DE3313143A1 - Steckeranordnung mit einem mehrpoligen stecker und einem damit kuppelbaren gegenstecker - Google Patents

Steckeranordnung mit einem mehrpoligen stecker und einem damit kuppelbaren gegenstecker

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DE3313143A1
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DE19833313143
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English (en)
Inventor
Joachim 4797 Schlangen Burchart
Helmut Ing.(Grad.) Podtschaske
Rolf Ing.(Grad.) Roeschlein
Heinz Dipl.-Ing. 4790 Paderborn Schulte
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Nixdorf Computer AG
Atos IT Solutions and Services Inc
Original Assignee
Nixdorf Computer AG
Nixdorf Computer Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Die ständig steigende Packungsdichte elektronischer Bauelemente bringt das Problem mit sich, auf immer kleiner werdendem Raum immer mehr Kabelanschlüsse zur Daten- und Signalübertragung unterzubringen. Bei den bisher bekannten Steckersystemen der gattungsgemäßen Art (1-0-Steckersystem) läßt sich auf einer bestimmten Fläche, beispielsweise auf der Randblende einer Leiterplatte, nur eine bestimmte, begrenzte Zahl von Anschlüssen nebeneinander unterbringen, da beizu dichter Anordnung ihre Zugänglichkeit für den Anschluß der Kabel usw. stark erschwert und die elektrische Trennung der Anschlüsse voneinander nicht mehr gewährleistet wird. Die Zahl der möglichen Anschlüsse reicht für viele Anwendungsfälle nicht mehr aus, so daß vielfach die Fläche für die Unterbringung der Stecker vergrößert werden muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckeranordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche die Unterbringung einer wesentlich größeren Zahl von Anschlüssen auf einer bestimmten Fläche erlaubt, wobei gleichzeitig die bestehenden Bauvorschriften hinsichtlich Kodierung, Verriegelung und Störstrahlungssicherheit erfüllbar sein sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Steckeranordnung sind die Anschlüsse nicht mehr nebeneinander auf der Fläche, bei-
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spielsweise der Randleiste einer Leiterplatte, angeordnet, sondern senkrecht dazu aufgereiht. In der Richtung senkrecht zur Randblende ist im allgemeinen sehr viel mehr Platz vorhanden, so daß sich auf diese Weise die Zahl der Anschlüsse fast beliebig vergrößern läßt. Zum Kuppeln des Steckers mit dem Gegenstecker wird letzterer nach wie vor durch eine in der Randblende ausgebildete Öffnung gesteckt und in das Steckergehäuse eingeführt, bis sich die Steckerkontakte und die Gegenkontakte jeweils gegenüberliegen, worauf durch eine Drehung des Gegensteckers die Steckerkontakte und Gegenkontakte miteinander in Berührung gebracht werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steckergehäuse etwa die Form eines langgestreckten, rechtwinklig zur Randblende stehenden Kastens mit einer auf der Leiterplatte o.dgl. aufliegenden Bodenseite und zwei senkrecht dazu angeordneten Seitenwänden aufweist, daß an der Innenseite der Seitenwände jeweils senkrecht zur Bodenseite stehende, mit durch Durchbrechungen in der Bodenseite nach unten ragenden Kontaktfüßen versehene Kontaktlamellen angeordnet sind, und daß der Gegenstecker etwa einen hohlen Rechteckquerschnitt aufweist, wobei die Längsseiten des Rechteckes etwa die Breite des Steckergehäuses haben und wobei an den Schmalseiten jeweils nach außen gebogene Kontaktlamellen angeordnet sind, welche über Durchführungsöffnungen jeweils mit den Adern des im Inneren des Gegensteckers angeordneten Kabels verbindbar sind. Diese Anordnung ermöglicht es, zwei parallele Kontaktreihen in einem einzigen Stecker unterzubringen und auf diese Weise die Anzahl der Kontakte pro Flächeneinheit noch zu vergrößern. Zur Montage der Steckeranordnung wird
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zunächst das Steckergehäuse so auf die Leiterplatte aufgesetzt, daß es in einer später zu beschreibenden Art und Weise mit der Randblende verbunden werden kann, wobei die nach unten ragenden Kontaktfüße mit dem Print der Leiterplatte in an sich bekannter Weise verlötet werden können. Der Gegenstecker kann gegenüber dem Steckergehäuse zwei Winkelstellungen einnehmen, nämlich eine Einfuhr-Stellung, welche eine Längsverschiebung des Gegensteckers im Steckergehäuse erlaubt, sowie eine demgegenüber um 90° verdrehte Kontaktstellung, wobei'die auf den Schmalseiten des Steckers angeordneten Gegenkontakte mit den an den Seitenwänden des Steckergehäuses angeordneten Steckerkontakten in elektrisch leitende Berührung kommen, wie weiter unten genauer beschrieben wird. Die Adern des im Inneren des Gegensteckers angeordneten Kabels werden über jeweils zugeordnete Durchführungsöffnungen zu den auf der Außenseite des Gegensteckers befindlichen Gegenkontakten geführt und mit diesen verbunden.
Um eine sichere elektrische Trennung der einzelnen Kontaktlamellen des Steckers sowie des Gegensteckers zu gewährleisten, sind zwischen diesen jeweils Isolierstege vorgesehen. Diese sind so ausgelegt, daß auch sie bei der Kontaktstellung des Gegensteckers zur gegenseitigen Anlage kommen; dadurch, daß die Isolierstege an ihren zur gegenseitigen Anlage kommenden Stirnseiten jeweils mit ineinandergreifenden, komplementären Profilen versehen sind, erfüllen diese gleichzeitig eine Verriegelungsfunktion, d.h. sie verhindern eine axiale Verschiebung des Gegensteckers im Steckergehäuse.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an der in Steckrichtung vorderen Stirnseite des Gegensteckers quer zur Längsachse dieses Gegensteckers
abstehende Kodiervorsprünge angeordnet sind, welche beim lagerichtigen Einführen des Gegensteckers in das Steckergehäuse in an den Innenseiten dieses Steckergehäuses ausgebildete, in Steckrichtung verlaufende Längsnuten eingreifen. Durch eine Abstimmung der Form der Kodiervorsprünge sowie der entsprechenden Längsnuten läßt sich erreichen, daß nur zueinander passende Steckerteile und diese nur in der jeweils richtigen Lage gekuppelt werden können.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem in Steckrichtung hinteren Ende des Steckergehäuses Wandausnehmungen ausgebildet sind, in welchen die Kodiervorsprünge beim Drehen des Gegensteckers in seine Kontaktstellung aufgenommen werden. Durch eine bestimmte Anordnung dieser Wandausnehmungen läßt sich deshalb erreichen, daß der Gegenstecker nur in einer bestimmten Richtung verdreht werden kann, so daß Fehlkupplungen ausgeschlossen werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung sind die die Steckerkontakte bildenden KontaktlameIlen etwa hakenförmig mit einem nach unten in einem Kontaktfuß auslaufenden Hauptteil sowie an dessen oberem Ende abgebogenen, parallel zum Hauptteil nach unten ragenden federnden Kontaktzungen ausgebildet. Der Hauptteil dient zur sicheren Lagerung der Kontaktlamellen im Steckergehäuse und ist zu diesem Zweck beispielsweise durch eine an ihr ausgebildete, gegen eine Arretierfläche am Steckergehäuse anliegende Spreizzunge gegen Verschieben sowie durch an den Isolierstegen des Steckergehäuses angeordnete Vorsprünge gegen ein Abheben des Hauptteils gesichert. Die nach unten abgebogenen Kontaktzungen sind in an sich bekannter Weise jeweils mit konvexen Kontaktnoppen o.dgl. ausgestattet, durch die eine
eindeutige Kontaktlinie oder ein Kontaktpunkt definiert wird.
Der Gegenstecker ist nach einem Merkmal der Erfindung in Längsrichtung so geteilt, daß sich zwei im wesentlichen L-förmige Riegelprofile ergeben, deren Querschnitt sich demnach jeweils aus einer Längsseite sowie einer daran angrenzenden Schmalseite des Rechteckquerschnittes des Gegensteckers zusammensetzt. Auf diese Weise ist das Innere des Gegensteckers gut zugänglich, so daß das Kabel im Inneren verlegt und die einzelnen Adern den Durchführungsöffnungen zugeführt werden können.Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die die Gegenkontakte bildenden Kontaktlamellen etwa L-förmig gebogen sind, wobei der kurze Basisschenkel jeweils außen auf den durch die Schmalseiten des Rechteckquerschnittes gebildeten Seiten des Riegelprofils liegt und wobei der lange Schenkel jeweils den durch die Längsseiten des Rechteckquerschnittes gebildeten Seiten des Riegelprofils zugeordnet ist. Die langen Schenkel der Gegenkontakte sind vorzugsweise am Ende als gabelförmige Schneidkontakte ausgebildet. Die durch die Längsseiten des Rechteckquerschnittes gebildeten Seiten jedes Riegelprofils sind dann als vom Riegelprofil lösbare Kabelleisten ausgebildet, welche einerseits mit Aufnahmeschlitzen für die Schneidkontakte sowie andererseits mit quer dazu verlaufenden Durchführungsöffnungen für die Adern des Kabels versehen sind.Für die Herstellung des Kabelanschlusses werden die Aderenden durch die Durchführungsöffnungen der Kabelleisten gesteckt und diese auf die mit den Schneidkontakten versehenen Enden der Gegenkontakte geschoben, wobei sich der Kontakt zwischen den Adern und den Gegenkontakten in an sich bekannter Weise automatisch einstellt. Auf der Austrittsseite des
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Kabelsteckers überstehende Aderenden können leicht abgeschnitten werden.
Die beiden Riegelprofile werden nach der Kabelmontage zusammengefügt und vorzugsweise durch einen an der in Steckrichtung des Riegels vorderen Stirnseite aufsteckbaren, mit beiden Riegelprofilen formschlüssig verbindbaren Abschlußflansch einerseits sowie durch ein auf einen am Gegenende des Riegels ausgebildeten Fortsatz aufsteckbares Griffstück andererseits miteinander verbunden. Dieses Griffstück ragt in gekuppeltem Zustand des Gegensteckers über die Vorderseite der Randblende hinaus und ist so ausgebildet, daß es leicht handhabbar ist. Das Griffstück ist vorzugsweise in einer zur Drehachse des Gegensteckers parallelen Ebene geteilt, wobei der Fortsatz des Riegels sowie die beiden Teile des Griffstückes jeweils mit komplementären, formschlüssig ineinandergreifenden Profilen versehen sind, welche nach dem Verriegeln der beiden Teile des Griffstückes eine feste Verbindung zwischen dem Griffstück und dem Riegel in axialer Richtung sowie in Umfangsrichtung gewährleisten.
Der Gegenstecker kann weiterhin erfindungsgemäß mit einem Führungsschaft versehen sein, welcher in einem entsprechenden, zur Aufnahme dieses Führungsschaftes bestimmten Gehäusebereich mit Führungsflächen zusammenwirkt und beispielsweise ein Verkanten des Gegensteckers bei der Einführbewegung bzw. eine vorzeitige Drehung desselben vor der vollständigen Einführung verhindert.
Zur Befestigung des Steckergehäuses ist dieses beispielsweise mit elastischen, in Aufnahmen der Leiterplatte einrastbaren Hakenelementen sowie mit gegen die Randblende
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anliegenden Flanschelementen versehen, welche eine Schraubverbindung ermöglichen.
Das Griffstück besteht vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Aluminium, und weist Mittel für den elektrisch leitenden Anschluß einer Abschirmung des Kabels auf. Das Griffstück ist ferner so ausgelegt, daß es in Kontaktstellung mit der Randblende in elektrisch leitendem Kontakt steht, so daß eine einwandfreie Abschirmung des Kabels bis zur Randblende gewährleistet ist.
Die Kontaktlamellen des Steckers sowie des Gegensteckers können einzeln in ihren Positionen montiert werden, sie können aber in einer bereits früher vorgeschlagenen Weise bis nach ihrer Montage durch Stege miteinander verbunden bleiben und in einem nach der Montage erfolgenden Bearbeitungsvorgang voneinander getrennt werden.
Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Zeichnung sowie der Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Stecker sowie einen Gegenstecker in einer ungekuppelten gegenseitigen Stellung;
Fig. 2 einen Steckerkontakt in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung einen Gegenstecker; Fig. 4 einen Gegenkontakt in vergrößerter Darstellung;
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Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Steckeranordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V, jedoch bei eingeführtem, unverdrehtem Gegenstecker;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Steckeranordnung gemäß Fig. 1 bei eingeführtem und in Kontaktstellung verdrehtem Gegenstecker;
Fig. 7 bis 9 einen Gegenstecker mit einer axial verschiebbaren Abdeckhülse für die Gegenkontakte;
Fig. 10 einen Gegenstecker mit einer verdrehbaren Abdeckhülse für die Gegenkontakte;
Fig. 11 eine Steckeranordnung schematisch in einem Querschnitt mit gesonderten Prüfkontakten;
Fig. 12 bis 14 eine Steckeranordnung schematisch im Querschnitt mit gesonderten Prüfkontakten in anderer Ausführung.
Fig. 1 zeigt eine Leiterplatte 2 mit einer senkrecht dazu stehenden Randblende 4. Ein Steckergehäuse 6 eines Steckers ist auf die Leiterplatte 2 aufsetzbar und über die am Steckergehäuse ausgebildeten Flanschelemente 10 in herkömmlicher und deshalb nicht näher beschriebener Weise mit der Randblende 4 verschraubbar. Das Steckergehäuse 6 hat die Form eines langgestreckten Kastens mit einer auf der Leiterplatte 2 aufliegenden Bodenseite 12, zwei senkrecht dazu angeordneten Seitenwänden 14, 16 (siehe auch Fig. 5), sowie mit einer an dem den Flanschelementen 10 abgewandten Ende des Steckergehäuses angeordneten Stirnwand 18. An den Innenseiten der Seitenwände 14, 16 sind jeweils durch Isolierstege 20 voneinander getrennte Aufnahmefächer 22
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für die Aufnahme der Steckerkontakte 24, 25 ausgebildet. Die Aufnahmefächer 22 sind nach unten offen (siehe Fig. 5), so daß an den Steckerkontakten 25 ausgebildete Kontaktfüße 26 durch die Bodenseite 12 hindurchgreifen können. Die Steckerfüße 26 greifen beim Aufsetzen des Steckers auf die Leiterplatte 2 durch öffnungen 28 hindurch und werden auf der Unterseite der Leiterplatte in bekannter Weise mit dem Print verlötet. Die Steckerkontakte 24 sind gleich ausgebildet, so daß sich eine gesonderte Beschreibung erübrigt.
Die Steckerkontakte 24 bestehen im wesentlichen aus einem Hauptteil 30 (siehe Fig. 2), welcher jeweils an der Rückseite des zugeordneten Aufnahmefaches 22 anliegt. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist, sind an den Isolierstegen 20 jeweils in das Aufnahmefach hineinragende Vorsprünge 32 angeordnet, welche den Hauptteil 30 in Anlage gegen die Rückwand des Aufnahmefaches 22, welche durch die Seitenwand 14 bzw. 16 des Steckergehäuses gebildet wird, halten. Am Hauptteil 30 ist außerdem eine Spreizzunge 34 ausgebildet, welche sich beim Einführen der Kontaktlamellen in die Aufnahmefächer 22 gegen an den Seitenwänden 14, 16 ausgebildete Arretierflächen 36 anlegen und eine Bewegung der Kontaktlamellen nach unten verhindern. Diese Arretierflächen 36 werden durch die unteren Begrenzungsflächen von in den Seitenwänden 14, ausgebildeten Durchbrechungen 38 gebildet. Der Steckerkontakt 24 ist in seinem oberen Bereich nach vorne umgebogen. Der umgebogene Teil ist in Längsrichtung geteilt, so daß sich zwei parallel zum Hauptteil 34 nach unten ragende Kontaktzungen 40, 42 ergeben. An jeder der Kontaktzungen 40, 42 ist ein konvexer Kontaktnoppen 41 bzw. 43 ausgebildet, welcher einen eindeutigen Linienkontakt mit dem Kontaktelement des Gegensteckers gewährleistet.
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Wie Fig. 5 zeigt, sind die in der Bodenseite 12 ausgebildeten, in Verlängerung der Aufnahmefächer 22 angeordneten Durchbrechungen 44 vom gleichen Querschnitt wie diese Aufnahmefächer selbst, so daß die Steckerkontakte 24 in ihrer endgültigen, in der Zeichnung dargestellten Form von unten in die Aufnahmefächer 22 eingeschoben werden können, bis die Spreizzungen 34 hinter die Arretierflächen 36 schnappen. Damit die Steckerkontakte 24 die durch die Vorsprünge 3 2 gebildete Verengung der Aufnahmefächer 22 passieren können, sind die Kontaktzungen 40, 42 im Bereich der Umbiegung 46 eingeschnürt. Die Steckerkontakte 24 können einzeln in die Aufnahmefächer 22 eingeschoben werden; es besteht auch die Möglichkeit, die jeweils durch Verbindungsstege miteinander verbundenen Steckerkontakte einer Seite in einem einzigen Arbeitsgang in ihre Aufnahmefächer einzuschieben und die Verbindungsstege in einem folgenden Arbeitsgang durchzutrennen.
Um eine sichere Befestigung des Steckers 8 auf der Leiterplatte 2 zu gewährleisten, sind außer den Flanschelementen 11 zur Schraubbefestigung des Steckergehäuses an der Randblende 4 am entgegengesetzten Ende elastische Haken ausgebildet, welche sich in diesen jeweils zugeordnete öffnungen 50 verhaken.
Der Gegenstecker 52 ist als langgestreckter Riegel ausgebildet. Er weist etwa rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Längsseiten a des Rechteckes langer sind als die Schmalseiten b. Die Längsseiten a entsprechen in ihrer Länge etwa der inneren lichten Breite des Steckergehäuses An den gegenüberliegenden Schmalseiten 54, 56 des Gegensteckers sind die Gegenkontakte 58 bzw. 60 angeordnet. Die Gegenkontakte 58 sind sowohl untereinander als auch jeweils gegenüber den Gegenkontakten 60 elektrisch isoliert. Zur Isolierung der Gegenkontakte einer Reihe dienen zwischen
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diesen angeordnete Isolierstege 62 bzw. 64; die gegenseitige Anordnung zweier Gegenkontakte 58, 60 einer Querschnittsebene ist am besten aus Fig. 5 ersichtlich.
Der Gegenstecker 52 wird in der in Fig. 1 dargestellten Lage in das Steckergehäuse 6 eingeführt, bis seine vordere Stirnseite 66 an der Stirnwand 18 anliegt. Zur ordnungsgemäßen Ausrichtung des Gegensteckers 52 im Steckergehäuse 6 dient u.a. der an der Stirnseite 66 ausgebildete Führungszapfen 68, welcher in eine an der Stirnwand 18 ausgebildete Führungsöffnung 70 eingreift. Wenn der Gegenstecker 52 ganz in das Steckergehäuse 6 eingeführt ist, liegen die Gegenkontakte 58 bzw. 60 jeweils mit den ihnen zugeordneten Steckerkontakten 24 der Seitenwand 14 bzw. 25 der Seitenwand 16 in einer Ebene, so daß diese durch eine Drehung des Gegensteckers 52 miteinander in Berührung kommen. Fig. 5 zeigt den Gegenstecker 52 in seiner Einführstellung und läßt erkennen, daß bei einer Drehung des Gegensteckers in Richtung des Pfeiles 72 der Gegenkontakt 58 mit dem Steckerkontakt 25, der Gegenkontakt mit dem Steckerkontakt 24 elektrisch leitend verbunden wird.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 5 zu erkennen ist, sind an der vorderen Stirnseite 66 des Gegensteckers 52 zwei Kodiervorsprünge 74,76 ausgebildet, welche in entsprechende, an der Bodenseite 12 des Steckergehäuses ausgebildete Längsnuten 78, 80 eingreifen. Diese dienen einerseits einer Führung des Gegensteckers 52 während des Einschiebens in das Steckergehäuse 6, andererseits stellen sie die lagerichtige Einführung des Gegensteckers dadurch sicher, daß die in der Randblende 4 ausgebildete Einführungsöffnung 82 exakt komplementär zur Stirnseite 66 des Gegensteckers ist, so daß eine lageunrichtige Ein-
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führung nicht möglich ist. Am hinteren Ende des Steckergehäuses 6 sind Wandausnehmungen 84 vorgesehen, die so angeordnet und ausgebildet sein können, daß eine Drehung des Gegensteckers 52 nur in einer Richtung möglich ist, so daß ein durch Drehung in der falschen Richtung verursachter Fehlkontakt verhindert wird.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Isolierstege 20 an ihren Stirnseiten etwa rinnenförmig ausgebildet, während die Isolierstege 62, 64 ein dazu komplementäres, scharfkantiges Profil aufweisen. Beim Drehen des Gegensteckers 52 in seine Kontaktstellung greifen die Isolierstege des Gegensteckers in die Isolierstege des Steckergehäuses 6 ein und verriegeln den Gegenstecker auf diese Weise in Längsrichtung.
Wie inbesondere Fig. 5 zeigt, weisen die Gegenkontakte 58, 60 ebenso wie die Isolierstege 62, 64 jeweils eine Kreisbogenform auf, wodurch gewährleistet wird, daß die elektrisch leitende Berührung zwischen den Steckerkontakten und Gegenkontakten sowie der Eingriff der Isolierstege 62, 64 in die Isolierstege 20 nicht nur in einer bestimmten eng begrenzten Winkelstellung erfolgt, sondern über einen ganzen Winkelbereich.
Der Aufbau des Gegensteckers 52 geht aus den Fig. 3 und 5 hervor. Er ist innen hohl ausgebildet, so daß er das Kabel 88 aufnehmen kann. Der die Kontakte 58, 60 tragende Teil ist in Längsrichtung entlang der Teilungsfugen 90, 92 in zwei einzelne, etwa L-förmige Riegelprofile 94, 9 6 teilbar. Jedes dieser Riegelprofile trägt einen Satz von Gegenkontakten 58 bzw. 60. Jedes der Riegelprofile ist wiederum teilbar in einen Kontaktträger 98 bzw. 100 sowie eine damit zusammenwirkende Kabelleiste 102, 104. Die
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Gegenkontakte 58 bzw. 60 sind etwa L-förmig ausgebildet und auf den Kontaktträgern 98 bzw. 100 in der aus den Fig. 3 und 5 erkennbaren Weise angeordnet. Um beispielsweise den Gegenkontakt 58 auf dem Kontaktträger 98 zu befestigen, wird er so auf diesen aufgelegt, daß das Ende 106 des einen Schenkels 108 in eine am Kontaktträger 98 ausgebildete Kehlung 110 eingreift und ein am anderen Schenkel 112 ausgebildeter Haltelappen 114 gegen die Unterseite des Kontaktträgers 98 ansteht (siehe auch Fig. 4). Das Ende 116 des Schenkels 112 ist als gabelförmiger Schneidkontakt ausgebildet. Die Kabelleiste 102 ist mit Aufnahmeschlitzen 118 für die Enden 116 versehen. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind diese Aufnahmeschlitze L-förmig ausgebildet, so daß auch der Haltelappen 114 wenigstens teilweise aufgenommen werden kann. Quer zur Richtung der Aufnahmeschlitze 118 sind Durchführungsöffnungen 120 ausgebildet, welche die Kabelleisten ganz durchsetzen. Durch diese Durchführungsöffnungen werden die Enden 122 der Adern des Kabels 88 gesteckt, bevor die Kabelleisten102 auf die Enden 116 der Gegenkontakte 58 aufgeschoben werden. Beim Aufschieben der Kabelleisten 102 erfassen die gabelförmigen Schneidkontakte die Enden 122, wobei sie in bekannter Weise die Isolierung der Enden 122 durchschneiden und in Kontakt mit der Metallseele der Adern kommen. Nach dem Zusammenfügen der Kontaktträger 98 bzw. 100 mit ihren Kabelleisten 102 bzw. 104 werden die beiden so gebildeten Riegelprofile 94 bzw. 96 in der in Fig. 5 gezeigten Weise zusammengesetzt, so daß sie sich entlang der profilierten Teilungsfugen 90, 92 berühren. Sodann wird auf die Stirnfläche des so entstandenen Körpers ein Abschlußflansch 124 aufgesetzt, wobei an den Kontaktträgern 98 bzw. 100 ausgebildete Vorsprünge 126, 128 in entsprechende Ausnehmungen 130, 132 des Abschlußflansches 124 eingreifen. Am Abschlußflansch 124 ange-
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ordnete elastische Haltehaken 134, 136 rasten in Ausnehmungen 138 der Kontaktträger 100 und 98 (nicht dargestellt) ein.
An den Kontaktträgern 98 bzw. 100 sind Ansätze 140, 142 ausgebildet, die sich im zusammengefügten Zustand zu einem Portsatz ergänzen. Auf diesen Fortsatz ist ein Griffstück 144 aufsetzbar. Das Griffstück 144 ist in einer zur Drehachse 86 des Gegensteckers parallelen Ebene geteilt. Der Fortsatz 140, 142 sowie das Griffstück 144 sind jeweils mit formschlüssig ineinandergreifenden, das Griffstück mit dem Fortsatz verbindenden Profilen 146, 148 versehen; die beiden Hälften des GriffStückes 144 werden auf den Fortsatz 140 bzw. 142 aufgesetzt und dann beispielsweise mittels Schrauben miteinander verriegelt, so daß das Griffstück 144 mit dem Gegenstecker fest verbunden ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Gegenstecker 52 zwischen dem die Gegenkontakte tragenden Teil sowie dem über die Randblende 4 hinausstehenden Teil ein Führungsschaft 150 ausgebildet, dessen Querschnitt etwa dem des die Gegenkontakte tragenden Teils entspricht. Entsprechend weist das Steckergehäuse 6 einen Gehäusebereich 152 auf, welcher den Führungsschaft bei ganz eingeführtem Gegenstecker 52 aufnimmt. Bei einer Drehung des Gegensteckers 52 in seine Kontaktstellung legen sich die Schmalseiten 154 des Führungsschaftes gegen die Seitenwände 156 des Gehäusebereiches 152 und gewährleisten so eine einwandfreie seitliche Fixierung des Gegensteckers 52 im Steckergehäuse 6 .
Das Griffstück 144 ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Aluminium. Es ist mit einem
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Kontaktflansch 158 versehen, welcher bei Kontaktstellung des Gegensteckers 52 gegen die Randblende 4 anliegt und mit diesre einen niederohmigen elektrischen Kontakt bildet.
Fig. 6 zeigt schematisch in einer Draufsicht das Steckergehäuse 6 mit den Seitenwänden 14, 16, sowie den daran ausgebildeten Isolierstegen 20. Der Gegenstecker 52 ist in das Steckergehäuse 6 eingeführt und in Kontaktbtellung verdreht. Die Isolierstege 62 bzw. 64 greifen in die rinnenförmigen Stirnseiten der Isolierstege 20 ein und sichern den Gegenstecker 52 gegen eine axiale Verschiebung. Die Gegenkontakte 58, 60 liegen jeweils gegen die Steckerkontakte 24, 25 an.
Fig. 7 zeigt schematisch einen Gegenstecker 52' mit einem Griffstück 144', einem Führungsschaft 15O1 sowie einem daran nach links anschließenden Kontaktbereich. Der Kontaktbereich ist durch eine diesen umgebende Abdeckhülse 200 abgedeckt. Wie insbesondere Fig. 9 zeigt, sind an der Abdeckhülse 200 in ihrem vorderen Bereich zwei federnde Rastnasen 202 und in ihrem hinteren Bereich zwei federnde Rastnasen 204 ausgebildet. Die Rastnasen 204 greifen in der in Fig. 7 dargestellten Abdeckstellung der Abdeckhülse 200 in eine am Führungsschaft 150' ausgebildete Ausnehmung 205 ein und halten die Abdeckhülse in ihrer Abdeckstellung fest.
Wie Fig. 8 zeigt, stößt beim Einführen des Gegensteckers 52' der vordere Rand der Abdeckhaube 200 gegen einen auf der Innenseite des Steckers 6' ausgebildeten Anschlag 204, so daß bei der weiteren Einführbewegung des Gegensteckers 52 die Abdeckhülse 200 nach hinten geschoben und der Kontaktbereich freigemacht wird. Beim Herausziehen des Gegensteckers 52' wird die Abdeckhülse 200 zunächst durch
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die in Ausnehmungen 203 eingreifenden Rastnasen 202 festgehalten, so daß sich die Abdeckhülse 200 relativ zum Gegenstecker wieder in ihre Abdeckstellung verschiebt. In dieser Abdeckstellung greifen die Rastnasen 204 wiederum in die Ausnehmung 205 ein. Da die Haltekraft der Rastnasen 204 größer ist als die der Rastnasen 202, wird beim weiteren Herausziehen des Gegensteckers 52 die Abdeckhülse mitgenommen.
Fig. 10 zeigt einen Gegenstecker 52" etwa gemäß Fig. 1. Auf den Kontaktbereich dieses Gegensteckers 52" ist eine Abdeckhülse 210 aufsetzbar, welche dem Gegenstecker 52" gegenüber verdrehbar ist. Die Abdeckhülse 210 besteht im wesentlichen aus einer gegen die Stirnseite 66" des Gegensteckers 52" anliegenden Platte 213 sowie zwei daran angeordneten parallelen Wandteilen 211, 212, an deren der Platte 213 abgewandten Enden jeweils ein Greifrand 214 ν ausgebildet ist. Zwischen den Wandteilen 211, 212 verbleiben jeweils Wanddurchbrechungen 219, 220. Der an der Stirnseite 66" ausgebildete Führungszapfen 68" greift durch eine öffnung 217 in der Platte 213. Die Greifränder 214 greifen in eine am Führungsschaft 150" ausgebildete Nut 216. In ihrer Abdeckstellung bedecken die Wandteile 211, 212 jeweils die ihnen zugeordneten Gegenkontakte des Gegensteckers 52. Beim Verdrehen des Gegensteckers 52 in seine Kontaktstellung bleibt die Abdeckhaube 210 relativ zum Gehäuse des Steckers stehen, so daß sich die Gegenkontakte relativ zurAbdeckhülse 210 in die Bereiche der Wandausnehmungen 219, 220 bewegen, so daß sie mit den Steckerkontakten in Berührung kommen können. An den Greifrändern 214 sind kleine Rastvorsprünge 218 ausgebildet, welche in der Abdeckstellung der Abdeckhülse 210 in in der Nut 216 ausgebildete, nicht dargestellte Rastausnehmungen eingreifen und die Abdeckhülse in ihrer Abdeckstellung verriegeln.
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Mit 215 ist der formgebende Kreis bezeichnet, welcher die Form der Greifkante der Greifränder bestimmt.
Fig. 11 zeigt schematisch einen Stecker 8"' sowie einen Gegenstecker 52"' im Querschnitt. Der Gegenstecker 52"' trägt jeweils eine Reihe von Gegenkontakten 58"' sowie 60"'. Diese sind so angeordnet, daß ihre Kontaktbereiche auf einer Schmalseite des im wesentlichen rechteckigen Querschnittes des Gegensteckers 52"' angeordnet sind und dort jeweils einen Teil des Umfangs bedecken, wie aus Fig. 11 erkennbar ist. An einer Wandseite des Steckers 8"' sind Steckerkontakte 25"', 26"' so angeordnet, daß in Kontaktstellung jeweils eine Reihe der Gegenkontakte mit einer Reihe der Steckerkontakte in Berührung kommt, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Auf der anderen Wandseite des Steckers 8' sind Prüfkontakte 21, 23 in entsprechender Anordnung vorgesehen, die bei einer um 180° verdrehten Winkelstellung des Gegensteckers 52"' mit den Gegenkontakten 60"' bzw. 58"' in Berührung kommen. Auf diese Weise ist es möglich, bei gleichen Bauabmessungen, insbesondere gleicher Baulänge der Steckeranordnung,sowohl eine Prüfstellung als auch eine Betriebsstellung vorzusehen.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 11 eine Steckeranordnung mit einem Stecker 8 sowie einem Gegenstecker 52 . Stecker und Gegenstecker weisen etwa den in Fig. 5 dargestellten Aufbau auf. Die Gegenkontakte 58 und 60 umfassen jedoch die Schmalseiten des den Querschnitt des Gegensteckers bildenden Rechteckes nur teilweise, nämlich beispielsweise über einen Bogen von etwa 45°. Im Stecker 8 sind jeweils in einem Aufnahmefach nebeneinander zwei Kontakte angeordnet, nämlich ein Prüfkontakt 500 bzw. 502 sowie ein Steckerkontakt 501 bzw. 503. Wenn der Gegenstecker 52
33131 A3 Z8
in der in Fig. 12 dargestellten Winkelstellung eingeführt wird, findet keine Berührung zwischen den Kontakten des Gegensteckers und den Kontakten des Steckers statt. Wenn der Gegenstecker 52 in die in Fig. 13 dargestellte Lage verdreht wird, berühren die Gegenkontakte 58 ,60 jeweils die ihnen zugeordneten Prüfkontakte 500 bzw. 502. Bei einer weiteren Drehung in die in Fig. 14 dargestellte Winkellage berühren die Gegenkontakte 58 sowie 60 jeweils die Steckerkontakte 501 bzw. 503. Wie die Fig. 12 bis 14 erkennen lassen, weisen die Prüfkontakte 500, 502 sowie die Steckerkontakte 501, 503 jeweils eigene Kontaktfüße auf.
Es sei erwähnt, daß die dargestellten Steckeranordnungen jeweils auch als Codierstecker aufgebaut sein können, d.h. ohne eine Kabelabführung nach außen. Dazu sind beispielsweise einzelne Gegenkontakte miteinander verbunden, so daß sie bei Kontaktstellung des Gegensteckers jeweils mehrere Steckerkontakte miteinander verbinden können. Fig. zeigt schematisch ein derartiges Ausführungsbeispiel. Die Gegenkontakte 58"', 60"' sind über ein Verbindungsstück 59"' (gestrichelt dargestellt) miteinander verbunden. In der dargestellten Kontaktstellung wird dadurch eine Verbindung zwischen den Steckerkontakten 25"' und 26"' hergestellt.
- Leerseite -

Claims (33)

3313U3 Patentansprüche
1. Steckeranordnung mit einem an der Innenseite der Randblende einer Leiterplatte oder dergleichen angeordneten, mit elektronischen Komponenten der Leiterplatte verbundenen mehrpoligen Stecker und einem damit von der Außenseite durch eine öffnung in der Randblende kuppelbaren mehrpoligen Gegenstecker, dadurch gekennzeichnet ,
- daß der Stecker (8) ein an der Randblende (4) befestigbares Steckergehäuse (6) mit wenigstens einer senkrecht zur Fläche der Randblende (4) verlaufenden Reihe von mehreren hintereinander angeordneten Steckerkontakten (24, 25) umfaßt,
- daß der Gegenstecker (52) als langgestreckter Riegel mit auf seiner Außenseite in Achsrichtung des Riegels hintereinander angeordneten Gegenkontakten (58, 60) ausgebildet ist,
- und daß der Gegenstecker (52) in Achsrichtung in das Steckergehäuse (6) einführbar ist, bis sich die entsprechenden Steckerkontakte (24, 25) und Gegenkontakte (58, 60) gegenüberliegen (Einführstellung), und daß durch Drehen des Gegensteckers (52) um seine Längsachse die Gegenkontakte (58, 60) mit den entsprechenden Steekerkontakten (24, 25) in Berührung bringbar sind (Kontaktstellung).
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
- daß das Steckergehäuse (6) etwa die Form eines langgestreckten, rechtwinklig zur Randblende (4) stehenden Kastens mit einer auf der Leiterplatte (2) oder dergleichen aufliegenden Bodenseite (12) und zwei senkrecht dazu angeordneten Seitenwänden (14, 16) aufweist,
- daß an der Innenseite der Seitenwände (14, 16) jeweils senkrecht zur Bodenseite (12) stehende, mit durch Durchbrechungen (44) in der Bodenseite (12) nach unten ragenden Kontaktfüßen (26) versehene Kontaktlamellen angeordnet sind, und
- daß der Gegenstecker (52) einen hohlen, etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die äußeren Längsseiten des Rechteckes eine Länge (a) entsprechend der inneren lichten Breite des Steckergehäuses haben und wobei an den Schmalseiten jeweils Kontaktlamellen (58, 60) angeordnet sind.
3. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (14, 16) des Steckergehäuses (6) jeweils durch senkrecht auf den Seitenwänden sowie zur Bodenseite (12) stehende Isolierstege (20) voneinander getrennte Aufnahmefächer (22) zur Aufnahme der Steckerkontakte (24, 25) ausgebildet sind.
4. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Gegenstecker (52) zwischen den Gegenkontakten (58, 60) jeweils Isolierstege (62, 64) angeordnet sind.
5. Steckeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstege (62, 64) des Gegensteckers (52) in dessen Kontaktstellung zur Anlage an die Isolierstege (20) des Steckers (6) kommen.
6. Steckeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schmalseite (b) des Gegensteckerguerschnittes, die darauf aufliegenden Gegenkontakte (58, 60) sowie die über die Gegenkontakte (58, 60) radial überstehenden Isolierstege (62, 64) jeweils Kreisbogenform mit auf der Längsachse (86) des Gegensteckers (52) liegendem Mittelpunkt aufweisen.
7. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zur gegenseitigen Anlage kommenden Stirnseiten der Isolierstege (20; 62, 64) jeweils mit ineinandergreifenden, komplementären Profilen versehen sind.
8. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der in Steckrichtung vorderen Stirnseite des Gegensteckers (52) quer zur Längsachse (86) des Gegensteckers (52) abstehende Kodiervorsprünge (74, 76) angeordnet sind, welche beim lagerichtigen Einführen des Gegensteckers
(52) in das Steckergehäuse (6) in an den Innenseiten des Steckergehäuses (6) ausgebildete, in Steckrichtung verlaufende Längsnuten (78, 80) eingreifen.
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9. Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Steckrichtung hinteren Ende des Steckergehäuses (6) Wandausrehmungen (84) ausgebildet sind, in welchen die Kodiervorsprünge (74, 76) beim Drehen des Gegensteckers (52) in seine Kontaktstellung aufgenommen werden.
10. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der das Steckergehäuse (6) bildende Kasten an seinem in Steckrichtung hinteren Ende eine Stirnwand (18) aufweist, und daß an der vorderen Stirnseite (66) des Gegensteckers (52) ein zur Drehachse (86) koaxialer Drehzapfen (68) ausgebildet ist, welcher in eine in der Stirnwand (18) ausgebildete Lageröffnung (70) eingreift.
11. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die die Steckerkontakte (24, 25) bildenden Kontaktlamellen etwa hakenförmig mit einem nach unten in einen Kontaktfuß (26) auslaufenden Hauptteil (30) sowie an dessen oberem Ende abgebogenen, parallel zum Hauptteil (30) nach unten ragenden federnden Kontaktzungen (40, 42) ausgebildet sind.
12. Steckeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zwei nebeneinanderliegende Kontaktzungen (40, 42) vorgesehen sind, an denen jeweils konvexe Kontaktnoppen (41, 43) o.dgl. ausgebildet sind.
13. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptteil der Kontaktlamellen (24, 25) jeweils eine Spreiz-
. 3313H3 S
zunge (34) ausgebildet ist, welche sich beim Einführen der Kontaktlamellen (24, 25) in die Aufnahmefächer (22) des Steckergehäuses (6) gegen an der Seitenwand desselben ausgebildete Arretierflächen (36) anlegen und eine Bewegung der Kontaktlamellen (24, 25) nach unten verhindern.
14. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennze ichnet , daß an den Isolierstegen (20) des Steckergehäuses (6) in die Aufnahmefächer ragende Vorsprünge (3 2) ausgebildet sind, welche jeweils den Hauptteil (30) der Kontaktlamellen (24, 25) in Anlage gegen die Seitenwände (14, 16) des Steckergehäuses (6) halten.
15. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstecker (52) in Längsrichtung geteilt ist und im wesentlichen aus zwei jeweils eine der Längsseiten (a) sowie eine der Schmalseiten (b) des Rechteckquerschnittes umfassenden, L-förmigen Riegelprofilen (94, 96) besteht.
16. Steckeranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet·, daß die die Gegenkontakte (58, 60) bildenden Kontaktlamellen etwa L-fÖrmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel (108) jeweils außen auf den durch die Schmalseiten (b) des Rechteckquerschnittes gebildeten Seiten der Riegelprofile (94, 96) liegt und wobei der andere Schenkel (112) jeweils den durch die Längsseiten (a) des Rechteckquerschnittes gebildeten Seiten der Riegelprofile (94,- 96) zugeordnet ist.
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17. Steckeranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (112) der Gegenkontakte (58, 60) am Ende (116) als gabelförmige Schneidkontakte ausgebildet sind und daß die durch die Längsseiten (a) des Rechteckquerschnittes gebildeten Seiten jedes Riegelprofils (94, 96) als mit Aufnahmeschlitzen (118) für die Schenkel (112) der Gegenkontakte (58, 60) sowie mit quer dazu verlaufenden Duchführungsöffnungen (120) für die Adern (122) eines innerhalb des Gegensteckers (52) verlaufenden Kabels (88) versehene, auf die Schenkel (112) aufsteckbare Kabelleisten (102, 104) ausgebildet sind.
18. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gegenkontakten(58, 60) jeweils in Ausnehmungen des Gegensteckers (52) eingreifende Haltelappen (114) oder dergleichen angeordnet sind.
19. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstecker (52) an seinem in Steckrichtung hinteren Ende einen Fortsatz (140, 142) aufweist, auf welchen ein im gekuppelten Zustand über die Randblende (4) nach außen vorstehendes Griffstück (144) aufsteckbar ist.
20. Steckeranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Griffstück (144) in einer zur Drehachse (86) des Gegensteckers (52) parallelen Ebene geteilt ist, daß der Fortsatz (140, 142) des Gegensteckers sowie die beiden Teile des GriffStückes (144) jeweils mit komplementären, formschlüssig ineinandergreifenden, das Griffstück (144)
mit dem Fortsatz (140/ 142) verbindenden Profilen (146, 148) versehen sind, und daß die beiden Teile des Griffstückes (144) miteinander verriegelbar sind.
21. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß an der in Steckrichtung vorderen Stirnseite des Gegensteckers (52) ein mit beiden Riegelprofilen (94, 96) formschlüssig verbindbarer Abschlußflansch (124) angeordnet ist.
22. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem die Gegenkontakte tragenden Teil des Gegensteckers (52) sowie dem über die Randblende (4) nach außen vorstehenden Teil des GriffStückes '(144) ein Führungsschaft (150) ausgebildet ist, welcher etwa einen Querschnitt gemäß dem die Gegenkontakte tragenden Teil aufweist, und daß das Steckergehäuse (6) einen im eingeführten Zustand des Gegensteckers (52) den Führungsschaft (150) aufnehmenden Gehäusebereich
(152) mit einem inneren Querschnitt etwa gemäß dem die Steckerkontakte enthaltenden Bereich umfaßt, so daß die Schmalseiten (154) des Führungsschaftes (150) in Kontaktstellung des GEgensteckers (52) zur Anlage an die Seitenwände des Bereiches (152) des Steckergehäuses (6) kommen.
23. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Randblende (4) der Leiterplatte (2) o.dgl. eine öffnung
(82) für den Durchtritt des Gegensteckers (52) ausgebildet ist, deren Form der Form des Abschlußflansches (124) entspricht.
-Sf-
24. Steckeranordnung nach einem der Ansprüchen 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite des Steckergehäuses (6) elastische, in Aufnahmen (50) in der Leiterplatte (2) o.dgl. einrastbare Hakenelemente (48) o.dgl. angeordnet sind, und daß an der gegen die Randblende (4) anliegenden Seite des Steckergehäuses (6) Flanschelemente (10) für die Befestigung an der Randblende (4) ausgebildet sind.
25. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß das Griffstück (144) aus Metall besteht und in Kontaktstellung mit der Randblende (4) in elektrisch leitendem Kontakt steht, und daß im Griffstück (144) Mittel für den elektrisch leitenden Anschluß einer Abschirmung des Kabels (88) vorgesehen sind.
26. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß am Gegenstecker (52') eine den Riegel umgebende, zwischen einer die Gegenkontakte (58, 60) abdeckenden Abdeckstellung und einer diese freigebenden Freigabestellung axial verschiebbare Abdeckhülse angeordnet ist.
27. Steckeranordnung nach Anspruch 26, mit einem Gegenstecker, welcher an seinem in Steckrichtung hinteren Ende einen Führungsschaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülse (200) zwischen einer den mit den Gegenkontakten (58, 60) belegten Bereich vollständig abdeckenden Abdeckstellung sowie einer über den Führungsschaft (15O1) geschobenen Freigabestellung verschiebbar ist.
28. Steckeranordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß am Steckergehäuse (6') ein
3313U3
Anschlag (201) ausgebildet ist, gegen den die in Abdeckstellung befindliche Abdeckhülse (200) beim Einführen des Gegensteckers (521) in das Steckergehäuse (61) zur Anlage kommt und welcher die Verschiebung der Abdeckhülse (200) in ihre Freigabestellung bewirkt, und daß an der Abdeckhülse (200) erste Rastnasen (202) ausgebildet sind, welche in am Steckergehäuse (61) ausgebildete Ausnehmungen (203) einschnappen und beim Herausziehen des Gegensteckers (521) die Abdeckhülse (200) festhalten, so daß sie sich in ihre Abdeckstellung verschiebt, und daß an der Abdeckhülse (200) zweite Rastnasen (204) ausgebildet sind, welche bei der Abdeckstellung der Abdeckhülse (200) in am Gegenstecker (521) ausgebildete Ausnehmungen (205) einrasten, wobei die Haltekraft der zweiten Rastnasen (204) größer ist als die der ersten Rastnasen (202).
29. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß am Gegenstecker (52") eine den Riegel umgebende, um die Drehachse des Gegensteckers (52") auf diesem verdrehbare Abdeckhaube
(210) angeordnet ist, welche mit seitlichen Wanddurchbrechungen (219, 220) versehen ist, und daß die Abdeckhaube (210) zwischen einer Abdeckstellung, bei der die zwischen den Wandausnehmungen (219, 220) befindlichen Wandteile (211, 212) die Gegenkontakte abdecken, sowie einer Freigabestellung, bei der die Gegenkontakte über die Wandausnehmungen zugänglich sind, verdrehbar ist.
30. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie 13 bis 29, dadurch gekennzeichnet , daß am Stecker (8'", 8IV) gesonderte Prüfkontakte (21, 23; 500, 502) angeordnet sind, welche bei einer von der Einführstellung sowie der eigentlichen Kontaktstellung des
AO
-H-
Gegensteckers (52"', 8 ) verschiedenen Winkelstellung des Gegensteckers mit den Gegenkontakten (58'", 60"', 58 ,60 ) in elektrisch leitende Verbindung kommen.
31. Steckeranordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfkontakte (21, 23) an einer Seitenwand des Steckers (8"'), die eigentlichen Steckerkontakte (25"· , 26"' ) an der gegenüberliegenden Seitenwand des Steckers (8 ) angeordnet sind und jeweils durch um 180° verschiedene Winkelstellungen des Gegensteckers mit den Gegenkontakten (58"· , 60"» ) in Kontakt kommen.
32. Steckeranordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfkontakte (500, 502) jeweils um ca. 45° versetzt in den Steckerkontakten (501,
503) angeordnet sind und daß die Prüfkontakte (500, 502) bei der Drehung des Gegensteckers (52 ) von der Einf stellung zur Kontaktstellung vor den Steckerkontakten (501, 5
kommen.
bei der Drehung des Gegensteckers (52 ) von der Einführ-
Steckerkc (501, 503) mit den Gegenkontakten (58IV, 60IV) in Kontakt
33. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne, jeweils mehrere Steckerkontakte (25"' , 26"' ) miteinander verbindende Gegenkontakte vorgesehen sind.
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