DE1602224B2 - Rollenkasten - Google Patents

Rollenkasten

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DE1602224B2
DE1602224B2 DE19671602224 DE1602224A DE1602224B2 DE 1602224 B2 DE1602224 B2 DE 1602224B2 DE 19671602224 DE19671602224 DE 19671602224 DE 1602224 A DE1602224 A DE 1602224A DE 1602224 B2 DE1602224 B2 DE 1602224B2
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roller box
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DE19671602224
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Gerd 5800 Hagen Wolff
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GERD WOLFF MASCHINENFABRIK 5800 HAGEN
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GERD WOLFF MASCHINENFABRIK 5800 HAGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenkasten mit mindestens einer federnd am Rollenkasten abgestützten, schwenkbaren Kastenschwinge zum Führen von Walzgut und zwei in Bewegungsrichtung des Walzguts hintereinander angeordneten, zum Walzgut hin zustellbaren Rollenpaaren, von denen mindestens jeweils eine Rolle in der Kastenschwinge gelagert ist.
Ein Rollenkasten der vorgenannten Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 137 705 bekannt. Bei dem bekannten Rollenkasten sind zwei Rollenpaare auf gegeneinander anstellbaren, federnd gelagerten Rollenhaltern angeordnet. Zumindest eines der Rollenpaare ist gegenüber seinem Rollenhalter zum Walzgut hin zustellbar gelagert. Die verstellbaren Rollen sind auf Achsen in Exzenterbüchsen in den Rollenhaltern gelagert. Dabei werden in Laufrichtung des Walzguts gesehen, die vorderen Rollen mit größerem Spalt eingestellt als die hinteren Rollen. Bei dem bekannten Rollenkasten greifen nicht alle Rollen gleichmäßig an dem Walzgut an. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, daß sich das Walzgut an Führungsbacken oder dem Vorleiter reibt, wodurch eine Oberflächenbeschädigung des Walzguts eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rollenkasten der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Walzgut nach seinem Einlauf in den Rollenkasten keiner gleitenden Reibung mehr ausgesetzt ist und somit jegliche daher rührenden Oberflächenbeschädigungen des Walzguts vermieden werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden hintereinander angeordneten Rollen einer Rollenkastenhälfte an je einem Ende eines nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildeten Doppelrollenhalters drehbar gelagert sind und daß der Doppelrollenhalter mittig in der federnden Kastenschwinge gelagert ist.
Der Rollenkasten nach der Erfindung hat den Vorteil, daß das Walzgut das vordere Rollenpaar passiert, ohne von diesem wesentlich berührt zu werden, da das in Bewegungsrichtung des Walzguts vordere Rollenpaar leicht geöffnet wird oder geöffnet gehalten ist. Erreicht das Walzgut das hintere Rollenpaar, schwingt der Doppelrollenhalter in der Weise, daß der Führungsspalt des hinteren Rollenpaars vergrößert und der des vorderen Rollenpaars verkleinert wird, bis alle Rollen gleichmäßig an dem Walzgut anliegen und es führen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an wird der Vorleiter vom Walzgut nicht mehr berührt, vielmehr erfolgt eine sichere Führung mit
ίο Aufnahme aller Dreh- und Biegemomente durch die Rollen. Örtliche Querschnittsvergrößerungen des Walzguts werden von dem .Doppelrollenhalter aufgenommen und durch Vergrößern des Führungsspalts des zugehörigen Rollenpaars und Verkleinern des Führungsspalts des anderen Rollenpaars ausgeglichen, so daß alle Rollen stets gleichmäßig belastet sind. Ändert sich der örtliche Querschnitt des Walzguts über ein bestimmtes Maß hinaus, werden diese Querschnittsänderungen über die Kastenschwinge, in der der Doppelrollenhalter gelagert ist, aufgenommen.
Durch die vorgenannte Ausgestaltung des Rollen- ( kastens wird es in weiterer Ausbildung der Erfindung möglich, daß die Rollen jeweils nur eines Rollenpaars, bei ausgespartem Mitteilteil, nur an ihrem Randbereich dem Profil des Walzguts angepaßt sind, während die Rollen des jeweils anderen Rollenpaars, mit einem dem Profil des Walzguts angepaßten Mittelteil, im Bereich ihrer Stirnseiten flacher verlaufen.
Dadurch werden wesentliche Kosten für die Genauigkeit der Rollenausbildung gespart; außerdem werden die auftretenden Belastungen klar aufgeteilt, indem die Rollen mit der Innenaussparung im Walzgut auftretende Torsionsmomente, die Rollen mit genauer Ausbildung im Innenbereich die Biegemomente des Walzguts aufnehmen; dadurch ist es möglich, die Rollen mit einer den auftretenden Belastungen genau angepaßten Lagerung auszurüsten. Zu der Ausgestaltung der Rollen der beiden Rollenpaare ist darauf hinzuweisen, daß es aus der französischen Patentschrift 1 152 738 bekannt ist, Rollen nur in ihrem Randbereich das Walzgut erfassen zu lassen; aus der USA.-Patentschrift 2 599 847 ist es bekannt, nur den ( Mittelbereich von Rollen mit dem Walzgut in Berührung kommen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Rollenkasten in Seitenansicht,
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Draufsicht auf den Rollenkasten,
F i g. 3 die zu den F i g. 1 und 2 gehörende Ansicht auf die Stirnseite des Rollenkastens, auf der sich der Vorleiter befindet,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Rollenkasten in Höhe der Achse für die Kastenschwinge,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Hälfte des Rollenkastens in Höhe der Achse für den Doppelrollenhalter.
Von einer nur in den Umrissen dargestellten Oberwalze 1 und einer ebenfalls nur in den Umrissen dargestellten Unterwalze 2 eines Walzgerüsts wird ein Walzspalt gebildet. Vor diesem Walzspalt ist ein Rollenkasten 3 so angeordnet, daß das den Rollenkasten 3 verlassende Walzgut genau in den Walzspalt einläuft. Unter dem Rollenkasten 3 ist eine mit Anschlägen 4 versehene Grundplatte 5 vorgesehen, über die der Rollenkasten 3 an einem nicht dargestellten
Walzbalken des Walzgerüsts befestigt wird. Auf einer Längsseite und einer Querseite der Grundplatte 5 sind Leisten 6 und 7 befestigt, vor die Anschläge 8 und 9 des Rollenkastens 3 zu liegen kommen. Mit den Leisten 6 und 7 und den Anschlägen 8 und 9 als Führung ist der Rollenkasten 3 mit Hilfe eines Schraubenbolzens 10 auf der Grundplatte 5 befestigt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Rollenkasten 3 im rechten Winkel zum Walzgerüst ansteht.
Der Rollenkasten 3 besteht aus einem rahmenartigen oder gehäuseartigen Stück. An seiner in Laufrichtung des Walzguts vorderen Seite ist ein aus zwei zur senkrechten Symmetrieebene spiegelbildlich gleichen Hälften bestehender Vorleiter 11 mit Hilfe von Schraubenbolzen 12 befestigt. Die aus dem Rollenkasten 3 vorstehende Öffnung des Vorleiters 11 ist trichterartig aufgeweitet, so daß das Walzgut eine genügend große Fläche für den Einlauf in den Rollenkasten findet. Der Vorleiter 11 verjüngt sich, bis an der Übergabestelle des Walzguts zum vorderen RoI-Ienpaarl3 seine lichte Weite dem Profil der Rollen des vorderen Rollenpaars 13 angepaßt ist. Dem vorderen Rollenpaar 13 ist ein Rollenpaar 14 nachgeordnet, welches sich unmittelbar vor dem Walzspalt befindet. Im Bereich der Rollenpaare 13 und 14 ist der Rollenkasten 3 gabelartig ausgebildet. Jede der vier Rollen der Rollenpaare 13 und 14 ist auf einer Achse 16 drehbar gelagert, die entweder direkt in dem Rollenkasten 3 oder in einem Doppelrollenhalter 17, auch als Rollenschwinge oder Parallel-.schwinge bezeichnet, gelagert ist, und zwar sind die in Laufrichtung des Walzguts gesehen linken Rollen der Rollenpaare 13 und 14 in dem Rollenkasten 3, die rechten Rollen in dem Doppelrollenhalter 17 gelagert. Die Lagerung könnte spiegelbildlich vertauscht sein. Die mit dem Rollenkasten 3 verbundenen Rollen nehmen nach Befestigung der Grundplatte 5 an dem Walzbalken eine bestimmte Lage zu dem Walzspalt ein; sie sind während des Betriebs nicht relativ zu dem Walzspalt verstellbar und bilden daher die Bezugsebene, entlang der das Walzgut läuft. Anders dagegen die an dem Doppelrollenhalter 17 befestigten Rollen. Der Doppelrollenhalter 17 ist mittels einer Achse 18 schwenkbar in einer in diesem Teil gabelförmig ausgebildeten Kastenschwinge 19 gelagert. Um die Achse 18 sind im Bereich des oberen und unteren Austritts aus dem Doppelrollenhalter 17 Hülsen 20 vorgesehen; zwischen Doppelrollenhalter 17 und Rollenkasten 3 sind Scheiben 21 angeordnet. Die Achse 18 besitzt in einer — der unteren — Stirnsehe einen Kopf 22, am entgegengesetzten Ende ist sie mit Gewinde versehen, so daß sie über eine Mutter 23 gehalten werden kann. Um diese Achse 18 ist der Doppelrollenhalter 17 und mit ihm die beiden in Laufrichtung gesehen rechten Rollen schwenkbar. Wenn kein Walzgut die Rollen passiert, ist der Doppelrollenhalter 17 über eine Druckfeder 24, die im Bereich des hinteren Rollenpaars 14 den Doppelrollenhalter 17 mit dem gegenüberliegenden Teil des Rollenkastens 3 verbindet, so gehalten, daß die RoI-len des vorderen Rollenpaars 13 einen größeren Abstand voneinander haben als die Rollen des hinteren Rollenpaars 14. Beim Durchlaufen des Walzguts durch das hintere Rollenpaar 14 wird dieses entgegen der Kraft der Druckfeder 24 so weit auseinandergedrückt, bis auch die Rollen des vorderen Rollenpaars 13 an dem Walzgut anliegen. Durch die hebelartige Schwenkbewegung des Doppelrollenhalters 17 ist also gewährleistet, daß alle Rollen gleichmäßig das Walzgut führen, und zwar auch bei örtlichen Querschnittsveränderungen des Walzguts, da diese durch den Doppelrollenhalter 17 ausgeglichen werden.
Die Kastenschwinge 19 ist um eine im wesentlichen analog der Achse 18 aufgebaute und gelagerte Achse 25 schwenkbar gelagert. Die Achse 25 ist etwa am ausgangsseitigen Ende des Vorleiters 11 auf der rechten Seite des Rollenkastens 3 vorgesehen. An dem den Rollenpaaren 13 und 14 abgewandten, nach oben auskragenden Ende 26 der Kastenschwinge 19 greift eine Druckfeder 27 an, die sich am gegenüberliegenden Teil des Rollenkastens 3 mit Hilfe eines Federtellers 28 abstützt. Die Druckfeder 27 greift um einen Bolzen 29, der mit Hilfe von Muttern 30 zwischen dem auskragenden Ende 26 und einem entsprechend ausgebildeten Ende 31 am gegenüberliegenden Teil des Rollenkastens 3 befestigt ist. Auf den Bolzen 29 geschraubt sind Muttern 32, über die die Kastenschwinge 19 und damit die freie öffnung zwischen den Rollenpaaren 13 und 14 einstellbar ist. Mit Hilfe der Mutter 32 erfolgt also die Anpassung der Rollenpaare 13 und 14 des Rollenkastens 3 an das zu walzende Walzgut. Die Vorspannung der Druckfeder 27 ist durch die Mutter 30 zusätzlich einstellbar.
Die Ausbildung des Rollenkastens 3 nach der Erfindung gewährleistet, daß nach Einstellen des Rollenabstands der Rollenpaare 13 und 14, entsprechend dem zu führenden Walzgut, z. B. mit Hilfe eines Musterstabs, mit dem Profil des Walzguts, das einlaufende Walzgut, sobald es erstmalig das hintere Rollenpaar 14 passiert hat, gleichmäßig von allen vier Rollen genau geführt ist, da die Rollen an der linken Seite des Rollenkastens den Einlauf in den Walzspalt unverrückbar festlegen, dagegen die Rollen in dem Doppelrollenhalter in Form einer Schwinge ständig einen Ausgleich örtlich verschiedener Profile herbeiführen, wodurch alle Rollen an dem Walzgut anliegen. Außerdem erfolgt ein weiterer Ausgleich über die federnd gelagerte Kastenschwinge 19.
Wie Versuche gezeigt haben, kommt es dann, wenn das Walzgut einmal das hintere Rollenpaar erreicht hat, nicht mehr zur Berührung des Vorleiters oder anderer ruhender Teile im Rollenkasten, so daß Oberflächenbeschädigungen des Walzguts weitgehend ausgeschaltet sind. Die Führungswirkung ist so gut, daß in Ausgestaltung der Erfindung ein Rollenpaar nur im mittleren Bereich dem Profil des Walzguts angepaßt zu sein braucht — möglich sind im Extremfall Rollen mit zylindrischer Außenfläche —, um die seitliche Auslenkung — Aufnahme des Biegemoments
— aufzunehmen, während das andere Rollenpaar nur im Bereich seiner Stirnflächen dem Profil des Walzguts angepaßt zu sein braucht, im übrigen ausgenommen sein kann, um eine Führung gegen Verkanten
— Aufnahme der Torsionsmomente — zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rollenkasten mit mindestens einer federnd am Rollenkasten abgestützten, schwenkbaren Kastenschwinge zum Führen von Walzgut und zwei in Bewegungsrichtung des Walzguts hintereinander angeordneten, zum Walzgut hin zustellbaren Rollenpaaren, von denen mindestens jeweils eine Rolle in der Kastenschwinge gelagert ist, da'durch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander angeordneten Rollen einer Rollenkastenhälfte an je einem Ende eines nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildeten Doppelrollenhalters (17) drehbar gelagert sind und daß der Doppelrollenhalter (17) mittig in der federnden Kastenschwinge (19) gelagert ist.
2. Rollenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen jeweils nur eines Rollenpaars (13 oder 14), bei ausgespartem Mittelteil, nur an ihrem Randberecih dem Profil des Walzguts angepaßt sind, während die Rollen des jeweils anderen Rollenpaars (14 oder 13), mit einem dem Profil des Walzguts angepaßten Mittelteil, im Bereich ihrer Stirnseiten flacher verlaufen.
DE19671602224 1967-12-23 1967-12-23 Rollenkasten Expired DE1602224C3 (de)

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DEW0045415 1967-12-23

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DE1602224A1 DE1602224A1 (de) 1970-05-21
DE1602224B2 true DE1602224B2 (de) 1973-11-15
DE1602224C3 DE1602224C3 (de) 1974-06-06

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