DE3313495A1 - Bauwerk, insbesondere gebaeudeanbau - Google Patents

Bauwerk, insbesondere gebaeudeanbau

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DE3313495A1
DE3313495A1 DE19833313495 DE3313495A DE3313495A1 DE 3313495 A1 DE3313495 A1 DE 3313495A1 DE 19833313495 DE19833313495 DE 19833313495 DE 3313495 A DE3313495 A DE 3313495A DE 3313495 A1 DE3313495 A1 DE 3313495A1
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sliding door
wall
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DE19833313495
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Gottfried 5020 Salzburg Perdolt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0046Loggias
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/346Rotary buildings; Buildings with rotary units, e.g. rooms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Bauwerk, insbesondere Gebäude anbau
  • Die Erfindung betrifft ein Bauwerk, insbesondere einen Gebäudeanbau, mit rundem oder polygonalem Grundriß, bestehend aus Dach, Außenwand und Boden.
  • Solche Rundbauwerke gibt es vor allem in Form von Anbauten als Erker oder auch in Form von freistehenden Gartenhäusern, Pavillons, Hallenbädern u.dgl. und sie sollen, abgesehen vom architektonischen Effekt, vor allem den Innenraum durch die Möglichkeit großer Fensterflächen besonders licht und sonnig machen. Allerdings bleibt bisher ein Öffnen dieser Bauwerke auf einzelne Fenster beschränkt und auch in schöner, warmer Jahreszeit muß das Dach und eine im wesentlichen geschlossene Außenwand in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauwerk der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das mit vergleichsweise geringem Aufwand hergestellt werden kann und sich mit wenigen Handgriffen rasch weiträumig öffnen läßt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Außenwand aus einer wenigstens zweiflügeligen, kreisbogenförmig geführten Schiebetüre od.dgl. besteht. Statt einer festen Außenwand und in diese eingesetzten Türen und Fenster wird überhaupt als Außenwand eine Schiebetür verwendet, so daß die einfache Möglichkeit besteht, die einzelnen Flügel dieser Schiebetür auseinander- bzw. übereinanderzuschieben und jederzeit den geschlossenen Innenraum in einen sich nach außen großzügig öffnenden Freiraum zu verwandeln und umgekehrt. Die Außenwand bzw. die Schiebetür kann zwei- oder mehrflügelig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Flügel entsprechend gebogen oder aber auch eben gestaltet werden können und nicht alle Flügel einzeln in einer Kreisführung eingesetzt werden müssen, sondern auch ein Schwenkflügel mit einem kreisförmig geführten Flügel kombinierbar wäre. Genauso unterliegen weder die Wahl der Türführung selbst, noch die eigentliche Ausgestaltung der Flügel einer Beschränkung, nur ist wohl darauf zu achten, daß die Türe einen dichten Abschluß gewährleistet und auch praktisch gehandhabt werden kann.
  • Um mit einer einfachen Konstruktion eine leichtgängige Schiebetüre zu erreichen, können erfindungsgemäß die Flügel der Schiebetüre über Radialarme od.dgl. an einem mittigen,oberen Drehlager angelenkt und vorzugsweise im Bereich des Bodens über eine Gleit- oder Rollenführung abgestützt sein. Die Aufhängung der Flügel an einem Drehgelenk ergibt eine exakte Kreisbahnführung, die ein Öffnen und Schließen der Schiebetüre ohne jede Klemmgefahr gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Radialarme sektorförmige Dachteile tragen oder bilden, die vorzugsweise Glaseinsätze aufweisen. Die Schiebetüre dient dadurch nicht nur als Außenwand, sondern gleichzeitig auch als Dach, wodurch beim Öffnen ebenfalls gemeinsam mit der Außenwand auch das Dach aufgeht und ein echter Freiraum entsteht.
  • Das erfindungsgèmäße Bauwerk läßt sich auf beste Weise überall dort einsetzen, wo der Wunsch besteht, einen möglichst luftigen Bereich zu schaffen, der bei Bedarf auch einen entsprechenden Witterungsschutz bietet,und kann als alleinstehender Rundbau, beispielsweise für jtallenbäder, Gartenhäuser, Wintergärtn u. dgl. uy w(<ktnäldig auch in Enorm von Anbauten als Erker, Terrassen-oder Fenstervorbauten u.dgl. verwendet werden. Diese An- oder Vorbauten bilden dabei in geschlossenem Zustand nicht nur einen Wind-und Regenschutz, sondern können darüber hinaus sozusagen auch als Solarheizung fungieren, da der Innenraum des Rundbaues auf Grund der größeren Strahleneinfangflächen und des Glashauseffektes gut erwärmt wird und diese Wärme durch Öffnen der Fenster bzw. Türen des anschließenden Raumes zu Heizzwecken ausgenützt werden kann. Zusätzlich stellen diese Vorbauten eine Wärmeisolierung der Fenster und Türen dar und bieten zudem auch einen guten Schallschutz.
  • Der erfindungsgemäße Rundbau kann aber auch an eine Haus- oder Gartenmauer angesetzt sein und als einfache Garage, Gartenhütte od.dgl. dienen, wobei dann die Schiebetüre einfach als Eingangstüre Verwendung findet.
  • Wird das erfindungsgemäße Bauwerk als Gebäudeanbau in verschiedenster Form verwendet, läßt sich die Außenwand und gegebenenfalls auch Dach und Boden anbauseitig an einem Ans chluß rahmen ansetzen und zu einer Baueinheit vorfertigen. Diese Baueinheit kann dann ohne Schwierigkeiten in eine entsprechende Maueröffnung eingesetzt und verankert werden, wodurch die Montage dieses Vorbaues bei Neubauten wie bei Altbauten schnell und sauber möglich ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bzw. 2 ein erfindungsgemäßes Bauwerk als Erker mit geschlossenen Türen im Vertikalschnitt bzw. im Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, die Fig. 3 bzw. 4 diesen Erker mit geöffneter Tür im Vertikalschnitt bzw. im Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 und 6 ein erfindungsgemäßes Bauwerk als Terrassenvorbau in Draufsicht mit geschlossener Tür und in Vorderansicht mit geöffneter Tür sowie die Fig. 7 und 8 ein erfindungsgemäßes Bauwerk als freier Rundbau in Draufsicht und in Vorderansicht.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 angedeutet, wird das erfindungsgemäße Bauwerk als Erker 1 verwendet und stellt eine vorgefertigte Baueinheit dar, die einen Anschlußrahmen 2 und, daran einseitig vorkragend angesetzt, einen Boden 3, ein Dach 4 und eine Außenwand 5 umfaßt. Boden 3 und Dach 4 sind halbkreisförmig gerundet und die dieser Rundung folgende halbzylindrische Außenwand 5e der eine feste Brüstung 6 zugeordnet ist, besteht aus einer Schiebetür 7 mit vier Türflügeln 7', 7". Diese Flügel sind über Radialarme 8 an einem oberen, mittig im Anschlußrahmen 2 angeordneten Drehgelenk 9 aufgehängt und stützten sich an einer Schienenführung 10 am Boden 3 ab. Ist die Schiebetür geschlossen (Fig. 1 und 2), ergibt sich ein üblicher Erker mit einzelnen in den Türflügeln 7', 7" vorgesehenen Fenstern, ist jedoch die Schiebetür 7 geöffnet, entsteht ein freier Balkon (Fig.
  • 3 und 4). Da die Türflügel 7t 9 711 entsprechend ihrer Kreisführung beliebig verschoben und dadurch die Schiebetür 7 wunschgemäß aufgemacht werden kann, läßt sich damit auch der Öffnungsbereich und die Öffnungsweite des Balkons variieren und beispielsweise den jeweiligen Windverhältnissen, der Sonneneinstrahlung od. dgl. anpassen.
  • Der erfindungsgemäße Erker läßt sich außerdem einfach und schnell montieren, wozu lediglich eine dem Anschlußrahmen 2 zugeordnete Öffnung 11 im Gebäudemauerwerk 12 vorbereitet werden muß, in die dann der ganze Erker 1 mit dem Anschlußrahmen 2 nur mehr eingesetzt und über geeignete Befestigungsflansche 13 od.dgl. verankert zu werden braucht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 dient ein erfindungsgemäßes Bauwerk 14 als Vorbau für eine Terrassentür 15, wobei eine polygonale Schiebetür 16 mit sechs ebenen Türflügeln 16', 16n, 16"' vorgesehen ist. Diese Türflügel tragen jeweils einen sektorförmigen Dachteil 17, über den sie in Art eines Radialarmes an einem oberen mittigen Drehgelenk 18 angelenkt sind. Zusätzlich können sie über Stützrollen 19 am Terrassenboden 15' geführt sein. Dadurch wird beim Öffnen der Schiebetür 16 gleichzeitig mit der AuBenwand auch das Dach aufgemacht und die Terrasse ist in gewohnter Weise frei benutzbar. Wird hingegen die Schiebetür 16 geschlossen, entsteht ein Wintergarten od.dgl., der die Terrasse auch bei schlechter Witterung und kalter Jahreszeit benützbar macht.
  • Wie in Fig. 7 und 8 angedeutet, kann das erfindungsgemäße Bauwerk auch als freistehender Rundbau 20 ausgebildet sein, bei welchem Ausführungsbeispiel auf einem kreisförmigen Boden 21 eine Schiebetür 22 aus vier Türflügeln 22', 22" Verwendung findet. Die runden Türflügel 22', 22" sind wieder über sektorförmige Dachteile 23 an einem mittigen Drehlager 24 aufgehängt, das von einer Mittensäule 25 getragen wird, und laufen auf Schienenführungen 26 des Bodens 21. Hier eF gibt sich ein Art Pavillon, der voll geschlossen sein kann, sich aber mit wenigen Handgriffen weit öffnen läßt,und zwar entsprechend der Flügelausbildung bzw.-führung bis zur Hälfte bzw. bis zu drei Viertel seiner Umfang- und Dachfläche.

Claims (8)

  1. Patentanspsüche: 1. Bauwerk, insbesondere Gebaulanbal, mit rundem oder polygonalem Grundriß, bestehend aus Dach, Außenwand und Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (5) als wenigstens zweiflügelige, kreisbogenförmig geführte Schiebetüre (7; 16; 22) od.dgl. ausgebildet ist.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7', 7"; 16', 16'3, 16'1'; 22', 22) der Schiebetüre über Radialarme (8; 17; 23) od.dgl. an einem mittigen oberen Drehlager (9; 18; 24) angelenkt und vorzugsweise im Bereich des Bodens (3; 15; 21) über eine Gleit- oder Rollenführung (10; 19; 26) abgestützt sind.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialarme sektorförmige Dachteile (17; 23) tragen oder bilden, die vorzugsweise Glaseinsätze aufweisen.
  4. 4. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Erker (1), wobei der Schiebetüre (7) eine feste Brüstung (6) zugeordnet ist.
  5. 5. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Terrassentüre oder als Vorbau (14) für Terrassentüren (15).
  6. 6. Bauwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der Schiebetüre aus dem Erker-oder Terrassenbereich heraus bis in den Bereich des anschließenden Raumes hinein verschiebbar und/oder in nebeneinanderliegenden Kreisbogenführungen gelagert sind.
  7. 7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Vorbau für Fenster.
  8. 8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als an eine Haus- oder Gartenmauer ansetzbare Garage, Gartenhütte od.dgl.
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