DE3314710A1 - Haarbuerste - Google Patents
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- A46B3/16—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts
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Description
33H710
Haarbürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarbürste. Im besonderen
betrifft; die Erfindung eine Haarbürste mit einer Mehrzahl in eine Mehrzahl von Einsetzlöchern, die in einem Bürstenbett
angeordnet sind, eingesetzten Borsten, bei welcher die Haare nicht von den Borsten eingeklemmt werden, während
andererseits ein guter Bürsteffekt erzielt wird.
Um Knoten und Verfilzungen aus dem Haar herauszukämmen und
eine angestrebte Frisur zu erhalten, ist es grundsätzlich erforderlich, daß die Haarbürste eine Borsteneinsetzanordnung
aufweist, die keine lokalen Kräfte auf das Haar überträgt und die einzelnen Haare nißht einklemmt oder zieht, so daß
ein Bürsten des Haares erzielt werden kann, unter gleichzeitigem Schutz des Haares vor Beschädigung. Wenn irgendwelche
äußeren lokalen Kräfte auf ein Haar übertragen werden, können sich die Enden spalten,oder ein Brechen des Haares
kann eintreten.
Um das Übertragen solcher äußeren lokalen Kräfte auf das Haar zu verhindern, sind herkömmliche Haarbürsten bekannt,
bei welchen individuelle Borsten in einem Abstand voneinander eingesetzt sind. Die Borsten einer solchen Haarbürste
sind jedoch nicht sehr steif und führen nicht zu einem guten Bürsteffekt.
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Es ist auch eine große Zahl von Haarbürsten vorgeschlagen worden, bei welchen eine Mehrzahl von Borsten in jedes
Borsteneinsetzloch auf dem Borstenbett eingesetzt sind. Obwohl diese Bürsten einen guten Bürsteffekt gewährleisten,
sind sie nicht frei von dem Nachteil, daß einzelne Haare zwischen den Borsten eingeklemmt und dadurch beschädigt
werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Bürste der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile
eine Beschädigung des Haares nicht zu befürchten ist, während andererseits ein guter Bürsteffekt erzielt werden
soll. Dabei soll sich das Haar weich ausbürsten lassen, ohne Einäemmen einzelner Haare zwischen mehreren, in jeweils einem
Borsteneinsetzloch befindlichen Borsten. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei bezüglich bevorzugter
Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird. Durch die in speziellen relativen Positionen eingesetzten Borsten tritt ein Einklemmen einainer
Haare auch dann nüit auf, wenn eine Mehrzahl von Borsten in jeweils einem Borsteneinsetzloch eingesetzt sind.
Gemäß der Erfindung sind bei der Haarbürste eine Mehrzahl von Borsten in jeweils eine Mehrzahl von Borsteneinsetzlöchern,
die sich in einer Einsetzoberfläche befinden, eingesetzt, wobei jeweils in einem Einsetzloch mindestens ein
Borstenpaar oder mehrere Borstenpaare angeordnet sind. Der Abstand oder Zwischenraum zwischen zwei Borsten eines jeden
Paares liegt in einem vorbestimmten Bereich, und die Zwischenräume erstrecken sich in vorbestimmten Richtungen. Hierdurch
wird eine Haarbürste geschaffen, deren Borsten die einzelnen Haare während des Bürstvorganges nicht einklemmen
und einen ausgezeichneten Bürsteffekt gewährleisten.
Die Erfindung kann so realisiert werden, daß die Borsten in einer solchen Weise an den Borsteneinsatzbereich angeformt
werden, daß die Eelativpositionen der einzelnen Borsten den nachfolgend im einzelnen aufgeführten vorbestimmten Anforderungen
genügen. Unter dem Gesichtspunkt der Ausführbarkeit während des Formens und so weiter, bevorzug man zunächst,
die Einsetzlöcher in der Einsetzoberfläche auszubilden und
dann die Borsten in die Löcher einzusetzen, um die Haarbürste
zu fertigen. Dementsprechend wird die Erfindung im einzelnen beschrieben, unter Bezugnahme auf eine Haarbürste,
die hergestellt wird, indem man die Borsten in Borsteneinsetzlöcher einsetzt.
Wie bereits erwähnt, bezieht sich die Erfindung auf eine Haarbürste,
bei welcher eine Mehrzahl von Borsten in jeweils ein Borsteneinsetzloch eingesetzt wird. Jedes Einsetzloch ist
in eine Mehrzahl getrennter Kammern aufgeteilt, und zwar vorzugsweise in zwei solcher Kammern. Die Borsten werden paarweise
eingesetzt, so daß mindestens eine Borste in jeweils eine Kammer eingesetzt wird, und sich die Borsten eines
jeden Paares in jeweils unterschiedlichen Kammern befinden. Die Trennung oder der Zwischenraum zwischen den Borsten
eines jeden Paares, das in nebeneinanderliegende Kammern eingesetzt ist, wird in einem vorbestimmten Bereich gehalten, und die imaginären Grenzlinien, die nebeneinaderliegende Kammern eines jeden Borsteneinsetzloches teilen, sind in einem geometrischen Muster ausgerichtet und verlaufen in vorbestimmten Eichtungen. Die erfindungsgemäße Lösung wird durch diese Anordnung erzielt.
jeden Paares in jeweils unterschiedlichen Kammern befinden. Die Trennung oder der Zwischenraum zwischen den Borsten
eines jeden Paares, das in nebeneinanderliegende Kammern eingesetzt ist, wird in einem vorbestimmten Bereich gehalten, und die imaginären Grenzlinien, die nebeneinaderliegende Kammern eines jeden Borsteneinsetzloches teilen, sind in einem geometrischen Muster ausgerichtet und verlaufen in vorbestimmten Eichtungen. Die erfindungsgemäße Lösung wird durch diese Anordnung erzielt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche 'ib Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei hier ausdrücklich
erwähnt werden soll, daß es sich lediglich um eine beispielhafte Beschreibung und nicht etwa um eine Einschränloing
handelt. Dabei zeigt im einzelnen:
Eig. 1 die Draufsicht auf ein Borsteneinsetzloch
einer Haarbürste gemäß der Erfindung und
einen Querschnitt durch die Borsten,
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einer Haarbürste gemäß der Erfindung und
einen Querschnitt durch die Borsten,
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Fig. 2 die Draufsicht auf ein modifiziertes Borsteneinsetzloch mit zwei Paaren von Borsten, die
im Querschnitt dargestellt sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Borsteneinsetzloch
der Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung öer Borsten,
die in das Borsteneinsetzloch der Fig. 2 ein
gesetzt sind,
Fig. 5 einen Teil einer perspektivischen Darstellung einer Reihe von Borsteneinsetzlöchern in einem
Einsetzbett einer Haarbürste und
Fig. 6 ein Schnitt durch eine Haarbürste in schematischer
Darstellung mit der Borstenanordnunggpmäß
der Erfindung.
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Die in Fig. 6 dargestellte Haarbürste umfaßt einen Griff H und einen Bürstenkörper P mit den eingesetzten Borsten, der
sich von dem Griff nach vorn erstreckt. In den Bürstenkörper P sind eine Mehrzahl von Gruppen von Borsten eingesetzt,
wie dies nachfolgend noch beschrieben werden wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Bürsteneinsetzloch 4, von oben
gesehen. Dieses Bürsteneinset zloch 4· ist in zwei Kammern
aufgeteilt durch eine flache Platte 3» die eine mittlere Grenzlinie zwischen den beiden Kammern bildet. Die Fig. 1
zeigt den Fall, in welchem eine einzige Borste 1 oder 2 in jeweils eine Kammer des Bursteneinsetzloches 4 eingesetzt
wird. Die Fig. 2 zeigt den Fall, bei welchem zwei Borsten 55 6 und. zwei Borsten 7>
8 jeweils in eine Kammer eingesetzt sind.
'· 33U710
Die S1Xg. 3 zeigt einen Schnitt des in Fig. 1 dargestellten
Borsteneinsetzloches 4 durch, die Mitte des Borsteneinsetzloches
4, senkrecht zu der flachen Platte 3·
/in Gemäß der Erfindungsind mindestens zwei Borsten'jedes
Borsteneinsetzloch 4 eingesetzt. Vorzugsweise sind zwei,
vier oder sechs Borsten in jedes Loch 4 eingesetzt. Wenn vier Borsten in jedes Loch eingesetzt sind, befinden sich
vorzugsweise zwei Borsten in jeder Kammer, wie dies die Fig. 2 zeigt. Die Borsten werden in der folgenden Weise
eingesetzt. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird ein langes Bürstenelement in der Nähe der Mitte in eine im wesentlichen
U-förmige Ausbildung gebogen. Nachdem das Borstenelement in das Borsteneinsetzloch 4 eingesetzt ist, wird es am
Boden 9 des Loches 4 durch die flache Platte 3 gehalten, um zu verhindern, daß es aus dem Loch heraustritt. Auf
diese Weise wird ein einzelnes Borstenelement so geformt, daß zwei sich nach außen erstreckende parallel Schenkel gebildet
werden, wodurch jeweils die beiden Borsten 1 und 2 in jeweils eine der Kammern des Loches eingesetzt werden,
und zwar auf einander gegenüberliegenden Seiten der Platte 3· In einer ähnlichen Weise werden die Paare von Borsten
5, 7 und 6, 8, die in Fig. 2 dargestellt sind, jeweils eingesetzt, indem einzelne lange Borstenelemente gebogen und
mit der flachen Platte 3 an ihrem Platz festgehalten werden, in der gleichen Weise, wie dies für die Borsten 1 und 2
zutrifft, die in Fig. 3 gezeigt sind.
Die flache Platte 3, die die Borsten im Inneren des Borsteneinsetzloches
hält, ist wesentlich langer als der Durchmesser des Borsteneinsetzloches 4, wobei die einander gegenüberliegenden
Kanten in Nuten 11 eingesteckt werden, die in dem Borsteneinsetzbett diametral einander gegenüberliegend
in jedem Borsteneinsetzloch 4 ausgebildet sind. Eine auf diese Weise hergestellte Haarbürste wird bevorzugt, da die
Borsten nicht herausfallen. Die Wandstärke der flachen
Platte 3 ist geringer als die Breite des Zwischenraumes A zwischen den Borsten 1 und 2. Die Wandstärke der Platte 3
ist nicht besonders kritisch, aber unter dem Gesichtspunkt des Halteffektes und der einfachen Herstellung sollte diese
Stärke zwischen etwa 0,1 und 0,8 mm und vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,4 mm liegen.
Vorzugsweise ist eine flache Platte 3 innerhalb eines Borsteneinsetzloches
4 angeordnet. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Zahl der Kammern in jedem Borsteneinsetzloch zweckmäßigerweise
zwei beträgt. Wenn zwei oder mehr Borsten in eine Kammer eingesetzt sind, sind diese vorzugsweise so in
der gleichen Kammer angeordnet, daß eine Reihe gebildet wird, die eine parallele Linie zu der Linie bildet, die das Loch
4 in zwei Kammern aufteilt, d.h. parallel zu der flachen Platte 3.
Der Durchmesser der Borsten 1, 2 oder 5>
6, 7 und 8, die in die Borsteneinsetzlöcher eingesetzt sind, sollte zwischen
0,4 und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,6 mm liegen.
Die Strecke, um welche die Endbereiche der Borsten aus der oberen Oberfläche des Borsteneinsatzbettes 10 herausragen,
ist nicht besonders kritisch, aber sie sollte vorzugsweise 17 bis 27 mm ausmachen. Die Borsten eines j M. en Paares, wie
etwa die Borsten 1 und 2 können um die gleiche oder eine unterschiedliche Länge hervorragen. Wie in Fig. 4 dargestellt
ist, ist jeweils eine Borste eines jeden Paares, wie die Borsten 7 und 8, vorzugsweise um 2 bis 8 mm und besonders
bevorzugt, um 3 bis 6 mm langer als die andere Borste eines jeden Paares, wie etwa die kürzeren Borsten 5 und 6« Vergrößerte
sphärisch geformte Spitzen besitzen einen Durchmesser von 1,2 bis 2,5 mal den Durchmesser der Borste und befinden
sich vorzugsweise an den oberen Enden der längeren Borsten 7 und 8.
Gemäß der Erfindung ist es erforderlich., daß der Abstand
oder der Zwischenraum A zwischen den dichtesten Punkten der Borsten eines jeden Borstenpaares, das in nebeneinanderliegenden
Kammern eingesetzt ist, beispielsweise der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Flächen der
Borsten 1 und 2, im Bereich von 0,4 bis 1,2 mm,vorzugsweise im Bereich von 0,4 bis 0,8 mm. Wenn der Abstand geringer
ist als 0,4 mm, sind die Borsten 1 und 2 oder 5>6
und ?, 8 so dicht beieinander, im besonderen an den Stellen, wo sie aus dem Loch 4 heraustreten, daß die Haare zwischen
ihnen eingeklemmt werden. Wenn dieser Abstand mehr als 1,2 mm beträgt, ist andererseits die Steifigkeit der Borsten so
stark reduziert, daß der Bürsteffekt nachteilig beeinflußt wird.
Es gibt keine besondere Beschränkung hinsichtlich des Durchmessers
der Einsetzlöeher 4, solange die Trennung zwischen
einander gegenüberliegenden Borsten eines jeden Paares, das in unterschiedliche Kammern eines Einsetzloches eingesetzt
ist, den obigen Anforderungen genügt. Um zu verhindern, daß die eingesetzten Borsten 1 und 2 herausfallen, und um sicherzustellen,
daß eine hinreichende Steifigkeit der Borsten 1 und 2 erreicht wird, sollte jedoch der Durchmesser der Einsetzlöcher
4 im Bereich von 1,6 bis 3,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 1,8 bis 2,4 mm, liegen.
Bei der Haarbürste gemäß der Erfindung ist es weiterhin erforderlich,
daß sich die flacbe Platte 3, die jedes Bürsteneinsetzloch
in zwei Kammern aufteilt, sich in einer vorbestimmten Richtung in jedem Loch erstreckt. Entsprechend der
in ffig. 5 dargestellten Anordnung der Borsteneinasbzlöcher 4
ist beispielsweise die Grenzlinie a geometrisch so ausgerichtet, daß sie sich in der gleichen vorbe&immten Richtung
erstreckt, die quer zur Längsachse der Haarbürste verläuft.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Begriff "vorbestimmte Richtung"
331471Ό
niciit nur die Anordnung in welche sich, die Linien a linear
in einer Richtung, d.h. senkrecht zur Längsachse der Haarbürste, erstrecken, sondern umfaßt auch die Anordnung, in
welcher eine Mehrzahl von Bürsteneinsetzlöchern 4- entlang
c einer oder mehrerer, im wesentlichen konzentrischer Kurven
verläuft, wobei die Grenzlinien a dieser Löcher in vorbestimmten Richtungen angeordnet sind, die im wesentlichen
auf diesen Kurven liegen. Die Borsteneinsatzlöcher sind so angeordnet, daß sie ein sich regelmäßig wiederholendes
^q Muster bilden, das gradlinig oder gekrümmt ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung wird der Zwischenraum A zwischen einander gegenüberliegenden Borsten eines jeden Paares, das in unterschiedliche
nebeneinanderliegende Kammern eines jeden Borsteneinsetzloch.es
4 eingesetzt ist, in einem vorbestimmten Bereich
y.t- gehalten,und alle Zwischenräume sind so angeordnet, daß sie
einer vorbestimmten Richtung verlaufen, entsprechend der Richtung, in welcher die Borsten durch das Haar gezogen
werden. Die vorerwähnten Zwischenräume liegen vorzugsweise senkrecht zu der oder den entsprechenden Grenzlinien bei jedem
P0 Einsetzloch.
Nach dieser Anordnung werden die Haare nicht ναα den Borsten
eingeklemmt, wenn sLe gebürstet werden, und man erhält eine Haarbürste mit einem ausgezeichneten Bürsteffekt. Vorzugsweise
2c liegt die Richtung der Anordnung der Zwischenräume zwischen
einander gegenüberliegenden Borsten in verschiedenen Kammern eines Einsetzloches, im wesentlichen in einem rechten Winkel
zum Griff H der Bürste, der sich,von einem Ende des Bürsteneinsetzbettes
10 ausgehend, erstreckt. Mit anderen Worten, be-
^0 vorzugt man, daß die flache Platte 3 innerhalb eines jeden
Borsteneinsetzloches 4- in einem rechten Winkel zum Bürstengriff verlaufen. Wenn somit die Haarbürste quer über den Kopf
in einer Richtung, im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Bürste geführt wird, kommen die Haare mit den Borsten in
■za Kontakt, und sie können sich frei durch die Zwischenräume
zwischen den Borstenpaaren bewegen.
Um einen hinreichenden Bürsteffekt zu erzielen,sollte die
Einsetzdichte der Borsten der Haarbürste gemäß der Er-
o
findung im Bereich von 8 bis 30 Borsten/cm , und vorzugs-
findung im Bereich von 8 bis 30 Borsten/cm , und vorzugs-
2
weise von 10 bis 18 Borsten/cm liegen. Obwohl sich Nylon als geeignetes Material zur Herstellung der Borsten erwiesen hat, können verschiedene andere synthetische Harze, wie
Polypropylen, Polybutylen -Terephthalat und ähnliche
Materialien ebenfalls eingesetzt werden. Diese synthetische Harze können verschiedenen Behandlungen ausgesetzt werden, wie einer antistatischen Behandlung, einer Oberflächenbeharilung, einer Pigmentierungsbehandlung und ähnlichem.
weise von 10 bis 18 Borsten/cm liegen. Obwohl sich Nylon als geeignetes Material zur Herstellung der Borsten erwiesen hat, können verschiedene andere synthetische Harze, wie
Polypropylen, Polybutylen -Terephthalat und ähnliche
Materialien ebenfalls eingesetzt werden. Diese synthetische Harze können verschiedenen Behandlungen ausgesetzt werden, wie einer antistatischen Behandlung, einer Oberflächenbeharilung, einer Pigmentierungsbehandlung und ähnlichem.
Leerseite
Claims (20)
1. Haarbürste mit einer Mehrzahl in einer Mehrzahl von Einsetzlöchern, die in einem Bürstenbett angeordnet sind,
eingesetzten Borsten, dadurch gekenn- -δ e i c h η e t , daß jedes der i^innetzlöcher (4) in eine
Mehrzahl von getrennten, nebeneinanderliegenden Kammern
aufgeteilt ist, wobei die in uenachbarten Kammern einge-
POSlSC HICKKOMO MUNC HI N SHS SlI? IiANK I)IU ISC III HANK ACi. MlNC III N. K IO -NR (,(,8I Olli (ItL/ 7(K) 7(Ul U))
setzten Borsten (1, 2; 5, 7> 6, 8) einen Abstand voneinander
besitzen, der im Bereich zwischen 0,4 und 1,2 im
liegt, und die imaginären Linien, die die Grenze zwischen den nebeneinanderliegenden Kammern in den Einsatzlöchern
(4) bilden, in einem geometrischen Huster in einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet sind.
2. Haarbüste nach Anspruch 1 mit einem Handgriff und einem Bürstenkopf, der sich von dem Handgriff weg erstreckt, wobei
der Bürstenkopf eine Borsteneinsatzoberfläche trägt, mit einer Mehrzahl von hierin ausgebildeten Borsteneinsatzlöchern,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Borsteneinsatzlöcher (4) durch mindestens eine
Platte (3) in eine Mehrzahl getrennter, nebeneinanderliegender
Kammern aufgeteilt ist, wobei jede Platte eine Grenze zwischen nebeneinanderliegenden Kammern in jeweils einem
Einsetzloch bildet und die Platten in einem geometrischen Muster sich im wesentlichen in der gleichen Richtung erstrecken,
während mindestens ein Paar von Borsten (1, 2;
2® 5» 7; 6, 8) in jedem Einsetzloch (4) angeordnet sind, so
daß die Borsten eines jeden Paares in nebeneinanderliegenden Kammern eines jeweiligen Borsteneinsetzloches auf
einander gegenüberliegenden Seiten der Wände angeordnet sind und die Borsten eines jeden Paares einen Abstand voneinander
besitzen, der im Bereich zwischen 0,4 und 1,2 mm
in einer Richtung senkrecht zu der Platte liegt.
3. Haarbürste nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet
, daß die Platten, die die Wandungen innerhalb der Einsetzlöcher bilden, im wesentlichen parallel
zueinander angeordnet sind.
4. Haarbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Borsteneinsetzlöcher in einer Mehrzahl
paralleler Reihen angeordnet sind, die sich im wesent-
"*"■ 33H710
lichen senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffes erstrecken,
wobei jede der Reihen eine Mehrzahl von Borsteneinsetzlöchern umfaßt.
5· Haarbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Borsteneinsetzloch in zwei
Kammern unterteilt ist, wobei jedes der Borsteneinsetzlöcher mindestens zwei Paare von Borsten enthält und die
Borsten eines jeden Paares getrennt in die beiden Kammern des Borsteneinsetzloch.es eingesetzt sind, während die Borsten
in jeder Kammer in einer Reihe ausgerichtet sind, und die Reihen der Borsten innerhalb eines jeden Borsteneinsetzloches
parallel zueinander liegen.
6. Haarbürste mit einem Handgriff sowie einem Bürstenkopf, der sich, von dem Handgriff ausgehend, nach vorn erstreckt,
wobei der Bürstenkopf eine Borsteneinsetzoberflache trägt, mit einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter
Borsteneinsetzlöcher sowie einer Mehrzahl von Borsten, die in die Borsteneinsatzlöcher eingesetzt sind, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl U-förmiger,
länglicher Borstenelemente, wobei jedes Borstenelement ein Paar paralleler, nach oben gerichteter Schenkel umfaßt, die
ein Paar von Borsten bilden, wobei sich der Verbindun gssteg
jeweils zweier einander zugeordneter Borsten sich am Puß eines Borsteneinsetzloches befindet und mindestens ein
Borstenelement in jedem der Borsteneinsatzlöcher angeordnet ist, sowie
Platten, die in jedem der Borsteneinsetzlöcher angeordnet sind, wobei jeweils eine Platte ein Borsteneinsetzloch
in zwei Kammern unterteilt, während die Unterkante der Platte in Kontakt mit dem Verbindungssteg zwischen den
beiden Schenkeln des U-förmigen Borstenelementes innerhalb des Borsteneinsatzloches in Kontakt steht und das Borsten-
-if-
element am Boden des Borsteneinsatzloch.es hält, so daß jeweils
die Borsten eines Paares aus nebeneinanderliegenden
Kammern des gleichen Borsteneinsetzloch.es hervorragen und jeweils zwei Borsten eines Paares einen Abstand senkrecht
zu der zugeordneten Platte besitzen, der im Bereich von 0,4 bis 1,2 mm liegt, während jede der Platten eine imaginäre
Grenzlinie für zwei nebeneinanderliegende Kammern eines jeden Bursteneinsetzloch.es bildet, die jeweils in
einer regelmäßigen geometrischen Anordnung ausgerichtet sind, zur Minimierung des Verklemmens des Haares mit den
Borsten und Maximierung des Bürsteffektes während des Kämmens des Haares.
7. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Borsteneinsetzlöcher mindestens
zwei Borstenpaare enthält und mindestens zwei Borsten in jeder der beiden Kammern eines Borsteneinsetzloches
angeordnet sind, wobei die Borsten innerhalb einer jeden Kammer in einer Reihe zueinander ausgerichtet sind,
und die Reihen der Borsten in einem jeden Borsteneinsetzloch parallel zueinander verlaufen.
8. Haarbürste nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß auf den einander gegenüberliegenden Seiten eines jeden Borsteneinsetzloch.es (4) Nuten (11) ausgebildet
sind, wobei die Außenkanten einer jeden Platte (3) in die Nuten (11) des zugeordneten Einsetzloches (4) eingesteckt
sind.
9· Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Borsteneinsetzloch durch eine
der Platten in zwei Kammern aufgeteilt ist, wobei jedes der U-förmigen Borstenelemente ein abgerundetes Ende aufweist
und jeweils zwei der U-förmigen Borstenelemente in jedem Borsteneinsatzloch angeordnet ist, so daß sich je-
weils zwei Borsten aus jeder der beiden Kammern eines jeden
Borsteneinsatzloches nach außen erstrecken, wahrend jedes der U-förmigen Borstenelemente derart angeordnet ist,
daß die nach oben sich erstreckenden Schenkel in jeweils der gleichen Kammer ein verstärktes abgerundetes Ende besitzen
und sich weiter herauserstrecken als die zugeordneten Borsten in der jeweils anderen der beiden Kammern eines
Borsteneinsetzloches.
10. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem der Borsteneinsatzlöcher jeweils
ein U-förmiges Borstenelement angeordnet ist.
11. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Borsteneinsetzloch zwei U-förmige.
Borstenelemente angeordnet sind.
12. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (3) jeweils eine Stärke
im Bereich von 0,1 - 0,8 mm besitzen und jedes der U-förmigen Borstenelemente eine Stärke im Bereich von 0,4 bis 1,0 mm
aufweist, während die Borsten aus den Borsteneinsetzlöchern um 17 bis 27 mm herausragen.
13. Haarbürste nach Anspruch 9>
dadurch gekennzeichnet , daß die längeren Schenkel der Borstenelemente mit den vergrößerten abgerundeten Enden 2 bis 8 mm langer
sind als die Schenkel in jeweils der anderen Kammer des zugeordneten Borsteneinsetzloches.
14. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den Borsten "eines
jeden Paares im Bereich zwischen 0,4 bis 0,8 mm liegt.
15· Haarbürste nach. Anspruch. 6, dadurch. gekennzeichnet
, daß die ßorsteneinsatzlöcher im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und einen
Durchmesser im Bereich, von 1,6 bis 35O mm besitzen.
16. Haarbürste nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet
, daß die Einsetzdichte der Borsten
relativ zur Einsetzoberfläche im Bereich von 8 bis 30
10
2
Borsten/cm liegt.
Borsten/cm liegt.
17- Haarbürste nach Anspruch 75 dadurch gekennz
eichnet , daß die Grenzlinien parallel zueinander verlaufen und alle Reihen parallel zu den Grenzlinien
ausgerichtet sind.
18. Haarbürste nach Anspruch 6, d a du r c h gekennzeichnet , daßt die Borsteneinsetzlöcher in
einer Mehrzahl paralleler, linearer Reihen angeordnet sind, wobei jede der Reihen eine Mehrzahl von Borsteneinsetzlöchern
umfaßt, während die Grenzlinien alle parallel zueinander und senkrecht zur Längsachse der Haarbürste ausgerichtet
sind.
19. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die regelmäßige geometrische Anordnung ein rechteckförmiges Muster darstellt, aus einer
Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Reihen der Borsteneinsetzlöcher.
20. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die regelmäßige geometrische
Anordnung ein kurvenlinig ausgebildetes Muster daisbellt,
bestehend aus einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter gekrümmter Reihen der Borsteneinsetzlöcher.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family
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---|---|
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