CH685511A5 - Tür, mit geschichteten Türblattbauteilen, die miteinander verleimt sind. - Google Patents

Tür, mit geschichteten Türblattbauteilen, die miteinander verleimt sind. Download PDF

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CH685511A5
CH685511A5 CH245092A CH245092A CH685511A5 CH 685511 A5 CH685511 A5 CH 685511A5 CH 245092 A CH245092 A CH 245092A CH 245092 A CH245092 A CH 245092A CH 685511 A5 CH685511 A5 CH 685511A5
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CH
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door
door leaf
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layered
spacers
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CH245092A
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English (en)
Inventor
Bruno Popp
Walter Iten
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Theodor Schlatter & Co Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

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CH 685 511 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tür, mit geschichteten Türblattbauteilen, die miteinander verleimt sind.
Es wird die Schaffung einer solchen Tür bezweckt, die eine möglichst grosse Luftschalldämmung aufweist, wobei die Luftschalldämmung das Türblatt betrifft, also ohne Berücksichtigung der jeweiligen Art des Anschlages des Türblattes an einer zugeordneten Zarge oder Schwelle. Die Luftschalldämmung wird also umso besser sein, je mehr verhindert wird, dass eine Schallübertragung über die Türblattkonstruktion erfolgt.
Die erfindungsgemässe Tür ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten geschichteten Türblattbauteilen einzelne, innerhalb der Türebene im Abstand voneinander liegende Distanzhalter vorhanden sind und dass geschichtete, benachbarte Türblattbauteile nur stellenweise miteinander verleimt sind, zum Abstandhalten benachbarter Türblattbauteile, zur Erhöhung der Luftschalldämmung der Tür.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tür im Längsschnitt,
Fig. 2 ein vergrössertes Detail A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV in Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, in vergrösserter Darstellung.
Die Tür hat zwei zuinnerst liegende geschichtete, erste Türblattbauteile 1 und 2 sowie aussenliegen-de zweite Türblattbauteile 3, 4, 5 und 6. Neben diesen geschichteten Türblattbauteilen 1-6 weist die Tür noch einen sogenannten Umleimer 7 und ein sogenanntes Schlossholz 8 auf.
Die geschichteten Türblattbauteile 3 und 4 sind ganzflächig miteinander verleimt. Das gleiche gilt auch für die geschichteten Türblattbauteile 5 und 6. In nicht dargestellter Weise kann bei einer gewünschten Ausführungsform der Tür zwischen den Türblattbauteilen 3 und 4 noch eine dünne Aluminiumschicht liegen. Das gleiche gilt auch für die beiden Türblattbauteile 5 und 6. Diese Türblattbauteile 3-6 bestehen aus Hartfaserplatten, wobei die Aus-senseite der Türblattbauteile 3 und 6 noch mit z.B. einem Furnier belegt sein können. Bei einer Ausführungsform hatte jede der Türblattbauteile 3-6 eine Dicke von 4 mm. Die geschichteten Türblattbauteile 1 und 2 bestehen bei einer Ausführungsform aus Mineralfaserplatten von z.B. je 16 mm Dicke, mit einer Dichte von z.B. 280 kg/m3. Bei einer anderen Ausführungsform der Tür hatte jede der beiden Türblattbauteile 1 und 2 eine Dicke von 21 mm. Der Umleimer 7 (Türblattrahmen) besteht zweckmässigerweise aus einem Hartholz, und für das Schlossholz 8 (Füllung zur Montage von Schlössern) wird gern ein Holzspanriegel verwendet. Eine solche Tür, die bezüglich einer Achse 9 symmetrisch ausgebildet ist und wobei der Türblattbauteil 2 die gleiche Grundfläche wie der Türblattbauteil 1 aufweist, entspricht dem bekannten Aufbau einer Tür, wobei aber bei der bekannten Tür die geschichteten Türblattbauteile 1-6 vollflächig miteinander verleimt sind. Dies ist bei der erfin-dungsgemässen Tür nun nicht mehr der Fall.
Bei der erfindungsgemässen Tür liegen zwischen den benachbarten geschichteten Türblattbauteilen 1 und 2 einzelne, innerhalb der Türebene im Abstand voneinander liegende Distanzhalter 10. Bei einer Ausführungsform bestehen die Distanzhalter aus einem strahlenvernetzten Polyethylen-Schaum, der geschlossenzellig und mit einer Aussenhaut versehen ist. Weiterhin war jeder Distanzhalter 10 als Band ausgebildet und hatte in der unbelasteten Ruhestellung eine Dicke im Bereich von 4-5 mm. Dieser bandartige Distanzhalter 10 war auf einer dem Türblattbauteil 1 oder 2 zugewandten Fläche mit einer Klebeschicht versehen. Diese bandförmige Distanzhalter 10 erstrecken sich über die Breite der Türblattbauteile 1 und 2.
Durch die Distanzhalter 10 werden die benachbarten Türblattbauteile 1 und 2 im angrenzenden Bereich der Distanzhalter im Abstand voneinander gehalten. In der Darstellung nach Fig. 2 wird ein solcher Abstand 11 schematisch gezeigt, wobei sich der Distanzhalter 10 aber in einer theoretisch unbelasteten Ruhestellung befindet; in Wirklichkeit befindet sich ein fertig montierter Distanzhalter innerhalb einer fertigen Tür nicht mehr in der unbelasteten Ruhestellung mit einer Dicke im Bereich von 4-5 mm, sondern in der betriebsfertigen Tür hat der Distanzhalter 10 seine Arbeitsstellung eingenommen und hat nur noch eine Dicke im Bereich von 1 bis 1,5 mm.
Die geschichteten Türblattbauteile 1-6 sind nun nicht mehr vollflächig miteinander verleimt wie bei der bekannten Tür, sondern weisen nur noch eine stellenweise Verleimung miteinander auf. Diese verleimten Stellen könnten verschiedene Grundflächen aufweisen, die sich in einem beliebigen Muster über die ganze Türgrundfläche erstrecken könnten. Es haben sich aber streifenförmige Verleimungsflächen zwischen den geschichteten Türblattbauteilen 1, 2, 4, 5 bewährt, und zwar auch aus Kostengründen. Zwischen dem Türblattbauteil 4 und dem Türblattbauteil 1 befinden sich zwei streifenförmige Verleimungsflächen 12, wobei auch noch streifenförmige Verleimungsflächen 13 zwischen dem Türblattbauteil 4 und dem Umleimer 7 vorhanden sind. Weiterhin befinden sich solche streifenförmigen Verleimungsflächen 12 auch zwischen den Türblattbauteilen 2 und 5 und weiterhin streifenförmige Verleimungsflächen 13 zwischen dem Türblattbauteil 5 und dem Umleimer 7. Es sind weiterhin streifenförmige Verleimungsflächen 14 zwischen den zuinnerst liegenden Türblattbauteilen 1 und 2 vorhanden. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass quer zur Tür die Verleimungsstellen 12, 13, 14 und die Distanzhalter 10 von benachbarten Türblattbauteilen 1-7 zueinander versetzt sind.
Durch die Distanzhalter 10 und die nur stellenweisen Verleimungsflächen ergeben sich zwischen den geschichteten Türblattbauteilen Lufteinschlüsse (Zwischenräume), die eine verbesserte Luftschalldämmung der Tür ergeben. Im dargestellten
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Beispiel werden bandförmige Distanzhalter und streifenförmige Verleimungsflächen verwendet, die parallel zueinander liegen und sich über die Türbreite erstrecken.-Durch die Distanzhalter 10 werden zum einen benachbarte Lufträume 11 gebildet, zum anderen werden die Türblattbauteile 1 und 2 in eine etwas wellige Form gezwängt, so dass auch zwischen dem Türblattbauteil 1 und dem nur stellenweise mit diesem verleimten Türblattbauteil 4 ebenfalls Lufträume 15 entstehen, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Das gleiche gilt natürlich auch für den Türblattbauteil 2 und dem benachbarten Türblattbauteil 5. Diese Lufträume 15 erstrecken sich ebenfalls stellenweise über die gesamte Türblattgrundfläche. Diese Lufträume 11 und 15 ergeben eine sehr grosse Erhöhung der Luftschalldämmung. Eine übliche, bekannte Tür, bei der also alle geschichteten Türblattbauteile vollflächig miteinander verleimt sind, hatte ein Schalldämm-Mass von 38 dB. Die erfin-dungsgemässe Tür mit den Lufträumen 11 und 15, wobei die Tür sonst den gleichen Aufbau und Dicke wie die bekannte Tür hatte, hatte ein Schalldämm-Mass von 42 dB. Dieses Schalldämm-Mass gilt also für das Türblatt ohne Berücksichtigung des jeweiligen Anschlags der Tür an der Zarge oder an der Schwelle.
Wie erwähnt, hatte bei einer Ausführungsform der Distanzhalter 10 in der Ruhestellung eine Dicke im Bereich von 4-5 mm und im belasteten, also fertig eingebauten Zustand in der Tür eine Dicke im Bereich von 1 bis 1,5 mm. Das Material für den Distanzhalter ist auf das Material der benachbarten Türblattbauteile 1 und 2 abgestimmt, und zwar derart, dass das Material für den Distanzhalter 10 weicher ist als das Material der Türblattbauteile 1 und 2, damit beim Zusammenpressen des Türblattes die Distanzhalter 10 nicht in das Material der Türblattbauteile 1 und 2 eindringen, sondern dass die Distanzhalter 10 federelastisch zusammengedrückt werden. Dieses erwähnte Zusammenpressen des Türblattes erfolgt z.B. beim Beschichten des Türblattes mit einem Furnier an den beiden grossflächigen Türseiten. Nach diesem Zusammenpressen der geschichteten Türblattbauteile 1-6 haben die Distanzhalter eine Arbeitsdicke im Bereich von 1 bis 1,5 mm. Versuche haben gezeigt, dass die Dik-ke der Lufteinschlüsse 11 und 15 nicht wesentlich ist für eine gute Luftschalldämmung, sondern wesentlich der Tatbestand, dass viele solche Lufteinschlüsse über die Türfläche verteilt vorhanden sind. Damit nach dem Zusammenpressen der Tür, z.B. beim Furnieren, die Tür sich etwas aufweiten kann, um die Lufträume 11 und 15 zu bilden, sollte Gewähr für einen Lufteintritt ins Innere der Tür gegeben sein. Hierzu wird bei einer Ausführungsform der Türblattbauteil 2, im Gegensatz zum Türblattbauteil 1, zweiteilig ausgebildet, so dass ein Kanal 16 zwischen den beiden Türblattbauteilen 2 gebildet wird. Beim Herstellen der Tür werden also einfach die beiden Türblattbauteile 2 in einem geringen Abstand voneinander verlegt. Im Umleimer 7 werden zugeordnete Bohrungen 17 angebracht. Zum Druckausgleich beim Aufweiten der Tür kann somit Luft von aussen ins Türinnere eindringen.
Durch die Distanzhalter 10 und die nur stellenweise Verleimung zwischen den geschichteten Türblattbauteilen 1, 2, 4, 5 wird ein stellenweises Abstandhalten benachbarter Türblattbauteile zur Erhöhung der Luftschalldämmung der Tür erreicht.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Tür, mit geschichteten Türblattbauteilen (1-6), die miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten geschichteten Türblattbauteilen (1, 2) einzelne, innerhalb der Türebene im Abstand voneinander liegende Distanzhalter (10) vorhanden sind und dass geschichtete, benachbarte Türblattbauteile (1, 2, 4, 5) nur stellenweise (14, 12) miteinander verleimt sind, zum Abstandhalten benachbarter Türblattbauteile, zur Erhöhung der Luftschalldämmung der Tür.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (10) aus einem strahlenvernetzten Polyäthylen-Schaum bestehen.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyäthylen-Schaum geschlossenzel-lig ist und mit einer Aussenhaut versehen ist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (10) auf einer einem Türblattbauteil (1 oder 2) zugewandten Fläche mit einer Klebeschicht versehen sind.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Distanzhalter (10) in der unbelasteten Ruhestellung eine Dicke im Bereich von 4-5 mm aufweist.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch mehrere bandförmige Distanzhalter (10), die sich über die Türbreite erstrecken.
7. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch streifenförmige Verleimungsflächen (12, 14) zwischen den geschichteten Türblattbauteilen (1,2; 1,4; 2,5).
8. Tür nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch zwei zuinnerst liegende, teilweise (14) miteinander verleimte, geschichtete erste Türblattbauteile (1, 2), zwischen denen sich die Distanzhalter (10) befinden, und mit zweiten geschichteten Türblattbauteilen (3,4; 5,6), die mit den ersten Türblattbauteilen (1, 2) teilweise (12) verleimt sind, wobei die zweiten Türblattbauteile (3,4; 5,6) der Aussenseite der Tür zugewandt liegen.
9. Tür nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Distanzhalter (10) in der belasteten, in der betriebsfertigen Tür eingebauten Arbeitsstellung eine Dicke im Bereich von 1 bis 1,5 mm aufweist.
10. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Türblattbauteile (1, 2) als Mineralfaserplatten und die zweiten Türblattbauteile (3, 4, 5, 6) als Hartfaserplatten ausgebildet sind.
11. Tür nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Tür die Verlei-mungsstellen (12, 14) und die Distanzhalter (10) von benachbarten geschichteten Türblattbauteilen (1,4; 1,2; 2,5) zueinander versetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2612979A3 (de) * 2012-01-05 2015-07-22 HÖRMANN KG Freisen Türblatt sowie Herstellverfahren

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EP2612979A3 (de) * 2012-01-05 2015-07-22 HÖRMANN KG Freisen Türblatt sowie Herstellverfahren

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