DE3531802A1 - Schalldaemmendes wandelement, insbesondere fuer tueren - Google Patents

Schalldaemmendes wandelement, insbesondere fuer tueren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schalldämpfendes Wandelement, insbesondere für Türen, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Türschalen, die einen umlaufenden, vollwandigen Randbereich und an ihren einander zugekehrten Seiten einander gegenüberliegende hohlkehlenförmige Ausnehmungen, sowie zusätzliche Rinnen zur Aufnahme zentrierender Leisten aufweisen.
Derartige schalldämmende Wandelemente sind durch die DE-OS 30 44 039 und 33 15 559 bekannt. Im allgemeinen werden Preßspanplatten zur Herstellung solcher Wandelemente verwendet. Die im Flächenpreßverfahren vollwandig hergestellten Platten werden an einer Seite mit hohlkehlenförmigen Ausnehmungen versehen, die spananbehend hergestellt werden und an beiden Seiten sanft in die Oberfläche auslaufen. Solche Platten weisen allerdings einen umlaufenden vollwandigen Randbereich auf. Sowohl in diesem Bereich, als auch im Stegbereich zwischen den hohlkehlenförmigen Ausnehmungen sind die Türschalen miteinander verklebt, wobei auch die Dichtungs- und Dämmelemente entsprechend der DE-OS 33 15 559 zwischengefügt werden können.
Beim fertigen, als Tür ausgebildeten Wandelement sind die Ränder mit einem Falz versehen, in dessen Bereich Beschläge befestigt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, neben der durch die hohlkehlenförmige Ausnehmungen erzielbaren Schalldämmung eine hochfeste Randversteifung zur einbruchshemmenden Befestigung von Beschlägen und zum Schutz vor Deformationen und ähnlichen Schäden herbeizuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Türschalen an den einander zugekehrten Seiten der längsseitigen vollwandigen Randbereiche durchlaufende und im Querschnitt rechteckige Rinnen zur Aufnahme passender Versteifungsleisten aus festem Material (z. B. Hartholz, Hartholz-Laminate, Kunststoff, Metall und dgl.) aufweisen, deren Abstand vom Außenrand der Türschalen dem Übermaß der Rohtürschale gegenüber dem fertigen Format der Türschale entspricht, wobei die Versteifungsleisten untereinander, sowie mit den angrenzenden Flächen der Türschalen verleimt sind.
Während die schalldämmenden hohlkehlenförmigen Ausnehmungen nicht über die gesamte Türhöhe durchlaufend angeordnet sind, sollen die erfindungsgemäßen rechteckigen Rinnen im vollwandigen Randbereich der einzelnen Türschale durchlaufend sich erstrecken. Beide Formen von Rinnen werden spanabhebend gebildet, also aus einer vollwandigen Platte herausgearbeitet.
Diese durchlaufende Gestaltung der erfindungsgemäßen Rinnen hat den Vorteil, daß gekrümmte, sowie einzelne Stücke von Versteifungsleisten eingesetzt und eingeleimt werden können. Die Verleimung dieser Versteifungsleisten und die Verklebung der Türschalen miteinander erfolgt in einem Arbeitsgang. Sobald der Klebstoff abgebunden ist, werden die Randbereiche des Roh-Wandelementes beschnitten bzw. eingefräst und zwar soweit, daß die Versteifungsleisten im Falz zum Vorschein kommen. In diesen Versteifungsleisten können Gewinde, Gewindehülsen, Stifte und dgl. eingebracht werden, deren Festigkeit ungleich höher als bei Anordnung in Preßspanplatten sind.
Ein besonderer Vorteil wird dann erzielt, wenn die erfindungsgemäßen Rinnen zur Aufnahme der Versteifungsleisten zueinander versetzt, aber noch mit teilweiser Überdeckung angeordnet sind. Hierbei soll der Versatz der Rinnen der Tiefe des für Türen genormten Falzes entsprechen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Falz bereits durch den Versatz der Versteifungsleisten vorgegeben wird, wobei das verhältnismäßig teure Material der Versteifungsleisten fast vollvolumig erhalten bleibt, wenn der Falz eingefräst wird.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht der innenliegenden Seite einer für schalldämmende Wandelemente benötigten Türschale,
Fig. 2 und 3: Teilquerschnitte entlang der Linie II-II durch das Wandelement gem. Fig. 1 im Rohzustand und im fertigen Zustand und
Fig. 4 und 5: Teilquerschnitte gem. Fig. 2 und 3 in einer bevorzugten Ausführungsform.
Die Ausgestaltung des in Fig. 1 dargestellten Wandelementes 1 bzw. Türschale 2, 3 geht im Prinzip von der Lehre der DE-OS 30 44 039 und 33 15 559 aus. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, gelten diejenigen Details der Zeichnung, die in der Beschreibung nicht, oder nicht vollständig erwähnt sind, als dahingehend offenbart, wie sie den beiden genannten Druckschriften entnehmbar sind.
Die einzelne Türschale 2, 3, die ursprünglich aus einer vollwandigen Preßspanplatte gebildet ist, weist einen umlaufenden vollwandigen Randbereich 4 auf, der einen Innenbereich 5 umgreift, indem hohlkehlenförmige Ausnehmungen 6 parallel zueinander durch spanabhebende einseitige Bearbeitung angeordnet sind. Diese hohlkehlenförmigen Ausnehmungen 6, deren Querschnitt aus den Fig. 2-5 hervorgeht, laufen bei 16 sanft in die Oberfläche des Randbereiches 4 aus. Werden zwei Türschalen 2, 3 mit ihren Innenseiten aneinanderliegend verleimt, dann bilden die hohlkehlenförmigen Ausnehmungen 6 (einander gegenüberliegend) einen gemeinsamen rinnenförmigen und an den Stirnseiten geschlossenen Hohlraum. Eine Vielzahl solcher Hohlräume 6 ist ursächlich für die hohe Schalldämmung des Wandelementes 1.
Der Innenbereich 5 der Türschalen 2, 3 wird an beiden Längsrändern durch andere Rinnen 7 begrenzt, die im Querschnitt rechteckig sind und zur Aufnahme von zentrierenden Leisten 8 bestimmt sind. Diese in den Fig. 2-5 im Querschnitt gezeigten Leisten füllen beide einander gegenüberliegenden Rinnen 7 aus.
Im Randbereich 4 sind nun entlang seiner Längsseiten je eine Rinne 9, 10 mit bevorzugt rechteckigem Querschnitt eingefräst, die über die gesamte Länge des Wandelementes 1 bzw. der Türschalen 2, 3 hinausläuft, also durchlaufend ausgebildet ist.
In diese Rinnen 9, 10, welche ebenfalls spanabhebend gebildet werden, sind Versteifungsleisten 11, 12 eingelegt, wobei die einzelne Versteifungsleiste 11, 12 aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, oder auch einteilig bestehen kann. Es ist auch möglich, gekrümmte oder windschiefe Versteifungsleisten 11, 12 zu verwenden, weil diese beim Einsetzen in die Rinnen 9, 10 die ideale Form aufgezwungen erhalten.
Solche Versteifungsleisten sind aus festem Material gebildet. Es empfiehlt sich, Leisten aus Hartholz, Hartholz-Laminaten, Kunststoff, Metall und dgl. herzustellen.
Wie die Fig. 2-5 zeigen, ist der Querschnitt der einzelnen Leiste 11, 12 identisch mit dem Querschnitt der einzelnen Rinne 9, 10.
Die Versteifungsleisten 11, 12 werden in den zugeordneten Rinnen 9, 10 eingeklebt. Außerdem werden die Versteifungsleisten 11, 12 untereinander verklebt (Leimschicht 17,) wenn die Türschalen 2, 3 miteinander verklebt und verpreßt werden.
Es ist von Wichtigkeit, daß die Rinnen 9, 10 in Distanz 13 vom Außenrand 14 der Türschalen 2, 3 angebracht werden. Es empfiehlt sich, die Größe dieses Abstandes 13 der Tiefe des später zu bildenden Falzes 15 (vgl. Fig. 3 und 5) anzupassen.
Wandelemente 1 der geschilderten Art werden üblicherweise mit einem Übermaß hergestellt. Das richtige Format der Wandelemente 1 wird durch spantechnische Bearbeitung seiner Ränder herbeigeführt. Dieses Übermaß gibt nun die Möglichkeit, die Rinnen 9, 10 so zu bilden, daß Versteifungsleisten 11, 12 mit einer gewissen, durch die Krümmung bedingten Spannung eingesetzt und verklebt werden können, ohne daß dabei die Rinnen 9, 10 nach außen begrenzenden Wandbereiche deformiert werden.
Wenn die Türschalen 2, 3 in der in Fig. 1 geschilderten Weise spanabhebend bearbeitet und die zentrierenden Leisten 8 und die Versteifungsleisten 11, 12 eingesetzt und mit Klebstoff versehen sind, werden zwei Türschalen 2, 3 miteinander verpreßt, nachdem mindestens auf die vollwandigen Randbereiche 4 Klebstoff aufgebracht worden ist.
Hierbei entstehen unterschiedliche Klebeprobleme. Es hat sich nämlich als zweckmäßig erwiesen, den auf die einzelne Oberfläche 4 der Türschale 2, 3 aufgebrachten Klebstoff durch eine besondere Wärmebehandlungsmethode vorzutrocknen, bevor die Türschalen 2, 3 miteinander verpreßt werden. Eine solche Behandlung verkürzt wesentlich die Abbindezeit. Diejenigen Leimschichten 17, welche am Grund und an den Seitenbereichen der einzelnen Rinnen 9, 10 sich befinden, werden jedoch von der Vorbehandlung weniger intensiv erfaßt. Dessen ungeachtet braucht aber die Spannzeit nicht unnötigerweise verlängert werden, weil der im vollwandigen Randbereich 4 befindliche Klebstoff, der bereits vorgetrocknet ist, eine völlig ausreichende Klebkraft entwickelt, die es gestattet, das Wandelement 1 weiterzubearbeiten, auch wenn die Leimschicht 17 im Grund und an den Rändern der Rinnen 9, 10 noch nicht völlig abgebunden ist.
Im Beispiel der Fig. 2 sind die miteinander verpreßten Türschalen 2, 3 in ihrem Rohmaß dargestellt. Man erkennt, daß die einzelnen Versteifungsleisten 11, 12 einen Abstand 13 vom Außenrand 14 des Wandelementes 1 besitzen.
Um das fertige Format des Wandelementes 1 herbeizuführen, wird einerseits ein Sägeschnitt längs des außenliegenden Randes der Versteifungsleisten 11, 12, sowie eine Ausfräsung zur Bildung des Falzes 15 herbeigeführt. Diese Ausfräsung geht über die Trennebene 18 zwischen beiden Türschalen 2, 3 in Richtung zur Versteifungsleiste 11 hinaus.
Beim Beispiel der Fig. 4 und 5 sind die beiden Versteifungsleisten 11, 12 und die zugehörigen Rinnen 9, 10 zueinander versetzt angeordnet, und zwar bevorzugt in dem Ausmaß, wie er der Tiefe des Falzes 15 entspricht. Auf diese Weise wird bei der Bearbeitung des Roh-Wandelementes 1 erreicht, daß die gesamte Breite der beiden Versteifungsleisten 11, 12 erhalten bleibt, was verständlicherweise eine Steigerung der Randversteifung mit sich bringt. Zugleich ist es erkennbar, daß die Leimschichten 17 größere Flächen einnehmen, als im Beispiel der Fig. 3, was zur Folge hat, daß die Versteifungsleisten 11, 12 in den Wandelementen 2, 3 und miteinander wesentlich stärker festgelegt sind.
Das Ausspanen des Falzes 15 sollte allerdings erst dann vorgenommen werden, wenn alle Leimschichten 17 abgebunden haben.
  • Stückliste  1 Wandelement
     2 Türschale
     3 Türschale
     4 vollwandiger Randbereich
     5 Innenbereich
     6 hohlkehlenförmige Ausnehmung
     7 Rinne
     8 zentrierende Leiste
     9 Rinne
    10 Rinne
    11 Versteifungsleiste
    12 Versteifungsleiste
    13 Abstand
    14 Außenrand
    15 Falz
    16 Auslauf
    17 Leimschicht
    18 Trennebene

Claims (4)

1. Schalldämmendes Wandelement, insbesondere für Türen, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Türschalen, die einen umlaufenden vollwandigen Randbereich und an ihren einander zugekehrten Seiten einander gegenüberliegende hohlkehlenförmige Ausnehmungen sowie zusätzliche Rinnen zur Aufnahme zentrierender Leisten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschalen (2, 3) an den einander zugekehrten Seiten der längsseitigen vollwandigen Randbereiche (4) durchlaufende und im Querschnitt rechteckige Rinnen (9, 10) zur Aufnahme passender Versteifungsleisten (11, 12) aus festem Material (z. B. Hartholz, Hartholz-Laminate, Kunststoff, Metall und dgl.) aufweisen, deren Abstand (13) vom Außenrand (14) der Türschalen (2, 3) dem Übermaß der Rohtürschale gegenüber dem fertigen Format der Türschale entspricht, wobei die Versteifungsleisten (11, 12) untereinander sowie mit den angrenzenden Flächen der Türschalen (2, 3) verleimt sind.
2) Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (9, 10) zur Aufnahme der Versteifungsleisten (11, 12) zueinander versetzt, aber noch mit teilweiser Überdeckung angeordnet sind.
3) Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz der Rinnen (9, 10) der Tiefe des für Türen genormten Falzes (15) entspricht.
4) Wandelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rinne (9, 10) mehrere Versteifungsleistenabschnitte aneinanderliegend angeordnet sind.
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