DE8312622U1 - Schallgedaemmte tuere - Google Patents

Schallgedaemmte tuere

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DE8312622U1
DE8312622U1 DE8312622U DE8312622DU DE8312622U1 DE 8312622 U1 DE8312622 U1 DE 8312622U1 DE 8312622 U DE8312622 U DE 8312622U DE 8312622D U DE8312622D U DE 8312622DU DE 8312622 U1 DE8312622 U1 DE 8312622U1
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strip
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Schallgedämmte Türe
Die Neuerung bezieht sich auf eine schallgedämmte Türe, bestehend aus zwei TUrschalen, die im umlaufenden, vollwandigen Randbereich unter Einlage einer Dämmschicht miteinander verbunden sind und die im Innenbereich jeweils einander gegenüberliegende Ausnehmungen 'j aufweisen.
Eine solche schallgedämmte Türe ist aus der DE-OS 30 44 039 bekannt. Die Schalldämmung wird hierbei durch üie Ausnehmungen und durch eine Dämmschicht bzw. Dämmfolie bewirkΐ, die zwischen die beiden TUrschalen eingeklebt ist.
Eine TUre nach der DE-OS 30 44 039 erreicht bereits Schalldämmwerte um 30 dB. PUr höhere Schalldämmwerte sind allerdings Zusatzmaßnahmen, wie Polsterung der Türflächen oder dgl., nötig.
1t? Es ist daher Aufgabe der Neuerung eine schallgedämmte TUre aufzuzeigen, bei der bereits von der Konstruktionsseite her bessere Schalldämmwerte erzielbar sind.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit den Merkmalm des Kennzeich-
nungsteils des Hauptanspruches.
Die Neuerung geht dabei von einer schallgedämmten TUre nach der DE-OS 30 44 039 aus, wobei aber eine Verklebung der Türschalen unter Einlage einer Dämmschicht nicht über die gesamte Türfläche, sondern nur noch an den Randbereichen erfolgt. In dem zwischen den Randbereichen verbleibenden Innenbereich sind die TUrschalen
dagegen unter Bildung eines Zwischenraumes voneinander distanziert. Dieser Zwischenraum, der zwar eine hervorragende Schalldämmung, aber einen erheblichen Festigkeitsverlust der TUre bewirkt, wird durch die Einlage von einem oder mehrerer Dämmstreifen UberbrUckt, die mit den beiden TUrschalen verklebt sind.
Es ist dabei neuerungswesentlich, daß die Klebeflächen auf den beiden Seiten der Dämmstreifen nicht Übereinander zu liegen kommen. Vielmehr soll nur ein Teil der Dämmstreifenoberflächen eine Klebefläche aufweisen und diese Klebe flächen sollen ohne wesentliche
Überlappung zueinander versetzt sein. Es hat sich gezeigt, daß
durch diese Maßnahme die Schalldämmung der neuerungsgemäßen TUre stark erhöht werden kann.
Die Dämmstreifen stabilisieren die TUre, wobei sich ihre Zahl nach der Größe der TUrfläche richtet.
)'j Die TUre kann auch aus mehr als zwei Lagen oder Schalen gebildet werden, wobei zwischen jeder Lage oder Schale Dämmstreifen angeordnet sind.
Bei der neuerungsgemäßen TUre können die Ausnehmungen im Innenbereich der TUrschalen unterschiedlich, beispielsweise als kalottcnförmige, wellenförmige, rasterförmige Auskehlung oder dgl., ausgebildet sein. In einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist eine TUre mit vertikalen, geraden Rinnen vorgesehen, die bei. einer in Wohnbereich üblichen Flächengröße mit zwei Dämmstreifen ver- 2lj sehen ist. Als Stabilisierungselemente fUr die TUrschalen sind die Dämmstreifen quer zur Längsseite der TUre bzw. zu den Rinnen angeordnet.
Die beiden Oberflächen des einzelnen Dämmstreifens sind längsgeteilt, wobei jeweils nur eine der beiden Hälften eine Klebefläche aufweist und die Klebeflächen zueinander versetzt sind.
■3 If.
Mit dieser Maßnahme läßt sich besonders bei quer angeordneten Dämmstreifen eine gute Dämmwirkung bei besonders guter Stabilisierungewirkung des Dämmstreifens erreichen.
FUr eine optimale Schalldämmung empfiehlt es sich, in die Ausnehmungen Dämmleisten lose einbiegen. Aus Handhabungsgründen bei der Fertigung sollte dabei eine Klebeverbindung zwischen den Dämmstreifen und den Dämmleisten unterbleiben. Dämmleisten aus Holzfasern mit einer Faserrichtung quer zu derjonigen der TUrschalen bewirken eine zusätzliche Erhöhung d«r Schalldämmung. FUr eine neuerungsgemäße TUre gemäß dem beschriebenen AusfUhrungsbeispiel sind Schalldämmwerte von 43 dB und mehr gemessen worden.
Die Dämmstreifen und die Dämmschicht im Randbereich der TUre können aus unterschiedlichem Material sein. Eine besondere gute Synthese von Dämmwirkung einerseits und Stabilität andererseits stellt Gummi dar.
FUr schallgedämmte TUren und insbesondere für die neuerungsgemäße TUre ist es wichtig, daß beim Zusammenfügen und Verkleben der TUrschalen bzw·, der Dämmleisten mit den TUrschalen die Ausnehmungen in den TUrschalen deckungsgleich Übereinander zu liegen kommen. Zu diesem Zweck werden in eine oder beide .der äußeren Rinnen einer TUrschale Überstehende Justierleisten eingelegt, die bei paßgenauero Zusammenfügen der Türschaleiin die jeweilige Gegenrinne der zweiten TUrschale greift. Werden die Justierleisten in Höh« des Türschlosses angebracht, bewirken sie eine zusätzliche Schloßverstärkung.
In den Randbereichen können die Türschalen mit der eingelegten Dämmschicht vollflächig verklebt werden. Danebon ist es abor auch
— O -
Möglich, die Schalldämmwirkung noch weiter zu erhöhen, indem die TUrschalen nur punktweile Über Druckknöpfe miteinander verkünden werden. Außer Druckknöpfen können auch andere formschlüssig« Clips- oder Schnappverbindungen vorgesehen sein. Die Verbindungselemente können aus Gummi oder anderen schalldämmenden, aber ausreichend festen Materialien bestehen.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Im einzelnen zeigen
10
Figur 1 einen Flächenschnitt durch eine schallgedämmte Türe,
Figur 2 einen Querschnitt durch die TUre aus Figur 1 gemäß der Schnittlinie A-B,
Figur 3 einen Längsschnitt durch die TUre und den Dämmstreifen aus Figur 1 gemäß Schnittlinie C-D und
^U Figur 4 einen Querschnitt durch den Randbereich einer TUre in Variation zu Figur 2.
Figur 1 zeigt einen Flächenschnitt durch eine schallgedämmte TUre 1, die aus zwei TUrschalen 2,3 besteht, von denen in Figur 1 nur eine
'','1J Schale 2 sichtbar ist. Die TUrschalen 2,3 sind selbsttragend und bestehen vorzugsweise aus Preßplatten. Die Preßplatten sind aus mit Bindemittel vermengten pflanzlichen Kleinteilen, beispielsweise Spänen, Sägemehl oder dgl., im Form- oder Strangpreßverfahren unter Wärmeeinwirkung hergestellt. Die TUrschalen 2,3 weisen einen umlaufenden vollwandigen Randbereich 4 auf, der einen Innenbereich umgrenzt. Im Innenbereich 5 sind in beiden TUrschalen 2,3 deckungs-
gleiche Ausnehmungen in Form von Rinnen 9 vorgesehen, die jeweils an den Randbereichen 4 enden. Die Rinnen 9 sind durch spanabhebende Bearbeitung oder durch entsprechende Formwerkzeuge bei der Herstellung der Türschalen 2,3 erzeugt worden. Zwischen den Rinnen 9 b bleiben dabei vollwandige Stege 15 stehen.
Figur 2 zeigt einen abgebrochenen Querschnitt durch die TUre 1 gemäß der Schnittlinie A-B aus Figur 1. Die beiden TUrschalen 2,3 sind im Randbereich 4 unter Einlage einer Dämmschicht 11 miteinander verklebt. Die Dämmschicht 11 kann in einer anderen AusfUhrungsform auch weggelassen sein, und die TUrschalen 2,3 sind direkt miteinander verklebt. In jedem Fall sind jedoch die beiden TUrschalen 2,3 im Innenbereich 5 voneinander .distanziert, wodurch ein Zwischenraum 6 entsteht.
Wie Figur 1 und 3 zeigen, wird dieser Zwischenraum 6 von zwei Dämmstreifen 7 Überbrückt, die jeweils mit beiden TUrschalen 2,3 verklebt sind. Die Dämmstreifen sind ungefähr in den Drittelspunkten der TUre 1 angeordnet und sind quer zu der Längsachse der TUre 1 bzw. quer zu den Rinnen 9 ausgerichtet und enden an den Randbe-
.'() reichen 4 (siehe Figur 1).
Figur 3 stellt einen Längsschnitt C-D aus Figur 1 dar und zeigt, daß die beiden, den TUrschalen 2,3 zugekehrten Oberflächen des Dämmstreifens 7 nur zu einem Teil von einer Klebefläche 8 bedeckt
2S sind. Die Oberflächen des Dämmstrnifens 7 sind in Längsrichtung des Dämmstreifens jeweils in eine obere und eine untere Hälfte geteilt. Die zur TUrschale 2 gehörige Klebefläche 8 ist auf der oberen Hälfte ihrer Dämmstreifenoberfläche angeordnet, während auf der anderen Seite die Klebefläche 8 fUr die TUrschale 3 die untere
Hälfte der Dämmstreifenoberfläche bedeckt. Die Oberflächenbereiche
des Dämmstreifens 7 ohne Klebefläche liegen jeweils lose an den TUrschalen 2,3 an.
Die vollwandigen Randbereiche 4 der TUrschalen 2,3 sind unlaufend miteinander verklebt und bilden dadurch einen starren Rahmen fUr die TUre, in dem auch die Beschläge und das Schloß angebracht werden. Im großflächigen Innenbereich 5 sind die TUrschalen nur durch die Dämmstreifen 7 aneinander gehalten. Die zueinander versetzten Klebeflächen 8, die sich nicht oder nur sehr wenig Überlappen, bewirken, daß die Schwingungen einer TUrschale nicht mit direktem Körperschluß auf die andere TUrschale Übertragen werden 1 können. Vielmehr werden die Schwingungskräfte der angeregten TUr- $· schale im Dämmstreifen umgelenkt, bevor sie auf die andere TUr- '
schale geleitet werden. Im .-Dämmstreifen 7 entstehen im Bereich, i wo die Klebeflächen 8 sich berühren oder geringfügig Überlappen, |J Scherkräfte, die zu einer besonders guten Dämpfungswirkung des Dämm- ι Streifens 7 fuhren. \
Eine zusätzliche Schalldämmungswirkung wird durch Einlage von Dämm-
leisten 10 in die Rinnen 9 in den TUrschalen 2,3 bewirkt (Figur 2). Die Dämmleisten 10 bestehen vorzugsweise aus einem Holzfaserstoff, wobei ihre Faserorientierung bevorzugt quer zur Faserorientierung \\ der TUrschalen 2,3 ausgerichtet ist. Die Dämmleisten 10 liegen lose I in ihren Rinnen 9 und reichen maximal bis auf Höhe der angrenzenden Stege 15 der TUrschalen 2,3. Die Dämmleisten 10 haben auch keinen
Γ", Körperschluß mit den Dämmstreifen 7, die vielmehr nur mit den Stegen 15 verklebt sind. Dazu wird auf die Stege 15 vor dem Auflegen der Dämmstreifen 7 bzw. dem Zusammenfügen der TUrschalen 2,3 Klebstoff aulgetragen. Die zueinander versetzten Klebeflächen 8 aus Figur 3 stellen sich damit als Über die Länge des Dämmstreifens 7 gemäß den Stegen 15 verteilte Klebestreifen dar.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, iist in die beiden äußersten Rinnen 9 in Höhe des Türschlosses je eine Justierleiste 12 eingelegt. Im Gegensatz zu den Dämmleisten 10 Übergreifen die Justierleisten 12 den Zwischenraum 6 und füllen die gegenüberliegenden Rinnen 9 der TUrschalen 2 und 3 aus. Die Justierleim ten 12 bilden somit eine fcrmschlUssige Führung und Justierung für die TUrschalen 2,3, die damit gegenseitig in Querrichtung der Türe 1 justiert und geführt sind.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Figuren 2 und 3 sind die beiden TUrschalen 2,3 im Randbereich 4 mit einer umlaufend eingelegten Dämmschicht 11 verklebt. Die Dämmschicht 11 und die Dämmstreifen 7 bestehen aus Gummi und besitzen in einer konkreter. Aus führung» form die gleiche Dicke von ca. 1,5 mm.
15
Die Figur 4 zeigt eine Variante zur Verbindung der beiden TUrschalen 2,3 im Randbereich 4. Anstelle der vollflächigen Dämmschicht 11 werden punkt- oder linienförmig verteilte Druckknöpfe aus Gummi oder einem anderen dämpfenden Material verwendet. Die Druckknopfhalften bilden eine dämpfende formschlüssige Verbindung und sind jeweils an einer der Türschalen 2,3 befestigt. Die Druckknopf half ten können auch versenkt in den TUrschalen 2,3 angeordnet sein. Im Randbereich 4 entsteht damit zwischen den TUrschalen 2,3 ebenfalls ein schalldämmender Zwischenraum 6, der außenseitig v/ie
?l) in den anderen Ausfuhrungsbeispielen durch ein Deckfurnier 13, eine Lackschicht oder dgl. abgedeckt ist.
Variationen der dargestellten Ausfuhrungsbeispiele sind auch dahingehend möglich, daß anstelle der Rinnen9 anders geformte Ausnehmungen im Innenbereich 5 der TUre 1 vorgesehen sind. Analog zur
f · rtt r (ι f«i
II «·· · t I
I··· · · ■■·■ · f β Ii
1 W
DE-OS 30 44 039 können diese Ausnehmungen als kalottenförmige, wellenförmige, rasterförmige Auskehlungen oder dgl. ausgebildet sein. Wichtig ist, daß die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Stege so angeordnet sind, daß bei den relativ schmalen Dämmstreifen eine versetzte Anordnung der Klebeflächen möglich ist.
Stückliste
1 schallgedämmte TUre
2 TUrschale
3 TUrschale
4 Randbereich
5 Innenbereich
6 Zwischenraum
7 Dämmstreifen
8 Klebefläche
9 Rinne
10 Dämmleiste
11 Dämmschicht
12 Justierleiste
13 Deckfurnier
14 Druckknopf
15 Steg

Claims (8)

ί-Ί -: SchutzansprUc h e
1. Schallgedämmte TUre, bestehend aus zwei Türschalen, die im umlaufenden, vollwandigen Randbereich unter Einlage einer Dämmschicht miteinander verbunden sind und die im Innenbereich jeweils einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden TUr- |f schalen (2,3) im Innenbereich (5) voneinander distanziert sind
Γ und daß in diesen Zwischenraum (6) mindestens ein Dämmstreifen
(7) eingelegt und mit beiden TUrschalen verklebt ist, wobei die Klebeflächen (8) auf beiden Seiten des üämmstreifens (7) nur jeweils einen Teil der Streifenoberfläche bedecken und zueinander ohne wesentliche Überlappung versetzt sind.
2. Schallgedämmte TUre mit Ausnehmungen, die als vertikale gerade
: Rinnen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei schmale, quer zu den Rinnen (9) angeordnete 'Dämmstreifen (7) vorgesehen sind.
3. Schallgedämmte TUre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß in die Rinnen (9) Dämmleisten (10) lose und ohne
Klebeverbindung mit den Dämmstreifen (7) eingelegt sind.
4. Schallgedämmte Türe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jeweils eine Hälfte der längsgeteilten Dtimmstreifenoberflächen eine Klebefläche (8) aufweist.
25
5. Schallgedämmte Türe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstreifen (7) und die Dämmschicht (11) im Randbereich (4) der TUre (1) aus Gummi sind.
5
6. Schallgedämmto TUre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämmleisten (10) Holzfaserleisten vorgesehen sind, deren Faserrichtung quer zur Faserrichtung der TUrschalen (2,3) verläuft.
7. Schallgedämmte TUre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine oder beide der äußersten Rinnen(9) in den beiden,TUrschalen (2,3) eine, über den Zwischenraum (6) ragende Justierleiste (12) in Höhe des Türschlosses eingelegt ist.
8. Schallgedämmte Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der TUrschalen (2,3) in den Randbereich (4) Druckknöpfe (14) aus Gummi oder dgl.
vorgesehen sind.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
DE8312622U 1983-04-29 1983-04-29 Schallgedaemmte tuere Expired DE8312622U1 (de)

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