DE69401595T2 - Anordnung für bürstenborsten für eine zahnbürste - Google Patents
Anordnung für bürstenborsten für eine zahnbürsteInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung, welche eine Zahnbürste ist. Zahnbürsten sind allgemein bekannte Gegenstände und weisen im allgemeinen einen Handgriff mit einem an einem Ende davon befindlichen Borsten tragenden Kopf auf, welche alle in einer Zahnbürstenlängsachse ausgerichtet sind. Die Borsten auf einem solchen Kopf sind normalerweise in einem Muster diskreter Bündel angeordnet, die in Sockeln in einer Borstenfläche des Kopfes befestigt sind und sich im allgemeinen rechtwinklig zu der Borstenfläche erstrecken. In bekannten Zahnbürsten weisen die jeweiligen Bündel im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt auf, und sind in im wesentlichen kreisförmigen Sockeln in dem Kopf befestigt.
- Zahnbürsten mit Borsten, welche in nur einer im wesentlichen die gesamte Borstenfläche abdeckenden "Matte" angeordnet sind, sind z.B. aus der US 4646381 bekannt, welche auch eine Zahnbürste offenbart, die eine Kombination von Bündeln mit kreisformigen Querschnitt, ovalen Querschnitt und rechteckigen Querschnitt aufweist, welche in einem mittleren Bereich einer größeren Matte einzelner Borsten angeordnet sind, welche einen wesentlichen Bereich der Borstenfläche bedecken. Die US 4268933 offenbart eine Zahnbürste mit in großen Bündeln rechteckiger Form angeordneten Borsten, deren Längsdimension im wesentlichen über die Breite des Zahnbürstenkopfes ausgerichtet ist. Die US 2209173 offenbart eine Zahnbürste mit länglichen, rechteckigen Borstenbündeln, deren Längsdimension im wesentlichen parallel zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet ist, welche sich mit rechteckigen Bündeln abwechseln, welche sich aufeinander zu neigen, wobei die Borsten in den Bündeln abgeflacht sind, um ein scharfkantiges Bündel zu bilden.
- Borstenbündel mit einem im wesentlich kreisförmigen Querschnitt weisen im wesentlichen dieselbe Steifigkeit gegenüber Biegung rechtwinklig zu der Längsachse der Borsten in dem Bündel ("Bündelachse") auf, unabhängig davon, ob diese Richtung parallel zu der Zahnbürstenachse oder rechtwinklig zu der Zahnbürstenachse, d.h., über die Breite der Zahnbürste verläuft. Dieses kann den Nachteil aufweisen, daß die Bündel im wesentlichen dieselbe Steifigkeit aufweisen, wenn der Kopf im allgemeinen in der Richtung der Zahnbürstenachse quer zu den Zähnen und parallel zu der Zahnfleischgrenze bewegt wird, wie wenn der Kopf in einer im allgemeinen rechtwinkligen Richtung zu der Zahnbürstenachse an den Zähnen auf und ab und die Zahnfleischgrenze überquerend bewegt wird. Es ist wünschenswert, daß eine Zahnbürste weicher ist, d.h., eine geringere Biegesteifigkeit aufweist, wenn quer zur Zahnfleischgrenze gebürstet wird, um eine Verletzung der Zahnfleischgrenze zu vermeiden.
- Die Erfinder haben eine Zahnbürste mit einem Bündelmuster in Form einer langgestreckten Matte von Borsten mit einem gerundeten Borstenbündel an dem vom Handgriff weiter entfernt liegenden Ende des Kopfes erdacht.
- Die Erfindung stellt daher eine Zahnbürste bereit, die einem Handgriff und an einem Ende davon einem Borsten tragenden Kopf aufweist, wobei die Borsten auf dem Kopf alle in einem Muster mehrerer diskreter Bündel angeordnet sind, die aus einer Fläche ("Borstenfläche") des Zahnbürstenkopfes in einer im allgemeinen rechtwinkligen Richtung zu der Zahnbürstenachse herausragen, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Bündel ("erste Bündel") mit einem Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse, welcher eine größere Abmessung in der im allgemeinen parallelen Richtung zu der Zahnbürstenachse als in der im allgemeinen rechtwinkligen Richtung zu der Zahnbürstenachse aufweist, in Kombination mit einem oder mehreren Bündeln ("zweiten Bündeln") an dem von dem Handgriff entfernt liegenden Ende des Bündelmusters, wobei die zweiten Bündel in der Form entweder (i) eines Musters diskreter Bündel vorliegen, die in einem im allgemeinen kreisförmigen oder vieleckigen Muster angeordnet sind, oder (ii) eines einzelnen Bündels mit im allgemeinen gerundetem Querschnitt rechtwinklig zu der Bürstenfläche, oder (iii) eines Bündels mit im allgemeinen "C"- oder "U"-förmigem Querschnitt rechtwinklig zu der Bürstenachse, wobei zumindest ein Schenkel des "C" oder "U" im allgemeinen parallel zu der Zahnbürstenlängsachse ausgerichtet ist und wobei der gerundete Bogen des "C" oder "U" dem von dem Handgriff entfernt liegenden Ende der Borstenfläche gegenüberliegt.
- Der Begriff "im allgemeinen parallel zu der Zahnbürstenlängsachse " umfaßt alle Richtungen zwischen absolut parallel zu der Längsachse und parallel zu den Längsseiten des Kopfes der Zahnbürste. Der Begriff "im allgemeinen kreisförmig" umfaßt auch halbkreisförmig.
- Typischerweise überdeckt jedes derartige erste Bündel nicht mehr als 25% des Bereiches der Borstenfläche auf dem Kopf, beispielsweise nicht mehr als 20%, geeigneterweise weniger als 10%, bevorzugt weniger als 5%, beispielsweise 1 bis 2% des Bereichs der Borstenfläche. Typisch weisen solche Bündel ein Verhältnis der Dimension in einer im allgemeinen zu der Zahnbürstenachse parallelen Richtung (d.h., "Längsdimension") zu einer Dimension in einer im wesentlichen rechtwinkligen Richtung zu der Zahnbürstenachse (d.h., "Breitendimension") von 1,5:1 oder mehr, geeigneterweise 2:1 oder mehr, z.B. 2,5:1 oder mehr, beispielsweise zwischen 2,5 bis 3,5:1 auf.
- Der Querschnitt solcher erster Bündel kann beispielsweise über einen wesentlichen Teil ihrer Querschnittsfläche im allgemeinen eine rechteckige Form aufweisen, wobei die Längsdimension des Rechtecks im allgemeinen parallel zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet ist. Der Begriff "im allgemeinen rechteckig" umfaßt unter anderem rechteckig mit gerundeten Ecken, rhombusförmig, (d.h., zwei im allgemeinen parallele Längsseiten und zwei gerundete Enden), parallelogrammförmig und trapezförmig.
- Alternativ kann der Querschnitt von einem oder mehreren ersten Bündeln andere im wesentlichen lineare, vieleckige oder gerundete Formen mit einer Längsdimension im allgemeinen parallel oder im wesentlichen parallel zu der Zahnbürstenachse, z.B., diamantförmig oder rechteckig mit einem oder mehreren Punktenden, "L"-förmig mit einem ersten Schenkel im allgemeinen parallel zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet und einem zweiten Schenkel in einen Winkel von z.B. etwa 450 zu dem ersten Schenkel ausgerichtet, oder "V"-förmig mit mindestens einem, bevorzugt beiden Schenkeln des "V" in einem Winkel kleiner als etwa 450 zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet, aufweisen.
- Die Zahnbürste kann nur ein erstes Bündel oder eine Anzahl erster Bündel aufweisen, und die Bündel können verschiedene Querschnitte aufweisen, die z.B. aus rechteckigen oder rhombusförmigen in Kombination mit einer "L"-Form kombiniert sind. Typisch kann die Zahnbürste der Erfindung zwischen 2 bis 25 Bündel aufweisen, welche alle im allgemeinen rechtekkig oder rhombusförmig geformt sein können.
- Beispielsweise kann eine erste Ausführungsform der Zahnbürste der Erfindung ein Muster erster Bündel, welche einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse aufweisen, auf ihrer Borstenfläche angeordnet haben, wobei die ersten Bündel jeweils eine Längsdimension zwischen etwa 0,1 und 0,9, beispielsweise 0,25 bis 0,75 der Gesamtlänge der Borstenfläche mit einer Breitendimension zwischen etwa 0,05 und 0,5, geeigneterweise zwischen etwa 0,1 und 0,5 der Breite der Borstenfläche aufweisen. Typisch kann das Muster erster Bündel zwischen 5 und 20 solcher Bündel, beispielsweise zwischen 5 und 12 aufweisen. Solche erste Bündel weisen dadurch ein Muster langer, rechteckiger oder rhombusförmiger Bündel auf, wobei deren Längsachsen im allgemeinen parallel zu der Borstenfläche ausgerichtet sind. Solche ersten Bündel können beispielsweise jeweils eine solche Längsdimension, z.B. etwa 0,75 der Länge der Borstenfläche aufweisen, daß sich jedes Bündel im wesentlichen über die gesamte Länge der von den ersten Bündeln belegten Borstenfläche erstreckt. Alternativ kann die Längsdimension einzelner derartiger Bündel beispielsweise so sein, z.B. etwa 0,1-0,5 der Länge der Borstenfläche betragen, daß solche erste Bündel in zwei oder mehr, z.B. 2 bis 6 seitlichen Reihen über die Breite der Borstenfläche angeordnet sind. Die ersten Bündel in dieser Ausführungsform können symmetrisch um die Zahnbürstenlängsachse herum angeordnet sein.
- Alternativ kann beispielsweise eine zweite Ausführungsform der Zahnbürste der Erfindung ein Bündelmuster aufweisen, das zwei oder mehr gerade oder gekrümmte, im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche ausgerichtete, seitliche Reihen, erster Bündel aufweist, kombiniert beispielsweise abwechselnd mit einer oder mehreren geraden oder gekrümmten im allgemeinen über die Breite ausgerichteten Reihen von Bündeln ("dritten Bündeln"), welche im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die ersten und dritten Bündel dieser zweiten Ausführungsform können symmetrisch um die Zahnbürstenlängsachse herum angeordnet sein.
- Ferner kann alternativ beispielsweise eine dritte Ausführungsform der Zahnbürste der Erfindung ein Muster aufweisen, das zwei oder mehr gerade oder gekrümmte, im allgemeinen über die Breite der Borstenfläche ausgerichtete, seitliche Reihen, erster Bündel aufweist, kombiniert beispielsweise abwechselnd mit einer oder mehreren geraden oder gekrümmten, im allgemeinen über die Breite der Borstenfläche ausgerichteten Reihen dritter Bündel, welche einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt (gemäß vorstehender Definition) aufweisen und mit ihrer längsten Dimension über die Breite der Borstenfläche ausgerichtet sind. Die ersten und dritten Bündel dieser dritten Ausführungsform können symmetrisch um die Zahnbürstenlängsachse herum angeordnet sein.
- Typisch können in einer solchen Zahnbürste 2 bis 5, beispielsweise 4, seitliche Reihen erster Bündel kombiniert mit 1 bis 4, beispielsweise 3 Reihen dritter Bündel vorliegen. In den Reihen der ersten Bündel können beispielsweise 2 bis 5 z.B. 4 Bündel nebeneinander über die Breite der Borstenfläche vorliegen, und in den Reihen der dritten Bündel können beispielsweise 2 bis 5, z.B. 4 dritte Bündel mit kreisförmigen Querschnitt, oder 1 bis 3, z.B. 2 dritte Bündel mit im allgemeinen rechteckigem Querschnitt mit ihrer längsten Dimension über die Breite der Borstenfläche ausgerichtet, nebeneinander über die Breite der Borstenfläche vorliegen.
- Alternativ kann beispielsweise eine vierte Ausführungs form der Zahnbürste der Erfindung ein Muster erster Bündel mit im allgemeinen rechteckigen Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse auf ihrer Borstenfläche angeordnet haben, wobei die ersten Bündel jeweils eine Längsdimension zwischen 0,10 bis 0,9, typisch zwischen etwa 0,25 bis 0,5 der Gesamtlänge der Borstenfläche aufweisen, und das Muster der ersten Bündel typischerweise zwischen 2 und 20 solcher ersten Bündel, beispielsweise 5 und 12 solcher Bündel aufweisen kann, und solche ersten Bündel mit einem oder mehreren ersten Bündeln kombiniert sind, welche "L"-förmig sind und einen ersten Schenkel im allgemeinen parallel zu der Zahnbürstenachse und einen zweiten Schenkel im allgemeinen in einen Winkel zu dem ersten Schenkel, beispielsweise mit etwa 450 zu dem ersten Schenkel, ausgerichtet haben. Solche "L"-förmigen ersten Bündel können auf dem dem Handgriff am nächsten liegenden Ende der Borstenfläche angeordnet sein. Die ersten Bündel dieser vierten Ausführungsform können symmetrisch um die Zahnbürstenlängsachse herum angeordnet sein, und bevorzugt weist die Zahnbürste dieser Ausführungsform eine gerade Anzahl derartiger "L"-förmiger Bündel auf, die symmetrisch auf jeder Seite der Zahnbürstenlängsachse angeordnet sind.
- Wenn die zweiten Bündel ein Muster diskreter Bündel aufweisen, die in einem im allgemeinen kreisförmigen oder vieleckigen Muster angeordnet sind, können derartige zweite Bündel in einem Muster von Bündeln mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt im allgemeinen in einem Kreis, Halbkreis oder Vieleck (wobei jedes Eck davon einen Mittelpunkt eines seiner Bündel entspricht) angeordnet vorliegen, welche ein Muster einzelner Bündel aufweisen können, die um ein zentrales Bündel herum angeordnet sind. Typischerweise kann ein zentrales Bündel von einem regelmäßigen, d.h., einem sechsekkigen Muster solcher symmetrisch angeordneter Bündel beispielsweise so umgeben sein, daß eine gleiche Anzahl zweiter Bündel z.B. 3 von den umgebenden Bündeln, auf jeder Seite der Längsachse der Zahnbürste angeordnet sind. Der Durchmesser eines solchen Musters kann etwa 0,5 bis 0,95 der Breite der Borstenfläche in der Nähe des Musters betragen.
- Wenn die zweiten Bündel ein Einzelbündel mit im allgemeinen gerundeten, d.h., kreisformigen, ovalen oder halbkreisförmigen oder halbovalen Querschnitt rechtwinklig zu der Borstenfläche aufweist, kann der Durchmesser eines solchen Bündeln typisch etwa 0,5 bis 0,95 der Breite der Borstenfläche in der Nähe des Bündels betragen.
- Wenn die zweiten Bündeln ein Bündel mit im allgemeinen "C"- und "U"-förmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Borstenfläche aufweisen, wobei mindestens ein Schenkel des "C" oder "U" im wesentlichen parallel zu der Zahnbürstenlängsachse ausgerichtet ist und mit der gerundeten Biegung des "C" oder "U" dem Ende der von dem Handgriff entfernten Borstenfläche gegenüberliegt, kann der Durchmesser des gerundeten Abschnittes eines solchen Bündels typisch etwa 0,6-0,9 der Breite der Borstenfläche in der Nähe des Bündels betragen. Die Zahnbürstenlängsachse kann das "C" oder "U" symmetrisch zweiteilen.
- Bündel mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt können zusätzlich oder alternativ mit den vorstehend beschriebenen ersten, zweiten und dritten Bündeln kombiniert sein, die einen Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse aufweisen, welcher eine größere Abmessung in der im wesentlichen zu der Zahnbürstenachse parallelen Richtung als in der zu der Zahnbürstenachse im wesentlichen rechtwinkligen Richtung im anderen Falle aufweist.
- Die Borsten in den ersten, zweiten und dritten Bündeln können im wesentlichen alle dieselbe Länge aufweisen, so daß die Fläche des Bündels im wesentlichen flach ist, oder die Länge der Borsten kann in der Bündelachsenrichtung an verschiedenen Punkten entlang der Richtung der Zahnbürstenachse oder rechtwinklig zu dieser Achse variieren. Eine solche Änderung ist insbesondere bei den Zahnbürsten dieser Erfindung anwendbar, welche abwechselnde Reihen von Bündeln mit ver schiedenen Querschnitten gemaß vorstehender Beschreibung, wie z.B. in der zweiten und dritten Ausführungsform aufweisen, und bei denen die einzelnen Reihen in der Länge der darin enthaltenen Borsten variieren können. Beispielsweise können die Bündel bezogen auf die Zahnbürstenachse ein "Wellen" oder "Sägezahn"-Profil oder abwechselnde Spitzen und Senken aufweisen, wie sie beispielsweise in der DE 34 33 763, WO 91/19437, EP 0449653A, US 4672706, US 451911, US 4268933, US 3229318, US 3188673, US 2797429, US 1943225 und US 74,560 usw. beschrieben sind.
- Geeigneterweise können die ersten Bündel Borsten kürzerer Länge als die in den zweiten und dritten Bündeln aufweisen,. und die der zweiten und dritten Bündel können im wesentlichen dieselbe Länge aufweisen.
- Die die Bündel bildenden Borsten können aus auf dem Gebiet der Zahnbürstenborsten herkömmlichen Kunststoffmaterialien, beispielsweise Nylon bestehen. Die Borsten können im allgemeinen einen herkömmlichen Aufbau, z.B. lineare Fasern aus dem Bürstenmaterial mit gerundeten polierten Enden aufweisen.
- Der Handgriff und der Kopf können aus auf dem Gebiet von Zahnbürstenhandgriffen herkömmlichen Kunststoffmaterialien bestehen. Der Kopf und der Handgriff können eine auf dem Gebiet der Zahnbürsten herkömmliche Gesamtform aufweisen, und der Handgriff kann beispielsweise eine oder mehrere "V"- förmige Faltungen aufweisen, um die Flexibilitätseigenschaften des Handgriffes zu modifizieren, wie es beispielsweise in der EP 0336641 A beschrieben ist. Der Handgriff kann ferner auch einen oder mehrere Griff-verbessernde Abschnitte beispielsweise in der Form von Gummigriffmatten aufweisen, wie sie beispielsweise ebenfalls in der EP 0336641 A beschrieben sind.
- Die Bündel und einzelnen Borsten können in dem Zahnbürstenkopf im wesentlichen durch jedes herkömmliche Verfahren befestigt werden. Bevorzugt werden die Borsten in dem Zahnbürstenkopf mittels eines Verfahrens befestigt, in welchem die Borstenenden in dem in dem Kopf zu befestigendem Bündel ("die Befestigungsenden") durch Aufheizen in eine Masse zusammengeschmolzen werden, und diese Masse anschließend oder gleichzeitig mit dem Zahnbürstenkopfmaterial verschmolzen wird, indem die Borsten oder die Masse und das Kopfmaterial bis zu dem Erweichungspunkt aufgeheizt werden und diese in Kontakt gebracht werden, so daß sie miteinander verschmelzen, und sie dann zur Verfestigung abgekühlt werden, so daß das Bündel wirksam in den Kopf eingeschweißt ist. Gegebenenfalls kann der Kopf mit einem oder mehreren Sockeln, die der Lage, Anzahl und Größe des(r) Bündel entsprechen, vorgeformt werden, und das (die) Bündel können gemäß vorstehender Beschreibung mit dem Kopfmaterial bei den Sockel, verschmolzen werden. Für die Herstellung mittels eines solchen Verfahrens müssen die Borsten und der Kopf aus thermoplastischen Matenahen, beispielsweise bekannten thermoplastischen Materialien wie etwa Nylon bestehen, das zur Zeit bei der Zahnbürstenherstellung eingesetzt wird. Geeignete Prozesse für die Herstellung einer Zahnbürste in dieser Weise sind beispielsweise in der US 2664316 und in der WO 93/12690 beschrieben, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme beinhaltet sind.
- In einem alternativen Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemaßen Zahnbürste können die Borsten der Bündel zuerst in einen thermoplastischen Block in dem vorstehend beschriebenen Bündelmuster beispielsweise unter Anwendung des vorste hend beschriebenen Schmelzverfahrens eingeschmolzen werden, und dieser Block kann dann z.B. durch Wärmeschweißen in einen Hohlraum in dem Kopf der Zahnbürste eingefügt und befestigt werden, oder alternativ der Kopf der Zahnbürste um den Block herum formgespritzt werden.
- Alternative Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemaßen Zahnbürste sind dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt.
- Die Zahnbürste dieser Erfindung kann in einer im wesentlichen herkömmlichen Art von dem Benutzer angewendet werden, wobei man glaubt, daß die Bündelmuster der erfindungsgemäßen Zahnbürsten den Reinigungswirkungsgrad der Zahnbürste verbessern und man ferner glaubt, zu einer Verringerung von Zahnfleischverletzungen beizutragen.
- Die Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels nur unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche nur repräsentativ sein sollen und nicht das allgemeine Konzept der dieser Erfindung einschränken.
- Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 stellen perspektivische Ansichten von Köpfen von Zahnbürsten dieser Erfindung dar.
- Fig. 6, 7, 8 und 9 stellen Draufsichten von Bündelmustern der Borstenflächen von Köpfen von Zahnbürsten dieser Erfindung dar.
- Fig. 10 stellt einen Längsschnitt durch die Zahnbürste von Fig. 9 dar.
- In Fig. 1 bis 5 sind Zahnbürstenköpfe 1 dargestellt. Jeder Kopf 1 ist mit einem einstückig damit ausgeführten Handgriff 2 verbunden. Die Zahnbürstenachse ist mit der Linie A - A in Fig. 1, die Bündelachse mit der Linie B - B in Fig. 1, und die Breitenrichtung des Kopfes 1 mit der Linie C - C in Fig. 1 bezeichnet.
- Auf jedem Kopf 1 der Fig. 1 bis 5 sind Bündel 3x befestigt, die sich im allgemeinen rechtwinklig zu der Borstenfläche 4 des Kopfes 1 im allgemeinen in der Richtung einer Bündelachse B - B erstrecken.
- In Fig. 1 weisen erste Bündel 31 einen rechteckigen Querschnitt rechtwinklig zu Bündelachse B - B mit zwei runden Enden d.h., in Rhombusform auf. Das Muster der Bündel weist eine Anzahl von Bündeln 31 mit einer Längsdimension von 0,5 oder mehr der Länge der Borstenfläche 4, welche wesentlich größer als deren Breitendimension ist, auf, wobei die Längsdimension im wesentlichen parallel zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet ist und wobei ein großes zweites Bündel 32 mit kreisförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse (B - B) an dem von dem Handgriff 2 entfernt liegenden Ende der Borstenfläche 4 angeordnet ist.
- In Fig. 2 weisen die ersten Bündel 31 eine rhombusförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse B - B auf, weisen erste Bündel 34 einen "L"-förmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse B - B auf, wobei ein erster Schenkel mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit seinem langen Schenkel im wesentlichen parallel zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet ist, und ein zweiter Schenkel 34A in einem Winkel von etwa 45º zu dem ersten Schenkel ausgerichtet ist. Ein zweites Bündel (32) liegt in der Querschnittsform rechtwinklig zu der Bündelachse B - B in einer "U"-Form vor, wobei die zwei Schenkel im wesentlichen parallel zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet sind und sein gerundeter Boden an dem von dem Handgriff 2 entfernt liegenden Ende des Kopfes 1 liegt. Die Längsachse A - A der Zahnbürste zerschneidet das "U" zwischen seinen zwei Schenkeln in zwei Teile.
- In Fig. 3 sind erste Bündel 31 im allgemeinen rechteckig, d.h. rhombusförmig im Querschnitt, und sind in einer Folge von fünf gekrümmten seitlichen Reihen mit jeweils vier ersten Bündeln 31 nebeneinanderliegend im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche 4 angeordnet. An dem von dem Handgriff 2 entfernt liegendem Ende der Borstenfläche 4 ist ein Muster zweiter Bündel 32 mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt in einem symmetrischen sechseckigen Muster um ein zentrales Bündel herum angeordnet. Der Durchmesser des Musters der zweiten Bündel 32 beträgt etwa 0,9 der Breite der Borstenfläche 4 durch die Mitte des Musters hindurch.
- In Fig. 4 sind erste Bündel 31 im allgemeinen rechteckig, d.h., rhombusförmig im Querschnitt, und sind in einer Folge von geraden seitlichen Reihen mit jeweils vier ersten Bündeln 31 nebeneinanderliegend im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche 4 angeordnet. Zwischen abwechselnden Reihen erster Bündel 31 sind gerade Reihen dritter Bündel 33 im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche angeordnet, welche im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. An dem von dem Handgriff 2 entfernt liegenden Ende der Borstenfläche 4 ist ein Muster zweiter Bündel 32 mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt in einem symmetrischen sechseckigen Muster um ein zentrales Bündel herum angeordnet. Die zweiten Bündel 32 und dritte Bündel 33 sind in der Bündelachsenrichtung B - B länger als die ersten Bündel 31.
- In Fig. 5 sind erste Bündel 31 im allgemeinen rechteckig, d.h., rhombusförmig im Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse B - B, und sind in einer Folge von vier geraden Reihen mit jeweils vier ersten Bündeln 31 nebeneinanderliegend im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche 4 angeordnet. Zwischen abwechselnden Reihen erster Bündel 31 sind gerade Reihen dritter Bündel 33 mit im allgemeinen rechteckigen. Querschnitt angeordnet, welche aber mit ihre längsten Dimension über die Breite der Borstenfläche 4 aufweisen, und wel che im allgemeinen über die Breite der Borstenfläche 4 ausgerichtet sind. An dem von dem Handgriff 2 entfernt liegenden Ende der Borstenfläche 4 ist ein Muster zweiter Bündel 32 mit im allgemeinen kreisformigen Querschnitt in einem symmetrischen sechseckigen Muster um ein zentrales Bündel herum angeordnet. Die zweiten Bündel 32 und dritten Bündel 33 sind in der Bündelachsenrichtung B - B länger als die ersten Bündel 31.
- In Fig. 6-9 sind Draufsichten von Köpfen 1 von Zahnbürsten der Erfindung in Draufsicht auf die Bündelachse B - B dargestellt.
- In den Zahnbürsten von Fig. 6 und 7 sind Muster von Bündeln 31, 32 ähnlich denen in der Zahnbürste von Fig. 3 dargestellt. Das Muster weist erste Bündel 31 auf, welche im Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse B - B rhombusförmig geformt sind und welche in einer Folge von seitlichen Reihen im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche 4 ausgerichtet sind, wobei diese Reihen in Fig. 6 gekrümmt (d.h., wie in Fig. 3 dargestellt) und in Fig. 7 gerade sind. Die Längsdimension der ersten Bündel 31 ist so, daß fünf erste Bündel die von ersten Bündeln 31 belegte Länge der Borstenfläche 4 belegen. An dem von dem Handgriff 2 entfernt liegendem Ende der Borstenfläche 4 ist ein Muster zweiter Bündel 32 mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt in einem symmetrischen sechseckigen Muster um ein zentrales Bündel herum angeordnet.
- In den Zahnbürsten von Fig. 8 und 9 sind Bündel 31, 32 und 33 ähnlich denen in der Zahnbürste von Fig. 4 bzw. 5 dargestellt. Die Muster weisen erste Bündel 31 auf, welche im Querschnitt rechtwinklig zu der Bündelachse B - B rhombusförmig geformt sind und in einer Folge gerader seitlicher Reihen im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche 4 angeordnet sind. Zwischen abwechselnden Reihen erster Bündel 31 sind jeweils gerade Reihen dritter Bündel 33 im wesentlichen über die Breite der Borstenfläche angeordnet. In Fig. 8 weisen die dritten Bündel 33 einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf. In Fig. 9 weisen die dritten Bündel 33 einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt, d.h., rhombusförmigen Querschnitt mit der längsten Dimension über die Breite der Borstenfläche 4 ausgerichtet auf. An dem von dem Handgriff 2 entfernt liegendem Ende der Borstenfläche 4 ist ein Muster zweiter Bündel 32 mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt in einem symmetrischen sechseckigen Muster um ein zentrales Bündel herum angeordnet.
- In Fig. 10 ist der Kopf der in Fig. 9 dargestellten Zahnbürste in einem Längsschnitt entlang der in Fig. 9 dargestellten gestuften Achse D - D dargestellt. Die Zahnbürste weist einen Kopf 1 einen Handgriff 2 und erste 31, zweite 32 und dritte 33 Bündel auf. Die Bündel 31, 32 und 33 weisen einzelne Borsten auf, welche alle im wesentlichen in der Richtung der Bündelachse B - B rechtwinklig zu der Borstenfläche 4 ausgerichtet sind. Die Enden der Borsten in den Bündeln 31, 32, 33 wurden in dem Kopf 1 befestigt, indem sie durch Hitze in eine Masse 5 geschmolzen und dann gekühlt wurden. In der Borstenfläche 4 des Kopfes sind Sockel 6 angeordnet, und jede Masse 5 ist in einem Sockel 6 angeordnet und darin mit dem Material des Zahnbürstenkopfes 1 verschmolzen, wobei sowohl das Kopfmaterial als auch das Borstenmaterial thermoplastisch ist. Die Bündel 31, 32, 33 der Zahnbürsten 1 bis 8 sind in den Köpfen 1 ihrer entsprechenden Zahnbürsten in ähnlicher Weise zu der in Fig. 10 dargestellten befestigt. Das Verfahren zum Einschmelzen der Masse 5 in den Sockel 6 kann das der US 2664316 oder der WO 93/10639, oder anderer bekannter Verfahren sein, und die Befestigung der Bündel 31, 32, 33 in dem Kopf 1 ist nur repräsentativ dargestellt.
Claims (10)
1. Zahnbürste mit einem Handgriff (2) und an einem Ende
davon mit einem Borsten tragenden Kopf (1), wobei die
Borsten (3) auf dem Kopf (1) alle in einem Muster mehrerer
diskreter Bündel angeordnet sind, die aus einer Fläche
(4) ("Borstenfläche") des Zahnbürstenkopfes (1) in einer
im allgemeinen rechtwinkligen Richtung zu der
Zahnbürstenachse herausragen, gekennzeichnet durch ein oder
mehrere Bündel (31) ("erste Bündel") mit einem Querschnitt
rechtwinklig zu der Bündelachse, welcher eine größere
Abmessung in der im allgemeinen parallelen Richtung zu der
Zahnbürstenachse als in der im allgemeinen rechtwinkligen
Richtung zu der Zahnbürstenachse aufweist, in Kombination
mit einem oder mehreren Bündeln (32) ("zweiten Bündeln")
an dem von dem Handgriff (2) entfernt liegenden Ende des
Bündelmusters, wobei die zweiten Bündel (32) in der Form
entweder (i) eines Musters diskreter Bündel vorliegen,
die in einem im allgemeinen kreisförmigen oder
vieleckigen Muster angeordnet sind, oder (ii) eines einzelnen
Bündels mit im allgemeinen gerundetem Querschnitt
rechtwinklig zu der Bürstenfläche, oder (iii) eines Bündels
mit im allgemeinen "C"- oder "U"-förmigern Querschnitt
rechtwinklig zu der Bürstenachse, wobei zumindest ein
Schenkel des "C" oder "U" im allgemeinen parallel zu der
Zahnbürstenlängsachse ausgerichtet ist und wobei der
gerundete Bogen des "C" oder "U" dem von dem Handgriff (2)
entfernt liegenden Ende der Borstenfläche (4)
gegenüberliegt.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der ersten Bündel (31) eine im
allgemeinen rechteckige Form über einen wesentlichen Bereich von
deren Querschnittsfläche aufweist, wobei die
Längsdimension des Rechteckes im allgemeinen parallel zu der
Zahnbürstenachse ausgerichtet ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt von einem oder mehreren ersten
Bündeln (31) andere im allgemeinen lineare vieleckige
oder gerundete Formen mit einer Längsdimension aufweisen,
die im allgemeinen parallel oder im wesentlichen parallel
zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet ist
4. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt von einem oder mehreren ersten Bündeln
(31) "L"-förmig ist, wobei ein erster Schenkel (34) im
allgemeinen parallel zu der Zahnbürstenachse ausgerichtet
ist und ein zweiter Schenkel (34A) in einem Winkel zu dem
ersten Schenkel (34) ausgerichtet ist.
5. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breitendirnension einzelner erster Bündel (31) derart
ist, daß die ersten Bündel in zwei oder mehr seitlichen
Reihen über die Breite der Borstenfläche (4) angeordnet
sind.
6. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Bündelmuster aufweist, das zwei oder mehr gerade
oder gekrümmte seitliche Reihen, die im allgemeinen über
die Breite der Borstenfläche ausgerichtet sind, erster
Bündel (31) hat, kombiniert mit einer oder mehr geraden
oder gekrümmten, sich im wesentlichen über die Breite der
Borstenfläche (4) erstreckenden Reihen dritter Bündel
(33), welche im allgemeinen einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
7. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Bündelmuster besitzt, das zwei oder mehr gerade
oder gekrümmte seitliche, im wesentlichen über die Breite
der Borstenfläche ausgerichtete Reihen erster Bündel
(31), kombiniert mit einer oder mehr geraden oder
gekrümmten, im wesentlichen über die Breite der
Borstenfläche
(4) ausgerichteten Reihen dritter Bündel (33), welche
im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen
und mit ihrer längsten Dimension über die Breite der
Borstenfläche (4) ausgerichtet sind, aufweist.
8. Zahnbürste nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch
zwei bis fünf dritte Bündel (33) mit im allgemeinen
kreisförmigen Querschnitt, oder durch ein bis drei dritte
Bündel (33) mit im allgemeinen rechteckigen Querschnitt,
die ihre längste Dimension über die Breite der
Borstenfläche (4) ausgerichtet haben, nebeneinander über die
Breite der Borstenfläche (4).
9. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß, wenn die zweiten Bündel (32) ein
Muster von im wesentlichen in einem kreisförmigen oder
vieleckigen Muster angeordneten diskreten Bündeln
aufweisen, derartige zweite Bündel in einem Muster von Bündeln
mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt vorliegen,
das im allgemeinen als ein Kreis oder Vieleck angeordnet
ist, wobei jede Ecke davon einem Mittelpunkt eines seiner
Bündel entspricht, welche um ein zentrales Bündel herum
angeordnet ist.
10. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Bündel (31) Borsten
kürzerer Länge als die der zweiten (32) und dritten (33)
Bündel aufweisen, und daß die von den zweiten (32) und
dritten (33) Bündeln, im wesentlichen dieselbe Länge
aufweisen.
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