DE3312870A1 - Verschluss fuer einen waeschetransportsack - Google Patents

Verschluss fuer einen waeschetransportsack

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DE3312870A1
DE3312870A1 DE19833312870 DE3312870A DE3312870A1 DE 3312870 A1 DE3312870 A1 DE 3312870A1 DE 19833312870 DE19833312870 DE 19833312870 DE 3312870 A DE3312870 A DE 3312870A DE 3312870 A1 DE3312870 A1 DE 3312870A1
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DE
Germany
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closure
cord
locking
sack
carrier tape
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833312870
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 7800 Freiburg Christiansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • "Verschluß für einen Wäschetransportsack"
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Wäschetransportsack oder dergleichen mit um die Sackkrause herumzulegender Verschlußkordel.
  • Bei einem aus der DE-OS 21 24 493 bekannten Wäsche sackverschluß wird die Schlingen oder Schlaufenform des die Sackkrause umfassenden Verschlußabschnitts dadurch erhalten, daß das freie Ende des schnurartigen Verschlusses unter den auf der Krause aufliegenden Abschnitt geschoben und dort durch einen Knebel gesichert wird. Das Schieben des freien Endes unter dem die Sackkrause umfassenden Verschlußabschnitt ist, insbesondere bei straff gespannter Verschlußkordel, mühevoll, außerdem kann der Knebel verrutschen und der Verschluß sich dadurch lockern.
  • Bei einem weiteren aus der DE-OS 26 39 267.6 bekannten Sackverschluß dient als Schließmittel der Kordel ein scheibenförmiger Knebel mit einem Längsschlitz, in den die Kordel gerade hineinschiebbar ist. Der Knebel weist ausserdem an einer Längsseite des Schlitzes eine Bohrung zum Hindurchziehen und Befestigen des einen Kordelendes auf. Der Schlitz kann keilförmig schmaler werdend in ein Loch münden, dessen Durchmesser etwa gleich dem Kordeldurchmesser ist Bei dieser Ausbildung wird zwar normalerweise ein versehentliches Zurückrutschen der Kordel ausgeschlossen, beim Stapeln mehrerer Säcke übereinander kann jedoch durch Drehen des Knebels ein ungewolltes Lockern der Kordel erfolgen, so daß beispielsweise beim Transport in Lieferwagen Wäsche aus dem jeweiligen Sack herausfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sackverschluß zu schaffen, der auf einfachste Weise zu betätigen, also insbesondere auch zu öffnen ist, sich aber weder von allein lösen noch lockern kann. Bei dem Sackverschluß eingangs genannter Art ist die Lösung gekennseichnet durch ein auf dem Sack flächig zu befestigendes in die Verschlußkordel übergehendes Trägerband mit darauf flächig aufgebrachtem ersten Verschlußteil und ein am freien Ende der Verschlußkordel befestigtes in das erste Verschlußteil arretierbar einzusteckendes zweites Verschlußteil.
  • Vorzugsweise wird das Trägerband, das insbesondere aus Polyestergewebe bestehen soll, auf dem Sack aufgenäht.
  • Es ist ferner günstig, wenn die Verschlußteile aus Polyester-Spritzguß hergestellt werden, so daß eine relativ einfache Schweißverbindung zwischen Verschlußteilen und Trägerband herzustellen ist.
  • Wegen der flächigen Befestigung des ersten Verschlußteils auf dem Trägerband ist es möglich, eine rein formschlüssige Verbindung zwischen erstem und zweitem Verschlußteil vorzusehen-. Eine solche, z.B. durch Einhaken herzustellende Verbindung kann sich, insbesondere bei leichter Elastizität der Verschlußkordel, nicht von allein lösen oder lockern und ist trotzdem auf einfachste Weise zu kuppeln oder zu öffnen.
  • Zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung kann das erste Verschlußteil gemäß weiterer Erfindung zwei von außen nach innen schräg weg von der hierzu benachbarten Verbindungsstelle zur Verschlußkordel verlaufende Ausnehmungen enthalten, die dazu dienen, angepaßte Vorsprünge oder dergleichen des zweiten Verschlußteils aufzunehmen.
  • Vorzugsweise soll das im wesentlichen ebene zweite Verschlußteil zwei in die Ausnehmungen des ersten Verschlußteils einzurastende Zapfen besitzen, die von ihrem Ursprung aus bis zum freien Ende schräg zur Ebene des zweiten Verschlußteils geneigt in Richtung auf die hierzu benachbarte Verbindungsstelle mit der Verschlußkordel ausgerichtet sind Die erfindungsgemäße Einhak-Verbindung wird in der gekuppelten Stellung durch die Spannung der Verschlußkordel gesichert und bildet zugleich auch selbst eine Sicherung gegen ein ungewolltes Lockern oder Öffnen der Kordel. Die Zahl der Ausnehmungen und Zapfen der Verschlußteile kann natürlich variiert werden; die Verbindung kann also auch nur eine einzige Ausnehmung mit einem Zapfen oder mehr als zwei Ausnehmungen mit entsprechend vielen Zapfen besitzen. Obwohl die Ausnehmungen und Zapfen jede beliebige zueinander passende Form haben können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Ausnehmungen und Zapfen in der Ebene parallel zum jeweiligen Verschlußteil rechteckig und in der Ebene senkrecht zu den Verschlußteilen rautenförmig auszubilden.
  • Um das Öffnen des Verschlusses zu erleichtern, werden zweckmäßig Handgriffe oder dergleichen am zweiten Verschlußteil vorgesehen. Insbesondere kann es günstig sein, das am Ende der Verschlußkordel befestigte zweite Verschlußteil an seinem freien Ende mit einem bogenförmigen Griff zu versehen. Stattdessen kann das am freien Ende der Verschlußkordel befestigte zweite Verschlußteil auch zu beiden Seiten der Verbindungsstelle zur Verschlußkordel Griffmulden oder dergleichen zum Erfassen mit zwei Fingern aufweisen.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsteispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Verschlußkordel mit angesetzten Verschlußstücken in der Draufsicht; Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 im Querschnitt; und Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des beweglichen, zweiten Verschlußstücks in der Draufsicht.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß für einen Wäschetransportsack besteht gemäß Ausführungsbeispiel aus einer um die (nicht gezeichnete) Sackkrause herumzulegende Verschlußkordel 1, einem auf den Sack flächig zu befestigenden, in die Verschlußkordel übergehendem Trägerband 2, einem flächig auf das Trägerband aufgebrachten ersten Verschlußteil 3 und einem am freien Ende der Verschlußkordel 1 befestigten, in das erste Verschlußteil 3 arretierbar einzusteckenden bzw. einzuhakenden, zweiten Verschlußteil 4.
  • Das erste Verschlußteil 3 besitzt im Ausführungsbeispiel zwei schräg verlaufende Ausnehmungen 5, in die an der Unterseite des zweiten Verschlußteils 4 vorgesehene schräggestellte Zapfen 6 einzuhaken bzw. einzurasten sind. Die Schrägstellung von Ausnehmung 5 und zugehörigem Zapfen 6 werden derart gewählt, daß bei nach dem Einhaken auf die Verschlußkordel 1 ausgeübtem Zug ein ungewolltes Lockern oder Öffnen der Kupplung nicht möglich ist.
  • Ein Öffnen des Verschlusses ist jedoch möglich, wenn das als. Vaterstück dienende zweite Verschlußteil 4 mit einem bogenförmigen Griff 7 derart versehen wird, daß bei Ausübung von Zug in Pfeilrichtung 8 der in der Ausnehmung 5 ruhende Zapfen 6 aus der Kupplungsstellung herauszuziehen ist. Der an das zweite Verschlußteil 4 angebrachte Griff 7 kann in jeder beliebigen Weise ausgebildet werden, die es ermöglicht, das Verschlußteil 4 auf bequeme weite in Pfeilrichtung 8 zu ziehen. Beispielsweise kommt die in Fig. 3 dargestellte Form für das zweite Verschlußteil 4 in Frage, bei der zu beiden Seiten der Verbindungsstelle 9 zur Verschlußkordel 1 Griffmulden 10 oder dergleichen zum Erfassen mit zwei Fingern vorgesehen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht der Verschluß für einen Wäschetransportsack aus einem Trägerband 1 aus Polyester, das auf dem (nicht gezeichneten) Sack aufzunähen ist, und an einer Verbindungsstelle 11 in die Verschlußkordel 1 übergeht. Auf dem Trägerband 2 sitzt das erste Verschlußteil 3 bzw. Mutterstück des eigentlichen Verschlusses. Dieses Verschlußteil 3 kann wie auch das zweite Verschlußteil 4 aus Polyester-Spritzguß bestehen, so daß eine leichte Verschweißbarkeit mit dem Trägerband 2 gegeben ist. Als Maße für das erste Verschlußteil 3 bzw.
  • Mutterstück kommen folgende Größen in Frage: 25 mm Breite, 12 mm Länge, 4 mm Höhe und zwei schräg verlaufende Ausnehmungen 5 von 4x5 mm Querschnitt und 3 mm Tiefe.
  • Am dem Trägerband 2 gegenüberliegenden freien Ende der Verschlußkordel 1 wird das zweite Verschlußteil 4 bzw.
  • Vaterstück befestigt. Die Maße können demjenigen des ersten Verschlußteils 3 im wesentlichen entsprechen. Als Höhe genügen jedoch beispielsweise 2 mm. An die Unterseite des zweiten Verschlußteils 4 werden die beiden schräggestellten Zapfen 6 so angesetzt, vorzugsweise angeformt, daß sie zum Verschließen in das Gegenstück bzw. erste Verschlußteil 3 einzulassen sind.
  • Bezugszeichenliste 1 = Verschlußkordel 2 = Trägerband 3 = erstes Verschlußteil 4 = zweites Verschlußteil 5 = Ausnehmungen 6 = Zapfen 7 = Griff 8 = Pfeil 9 = Verbindungsstelle 2/1 10 = Griffmulden 11 = Verbindungsstelle 1/4 - Leerseite -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verschluß für einen Wäschetransportsack oder dergleieii mit um die Sackkrause herumzulegender Verschlußkordel (1) gekennzeichnet durch ein auf dem Sack flächig zu befestigendes, in die Verschlußkordel (1) übergehendes Trägerband (2) mit darauf flächig aufgebrachtem ersten Verschlußteil (3) und ein am freien Ende der Verschlußkordel (1) befestigtes, in das erste Verschlußteil (3) arretierbar einzusteckendes zweites Verschlußteil (4).
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (2) aus Polyestergewebe besteht.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (3, 4) aus Polyester-Spritzgu bestehen.
  4. 4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verschlußteile (3, 4) mit dem Trägerband (2) verschweißt ist.
  5. 50 Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4a dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußteil (3) wenigstens eine von außen nach innen schräg weg von der hierzu benachbarten Verbindungsstelle (11) zur Verschlußkordel (1) verlaufende Ausnehmung (5) enthält.
  6. 6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen ebene zweite Verschlußteil (4) wenigstens einen in die Ausnehmung (5) des ersten Verschlußteils (3) einzurastenden geraden Zapfen (6) besitzt, der schräg zur Ebene des zweiten Verschlußteils (4) in Richtung auf die hierzu benachbarte Verbindungsstelle (9) zur Verschlußkordel (1) geneigt ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) und die Zapfen (6) in der Ebene parallel zum jeweiligen Verschlußteil (3, 4) Rechteckform und in einer Ebene senkrecht zu den Verschlußteilen (3, 4) Rautenform besitzen.
  8. 8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ende der Verschlußkordel (1) befestigte zweite Verschlußteil (4) an seinem freien Ende einen bogenförmigen Griff (7) besitzt.
  9. 9. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende der Verschlußkordel (1) befestigte zweite Verschlußteil (4) zu beiden Seiten der Verbindungsstelle (9) zur Verschlußkordel (1) Griffmulden (10) oder dergleichen zum Erfassen mit zwei Fingern besitzt.
  10. 10. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) auf den Sack aufgenäht ist.
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