DE3313048C1 - Leitungsschutzschalter in Schmalbauform mit Kurzschlußanzeiger - Google Patents

Leitungsschutzschalter in Schmalbauform mit Kurzschlußanzeiger

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DE3313048C1
DE3313048C1 DE19833313048 DE3313048A DE3313048C1 DE 3313048 C1 DE3313048 C1 DE 3313048C1 DE 19833313048 DE19833313048 DE 19833313048 DE 3313048 A DE3313048 A DE 3313048A DE 3313048 C1 DE3313048 C1 DE 3313048C1
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circuit breaker
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circuit
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DE19833313048
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English (en)
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Werner Dipl.-Ing. 8551 Eggolsheim Seuberth
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Lindner Fabrik Elek Scher GmbH
Original Assignee
Lindner Fabrik Elek Scher GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/04Means for indicating condition of the switching device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nach der Abschaltung des eitungsschutzschalters erkennbar ist, ob diese durch einen Kurzschluß verursacht wurde. Bei einer Abschaltung durch Überlast springt lediglich nur der Schaltknebel der Schaltvorrichtung in seine Ausschaltstellung. Der Kurzschluß-Meldeanzeiger bzw. dessen Auslösung wird hiervon nicht beeinflußt. Dem Verbraucher und hier speziell dem Nichtfachmann, z. B. der bereits erwähnten Hausfrau, signalisiert der ausgelöste Meldeanzeiger, daß in der elektrischen Anlage ein Kurzschluß vorhanden war oder ist. Er wird im Regelfall eine Fachkraft zu Rate ziehen, um die Ursache des Kurzschlusses zu ermitteln und diesen zu beseitigen. Eine Einschaltung des Leitungsschutzschalters ist nur dann wieder möglich, wenn der Meldeanzeiger in seine Ausgangsposition durch direkte manuelle Betätigung zurückgedrückt wird. Der relativ einfache Aufbau des Meldeanzeigers mit nur zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen plattenförmigen Anzeiger und einer Schraubenfeder, ermöglicht seinen Einbau mit geringsten Montagekosten auch bei den beengten Platzverhältnissen, die bei Leitungsschutzschaltern in Schmalbauform vorhanden sind. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß der zur Verfügung stehende Innenraum fast völlig durch die sonstigen Bauteile wie Löschkammer, Mechanik des Schaltschlosses mit Freiauslösung mit den zusätzlichen Komponenten der elektromagnetischen und -thermischen Schaltvorrichtung ausgefüllt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen Leitungsschutzschalter im eingeschalteten Zustand bei entfernter vorderseitiger Abdeckplatte.
  • F i g. 2 zeigt ein vergrößertes Detail des Leitungsschutzschalters nach F i g. 1 im ausgeschalteten Zustand, wobei die Abschaltung durch den Schlaganker der Magnetspule erfolgte.
  • F i g. 3 zeigt den Meldeanzeiger in der Draufsicht und im zugehörigen Schnittbild.
  • Im Gehäuse 1 des in Schmalbau-Form ausgeführten Leitungsschutzschalters ist der elektromagnetische Bauteil in Form einer Magnetspule 2 und der elektrothermische Bauteil in Form eines Bimetalles 3 eingebaut. Beide Bauteile betätigen jeweils über das Schaltschloß 4, welches zusätzlich eine Freiauslösung 5 besitzt, den Schaltknebel 6. Bei Überlast reagiert das Bimetall 3, bei einem Kurzschluß der mehrteilige Schlaganker 7 der Magnetspule 2. Zwischen dem Magnetjoch 8 und der Wand 9 des Gehäuses 1 befindet sich der Meldeanzeiger 10. Der Kopf 11 des Schlagankers 7 taucht bei eingeschaltetem Leitungsschutzschalter in eine Aufnahmebohrung 12 des Meldeanzeigers 10 ein. Bei einem Kurzschluß bewegt sich der Schlaganker 7 unter dem Einfluß der Magnetspule 2 nach rechts. Hierbei gleitet der Meldeanzeiger 10 durch den Druck der Schraubenfeder 13 bis zu seiner an der Gehäusewand sich abstützenden Anschlagfläche 14 nach oben. Die Schraubenfeder 13 ist an einem Nocken 15 des Meldeanzeigers 10 und in einer Aussparung 16 des Magnetjoches 8 gelagert. Eine Anzeigefläche 17 des Meldeanzeigers 10 wird somit außerhalb der eigentlichen Gerätekontur sichtbar. Zur besseren Erkennung ist der Meldeanzeiger 10 in einer Kontrastfarbe, z. B. signalrot, gegenüber der Gehäusefarbe, die heute üblicherweise hellgrau ist, ausgeführt. Eine Wiedereinschaltung ist nicht möglich, da der Schlaganker 7 durch die Sperrfläche 18 des Meldeanzeigers 10 in seiner Bewegung so blockiert ist, daß die Freiauslösung 5 des Schaltschlosses 4 anspricht. Erst wenn der Meldeanzeiger 10 in das Gehäuse 1 hineingedrückt wird, wo- bei der Schlaganker in seine Ausgangsstellung zurückgleitet, kann der Leitungsschutzschalter wieder eingeschaltet werden. Die gesamte Mechanik des Schaltschlosses 4 der Freiauslösung 5 und die Magnetspule 2 befinden sich im oberen Gehäuseteil 19 des Leitungsschutzschalters. Der Gehäuseteil 19 befindet sich bei einem betriebsfertig installierten Leitungsschutzschalter über der Berührungsschutz-Abdeckplatte 20. Auf der Unterseite besitzt der Leitungsschutzschalter eine übliche Schnellbefestigung 21 für eine nicht abgebildete Norm-Tragschiene.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Leitungsschutzschalter in Schmalbau-Form mit einem von Hand einschaltbaren und jeweils manuell, durch einen Schlaganker oder Bimetall sowie frei auslösbaren Schaltschloß, da d u r c h g e k e n n zeichnet, - daß in der Ruhestellung der Schlaganker (7) in einem im wesentlichen senkrecht zur Schlagankerachse geführten und unter Federspannung stehenden Meldeanzeiger (10) eingreift und - daß der ausgelöste, außerhalb des Gehäuses (1) sichtbare Meldeanzeiger (10) die Wiedereinschaltung über den Schaltknebel (6) durch Sperrung des Schlagankers (7) verhindert.
  2. 2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner axialen Richtung gesperrte Schlaganker (7) die Wiedereinschaltung über die Freiauslösung (5) im Schaltschloß (4) blockiert.
  3. 3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschaltstellung der Kopf (11) des Schlagankers (7) in eine Aufnahmebohrung (12) des Meldeanzeigers (10) eingreift.
  4. 4. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldeanzeiger (10) überwiegend plattenförmig ausgebildet ist und Anschlagflächen (14) zur Fixierung der Auslösestellung besitzt.
  5. 5. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung durch eine Schraubenfeder (13) erzeugt wird, welche einerseits an einem Nocken (15) des Meldeanzeigers (10) und andererseits in einer Aussparung (16) des Magnetjoches (8) gelagert ist.
  6. 6. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht ausgelöste Meldeanzeiger (10) durch den Schaltknebel (6) in seiner Einschaltstellung überdeckt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter in Schmalbauform mit einem von Hand einschaltbaren und jeweils manuell, durch einen Schlaganker oder Bimetall sowie frei auslösbaren Schaltschloß.
    Im Laufe der Zeit bzw. der technischen Entwicklung wurden diese Geräte in den Abmessungen immer kleiner. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß in der heutigen lnstallationstechnik überwiegend Gehäuse mit Normtragschienen eingesetzt werden, die den sog.
    45 mm-Aushieb besitzen und durch den der Teil des Leitungsschutzschalters hindurchragt, welcher den Schaltknebel besitzt. Auf der anderen Seite wurden die elektrischen Anforderungen, z. B. Kurzschlußfestigkeit, Abschaltvermögen, stets weiter erhöht. So beherrschen heute Leitungsschutzschalter durch zeitgemäße Konstruktion und richtige Werkstoffauswahl Kurzschlußströme in einer Höhe, die noch vor Jahren nicht erreicht werden konnten. Ein derartiger Leitungsschutzschalter ist beispielsweise aus der DE-AS 25 04 594 bekannt.
    Selbstverständlich sind aber auch in diesem Bereich Grenzen gesetzt, die nicht ohne Gefährdung des Gerätes selbst, des installierten Leitungsnetzes oder des elektrischen Verbrauchsmittels überschritten werden können. Die bekannten Leitungsschutzschalter zeigen ihren elektrischen Betriebszustand durch die Stellung des Schaltknebels der Schaltvorrichtung an; Schaltknebel »oben« bedeutet eingeschaltet, Schaltknebel »unten« bedeutet, der Leitungsschutzschalter hat wegen einer elektrischen Störung ausgelöst. Beim letzteren Betriebszustand ist heute nicht zu erkennen, ob die Abschaltung durch Überlast oder durch Kurzschluß hervorgerufen wurde, zumindest ist dies durch einen Laien, z. B. einer Hausfrau - der größte Teiler Leitungsschutzschalter dürfte sich in der Hausinstallation befinden - nicht feststellbar. Die Wiedereinschaltung bei noch bestehender Überlast bzw. thermischer Überlastung bedeutet in der Regel keine Gefährdung, da das über ein Bimetall betätigte Schaltschloß über die Freiauslösung das Wiedereinschalten verhindert. Anders verhält es sich bei einem Kurzschluß. Hier besteht die Gefahr, daß mehrmals auf einen Kurzschluß aufgeschaltet wird, wodurch unter Umständen der Leitungsschutzschalter selbst, Teile des Leitungsnetzes oder das elektrische Verbrauchsmittel irreparabel zerstört werden.
    Durch die DE-AN C 6 203 VIII b/21c ist bereits ein mehrpoliger Selbstschalter mit Überstromauslöser und Kurzschlußsperre bekannt. Die Kurzschlußsperre und ihre Entriegelung ist vielteilig ausgeführt. Sie bestehen aus einem Hebel, einer Schenkelfeder, einem Stößel, einer Hülse und schließlich aus einer Schraubenfeder, so daß ihr Platzbedarf nicht unerheblich ist Dieser Raum ist aber bei den eingangs erwähnten Leitungsschutzschaltern in Schmalbauform durch ihre Kompakt-Bauweise nicht vorhanden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem abgeschalteten Leitungsschutzschalter die Abschaltung durch einen Kurzschluß zuverlässig erkennbar zu machen, den Kurzschluß-Meldeanzeiger möglichst einfach zu gestalten, ihn mit geringstem Fertigungsaufwand herzustellen und seine Montage in kürzester Zeit vorzunehmen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ruhestellung der Schlaganker in einem im wesentlichen senkrecht zur Schlagankerachse geführten und unter Federspannung stehenden Meldeanzeiger eingreift und daß der ausgelöste, außerhalb des Gehäuses sichtbare Meldeanzeiger die Wiedereinschaltung über den Schaltknebel durch Sperrung des Schlagankers verhindert. Vorteilhafterweise erfolgt dies dadurch, daß der in seiner axialen Richtung gesperrte Schlaganker die Wiedereinschaltung über die Frei auslösung im Schaltschluß blockiert.
    Eine besonderes einfache und funktionssichere Ausführung ergibt sich dadurch, daß in der Einschaltstellung der Kopf des Schlagankers in eine Aufnahmebohrung des senkrecht zur Schlagankerachse angeordneten und unter Federspannung stehenden Meldeanzeigers eingreift. Der Meldeanzeiger ist überwiegend plattenförmig ausgebildet und besitzt Anschlagflächen zur Fixierung der Auslösestellung. Das Herausspringen des Meldeanzeigers erfolgt zweckmäßigerweise durch den Druck einer Schraubenfeder, welche einerseits an einem Nocken des Meldeanzeigers und andererseits in einer Aussparung des Magnetjoches gelagert ist. Schließlich ist der nichtausgelöste Meldeanzeiger durch den Schaltknebel in der Einschaltstellung desselben überdeckt.
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