DE3312331A1 - Einrichtung zum automatischen spannen und entspannen von werkstuecktraegern - Google Patents
Einrichtung zum automatischen spannen und entspannen von werkstuecktraegernInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0063—Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
Description
Einrichtung zum automatischen Spannen und Entspannen von
Werks tückträgern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen
Spannen und Entspannen von Werkstückträgern auf dem Maschinentisch von Werkzeugmaschinen, insbesondere für den bedienerlosen
Werkstückwechsel im Fertigungsprozeß.
Es ist bekannt, die Werkstückträger mittels T-Nutensteinen in
den vorhandenen T-Nuten des Maschinentisches zu spannen. Das
Einführen der Hutensteine in die T-Uuten erfordert im automatischen
Betrieb eine genaue horizontale Zuführung der Werkstückträger relativ flach über dem Maschinentisch.
Das ist insbesondere bei großen Werkstückträgern problematisch ■und erfordert zusätzliche Hilfseinrichtungen, wenn Beschädigungen
der Nutensteine sowie am Werkstückträger oder Maschinentiseh vermieden werden sollen.
der DD-PS 122 337 wurde bereits eine Spanneinrichtung zum
automatischen Spannen und Entspannen von Werkstückträgern offenbart, mit der auch eine vertikale Zuführung des Werkstückträgers
zum Maschinentisch möglich ist, indem die T-Nutensteine
vor Beginn der Spannphase über ein mit dem Zuganker in Wirkverfoindung
stehendes Getriebe um 90° verdreht und dadurch in Spannsteilung mit den T-Nuten des Maschinentisches formschlüssig
verbunden werden. Das Herstellen der Formschlüssigkeit erfordert jedoch eine Zusatzbewegung, die getriebetechnisch
und platzmäßig aufwendig ist.
Die Erfindung hat das Ziel, eine Einrichtung zum automatischen Spannen und Entspannen von Werkstückträgern auf dem Maschinentisch
von Werkzeugmaschinen zu schaffen, die eine Zuführung des Werkstückträgere in vertikaler und horizontaler Richtung zum
Maschinentisch ermöglicht und mit geringem technischen Aufwand eine momentenfreie Spannung erzielt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine automatische Spanneinrichtung für verschiebbare und/oder absenkbare Werkstückträger zu
schaffen, die im Maschinentisch angeordnet ist und mittels eines von einer Zugstange betätigten, profilierten Spannelementes in
ein Gegenprofil des Werksttickträgers eingreift oder umgekehrt
und ausschließlich durch diese lineare Zugbewegung die formschlüssige Verbindung und das kraftschlüssige, momentenfreie
Spannen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Spannelement
als ein mittels eines Führungsbolzens in einem Lager schwenkbarer Kipphebel ausgebildet ist, dessen kurzer Hebelarm
von einem Mitnehmerkopf der Zugstange formschlüssig geführt ist,
während der hakenförmige lange Hebelarm über der Berührungsfläche
von Maschinentisch und Werkstückträger vorsteht, und daß der Kipphebel in dem Lager entgegen Federwirkung in Spannkraftrichtung
verschiebbar ist, so daß eine Spannfläche des la-ngen
Hebelarmes in Spannstellung an einer Spannfläche des als L-Nut
ausgebildeten Gegenprofils anliegt.
Der Werkstückträger kann mit Abstand vom Maschinentisch horizontal
zugeführt werden, wobei die Spannelemente in die L—Nuten eintauchen, und nach Erreichen der geforderten Stellung
in vertikaler Richtung zugestellt werden, so daß er auf dem Maschinentisch aufsitzt. Erst durch Bewegung der Zugstange verlagert
sich der Kipphebel so, daß in der ersten Phase der Formschluß zur L-Nut hergestellt wird und in der zweiten Phase
die Klemmung erfolgt.
-3-
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung weist der Kipphebel
als Lager ein Langloch auf, das, unter Wirkung einer am kurzen Hebelarm an geeignete Stelle angreifenden Feder, an der unteren
Anlageseite um einen in der Spanneinrichtung befestigten Führungsbolzen schwenkbar ist, Dach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist am Kipphebel ein Führungsbolzen befestigt,
der in einer in Spannkraftrichtung verlaufenden Nut der Spanneinrichtung
geführt und, unter Wirkung einer am kurzen Hebelarm
an geeigneter Stelle angreifenden Feder, an der oberen Anlagefläche
der Nut schwenkbar gelagert ist.
"Mit geringstem technischen Aufwand wird dadurch erreicht, daß
der Kipphebel beim Einsetzen der Spannkraft zunächst geschwenkt ■wird und erst danach durch die zunehmende Spannkraft die auf
den kurzen Hebelarm wirkende Federkraft überwunden und der Kipphebel in Spannkraftrichtung verschoben wird, so daß die
Klemmung eintritt·
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Kipphebel
als eine profilierte Spannleiste ausgebildet. Dadurch wird die Spannkraft auf eine große Fläche verteilt, so daß hohe Spannkräfte
übertragbar sind· In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die profilierten Spannleisten mehrerer Spanneinrichttangen
miteinander verbunden, so daß auf einfache Weise ein
synchronisierter Bewegungsablauf erreicht wird.
Die Erfindung soll in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden.
In den Zeichnungen zeigen:
FIg9 1 die Spanneinrichtung der ersten Variante nach Aufsetzen
FIg9 1 die Spanneinrichtung der ersten Variante nach Aufsetzen
des Werkstückträgers,
Fig« 2 die Spanneinrichtung dieser Variante nach teilweiser Abwärtsbewegung der Zugstange,
Fig« 2 die Spanneinrichtung dieser Variante nach teilweiser Abwärtsbewegung der Zugstange,
Fig«, 3 die gleiche Spanneinrichtung in Spannstellung,
Figβ k die Spanneinrichtung der zweiten Variante nach Aufsetzen
des Werkstückträgers,
-4-
-A-
Fig« 5 die Spanneinrichtung der zweiten Variante nach teilweiser
Abwärtsbewegung der Zugstange und Fig· 6 die zweite Variante in Spannstellung·
Im Maschinentisch 1 (Fig, 1) ist in Längsrichtung eine
L-förmige Nut 2 angeordnet} die sich an einer Stelle mit eines
rechtwinklig dazu verlaufenden Bohrung 3, die an der Maschinentischoberflache
in eine zentrische Ansenkung k übergeht, kreuzt. In der Bohrung 3 ist eine Zugstange 5 geführt, deren
Mitnehmerkopf 6 von der Ansenkung h aufgenommen ist· Parallel
zur Bohrung 3 verläuft von der Mut 2 aus eine Sackbohrung 7,
in der ein Piston 8 und eine Feder 9 angeordnet sind. In der Nut 2 ist im Bereich der Ansenkung k ein Führungsbolzen
10 befestigt, auf dem ein klammerförmiger Kipphebel 11 in einem
Langloch 12 mit einer Anlageseite 13 dreh- und verschiebbar gelagert ist. Der Kipphebel 11 weist am langen Hebelarm eine Anlagefläche
14 und rechtwinklig dazu eine Spannfläche 15 auf. Der Mitnehmerkopf 6 besitzt an den unteren Flächen seiner Maulöffnung
eine Berührungskante 16 zum kurzen Hebelarm des Kipphebels 11· Der kurze Hebelarm liegt auf dem Piston 8 auf.
Ein Werkstückträger 21 trägt an seiner Unterseite ebenfalls
eine L-förmige Nut 22, die spiegelbildlich zur Nut 2 des Maschinentisches
1 angeordnet ist« In dieser Nut 22 ist als Gegenfläche zur Anlagefläche 1^ eine Anlagefläche 23 und rechtswinklig
dazu eine Spannfläche Zh ausgebildet. Der Kipphebel kann die Breite einer profilierten Spannleiste (nicht dargestellt)
aufweisen.
Die Wirkung der ersten Einrichtungsvariante ist: Wird ein Werkstückträger 21 auf dem Maschinentisch 1 positioniert
(Fig, 1) d· h. sowohl in horizontaler Richtung längs der Nut 2, als auch vertikal in Richtung der Spannkraft zugestellt,
so befindet sich die Zugstange 5 mit ihrem Mitnehmerkopf
6 in ihrer oberen Endlage· Durch die formschlüssige Führung des kurzen Hebelarmes in Verbindung mit der Kraftwirkung
der Feder 9 über den Piston 8 wird der Kipphebel 11
nach oben gedrückt, so daß der Führungsbolzen 10 an der
unteren Anlageseite 13 des Langloches 12 des Kipphebels 11
anliegt«, Dadurch nimmt der Kipphebel 11 die gekippte Stellung
ein.
Bei der Einleitung des Feststellvorganges des Werkstückträgers
21,.d. h« Abwärtsbewegung der Zugstange 5, kommt es zu einer Drehung des Kipphebels 11 um den Führungsbolzen 10, bis
der Kipphebel 11 mit seiner Anlagefläche i4 an der Anlagefläche
23 der Nut 22 des Ferkstückträgers 21 anschlägt (Fig.2).
Unter Wirkung der Feder 9 sorgt der Piston 8 für die feste Anlage zwischen Langloch 12 und Führungsbolzen 10 an der Anlageseite
13.
Mit der weiteren Abwärtsbewegung der Zugstange 5 wird die
Kraft der Feder 9 überwunden und der Kipphebel 11 erfährt eine
abwartige Längsbewegung, und zwar so lange, bis die Spannfläche
15 des Kipphebels 11 an der Spannfläche Zk des Werkstück
trägers 21 zur Anlage kommt (Fig. 3), Von da an wird die
Spannkraft der Zugstange 5 auf den Werkstückträger 21 übertragen.
Bei dieser Längsbewegung des Kipphebels 11 dient das Langloch 12 in Verbindung mit Führungsbolzen 10 als Längsführung»
!Nachdem die volle Spannkraft an der Zugstange 5 anliegt,
ergibt sich eine momentenfreie Übertragung derselben auf den
Werkstückträger 21.
Mach durchgeführter Werkstückbearbeitung erfolgt das Lösen des
Werkstückträgers 21 in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst läßt
durch das Anheben der Zugstange 5 die Spannkraft nach und wird schließlich aufgehoben. Danach wird durch den Druck der Feder
9 über den Piston δ der Kipphebel 11 angehoben, bis der Zustand
gemäß Fig. 2 erreicht ist, d. h. der Führungsbolzen 10
an der Anlageseite I3 des Langloches 12 zur Anlage gekommen ist.
Dann erfolgt durch weiteres Anheben der Zugstange 5 und damit
durch den einsetzenden Druck der Berührungskante 16 das Kippen um den Führungsbolzen 10 und damit das Offnen des Kipphebels
11 j so daß ein erneutes Wechseln des Werkstückträgers 21 erfolgen
kann.
-6-
Die Spanneinrichtung der zweiten Variante ist in ihrem ¥esen gegenüber der ersten Variante prinzipiell gleich, lediglich
einige Elemente und Funktionen sind etwas verändert.
Im Maschinentisch 1 (Fig. 4) ist in Längsrichtung die L-förmige
Nut 2 angeordnet, die sich an einer Stelle mit der rechtwinklig dazu verlaufenden Bohrung 3, die an der Maschinentischoberflache
in die zentrische Ansenkung h übergeht, kreuzt. In der Bohrung 3 ist die Zugstange 5 geführt, deren Mitnehmerkopf 6
von der Ansenkung k aufgenommen ist. Der Mitnehmerkopf 6 besitzt
an der unteren Fläche seiner Maulöffnung eine so große Abschrägung, daß die entstehende Kante keine Funktion mehr besitzt.
In der Nut 2 des Maschinentisches 1 ist vor und hinter der Zugstange 5 de eine Sackbohrung 17 vorhanden, in denen
zwischen je zwei Kugeln 18 eine Feder 19 angeordnet ist.
Die schmale Seite der L-förmigen Nut 2 ist als Anlagefläche 20
ausgebildet. In der Nut 2 ist seitlich der Ansenkung k ein Lager 31 mit einer nach unten offenen Nut 32 befestigt, wobei
die Nut 32 eine obere Anlagefläche 33 besitzt. In die Maulöffnung
des Mitnehmerkopfes 6 ragt der kurze Hebelarm eines Kipphebels 3k, Dieser Kipphebel 34 weist einen Führungsbolzen 35
auf, der in der Nut 32 des Lagers 31 geführt ist. Der kurze Hebelarm liegt auf der Kugel 18 auf.
Der Kipphebel 3k besitzt am langen Hebelarm eine Spannfläche 15
und rechtwinklig dazu eine Anlagefläche 36,die mit der Anlagefläche
20 der Nut 2 zusammenwirkt. In der Nut 2 ist gegenüber der Anlagefläche 20 ein Anschlag 37 angeordnet.
Der Kipphebel 3h kann auch als profilierte Spannleiste (nicht
dargestellt) ausgebildet sein.
Die Wirkung der zweiten Variante ist:
Der Verkstückträger 21 wird in der gleichen Art wie bei der
ersten Variante auf dem Maschinentisch 1 positioniert (Fig. h).
Dabei befindet sich die Zugstange 5 mit ihrem Mitnehmerkopf 6
in ihrer oberen Endlage.
-7-
Das führt in Verbindung mit der Kraftwirkung der Feder I9, die
über die Kugel 18 den kurzen Hebelarm des Kipphebels 3h nach
oben drückt, zur Anlage des Führungsbolzens 35 an der oberen Anlagefläche 33 der Nut 32. Dadurch nimmt der Kipphebel 3k die
durch den Anschlag 37 begrenzte Kippstellung ein.
Bei der Abwärtsbewegung der Zugstange 5 kommt es bei gleichzeitiger
Wirkung der Kraft der Feder I9 zur Drehung des Kipphebels 3^ un<3 damit auch des Führungsbolzens 35 in der Nut 32«
Die Anlage des Führungsbolzens 35 an der oberen Anlagefläche
bleibt so lange erhalten, bis die Anlagefläche 36 des Kipphebels 3h an der Anlagefläche 20 der Nut 2 des Maschinentisches
anschlägt (Fig. 5).
Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Zugstange 5 erfährt der Kipphebel 3k eine abwärtige Längsbewegung, bis die Spannfläche
15 des Kipphebels 3k an der Spannfläche Zk des Werkstückträgers
21 zur Anlage kommt (Fig. 6). Bei dieser Längsbewegung dient die Nut 32 in Verbindung mit dem Führungsbolzen 35 als Längsführung.
Von da an wird die Spannkraft der Zugstange 5 momentenfrei auf
den Werkstückträger 21 übertragen.
Nach der Werkstückbearbeitung erfolgt das Lösen des Werkstückträgers
21 in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (1)
- Patentansprüche(ίο «Einrichtung zum automatischen Spannen und Entspannen von Werkstückträgern auf dem Maschinentisch von Werkzeugmaschinen, wobei mindestens eine Spanneinrichtung im Maschinentisch angeordnet ist und mittels eines von einer Zug«·· stange betätigten, profilierten Spannelementes in ein Gegenprofil des Werkstückträgers eingreift oder umgekehrt, gekennzeichnet dadurch, daß das Spannelement als ein mittels eines Führungsbolzens (10; 35) in einem Lager (12; 32) schwenkbarer Kipphebel (11; 3*0 ausgebildet ist, dessen kurzer Hebelarm von einem Mitnehmerkopf (6) der Zugstange (5) formschlüssig geführt ist, während der hakenförmige lange Hebelarm über der Berührungsfläche von Maschinentisch (1) und Werkstückträger (21) vorsteht, und daß der Kipphebel (11; 3*0 in dem Lager(12; 32) entgegen der Wirkung einer Feder (9; 19) in Spannkraftrichtung verschiebbar ist, so daß eine Spannfläche (15) des langen Hebelarmes in Spannstellung an einer Spannfläche (2h) des als L-Nut (22) ausgebildeten Gegenprofils anliegt.2ο Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kipphebel (11) als Lager ein Langloch (12) aufweist, das, unter Wirkung einer am kurzen Hebelarm an geeigneter Stelle angreifenden Feder (9), an der unteren Anlageseite (I3) um einen in der Spanneinrichtung befestigten Führungsbolzen (10) schwenkbar ist.3« Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß am 'Kipphebel (3*0 ein Führungsbolzen (35) befestigt ist, der in einer in Spannkraftrichtung verlaufenden Nut (32) der Spanneinrichtung geführt und, unter Wirkung einer am kurzen Hebelarm an geeigneter Stelle angreifenden Feder (1°), an der oberen Anlagefläche (33) der Mut (32) schwenkbar gelagert ist.h, Einrichtung nach 'Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Kipphebel (11) als eine profilierte Spannleiste ausgebildet ist.5· Einrichtung nach Anspruch 1 bis h, gekennzeichnet dadurch, daß die profiliertenSpannleisten mehrerer Spanneinrichtungen miteinander verbunden sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |