DE3315559A1 - Schallgedaemmte tuere - Google Patents

Schallgedaemmte tuere

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DE3315559A1
DE3315559A1 DE19833315559 DE3315559A DE3315559A1 DE 3315559 A1 DE3315559 A1 DE 3315559A1 DE 19833315559 DE19833315559 DE 19833315559 DE 3315559 A DE3315559 A DE 3315559A DE 3315559 A1 DE3315559 A1 DE 3315559A1
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Theodor 8872 Burgau Zöschinger
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Schwaben-Tueren 8872 Burgau De GmbH
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SCHWABEN-TUEREN THEODOR ZOESCHINGER KG
SCHWABEN TUEREN THEODOR ZOESCH
Schwaben Tueren Theodor Zoeschinger Kg 8872 Burgau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/84Flush doors, i.e. with completely flat surface of plywood or other wooden panels without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of wood

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • Schallgedämmte Türe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schallgedämmte TUre, bestehend aus zwei TUrschalen, die im umlaufenden, vollwandigen Randbereich unter Einlage einer Dämmschicht miteinander verbunden sind und die im Innenbereich jeweils einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen.
  • Eine solche schallgedämmte TUre ist aus der DE-OS 30 44 039 bekannt.
  • Die Schalldämmung wird hierbei durch die Ausnehmungen und durch eine Dämmschicht bzw. Dömmfolie bewirkt, die zwischen die beiden Türschalen eingeklebt ist.
  • Eine TUre nach der DE-OS 30 44 039 erreicht bereits Schalldömmwerte um 30 dB. FUr höhere Schalldömmwerte sind albrdings Zusatzmaßnahmen, wie Polsterung der Türfläche oder dgl. nötig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine schallgedämmte TUre aufzuzeigen, bei der bereits von der Konstruktionsseite her bessere Schalldämmwerte erzielbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmakndes Kennzeichnungsteiis des Hauptanspruches.
  • Die Erfindung geht dabei von einer schallgedömmten TUre nach der DE-OS 30 44 039 aus, wobei aber eine Verklebung der TUrschalen unter Einlage einer Dämmschicht nicht über die gesamte Türfläche, sondern nur noch an den Randbereichen erfolgt. In dem zwischen den Randbereichen verbleibenden Innenbereich sind die TUrschalen dagegen unter Bildung eines Zwischenraumes voneinander distanziert.
  • Dieser Zwischenraum, der zwar eine hervorragende Schalldömmung, aber einen erheblichen Festigkeitsverlust der TUre bewirkt, wird durch die Einlage von einem oder mehrerer Dämmstreifen Uberbrückt, die mit den beiden Türschalen verklebt sind.
  • Es ist dabei erfindungswesentlich, daß die Klebeflächen auf den beiden Seiten der Dömmstreifen nicht Ubereinander zu liegen kommen.
  • Vielmehr soll nur ein Teil der Dämmstreifenoberflächen eine Klebefläche aufweisen und diese Klebeflöchen sollen ohne wesentliche Uberlappung zueinander versetzt sein. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme die Schalldämmung der erfindungsgemäßen Türe stark erhöht werden kann.
  • Die Dämmstreifen stabilisieren die TUre, wobei sich ihre Zahl nach der Größe der Türfläche richtet.
  • Die Türe kann auch aus mehr als zwei Lagen oder Schalen gebildet werden, wobei zwischen jeder Lage oder Schale Dämmstreifen angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen TUre können die Ausnehmungen im Innenbereich der TUrschalen unterschiedlich, beispielsweise als kalottenförmige, wellenförmige, rasterförmige Auskehlung oder dgl., ausgebildet sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Türe mit vertikalen, geraden Rinnen vorgesehen, die bei einer im Wohnbereich üblichen Flächengröße mit zwei Dömmstreifen versehen ist. Als Stabilisierungselemente für die Türschalen sind die Dömmstreifen quer zur Längsseite der TUre bzw. zu den Rinnen angeordnet.
  • Die beiden Oberflächen des einzelnen Dämmstreifens sind längsgeteilt, wobei jeweils nur eine der beiden Hälften eine Klebefläche aufweist und die Klebeflächen zueinander versetzt sind.
  • Mit dieser Maßnahme läßt sich besonders bei quer angeordneten Dämmstreifen eine gute Dämmwirkung bei besonders guter Stabilisierungswirkung des Dämmstreifens erreichen.
  • FUr eine optimale Schalldämmung empfiehlt es sich, in die Ausnehmungen Dömmleisten lose einzigen. Aus Handhabungsgründen bei der Fertigung sollte dabei eine Klebeverbindung zwischen den Dämmstreifen und den Dämmleisten unterbleiben. Dömmleisten aus Holzfasern mit einer Faserrichtung quer zu derjenigen der TUrschalen bewirken eine zusötzliche Erhöhung der Schalldämmung.
  • Für eine erfindungsgemäße TUre gemäß dem beschriebenen Ausfuhrungs beispiel sind Schalldömmwerte von 43 dB und mehr gemessen worden.
  • Die Dämmstreifen und die Dämmschicht im Randbereich der TUre können aus unterschiedlichem Material sein. Eine besonders gute Synthese von Dämmwirkung einerseits und Stabilität andererseits stellt Gummi dar.
  • Für schallgedämmte Türen und insbesondere für die erfindungsgemäße Türe ist es wichtig, daß beim Zusammenfügen und Verkleben der Türschalen bzw. der Dömmleisten mit den TUrschalen die Ausnehmungen in den Türschalen deckungsgleich Ubereinander zu liegen kommen.
  • Zu diesem Zweck werden in eine oder beide der äußeren Rinnen einer TUrschale überstehende Justierleisten eingelegt, die bei paßgenauem ZusammenfUgen der Türschalei in die jeweilige Gegenrinne der zweiten TUrschale greift. Werden die Justierleisten in Höhe des Türschlosses angebracht, bewirken sie eine zusätzliche Schloßverstärkung.
  • In den Randbereichen können die TUrschalen mit der eingelegten Dämmschicht vollflächig verklebt werden. Daneben ist es aber auch möglich, die Schalldömmwirkung noch weiter zu erhöhen, indem die Türschalen nur punktweise über Druckknöpfe miteinander verbunden werden. Außer Druckknöpfen können auch andere formschlüssige Clips- oder Schnappverbindungen vorgesehen sein. Die Verbindungselemente können aus Gummi oder anderen schalldömmenden, aber ausreichend festen Materialien bestehen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Im einzelnen zeigen Figur 1 einen Flächenschnitt durch eine schallgedömmte Türe, Figur 2 einen Querschnitt durch die TUre aus Figur 1 gemaß der Schnittlinie A-B, Figur 3 einen Längsschnitt durch die TUre und den Dämmstreifen aus Figur 1 gemäß Schnittlinie C-D und Figur 4 einen Querschnitt durch den Randbereich einer Türe in Variation zu Figur 2.
  • Figur 1 zeigt einen Flächenschnitt durch eine schallgedömmte TUre 1, die aus zwei TUrschalen 2,3 besteht, von denen in Figur 1 nur eine Schale 2 sichtbar ist. Die TUrschalen 2,3 sind selbsttragend und bestehen vorzugsweise aus Preßplatten. Die Preßplatten sind aus mit Bindemittel vermengten pflanzlichen Kleinteilen, beispielsweise Spänen, Sägemehl oder dgl., im Form- oder Strangpreßverfahren unter Wärmeeinwirkung hergestellt. Die Türschalen 2,3 weisen einen umlaufenden vollwandigen Randbereich 4 auf, der einen Innenbereich 5 umgrenzt. Im Innenbereich 5 sind in beiden TUrschalen 2,3 deckungs- gleiche Ausnehmungen in Form von Rinnen 9 vorgesehen, die jeweils an den Randbereichen 4 enden. Die Rinnen 9 sind durch spanabhebende Bearbeitung oder durch entsprechende Formwerkzeuge bei der Herstellung der TUrschalen 2,3 erzeugt worden. Zwischen den Rinnen 9 bleiben dabei vollwandige Stege 15 stehen.
  • Figur 2 zeigt einen abgebrochenen Querschnitt durch die Türe 1 gemäß der Schnittlinie A-B aus Figur 1. Die beiden TUrschalen 2,3 sind im Randbereich 4 unter Einlage einer Dämmschicht 11 miteinander verklebt. Die Dämmschicht 11 kann in einer anderen Ausführungsform auch weggelassen sein, und die TUrschalen 2,3 sind direkt miteinander verklebt. In jedem Fall sind jedoch die beiden TUrschalen 2,3 im Innenbereich 5 voneinander distanziert, wodurch ein Zwischenraum 6 entsteht.
  • Wie Figur 1 und 3 zeigen, wird dieser Zwischenraum 6 von zwei Dämmstreifen 7 überbrückt, die jeweils mit beiden TUrschalen 2,3 verklebt sind. Die Dämmstreifen sind ungefähr in den Drittelspunkten der TUre 1 angeordnet und sind quer zu der Längsachse der Türe 1 bzw. quer zu den Rinnen 9 ausgerichtet und enden an den Randbereichen 4 (siehe Figur 1).
  • Figur 3 stellt einen Längsschnitt C-D aus Figur 1 dar und zeigt, daß die beiden, den TUrschalen 2,3 zugekehrten Oberflächen des Dämmstreifens 7 nur zu einem Teil von einer Klebefläche 8 bedeckt sind. Die Oberflächen des Dämmstreifens 7 sind in Längsrichtung des Dömmstreifens jeweils in eine obere und eine untere Hälfte geteilt. Die zur TUrschale 2 gehörige Klebefläche 8 ist auf der oberen Hälfte ihrer Dämmstreifenoberfläche angeordnet, während auf der anderen Seite die Klebeflöche 8 für die TUrschale 3 die untere Hälfte der Dämmstreifenoberfläche bedeckt. Die Oberflächenbereiche des Dämmstreifens 7 ohne Klebeflöche liegen jeweils lose an den TUrschalen 2,3 an.
  • Die vollwandigen Randbereiche 4 der TUrschalen 2,3 sind umlaufend miteinander verklebt und bilden dadurch einen starren Rahmen für die Türe, in dem auch die Beschläge und das Schloß angebracht werden. Im großflächigen Innenbereich 5 sind die TUrschalen nur durch die Dömmstreifen 7 aneinander gehalten. Die zueinander versetzten Klebeflächen 8, die sich nicht oder nur sehr wenig Uberlappen, bewirken, daß die Schwingungen einer Türschole nicht mit direktem Körperschluß auf die andere Türschale übertragen werden können. Vielmehr werden die Schwingungskröfte der angeregten TUrschale im Dömmstreifen umgelenkt, bevor sie auf die andere Türschale geleitet werden. Im Dämmstreifen 7 entstehen im Bereich, wo die Klebeflöchen 8 sich berühren oder geringfügig überlappen, Scherkräfte, die zu einer besonders guten Dämpfungswirkung des Dämmstreifens 7 führen.
  • Eine zusätzliche Schalldömmungswirkung wird durch Einlage von Dämmleisten 10 in die Rinnen 9 in den TUrschalen 2,3 bewirkt (Figur 2).
  • Die Dämmleisten 10 bestehen vorzugsweise aus einem Holzfaserstoff, wobei ihre Faserorientierung bevorzugt quer zur Faserorientierung der TUrschalen 2,3 ausgerichtet ist. Die Dämmleisten 10 liegen lose in ihren Rinnen 9 und reichen maximal bis auf Höhe der angrenzenden Stege 15 der TUrschalen 2,3. Die Dämmleisten 10 haben auch keinen Körperschluß mit den Dämmstreifen 7, die vielmehr nur mit den Stegen 15 verklebt sind. Dazu wird auf die Stege 15 vor dem Auflegen der Dämmstreifen 7 bzw. dem Zusammenfügen der Türschalen 2,3 Klebstoff augetragen. Die zueinander versetzten Klebefldchen 8 aus Figur 3 stellen sich damit als über die Länge des Dämmstreifens 7 gemäß den Stegen 15 verteilte Klebestreifen dar.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist in die beiden äußersten Rinnen 9 in Höhe des Türschlosses je eine Justierleiste 12 eingelegt. Im Gegensatz zu den Dämmleisten 10 übergreifen die Justierleisten 12 den Zwischenraum 6 und füllen die gegenüberliegenden Rinnen 9 der Türschalen 2 und 3 aus. Die Justierleis#n 12 bilden somit eine formschlüssige Führung und Justierung für die TUrschalen 2,3, die damit gegenseitig in Querrichtung der Türe 1 justiert und geführt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 sind die beiden TUrschalen 2,3 im Randbereich 4 mit einer umlaufend eingelegten Dämmschicht 11 verklebt. Die Dämmschicht 11 und die Da~mmstreifen 7 bestehen aus Gummi und besitzen in einer konkreten Ausführungsform die gleiche Dicke von ca. 1,5 mm.
  • Die Figur 4 zeigt eine Variante zur Verbindung der beiden Türschalen 2,3 im Randbereich 4. Anstelle der vollflächigen Dämmschicht 11 werden punkt- oder linienförmig verteilte Druckknöpfe 14 aus Gummi oder einem anderen dämpfenden Material verwendet. Die Druckknopfhälften bilden eine dämpfende formschlüssige Verbindung und sind jeweils an einer der TUrschalen 2,3 befestigt. Die Druckknopfhälften können auch versenkt in den Türschalen 2,3 angeordnet sein. Im Randbereich 4 entsteht damit zwischen den TUrschalen 2,3 ebenfalls ein schalldämmender Zwischenraum 6, der außenseitig wie in den anderen Ausführungsbeispielen durch ein Deckfurnier 13, eine Lackschicht oder dgl. abgedeckt ist.
  • Variationen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind auch dahingehend möglich, daß anstelle der Rinnen9 anders geformte Ausnehmungen im Innenbereich 5 der TUre 1 vorgesehen sind. Analog zur DE-OS 30 44 039 können diese Ausnehmungen als kalottenförmige, wellenförmige, rasterförmige Auskehlungen oder dgl. ausgebildet sein. Wichtig ist, daß die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Stege so angeordnet sind, daß bei den relativ schmalen Dömmstreifen eine versetzte Anordnung der Klebeflächen möglich ist.
  • Stückliste 1 schallgedämmte Türe 2 Türschale 3 Türschale 4 Randbereich 5 Innenbereich 6 Zwischenraum 7 Dämmstreifen 8 Klebefläche 9 Rinne 10 Dämmleiste 11 Dämmschicht 12 Justierleiste 13 Deckfurnier 14 Druckknopf 15 Steg

Claims (8)

  1. Patentonspruche 1. Schallgedämmte TUre, bestehend aus zwei TUrschalen, die im umlaufenden, vollwandigen Randbereich unter Einlage einer Dämmschicht miteinander verbunden sind und die im Innenbereich jeweils einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen, dadurch g e k e n n z e .1 c h n e t , daß die beiden Türschalen (2,3) im Innenbereich (5) voneinander distanziert sind und daß in diesen Zwischenraum (6) mindestens ein Dän#mstreifen (7) eingelegt und mit beiden Türscholen verklebt ist, wobei die Klebeflächen (8) auf beiden Seiten des Dtimmstreifens (7) nur jeweils einen Teil der Streifenoberflöche bedecken und zueinander ohne wesentliche Uberlappung versetzt sind.
  2. 2. Scheligedämmte TUre mit Ausnehmungen, die als vertikale gerade Rinnen ausgebildet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei schmale, quer zu den Rinnen (9) angeordnete Dämmstreifen (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Scholigedämmte Türe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Rinnen (9) Dämmleisten (10) lose und ohne Klebeverbindung mit den Dämmstreifen (7) eingelegt sind.
  4. 4. Schallgedämmte Türe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils eine Hälfte der löngsgeteilten Dämmstreifenoberfldchen eine Klebeflöche (8) aufweist.
  5. 5. Schallgedämmte Türe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dammstreifen (7) und die Dämmschicht (11) im Randbereich (4) der Türe (1) aus Gummi sind.
  6. 6. Schallgedämmte Türe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Dämmleisten (10) Holzfaserleisten vorgesehen sind, deren Faserrichtung quer zur Faserrichtung der TUrschalen (2,3) verläuft.
  7. 7. Schallgedömmte Türe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in eine oder beide der äußersten Rinnen(9) in den beiden TUrschalen (2,3) eine, über den Zwischenraum (6) ragende Justierleiste (12) in Höhe des Türschlosses eingelegt ist.
  8. 8. Schallgedömmte Türe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Verbindung der Türschalen (2,3) in den Randbereich (4) Druckknöpfe (14) aus Gummi oder dgl.
    vorgesehen sind.
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