DE3312999A1 - Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge - Google Patents
Schwenkschiebetuer fuer fahrzeugeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/10—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
- E05D15/1065—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track
- E05D15/1081—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/10—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
- E05D15/1065—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track
- E05D2015/1084—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track the carriage being directly linked to the fixed frame, e.g. slidingly
- E05D2015/1086—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track the carriage being directly linked to the fixed frame, e.g. slidingly swingingly, e.g. on arms
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkschiebetür für Fahrzeuge
der im Gattungsbegriff" genannten Art. .
Aus der Patentschrift DE 20 62 822 ist eine Führungsvorrichtung -.-für
eine Fahrze-ig-Schwenkschiebetür bekannt geworden, die aus j der Karosseriee Dene herausschwenkt und durch Trag- und Führungs- ■:
elemente außen /or der Karosserie entlang bewegt wird. Das Tür- I
blatt ist mit einer waagorechten, an einem Ende um eine vertikale:
Achse abgekrümir.ten Führungsschiene ausgerüstet, während an dem f
/4 vom Türblatt umfahrenen Türpfosten ein zwei Lenkrollen aufweisen-^
der Schwenkhebel gelagert ist. Die eine Lenkrolle läuft vor, die |
andere hinter der Schiene. Der Abstand zwischen den Laufflächen ;"
der Lenkrollen ist wesentlich größer als die Wandstärke der Füh- " rungsschiene. Wenn beide Rollen an der Schiene anliegen, schließt
die Verbindungslienie ihrer Drehachsen im geraden Bereich der
Schiene einen spitzen Winkel mit der Schienenlängsachse ein.
die Verbindungslienie ihrer Drehachsen im geraden Bereich der
Schiene einen spitzen Winkel mit der Schienenlängsachse ein.
Am abgekrümmten Ende der Schiene ist ihre Wandstärke durch eine ~
elastische Einlage stark vergrößert. In diesem Bereich ist die
Dicke der Schiene gleich dem freien Abstand zwischen den Lenk- ? rollen. Die Einlage übernimmt eine Art Pufferfunktion. Beim j Schließen der Tür läuft die äußere Rolle um den gekrümmten Bereich der Schiene herum, bis diese Rolle an das äußere Türblatt
anstößt und die Verbindungslinie zwischen den Rollendrehachsen
mit der Schienenlängsachse zusammenfällt. Beim öffnen der Tür
wird der Rollenschwenkhebel gegen die Kraft einer Feder in Richtung auf den ihn tragenden Pfosten bewegt, wobei die Rollen den
stark gekrümmten Teil der Schiene umfahren und damit die Türkantö
steil aus der Karosserieebene herausschwenken. Die Schwenkbewegung des Hebels wird durch einen elastischen Puffer gebremst, sobald -
Dicke der Schiene gleich dem freien Abstand zwischen den Lenk- ? rollen. Die Einlage übernimmt eine Art Pufferfunktion. Beim j Schließen der Tür läuft die äußere Rolle um den gekrümmten Bereich der Schiene herum, bis diese Rolle an das äußere Türblatt
anstößt und die Verbindungslinie zwischen den Rollendrehachsen
mit der Schienenlängsachse zusammenfällt. Beim öffnen der Tür
wird der Rollenschwenkhebel gegen die Kraft einer Feder in Richtung auf den ihn tragenden Pfosten bewegt, wobei die Rollen den
stark gekrümmten Teil der Schiene umfahren und damit die Türkantö
steil aus der Karosserieebene herausschwenken. Die Schwenkbewegung des Hebels wird durch einen elastischen Puffer gebremst, sobald -
dieser gegen den Türpfosten stößt. Bei^s_tabiler Stellung des
Schwenkhebels nimmt das Türblatt bis zum Erreichen der Offenstellung einen konstanten Abstand zur Fahrzeugaußenwand ein.
Beim Einbau der Tür muß der genannte Pufft>r genau einjustiert
werden. Falls er sich verändert oder abnützt, ändert sich der Abstand
zwischen Türblatt und Außenwand. Außerdem kann bei falschem Winkel des Rollenschwenkhebels eine zu große Belastung auf die
Führungsschiene ausgeübt werden. Wenn : sich die elastische Einlage
in der Führungsschiene abnutzt oder bleibend verformt, tritt bei - geschlossener Tür unter Einwirkung des Fahrtwindes ein störendes
Klappern auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Türführung ohne Benutzung von alterungs- und abnutzungsgefährdeten elastischen
Elementen zu vereinfachen und zu stabilisieren.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches angegebenen
Mitteln gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 - 3 der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die aus drei Lenkrollen und der Führungsschiene bestehende Anordnung bei geschlossener
Tür,
Fig. 2 die gleiche Anordnung bei halb geöffneter Tür, Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1
In Fig. 1 ist mit 1 der zu umfahrende Türpfosten bezeichnet. An diesem Pfosten ist ein Winkelprofil 2 und eine Lagerkonsolo 3 bofestigt.
Die Konsole trägt einen um eine Achse 4 drehbaren. Rollen-
COPY
Schwenkhebels 5, auf dem drei im Dreieck angeordnete Führungsrollen 6,7, 8 gelagert sind. Mit 9 ist ein Türblatt bezeichnet,
das an seiner Kante 9a ein Dichtungsprofil 10 trägt, welches auf dem Winkelprofil· 2 aufliegt. Am Türblatt 9 ist eine an ihrem Ende
rechtwinklig abgebogene Führungsschiene 11 befestigt. Diese
Schiene verläuft zwischen den Rollen 6 und 7 auf der einen und der Rolle 8 auf der andeien Seite. Die Achsen der Führungsrollen
sind mit 15, 16, 17 bezeichnet. Im Schließzustand liegt die Rolle 7 nicht auf der Schiene 11 auf. Beim öffnen der Tür wirkt :
auf das Türblatt eine Kraft in Richtung des Pfeiles A ein. Sobald nun der ah gekrümmte Teil .11a der Schiene gegen die Rolle
stößt, entsteht eine den Schwenkhebel 5 im Uhrzeigersinn drehende Kraftkomponente. Mit der Schwenkbewegung des Hebels 5 wird
-lie Türkante 9a steil aus der Karosserieebene herausgefahren,
wobei die Rolle 6 um die Krümmung der Führungsschiene 11 herumläuft.
- -
In dem in Fig. 2 dargestellten Bewegungsstadium liegen alle drei {
Rollen 6, 7, 8 an der Schiene 11 an, so daß das Türblatt sehr \
stabil im konstanten Abstand an dem Türpfosten 1 vorbeibewegt wird. Der Durchmesser der drei Rollen und die Abstände ihrer ·
Drehachsen 15, 16, 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß ein der Dicke der Schiene 11 entsprechender Spalt fei bleibt. Die
Rollen 6, 7, 8 können au:3 elastischem Werkstoff bestehen, so daß
ein ruhiger Lauf gewährleistet ist und fertigungsbedingte Unebenheiten der Schiene 11 ausgeglichen werden können.
'-im Einbau der Tür wird das Türblatt 9 zunächst in der Türöffnung,
dem Portal, ausgerichtet. Dann wird über die Lagerkonsole 3
t.r -—-.AJviiHJfc I -
Co
der Schwenkhebel 5 so ein justiert, d.iß die Rolle 6 nur etwa 0,5 mm
Abstand von der Schiene 11 aufweist. Damit wird erreicht, daß sofort nach Beginn der Schiebebewegung der Tür das Ausschwenken
einsetzt. Zur Justierung kann auch die Achse 4 auf der Konsole 3 verstellbar ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt von der Seite. Zusätzlich ist die obere Führung dargestellt. Am Türblatt 9 ist
in Höhe der Unterkante über ein Abstandsprofil 13 ein Dichtungsprofil 14 gehalten, das gegen eine Trittstufenkante 12 stößt.
Darüber ist die Lagerkonsole 3 dargestellt, die den Rollenschwenkhebel
5 mit den Rollen 6, 7 und 8 tr.'igt. Die Ro^e 8 ist angeschnitten
gezeichnet, so daß dahinter die Rolle 6 sichtbar wird. Die Führungsschiene 11 besteht aus einem Winkelprofil, dessen
oberer Schenkel mit einer verstärkten Zone 9b des Türblattes 9 verbunden ist.
Im oberen Teil der verkürzt gezeichneten Anordnung nach Fig. 3 ist ein weiterer Schwenkhebel 18 dargestellt, der auf einer
Achse 19 schwenkbar gelagert ist. Eine Schenkelfeder 20 hält den Hebel 18 unter Vorspannung. Auf dem Hebel sind zwei hintereinanderliegende
Rollen 21, 22 gelagert, die auf einer winkelförmigen Schiene 23 abrollen. Der untere Schenkel der Schiene 23
ist mit einem verstärkten Teil 9c des Türblattes verbunden. Die Lagerkonsole 24 ist genau senkrecht über der Konsole 3 durch
Schrauben am Türpfosten befestigt.
An der oberen Türkante ist wie auch an den anderen Kanten ein Dichtungsprofil· 25 angebracht. Das Teleskopschienensystem 26 ist
nur im Umriß angedeutet. Die Verbindung zum Türblatt wird über
COPY
.:.-* 1 -ein angeformtes Tragprofil 9d hergestellt.
Um ein freies Umfahren des Türpfostens zu gewährleisten, ist der senkrechte Abstand a zwischen der Schwenkhebelachse 4 und dem
Türpfosten 1 bzw. der Karosserieebene um einen vom Schwenkwinkel abhängigen Betrag kleiner als die effektive Länge 1 des Schwenkhebels.
Türpfosten 1 bzw. der Karosserieebene um einen vom Schwenkwinkel abhängigen Betrag kleiner als die effektive Länge 1 des Schwenkhebels.
Der beschriebene Schwenkhobel 5 mit drei Rollen 6, 7, 8 stabilisiert
das Türblatt während der öffnungs- und Schließbewegung · Jl
durch übertragung der Kräfte auf die Schiene und fixiert die
Winkelstellung des Schwenkhebels derart, daß ein Anschlagpuffer
für diesen Hebel entfallen kann. Zusätzlich wird damit auch dessen Justierung eingespart. Da der Schwenkhebel 5 ohne Feder auskommt, kann der LagerzaplVn sehr kurz und stabil ausgebildet
sein.
Winkelstellung des Schwenkhebels derart, daß ein Anschlagpuffer
für diesen Hebel entfallen kann. Zusätzlich wird damit auch dessen Justierung eingespart. Da der Schwenkhebel 5 ohne Feder auskommt, kann der LagerzaplVn sehr kurz und stabil ausgebildet
sein.
Claims (5)
1. Schwenkschiebetür für Fahrzeuge mit einer im oberen Türbereich '■
liegenden TeLeskopschLene, einer unten am Türblatt angebrachten
und in der Mähe der ausschwenkenden Türkante um eine vertikale Achse gekrümmten Führungsschiene, einem an dem umfahrenen Tür- ■
pfosten gelagerten Rollenschwenkhebel und auf dem Rollenschwenkhebel
gelagerton Führungsrollen, zwischen denen die Führungsschiene verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rollenschwenkhebel (5) drei Führunnsrollen (6, 7, 8) gelagert sind, deren Achsen \
(15, 16, 17) derart auf einem Dreieck liegen, daß eine der drei Rollen (8) zwischen Türblatt (9) und Führungsschiene (11)
angeordnet ist. i
2. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (4) des RcllenschwenkhebeLs (5) einen Abstand
a vom zu umfahrenden Türpfosten (1) aufweist, der kleiner ist als die Länge 1 des Rollenschwenkhebels (5).
3. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Einjustierung, daß bei geschlossener Tür die den gekrümmten
Schienenabschnitt (11a) umlaufende Rolle "(6) weniger als 1 mm Abstand von der Schiene (11) aufweist.
4. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im oberen Türbereich ein weiterer Rollenschwenkhebel
(-18) an der Karosserie gelagert ist, der zwei Lenkrollen (21, 22) trägt, die an einer weiteren, unterhalb
der Teleskopschiene (26) angebrachten Führungsschiene (23) abrollen.
5. Schwenkschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenschwenkhebel (18) mittels einer Schenkelfeder
(20) die Rollen (21, 22) gegen die Führungsschiene (23)
drückt und damit die Schließstellung des Türblattes (9) unterstützt.
COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312999 DE3312999A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312999 DE3312999A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312999A1 true DE3312999A1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6195996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312999 Withdrawn DE3312999A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3312999A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218006A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-02 | Bode & Co Geb | Antriebsvorrichtung für bewegliche Trittstufen an einem Fahrzeug zur Personenbeförderung, insbesondere einem Schienenfahrzeug |
US5967595A (en) * | 1996-04-09 | 1999-10-19 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Sliding door supporting apparatus |
-
1983
- 1983-04-12 DE DE19833312999 patent/DE3312999A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218006A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-02 | Bode & Co Geb | Antriebsvorrichtung für bewegliche Trittstufen an einem Fahrzeug zur Personenbeförderung, insbesondere einem Schienenfahrzeug |
US5967595A (en) * | 1996-04-09 | 1999-10-19 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Sliding door supporting apparatus |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |