Scharfstellung gedreht wird.
  2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Bohrung (26 und 28) im Rotor (14) radial orientiert sind, und dass das Kraftelement (18) zum Rotor (14) radial orientiert ist.
  3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) mit einer in Umfangsrichtung orientierten länglichen Ausnehmung (24) ausgebildet ist, an deren einem Ende die erste Bohrung (26) und an deren gegenüberliegendem zweiten Ende die zweite Bohrung (28) vorgesehen ist.
  4. Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftelementbolzen (20) des Kraftelementes (18) in der Sicherstellung der Zündeinrichtung (10) in die längliche Ausnehmung (24) des Rotors (14) hineinsteht.
  5. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftelementbolzen (20) bei der Scharfstellung des Rotors (14) in der zweiten Bohrung (28) fixiert ist.
  6. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Rotor (14) auf der der ersten und der zweiten Bohrung (26 und 28) diametral gegenüberliegenden Seite ein Zündübertrager (34) vorgesehen ist.
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