DE102004001643B3 - Zündeinrichtung mit einem durch ein Kraftelement gesicherten Rotor - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Zündeinrichtung (10) mit einem Rotor (14) beschrieben, der von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung verstellbar ist. Die Sicherstellung des Rotors (14) ist durch eine Impulssicherung und durch ein Kraftelement (18) gewährleistet, das in der Sicherstellung mechanisch in den Rotor (14) eingreift. Der Rotor (14) weist in Umfangsrichtung voneinander beabstandet eine zur Sicherstellung zugeordnete erste Bohrung (26) und eine zur Scharfstellung zugeordnete zweite Bohrung (28) auf. Die erste Bohrung (26) ist kürzer als die zweite Bohrung (28). Das Kraftelement (18) weist einen Kraftelementbolzen (20) auf, der in der Sicherstellung des Rotors (14) bei einer unbeabsichtigten vorzeitigen Zündung der Zündeinrichtung (10) in die erste Bohrung (26) hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement (18) verbunden bleibt, so dass der Rotor (14) verriegelt bleibt. Zur Scharfstellung des Rotors (14) wird der Kraftelementbolzen (20) in die zweite Bohrung (28) hineingeschossen und vom Kraftelement (18) getrennt, so dass der Rotor (14) mittels eines elastischen Antriebselements (16) in die Scharfstellung gedreht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine solche Zündeinrichtung ist aus der
DE 33 15 561 C2 bekannt. - Bei einer aus der
DE 101 33 832 A1 bekannten Zündeinrichtung weist das mit dem Rotor zusammenwirkende Kraftelement einen Kraftelementbolzen auf, der zur Freigabe des Rotors zur Scharfstellung der Zündeinrichtung aus dem Rotor herausgezogen wird. Der Rotor muss bei dieser Zündeinrichtung eine aufwändig herzustellende Nut mit einer Hinterschneidung aufweisen. - Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei welcher bei einer unbeabsichtigten Zündung der Zündeinrichtung der Rotor zuverlässig in der Sicherstellung verriegelt bleibt.
- Diese Aufgabe wird bei einer Zündeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung der Rotor in Umfangsrichtung voneinander beabstandet eine zur Sicherstellung zugeordnete erste Bohrung und eine zur Scharfstellung zugeordnete zweite Bohrung aufweist, wobei die erste Bohrung kürzer ist als die zweite Bohrung, und dadurch, dass das Kraftelement einen Kraftelementbolzen aufweist, der in der Sicherstellung des Rotors bei einer unbeabsichtigten vorzeitigen Zündung der Zündeinrichtung in die erste Bohrung hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement verbunden bleibt und den Rotor verriegelt, und der zur Scharfstellung des Rotors in die zweite Bohrung hineingeschossen und vom Kraftelement getrennt wird, wonach der Rotor mittels des elastischen Antriebelementes in die Scharfstellung gedreht wird, ergibt sich in vorteilhafter Weise bei einer unbeabsichtigten Zündung des Kraftelements eine einfache und sichere Rotorverriegelung durch den in die erste Bohrung des Rotors hineingeschossenen und mit dem Kraftelement verbunden bleibenden Kraftelementbolzen.
- Zweckmäßigerweise sind die erste und die zweite Bohrung im Rotor radial orientiert und ist das Kraftelement zum Rotor radial orientiert.
- Der Rotor ist vorzugsweise mit einer in Umfangsrichtung orientierten länglichen Ausnehmung ausgebildet, an deren einem Ende die erste Bohrung und an deren gegenüberliegendem zweiten Ende die zweite Bohrung vorgesehen ist. Der Kraftelementbolzen des Kraftelementes steht in der Sicherstellung in die längliche Ausnehmung des Rotors hinein.
- Wird bei einem Abschuss einer mit einer erfindungsgemäßen Zündeinrichtung bestückten Drallmunition die Impulssicherung der Zündeinrichtung, d.h. die erste Rotorsicherung, aufgehoben, so dreht sich der Rotor drallbedingt um einen durch die längliche Ausnehmung im Rotor definierten Winkel, wobei der Rotor jedoch durch den Eingriff des Kraftelementbolzen in die längliche Ausnehmung in Sicherstellung bleibt.
- In der Scharfstellung des Rotors wird der Kraftelementbolzen in die zweite Bohrung hineingeschossen und ist in ihr fixiert – und vom Kraftelement getrennt – wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist. Der Rotor kann sich dann also mit Hilfe des an ihm vorgesehenen elastischen Antriebselementes in die Scharfstellung drehen, so dass die Zündkette der Drallmunition "in line" ist. Im Rotor ist auf der der ersten und der zweiten Bohrung diametral gegenüberliegenden Seite ein Zündübertrager vorgesehen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung der Zündeinrichtung in der Sicherstellung, -
2 die Zündeinrichtung gemäß1 nach Aufhebung der ersten Rotorsicherung, d.h. der Impulssicherung der Zündeinrichtung, -
3 eine den1 und2 ähnliche Darstellung der Zündeinrichtung im Zustand der Entsicherung des Rotors, und -
4 die Zündeinrichtung gemäß den1 bis3 bei einer vorzeitigen unbeabsichtigten Zündung des Kraftelementes. - Die
1 bis4 verdeutlichen eine Zündeinrichtung10 für eine Drallmunition. Die Zündeinrichtung10 weist ein Grundteil12 auf, an dem ein Rotor14 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Grundteil12 und dem Rotor14 ist ein elastisches Antriebselement16 vorgesehen. Das elastische Antriebselement16 ist von einer mechanisch gespannten Schraubenfeder gebildet. - Das Grundteil
12 weist ein Kraftelement18 mit einem Kraftelementbolzen20 auf. - Der Rotor
14 der Zündeinrichtung10 ist an seiner Mantelfläche22 mit einer länglichen Ausnehmung24 ausgebildet, die in Umfangsrichtung des Rotors14 orientiert ist. Am einen Ende der länglichen Ausnehmung24 ist eine erste Bohrung26 und am gegenüberliegenden anderen Ende der länglichen Ausnehmung24 ist eine zweite Bohrung28 vorgesehen, die im Rotor14 radial orientiert sind. Entsprechend ist das Kraftelement18 zum Rotor14 radial orientiert. - Ein (nicht dargestellter) Deckel ist auf dem Grundteil
12 anordenbar bzw. angeordnet, um eine in sich geschlossene Zündeinrichtung10 zu realisieren. Zur passgenauen Anordnung des nicht dargestellten Deckels auf dem Grundteil12 sind Zapfen30 und Löcher32 ausgebildet. - Im Rotor
14 ist ein Zündübertrager34 vorgesehen, der in der in1 dargestellten Sicherstellung der Zündeinrichtung10 mit der Zündkette der Drallmunition nicht "in line" ist. - Wie aus den
1 bis4 deutlich ersichtlich ist, weist die erste Bohrung26 eine Länge auf, die kleiner ist als die Länge der zweiten Bohrung28 . - Der Zündübertrager
34 ist im Rotor14 der Zündeinrichtung10 auf der der ersten und der zweiten Bohrung26 und28 diametral gegenüberliegenden Seite vorgesehen. - In der in
1 dargestellten Sicherstellung der Zündeinrichtung10 ist der im Rotor14 vorgesehene Zündübertrager34 aus der Zündkette ausgeschwenkt und gesichert. Diese Sicherstellung des Rotors14 wird durch eine (nicht dargestellte) Impulssicherung des Rotors14 , bei der es sich um ein an sich bekanntes Doppelbolzensystem handeln kann, und dadurch erreicht, dass der Kraftelementbolzen20 des Kraftelementes18 in die längliche Ausnehmung24 des Rotors14 hineinsteht. - Bei einer vorzeitigen unbeabsichtigten Zündung des Kraftelementes
18 , wie sie in4 dargestellt ist, wird der Rotor14 in der der1 entsprechenden Sicherstellung verriegelt. Diese Verriegelung wird dadurch bewirkt, dass der Kraftelementbolzen20 in die erste Bohrung26 des Rotors14 hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement18 verbunden bleibt, weil die erste Bohrung26 passend kurz dimensioniert ist. Der Rotor14 bleibt bei einer solchen vorzeitigen unbeabsichtigten Zündung also in der Sicherstellung verriegelt; eine weitere Entsicherung ist nicht möglich. - Wird die mit der Zündeinrichtung
10 ausgerüstete Drallmunition abgeschossen, so wird beim Abschuss drallbedingt die erwähnte erste Rotorsicherung, d.h. die Impulssicherung, in an sich bekannter Weise aufgehoben, so dass sich der Rotor14 aus der in1 dargestellten Sicherstellung in Richtung des Pfeiles36 drehen kann. Die Zündeinrichtung10 bleibt jedoch durch den Eingriff des Kraftelementbolzens20 in die längliche Ausnehmung24 im Rotor14 in Sicherstellung, d.h. der Zündübertrager34 bleibt aus der Zündkette ausgeschwenkt. - Die durch den bogenförmigen Pfeil
36 angedeutete Drehung des Rotors14 um einen definierten Winkel ist durch die längliche Ausnehmung24 im Rotor14 definiert. - Die Entsicherung des Rotors
14 der Zündeinrichtung10 zu ihrer Scharfstellung erfolgt durch Hineinschießen des Kraftelementbolzens20 in die zweite Bohrung28 , wie3 verdeutlicht. Die zweite Bohrung28 weist eine derartige Länge auf, dass der Kraftelementbolzen20 vom Kraftelement18 getrennt und in der zweiten Bohrung28 fixiert wird. Damit ist die Verbindung zwischen dem Rotor14 und dem Grundteil12 der Zündeinrichtung10 aufgehoben, so dass sich der Rotor14 mit Hilfe des elastischen Antriebselementes16 in die Scharfstellung drehen kann, in der der Zündübertrager34 mit der Zündkette "in line" ist. -
- 10
- Zündeinrichtung
- 12
- Grundteil
von (
10 ) - 14
- Rotor
(an
12 ) - 16
- elastisches
Antriebselement (für
14 ) - 18
- Kraftelement
(von
10 ) - 20
- Kraftelementbolzen
(von
18 ) - 22
- Mantelfläche (von
14 ) - 24
- längliche
Ausnehmung (in
22 ) - 26
- erste
Bohrung (in
14 ) - 28
- zweite
Bohrung (in
14 ) - 30
- Zapfen
(an
12 ) - 32
- Löcher (in
12 ) - 34
- Zündübertager
(in
14 ) - 36
- bogenförmiger Pfeil
(bei
14 )
Claims (6)
- Zündeinrichtung (
10 ) mit einem Rotor (14 ), der von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung verstellbar ist, wobei die Sicherstellung des Rotors (14 ) durch eine Impulssicherung und durch ein Kraftelement (18 ) zum mechanischen Eingriff in den Rotor (14 ) gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14 ) in Umfangsrichtung voneinander beabstandet eine zur Sicherstellung zugeordnete erste Bohrung (26 ) und eine zur Scharfstellung zugeordnete zweite Bohrung (28 ) aufweist, wobei die erste Bohrung (26 ) kürzer ist als die zweite Bohrung (28 ), und dass das Kraftelement (18 ) einen Kraftelementbolzen (20 ) aufweist, der in der Sicherstellung des Rotors (14 ) bei einer unbeabsichtigten vorzeitigen Zündung des Kraftelements (18 ) in die erste Bohrung (26 ) hineingeschossen wird und mit dem Kraftelement (18 ) verbunden bleibt und somit den Rotor (14 ) verriegelt, und der zur Scharfstellung des Rotors (14 ) in die zweite Bohrung (28 ) hineingeschossen und vom Kraftelement (18 ) getrennt wird, wonach der Rotor (14 ) mittels eines elastischen Antriebselementes (16 ) in die Scharfstellung gedreht wird. - Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Bohrung (
26 und28 ) im Rotor (14 ) radial orientiert sind, und dass das Kraftelement (18 ) zum Rotor (14 ) radial orientiert ist. - Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
14 ) mit einer in Umfangsrichtung orientierten länglichen Ausnehmung (24 ) ausgebildet ist, an deren einem Ende die erste Bohrung (26 ) und an deren gegenüberliegendem zweiten Ende die zweite Bohrung (28 ) vorgesehen ist. - Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftelementbolzen (
20 ) des Kraftelementes (18 ) in der Sicherstellung der Zündeinrichtung (10 ) in die längliche Ausnehmung (24 ) des Rotors (14 ) hineinsteht. - Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftelementbolzen (
20 ) bei der Scharfstellung des Rotors (14 ) in der zweiten Bohrung (28 ) fixiert ist. - Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Rotor (
14 ) auf der der ersten und der zweiten Bohrung (26 und28 ) diametral gegenüberliegenden Seite ein Zündübertrager (34 ) vorgesehen ist.
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