DE3312568C3 - Breitschlitzduese fuer das extrudieren von kunststoffmassen in mehrfachkomponentenfolien fuer die herstellung von faeden und garnen - Google Patents

Breitschlitzduese fuer das extrudieren von kunststoffmassen in mehrfachkomponentenfolien fuer die herstellung von faeden und garnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Breitschlitzdüse für das Extrudieren von Kunststoffmassen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit mehreren Jahren extrudiert man Polymerisatfolien als Mehrkomponentenfolien für die Herstellung von Garnen. Insbesondere werden Garne, die strapazierfähig sein müssen, beispielsweise für im Freien oder im Innern zu verlegende Teppiche aus derartigen Mehrkomponentenfolien hergestellt. Es ist bekannt, thermoplastische Folien zu fibrillieren und zu schmalen Bändern aufzuschlitzen, die dann zu Garnen gezwirnt und gedreht werden können. Wenn dabei eine mehrfarbige oder gestreifte Folie benutzt wird, können verschiedene Farbeffekte erzielt werden, wenn die fibrillierte Bahn gezwirnt wird, so daß sich ästhetisch angenehme Farbkombinationen ergeben.
Eine zum Extrudieren einer solchen Mehrkomponentenfolie geeignete Düse geht aus US-PS 38 07 918 hervor. Obwohl diese bekannte Düse insgesamt zufriedenstellend arbeitet, hat sie doch gewisse Nachteile. Bei der bekannten Düse ist ein die Strömung aufspaltender Einsatz vorgesehen, der eine Stange mit einer Reihe von Auslaßöffnungen aufweist, denen aus einer gemeinsamen Leitung geschmolzenes Polymerisat zugeführt wird. Die Auslaßöffnungen sind bei dieser bekannten Ausführungsform zylindrische Löcher, die in die Stange gebohrt sind. Aus jeder Auslaßöffnung wird ein Polymerisatstrom extrudiert, der einen Streifen bilden soll, welcher aufgepreßt breiter ist als die entsprechende Breite des Auslasses. Die bekannte Düse hat im Innern tote Bereiche, in denen es zu einer Stagnation des zähen Polymerisats kommen kann. Diese Stagnation kann zu einer Überhitzung und Qualitätsverschlechterung des Polymerisats führen. Ferner kann es passieren, daß mit der bekannten Düse Polymerisatströme mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit erzeugt werden, da sich der Polymerisatstrom nach dem Verlassen der Auslaßöffnung ausbreiten muß. Außerdem sind die Auslaßöffnungen bei der bekannten Düse schwer zu reinigen.
Aus der US-PS 28 08 617 ist eine Extrudiervorrichtung bekannt, mit der verschiedenfarbige, beispielsweise mit alternierend verschiedenfarbigen Streifen versehene steife oder halbsteife Kunststoffartikel wie beispielsweise Latten für Jalousien hergestellt werden können. Die Extrudiervorrichtung hat einen stabförmigen Einsatz mit dreieckigem Querschnitt, der an zwei seiner Oberflächen alternierend ausgebildete Nuten aufweist. Die Nuten werden in ihrem unteren Abschnitt, in dem die beidne Oberflächen aneinanderstoßen, von gegenüberliegenden Innenflächen eines Körpers abgedeckt, so daß in Längsrichtung voneinander getrennte, alternierende Durchlässe begrenzt sind. Zum Erzeugen dünner Mehrkomponenten-Kunststoffolien, wie sie bei der Herstellung von Fäden und Garnen verwendet werden, ist die Extrudiervorrichtung gemäß der US-PS 28 08 617 ihrem konstruktiven Aufbau nach nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breitschlitzdüse für Mehrkomponentenfolien zu schaffen, die keine Totzonen hat und leicht zu reinigen ist.
Eine diese Aufgabe lösende Breitschlitzdüse ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Totzonen sind dadurch vermieden, daß eine räumende Strömungswirkung durch die Düse erzeugt wird, die Ungleichmäßigkeiten in der Strömungsgeschwindigkeit reduziert.
Im folgenden ist die Erfindung in ihren Ausgestaltungen anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schema der Verfahrensschritte zum Herstellen von thermoplastischen Folien und Garnen aus denselben;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einer erfindungsgemäße Breitschlitzdüse;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzstabes für die Düse gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Düse gemäß Fig. 2 in der Ebene I-I zur Darstellung insbesondere der Sammelleitung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Breitschlitzdüse zur gleichzeitigen Verarbeitung von drei Polymerisatmassen;
Fig. 6a einen Querschnitt durch ein Paar Einsatzstäbe für die Breitschlitzdüse gemäß Fig. 5;
Fig. 6b eine Seitenansicht der Einsatzstäbe gemäß Fig. 6;
Fig. 6c eine perspektivische Ansicht eines der Einsatzstäbe gemäß Fig. 6a.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte zum Herstellen einer thermoplastischen Folie sowie von Garn aus derselben. Im einzelnen ist ein solches Verfahren in der US-PS 37 61 552 beschrieben.
Bei der Breitschlitzdüse 16 gemäß Fig. 1 sind verschiedene thermoplastische Polymerisatmassen in die entsprechend vorgesehenen Schneckenstrangpressen 10 und 12 einführbar, in denen die Polymerisatmassen geschmolzen und unter vorherbestimmten Druck und bei vorherbestimmter Temperatur durch Rohrleitungen 14 der Düse 16 zugeführt werden. Die von den Schneckenstrangpressen 10 und 12 gelieferten Polymerisatmassen werden kontinuierlich von Überwachungsvorrichtungen 18 und 20 überwacht, zu denen z. b. Thermoelemente und druckempfindliche Schalter gehören. Zur Steuerung der Strömung der Polymerisatmassen zur Düse 16 können außerdem Zumeßpumpen der Verdrängerbauart vorgesehen sein. Auf jeden Fall muß die Temperatur der Polymerisatmasse so hoch sein, daß sie den Schmelzpunkt der Masse übersteigt und ausreicht, um die Viskosität der Masse so zu verringern, daß sie sich ohne weiteres transportieren und extrudieren läßt. Allerdings sollte die Temperatur auch wieder nicht so hoch sein, daß eine thermische Qualitätsverschlechterung der Polymerisatmasse zu befürchten ist. Es ist von Vorteil, die Temperatur jedes Polymerisatstroms so zu steuern, daß die Eigenschaften der Schmelze der verschiedenen Zufuhrmassen einander sehr ähnlich sind, was die Schaltung von Streifen der gewünschten Breite in der fertigen Folie erleichtert. Da der Zusatz von Farbstoffen und Stabilisiermitteln die Eigenschaften der Schmelze bei jedem Polymerisat ändern kann, ist es unter Umständen nötig, die Massen auf verschiedenen Temperaturen zu halten, um die gewünschten Schmelzeigenschaften zu erzielen.
In der Düse 16 erfolgt ein Zusammenströmen der geschmolzenen Polymerisatmassen, und eine Mehrkomponenten- Folie 22 wird aus der Düsenvorrichtung aus einer langgestreckten Lippenöffnung 24 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung extrudiert. Die Schaffung von Streifen in der Folie durch das Zusammenfließen der verschiedenen geschmolzenen Polymerisatmassen wird anhand der übrigen Figuren noch im einzelnen erläutert.
Die extrudierte Folie wird von einer Trommel 26 aufgenommen. Die Dicke der Folie kann je nach der gewünschten Garnstärke zwischen 0,03 und 0,25 mm und mehr (1 bis 10 Mil) schwanken und wird vom Durchsatz an Polymerisatmasse sowie von Einstellungen der Extrusionslippe gesteuert. Die Mehrkomponenten-Folie kann dann gemäß dem in US-PS 37 61 552 beschriebenen Verfahren weiterverarbeitet werden. Dazu kann die Erzeugung schmaler Streifen 28 aus der Folie gehören, die zur Herstellung von Garn 30 fibrilliert und gezwirnt oder gedreht werden können.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Breitschlitzdüse 16, die für das allgemein anhand von Fig. 1 erläuterte Verfahren verwendbar ist. Die Düsenvorrichtung 16 hat einen langgestreckten Körper 40 und einen Einsatz 42. Mit "langgestreckt" sowie "in Längsrichtung" ist hier insgesamt eine Richtung rechtwinklig zur Extrusionsrichtung der Folie bezeichnet. Der Körper 40 der Düse kann seinerseits einen Körperblock 44 und zwei einander gegenüberliegende Körperteile 46 und 48 aufweisen, die mit Hilfe eines oder mehrerer Schraubbolzen 50 in Anlage am Körperblock 44 gehalten werden können. Aus Gründen der Einfachheit ist in der Zeichnung nur ein Schraubbolzen dargestellt, der jeweils einen der Körperteile am Körperblock hält, wobei klar ist, daß eine ausreichend große Anzahl von Schraubbolzen vorgesehen ist, um die verschiedenen Teile in dichtender Berührung miteinander zu halten.
Der Körperblock 44 weist eine erste, gestrichelt gezeichnete Leitung 52 für eine erste geschmolzene thermoplastische Polymerisatmasse auf, welche schematisch mit dem Pfeil A gekennzeichnet ist. Außerdem weist der Block eine zweite gestrichelt gezeichnete Leitung 54 für eine zweite geschmolzene thermoplastische Polymerisatmasse auf, die schematisch durch den Pfeil B angedeutet ist. Die geschmolzenen thermoplastischen Polymerisatmassen können unter Druck in den durch Pfeile angedeuteten Richtungen durch die Leitungen 52 und 54 geführt werden. Aus den Leitungen fließen die Zufuhrmassen den jeweiligen Sammelleitungen 56 und 58 zu.
Im ersten Körperteil 46 ist eine Sammelleitungsfläche 60 ausgebildet, die mit einer Fläche 62 des Körperblocks 44 eine erste Sammelleitung begrenzt, durch die die erste thermoplastische Polymerisatmasse A in Längsrichtung verteilt wird. Im zweiten, gegenüberliegenden Körperteil 48 ist ähnlich eine Sammelleitungsfläche 64 gebildet, die mit einer weiteren Fläche 66 des Körperblocks eine zweite Sammelleitung begrenzt, welche die zweite thermoplastische Polymerisatmasse B in Längsrichtung verteilt. Die Körperteile 46 und 48 begrenzen gemeinsam einen Lippenkanal 68, der die zusammenfließenden thermoplastischen Polymerisatmassen A und B der länglichen Lippenöffnung 24 zuführt, durch die die Folie extrudiert wird. Die Dicke der extrudierten Folie kanan durch den Abstand zwischen Lippenbereichen 70 und 72 an den einander gegenüberliegenden Körperteilen 46 und 48 gesteuert werden. Dieser Abstand ist mittels einer Schraube 74 verstellbar, mit deren Hilfe der Boden des Lippenbereichs 70 gegen den Boden des Lippenbereichs 72 gedrängt werden kann, wozu die Schraube 74 an ihrem Kopf 76 drehbar ist.
Der stabförmige Einsatz 42 kann einer Längsnut im Körperblock 44 aufgenommen sein. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Einsatzes soll anhand von Fig. 3 näher erläutert werden. Der stabförmige Einsatz 42 bildet gemeinsam mit den Oberflächen der einander gegenüberliegenden Körperteile 46 und 48 getrennte, in Längsrichtung abwechselnde Durchlässe, die eine Verbindung zwischen den Sammelleitungen 56 und 58 sowie dem Lippenkanal 68 herstellen. Wenn die geschmolzene thermoplastische Polymerisatmasse aus den Sammelleitungen durch die Durchlässe gepreßt wird, wird sie von den Lippenbereichen beieinander gegenüberliegenden Körperteile eingeengt. Die zusammenfließende kontinuierliche Strömung der thermoplastischen Polymerisatmasse aus den Durchlässen bildet eine durchgehende Mehrkomponenten- Folie. Die Temperatur im Innern der Breitschlitzdüse kann mittels elektrischer Heizpatronen 80 und 82, die in den einander gegenüberliegenden Körperteilen 46 bzw. 48 aufgenommen sind, so gesteuert werden, daß die richtigen Schmelzcharakteristiken der hindurchfließenden Polymerisatmassen eingehalten werden.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines stabförmigen Einsatzes 42, der für die Breitschlitzdüse gemäß Fig. 2 geeignet ist. Der Stab hat eine erste Fläche 100 und eine zweite Fläche 102, die an einer gemeinsamen, gekerbten, sich in Längsrichtung erstreckenden Kante 104 aufeinandertreffen. In jeder der Flächen 100 und 102 sind mehrere Vorsprünge ausgebildet, deren Aufgabe es ist, die Strömung der Polymerisatmassen in getrennte Ströme zu unterteilen, die in der Nähe der Kante 104 ineinander verteilt werden, um die gestreifte extrudierte Folie zu bilden. In der ersten Fläche 100 sind zwischen Vorsprüngen 106 Nuten 108 begrenzt, durch die die geschmolzene thermoplastische Polymerisatmasse fließen kann. In der Fläche 102 begrenzen Vorsprünge 110 Nuten 112, durch die eine weitere Polymerisatmasse gesondert fließen kann. Die Abmessungen der Nuten sind auf der Basis des in der fertigen Folie erwünschten Musters ausgewählt. So ist bei einem Ausführungsbeispiel die Nutbreite a 5,08 mm und die Nutbreite b 10,16 mm (²/₁₀ bzw. ⁴/₁₀ Zoll). Die aufgrund dieser Nuten geschaffenen Streifen haben etwa die gleiche Breite wie die Nuten. Folglich müssen sich die von den Nuten erzeugten Polymerisatströme nicht ausbreiten, um eine kontinuierliche Folie zu ergeben.
Die Vorsprünge 106 und 110 können mit dreieckig verjüngten Abschnitten, wie bei 114, ausgebildet sein, so daß sich im Querschnitt ein Fünfeck ergibt, welches eine allmähliche Verengung stromaufwärts von der gemeinsamen, sich in Längsrichtung erstreckenden Kante 104 ergibt. Dadurch entsteht über die ganze Längserstreckung der Sammelleitung eine räumende Strömung, die dazu beiträgt, die Zeit und Temperaturverschlechterung der Polymerisatmasse durch Reduzierung der Stagnation und Totzonen zu verringern.
Fig. 4 zeigt die Düse gemäß Fig. 2 im Querschnitt in der Ebene I-I. In Fig. 4 ist der Aufbau der Sammelleitung der Düsenvorrichtung zu sehen. Hier ist die Anordnung des stabförmigen Einsatzes 42 und des Körperblocks 44 mit eingesetztem Stab zu erkennen. Jede Sammelleitung (56, 58) der Düsenvorrichtung kann, wie gezeigt, erweiterte Schenkelbereiche 120 und 122 aufweisen, die geschmolzene thermoplastische Polymerisatmasse aus der Leitung 52, 54 aufnehemen. Die geschmolzene Polymerisatmasse aus den Schenkelbereichen 120 und 122 kann dann durch einen verengten Schlitzbereich 124 der Sammelleitung gepreßt werden. Schließlich begrenzt der Einsatz 42 gemeinsam mit dem Körper Durchlässe 126, durch die die thermoplastische Polymerisatmasse B fließt, ehe sie zwischen die Ströme der Polymerisatmasse A aus in Längsrichtung abwechselnden Durchlässen 128 verteilt wird, um Streifen in der fertigen Folie zu bilden.
Die Schenkelbereiche 120 und 122 der Sammelleitung und der verengte Schlitzbereich 124 sind so bemessen und gestaltet, daß der Druckunterschied in der thermoplastischen Zufuhrmasse zwischen der Leitung 54 und den Durchlässen 126 annähernd gleichbleibend ist. Gemäß einer Alternative kann die Tiefe der Nuten stabförmigen Einsatz unterschiedlich sein, um die gewünschten Strömungseigenschaften in den Lippenkanal hinein zu erzielen.
Fig. 5 zeigt eine Breitschlitzdüse 200 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt. Diese Breitschlitzdüse ist zur gleichzeitigen Verarbeitung von drei geschmolzenen, thermoplastischen Polymerisatmassen A, B und C geeignet, die zu einer durchgehenden Mehrkomponenten-Folie extrudiert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Düse für jede beliebige Anzahl verschiedener Polymerisatmassen gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. Die in Fig. 5 gezeigte Breitschlitzdüse weist einen ersten Körperteil 202 und einen zweiten Körperteil 204 auf, der mit dem ersten Körperteil eine erste, gestrichelt gezeigte Leitung 206 und eine erste Sammelleitung 208 für eine erste thermoplastische Polymerisatmasse A bildet. Ferner ist hier ein dritter Körperteil 210 vorgesehen, der mit dem zweiten Körperteil 204 eine gestrichelt gezeigte zweite Leitung 212 und eine zweite Sammelleitung 214 für die zweite thermoplastische Polymerisatmasse B bildet. Schließlich ist noch ein vierter Körperteil 216 vorgesehen, der mit dem dritten Körperteil 210 eine gestrichelt gezeigte dritte Leitung 218 und eine dritte Sammelleitung 220 für eine dritte thermoplastische Polymerisatmasse C bildet. Die vier Körperteile 202, 204, 210 und 216 können mittels eines oder mehrerer Schraubbolzen 221 zusammengehalten sein. Im ersten und vierten Körperteil 202 und 216 können einander gegenüberliegende Lippenbereiche 222 und 224 ausgebildet sein, durch die die drei zusammenfließenden thermoplastischen Polymerisatmassen als eine Folie durch den Lippenkanal 226 extrudiert werden. Die Dicke der extrudierten Folie kann durch Verstellen einer Schraube 228 variiert werden.
In den vier Körperteilen der Breitschlitzdüse gemäß Fig. 5 ist ein erster stabförmiger Einsatz 230 und ein zweiter stabförmiger Einsatz 232 aufgenommen. Der erste Einsatz 230 bildet gemeinsam mit dem ersten Körperteil 202 eine erste Vielzahl von einander getrennter Durchlässe, durch die die erste thermoplastische Polymerisatmasse A zum Lippenkanal 226 fließt. Der zweite Einsatz 232 begrenzt gemeinsam mit dem ersten Einsatz 230 eine zweite Vielzahl voneinander getrennter Durchlässe, durch die die zweite thermoplastische Polymerisatmasse B zum Lippenkanal 226 fließt. Schließlich bildet der zweite Einsatz 232 gemeinsam mit dem vierten Körperteil 216 eine dritte Vielzahl voneinander getrennten Durchlässe, durch die die dritte thermoplastische Polymerisatmasse C zum Lippenkanal 226 fließt.
Der Aufbau der stabförmigen Einsätze 230 und 232 gemäß Fig. 5 soll anhand von Fig. 6a bis 6c näher erläutert werden. Fig. 6a ist eine Querschnittsansicht der beiden Einsätze 230 und 232 und zeigt gestrichelt in diesen ausgebildeten Nuten, die gemeinsam mit weiteren Oberflächen alternierende Durchlässe begrenzen, durch die die Polymerisatmassen fließen. Fig. 6b ist eine Seitenansicht der stabförmigen Einsätze gemäß Fig. 6a. In Fig. 6b ist eine erste Fläche 234 des Einsatzes 230 und eine erste Fläche 236 des Einsatzes 232 gezeigt. Eine zweite Fläche des Einsatzes 230 trifft mit der ersten Fläche 234 längs einer gemeinsamen gekerbten Kante 240 zusammen. Eine zweite Fläche 242 des zweiten Einsatzes 232 trifft auf die erste Fläche 236 längs einer gemeinsamen Kante 244.
In den Flächen 234, 238 und 236 der Einsätze sind alternierende Vorsprünge 246 ausgebildet. Bei dem in Fig. 6a bis 6c gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Vorsprünge stromaufwärts gekrümmte Querschnitte mit einem Scheitel an der am weitesten stromaufwärts des Zusammenflusses der thermoplastischen Polymerisatmassen liegenden Stelle. Weiter stromabwärts bilden die Vorsprünge parallele Wände, die Nuten in den stabförmigen Einsätzen begrenzen. Wie schon erwähnt, bilden diese Nuten gemeinsam mit weiteren, mit ihnen zusammenwirkenden Flächen alternierende Durchlässe für die thermoplastischen Polymerisatmassen.
Fig. 6c ist eine perspektivische Ansicht des ersten stabförmigen Einsatzes 230 und zeigt dessen zweite Fläche 238 sowie die jeweilige Lage der darin ausgebildeten Vorsprünge. Anhand von Fig. 5 und 6a bis 6c wird klar, daß die hier gezeigten Einsatzstäbe so gestaltet sind, daß sie ein sich wiederholendes Muster der Polymerisatmasseströme in der Reihenfolge BACBACB . . . erzeugen. Es können jedoch auch durch Ändern der Anordnung der Nuten in den Einsatzstäben andere Folgen geschaffen werden.
Die erfindungsgemäße Düse ist einfach und preisgünstig herzustellen, und der Einsatz ist leicht auszutauschen und zu reinigen. In der mit der erfindungsgemäßen Düse hergestellten Mehrkomponenten-Folie entstehen keine Hohlräume oder Löcher. Außerdem sind Ungleichmäßigkeiten der Strömungsgeschwindigkeit ebenso vermieden wie Totzonen. Der Zeitbedarf ist geringer, und die Temperaturverschlechterung des viskosen, geschmolzenen Polymerisats, welches in die Breitschlitzdüse gemäß der Erfindung eingeführt wird, ist vermindert.

Claims (5)

1. Breitschlitzdüse für das Extrudieren von geschmolzenen Kunststoffmassen zu bei der Herstellung von Fäden und Garnen verwendeten Mehrkomponenten-Folien, die aus wenigstens zwei unterschiedlichen Polymermassen bestehen, mit
  • - einem in Längsrichtung teilbaren Körper (40), der eine der Anzahl der Polymermassen entsprechende Anzahl in Längsrichtung mittiger Einlaßkanäle (52, 54; 206, 212, 218) aufweist, von denen jeder in eine die Polymermasse in Längsrichtung verteilende Sammelleitung (56, 58; 208, 214, 220) mündet,
  • - einem parallel zu den Sammelleitungen (56, 58; 208, 214, 220) angeordneten stabförmigen Einsatz (42) zur Aufteilung der Polymermassen in Einzelströme, und
  • - einem in dem Körper (40) angeordneten, in Längsrichtung langgestreckten Lippenkanal (68; 226), in den die Einzelströme eintreten und aus dem die Mehrkomponenten-Folie extrudierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Einsatz (42) zwei keilförmig zueinanderstehende Oberflächen (100, 102) aufweist, in denen alternierend Nuten (108, 112) ausgebildet sind, die mit gegenüberliegenden Innenflächen des Körpers (40) in Längsrichtung voneinander getrennte, alternierende Durchlässe bilden, deren Einlaß stromabwärts der Sammelleitungen liegt und eine Verbindung zwischen den Sammelleitungen und dem Lippenkanal herstellen und die Aufteilung der Polymermassenströme in die Einzelströme bewirken.
  • - die Nuten (108, 112) am Einlaß aneinandergrenzen, sich in Richtung auf ihren Auslaß hin verengen und am Auslaß eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der Breite entsprechender Streifen der Polymermasse in der extrudierten Mehrkomponenten-Folie entspricht.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Körperblock (44) des Körpers (40) ein erster Körperteil (46) abnehmbar befestigt ist, der eine Sammelleitungsfläche (60) hat, die gemeinsam mit einer Fläche des Körperblocks (44) eine erste Sammelleitung (56) zur Verteilung der ersten Polymermasse in Längsrichtung begrenzt, und an dem ein gegenüberliegender zweiter Körperteil (48) abnehmbar ist, der eine Sammelleitungsfläche (64) hat, die gemeinsam mit einer weiteren Fläche (66) des Körperblocks (44) eine zweite Sammelleitung (58) begrenzt, welche eine zweite Polymermasse in Längsrichtung verteilt, wobei der erste und zweite Körperteil gemeinsam den Lippenkanal (68) begrenzen.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Körper einen ersten Körperteil (202) und einen zweiten Körperteil (204) aufweist, der mit dem ersten Körperteil einen ersten Einlaßkanal (206) und eine erste Sammelleitung (208) für eine erste Polymermasse begrenzt, sowie einen dritten Körperteil (210), der mit dem zweiten Körperteil einen zweiten Einlaßkanal (212) und eine zweite Sammelleitung (214) für eine zweite Polymermasse begrenzt, und einen vierten Körperteil (216) aufweist, der mit dem dritten Körperteil einen dritten Einlaßkanal (218) und eine dritte Sammelleitung (220) für eine dritte Polymermasse begrenzt, wobei die vier Körperteile (202, 204, 210, 216) lösbar miteinander verbunden sind und ein Lippenbereich (222) des ersten Körperteils (202) sowie ein gegenüberliegender Lippenbereich (224) des vierten Körperteils (216) gemeinsam den Lippenkanal (226) begrenzen, und
  • - der Einsatz durch ein erstes stabförmiges Bauteil (230) und ein zweites stabförmiges Bauteil (232) gebildet ist, wobei das erste stabförmige Bauteil (230) mit dem ersten Körperteil (202) eine Vielzahl getrennter Durchlässe bildet, durch die die erste Polymermasse zum Lippenkanal (226) fließt, und das zweite stabförmige Bauteil (232) mit dem vierten Körperteil (216) eine Vielzahl getrennter Durchlässe begrenzt, durch die die dritte Polymermasse zum Lippenkanal (226) fließt, und wobei das erste stabförmige Bauteil (230) mit dem zweiten stabförmigen Bauteil (232) eine Vielzahl getrennter Durchlässe bildet, durch die die zweite Polymermasse zum Lippenkanal (226) fließt.
4. Düse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sammelleitung (56, 58) zwei erweiterte Schenkelbereiche (120, 122), die sich vom zugehörigen, mittig angeordneten Einlaßkanal (52, 54) im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, sowie einen verengten Bereich aufweist, der sich von den Schenkelbereichen zum stabförmigen Bauteil (42) erstreckt, und daß die Sammelleitungen (56, 58) so bemessen und gestaltet sind, daß der Druckunterschied in der Polymermasse zwischen den Einlaßkanälen (52, 54) und den alternierenden Durchlässen (126) annähernd gleichbleibend ist.
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