DE3735447A1 - Vorrichtung zum spannen eines bauteils - Google Patents
Vorrichtung zum spannen eines bauteilsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Spannen eines Bauteils in einem Drehring, welche mehrere
durch Federn in Spannrichtung vorgespannte, radial vor
eine Schulter des zu spannenden Bauteils bewegliche
Spannelemente hat, mit denen durch eine Axialbewegung
der Spannelemente das zu spannende Bauteil axial gegen
eine konische Anlagefläche des Drehringes zu spannen ist
und welche eine mechanische Verriegelung der Spannele
mente gegen eine radiale Bewegung in der Spannstellung
der Spannelemente aufweist.
Vorrichtungen dieser Art werden bei Plandrehmaschinen
benötigt, auf welchen durchmessergroße, scheibenförmige
Werkstücke in einem angetriebenen Drehring gespannt und
anschließend bearbeitet werden. Meist werden allerdings
die Werkstücke nicht unmittelbar im Drehring gespannt,
sondern auf einer Palette, die ihrerseits im Drehring
gespannt wird. Aus Sicherheitsgründen ist es erforder
lich, daß die Palette bzw. das Werkstück in der Drehma
schine formschlüssig gehalten ist. Deshalb schließt sich
bei den bekannten Vorrichtungen dem eigentlichen Spann
vorgang jeweils ein Sicherungsvorgang an. Dadurch sind
zum Spannen und Lösen jeweils zwei Bewegungen erforder
lich, für die entsprechend auch zwei Betätigungseinrich
tungen vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß
mit nur einer einzigen Betätigungseinrichtung ein Bau
teil sowohl gespannt als auch formschlüssig gesichert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jedes Spannelement in Spannstellung in ein ein radiales
Verschwenken ausschließendes, feststehendes Verriege
lungsbauteil eingreift und daß am Spannelement oder
einem feststehenden Bauteil eine Rampe zum radialen An
heben des Spannelementes nach einem festgelegten axialen
Verschiebeweg vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung läßt sich allein durch axiales
Verschieben des Spannelementes mittels einer einzigen
Betätigungseinrichtung das Spannelement axial und radial
bewegen. Weiterhin wird durch das Verriegelungsbauteil
erreicht, daß das Spannelement in Spannstellung zwangs
läufig gegen eine radiale Bewegung, durch die das zu
spannende Bauteil freikommen könnte, formschlüssig gesi
chert ist. Durch die Erfindung wird mithin die Spannvor
richtung für solche Bauteile und ihre Betätigung ein
facher und damit kostengünstiger herstellbar.
Konstruktiv besonders einfach ist die Vorrichtung gestal
tet, wenn das Spannelement mittels eines Gelenks axial
unverschieblich mit einer Kolbenstange eines Betätigungs
kolbens verbunden ist, gegen den innerhalb eines Feder
raumes die das Spannelement in Spannrichtung vorspan
nende Feder anliegt und an dessen gegenüberliegender
Seite ein Druckraum zum Verschieben des Betätigungskol
bens und damit des Spannelementes gegen die Kraft der
Feder in Löserichtung vorgesehen ist. Bei einer solchen
Ausbildung bleibt das zu spannende Teil bei einem Ener
gieausfall durch die Kraft der Feder gespannt. Fremd
energie ist nur zum Lösen des Bauteils erforderlich.
Die Herstellungskosten der Vorrichtung lassen sich noch
weiter vermindern, wenn das Spannelement als Drehteil
ausgebildet ist und aus einem Spannkopf mit einem sich
daran anschließenden, im Querschnitt kreisförmigen
Schaft besteht und wenn die Rampe durch eine Auslauf
fläche einer Abflachung des Schaftes gebildet ist.
Auch das Verriegelungsbauteil kann sehr einfach gestal
tet sein, indem es einmal abgestuft verläuft und der
Verriegelungskopf in entriegelter Stellung sich im vom
zu spannenden Bauteil radial größeren Abstand aufwei
senden Bereich und im verriegelten Zustand zumindest
teilweise im vom zu spannenden Bauteil radial geringeren
Abstand aufweisenden Bereich des Verriegelungsbauteils
befindet.
Das Spannelement wird in Endstellung auf einfache Weise
dadurch angehoben, daß die Abflachung des Schaftes auf
einem ortsfesten Stift aufliegt.
Das Gelenk muß die Kolbenstange mit dem Spannelement
formschlüssig verbinden. Das könnte zum Beispiel mittels
eines Gabelkopfes und einer schwenkbaren Achse gesche
hen. Eine konstruktiv sehr einfache und funktionell
vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß das Gelenk
zwischen der Kolbenstange und dem Spannelement durch
eine sich in stirnseitige Ansenkungen beider Bauteile
abstützende Kugel und einen außenseitigen Gelenkkopf des
Schaftes des Spannelementes gebildet ist, über den eine
fest mit der Kolbenstange verbundene Buchse mit einem
Gelenkpfannenabschnitt greift.
Spiel im Gelenk kann auf einfache Weise durch Einstellen
dadurch ausgeschlossen werden, daß die Buchse mit einem
Innengewinde auf ein Außengewinde eines Kolben
stangenendstückes geschraubt ist.
Ein Verdrehen der Buchse relativ zu den sie umgebenden
Bauteilen und damit auch ein Verdrehen des Spannelemen
tes kann man dadurch verhindern, daß in der Buchse eine
Längsnut vorgesehen ist, in welche ein ortsfest angeord
neter Stift greift und daß die Buchse ihrerseits um ihre
Längsachse unverdrehbar mit dem Spannelement verbunden
ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der
Zeichnung schematisch ein Schnitt durch einen die Erfin
dung betreffenden Bereich einer Drehmaschine dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Drehringes 1, in
welchem ein allgemein als Palette bezeichnetes Bauteil 2
mittels Spannelementen 3 gespannt ist. Die Zeichnung
zeigt eines dieser Spannelemente 3. Insgesamt sind bei
einer Drehmaschine dieser Art gleichmäßig über den Um
fang des Bauteils 2 verteilt sechs oder acht solcher
Spannelemente 3 vorgesehen. In dem Bauteil 2 sind Spann
vorrichtungen 4 angeordnet, mit denen ein scheibenför
miges Werkstück 5 fest mit dem Bauteil 2 verbunden ist.
Das Spannelement 3 ist als Drehteil ausgebildet und be
steht aus einem Spannkopf 6 und einem sich daran an
schließenden Schaft 7. Der Spannkopf 6 hat eine Ausfrä
sung 8, mit der er in Spannstellung über eine Schulter 9
des Bauteils 2 greift und dieses dadurch axial gegen
eine konische Anlagefläche 10 des Drehringes 1 zu ziehen
vermag. Zur Erzeugung der axialen Spannkraft ist der
Schaft 7 mittels eines Gelenkes 11 formschlüssig mit
einer Kolbenstange 12 eines Betätigungskolbens 13 ver
bunden. Gegen diesen Betätigungskolben 13 stützt sich
innerhalb eines von der Kolbenstange 12 durchdrungenen
Federzylinders 14 eine durch mehrere Tellerfedern gebil
dete Feder 15 ab. Diese Feder 15 spannt den Betätigungs
kolben 13 in der Zeichnung gesehen nach rechts vor, so
daß das Spannelement 3 entsprechend das Bauteil 2 gegen
die konische Anlagefläche 10 zu ziehen vermag.
Auf der der Feder 15 abgewandten Seite des Betätigungs
kolbens 13 ist ein Druckraum 16 vorgesehen. Durch Druck
beaufschlagung dieses Druckraumes 16 läßt sich die Feder
15 spannen und dadurch das Spannelement 3 in der Zeich
nung gesehen nach links verschieben.
Wichtig für die Erfindung ist, daß am Schaft 7 des Spann
elementes 3 eine Rampe 17 vorgesehen ist. Diese bildet
bei dieser Ausführungsform die Auslauffläche einer Ab
flachung 18 des Schaftes 7, die auf einem radial ausge
richteten, ortsfesten Stift 19 aufliegt. Wird das Spann
element 3 durch Druckbeaufschlagung des Druckraumes 16
in der Zeichnung gesehen nach links verschoben, dann
gelangt nach einem festgelegten Verschiebeweg die Rampe
17 gegen den Stift 19. Das hat zur Folge, daß bei weite
rer axialer Verschiebung des Spannelementes 3 dieses
radial nach außen schwenkt, was strichpunktiert ange
deutet ist. Infolge dieser Schwenkbewegung bewegt sich
die Ausfräsung 8 von der Schulter 9 weg und gibt das
Bauteil 2 frei.
Zur formschlüssigen Sicherung des Spannelementes 3 in
Spannstellung dient ein Verriegelungsbauteil 20, welches
einmal abgestuft verläuft und dadurch zwei Bereiche 21,
22 hat, von denen der Bereich 21 einen größeren radialen
Abstand vom zu spannenden Bauteil 2 aufweist als der
Bereich 22. Der Bereich 22 ist so ausgebildet, daß der
Spannkopf 6 in Spannstellung in diesen Bereich 22 greift
und sich dadurch nicht radial nach außen bewegen kann.
Eine solche Bewegung ist erst in dem aufgeweiteten Be
reich 21 möglich.
Das Gelenk 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel auf besondere Weise gestaltet. Im Bereich dieses
Gelenkes 11 hat die Kolbenstange 12 ein durchmessergröße
res Kolbenstangenendstück 23 mit einer stirnseitigen
Ansenkung 24. Eine entsprechende Ansenkung 25 befindet
sich in der dem Kolbenstangenendstück 23 zugewandten
Stirnseite des Schaftes 7. Eine Kugel 26 liegt gleichzei
tig in beiden Ansenkungen 24, 25. Der Schaft 7 ist im
Bereich des Gelenkes 11 außenseitig als Gelenkkopf 27
ausgebildet, über den ein Gelenkpfannenabschnitt 28
einer Buchse 29 greift, die in der Zeichnung gesehen von
links her auf das Kolbenstangenendstück 23 geschraubt
ist.
Zur Verdrehsicherung der Anordnung ist in der Buchse 29
eine Längsnut 30 vorgesehen, in die ein ortsfester Stift
31 greift. Ein entsprechender Stift 32 innerhalb des
Gelenkpfannenabschnittes 28 greift in eine Nut 33 des
Gelenkkopfes 27 und verhindert dadurch ein Verdrehen des
Spannelementes 3 um seine Längsachse relativ zur Kolben
stange 12.
Es sei abschließend angemerkt, daß die Vorrichtung auch
statt für eine Druckmittelbetätigung für eine manuelle
Betätigung ausgebildet sein kann. Statt der Kolbenstange
12 könnte man dann ein Gewindestück mit einer von Hand
zu betätigenden Spannmutter vorsehen.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:
1 Drehring
2 Bauteil
3 Spannelement
4 Spannvorrichtung
5 Werkstück
6 Spannkopf
7 Schaft
8 Ausfräsung
9 Schulter
10 Anlagefläche
11 Gelenk
12 Kolbenstange
13 Betätigungskolben
14 Federzylinder
15 Feder
16 Druckraum
17 Rampe
18 Abflachung
19 Stift
20 Verriegelungsbauteil
21 Bereich
22 Bereich
23 Kolbenstangenendstück
24 Ansenkung
25 Ansenkung
26 Kugel
27 Gelenkkopf
28 Gelenkpfannenabschnitt
29 Buchse
30 Längsnut
31 Stift
32 Stift
33 Nut
2 Bauteil
3 Spannelement
4 Spannvorrichtung
5 Werkstück
6 Spannkopf
7 Schaft
8 Ausfräsung
9 Schulter
10 Anlagefläche
11 Gelenk
12 Kolbenstange
13 Betätigungskolben
14 Federzylinder
15 Feder
16 Druckraum
17 Rampe
18 Abflachung
19 Stift
20 Verriegelungsbauteil
21 Bereich
22 Bereich
23 Kolbenstangenendstück
24 Ansenkung
25 Ansenkung
26 Kugel
27 Gelenkkopf
28 Gelenkpfannenabschnitt
29 Buchse
30 Längsnut
31 Stift
32 Stift
33 Nut
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Spannen eines Bauteils in einem Dreh
ring, welche mehrere durch Federn in Spannrichtung vorge
spannte, radial vor eine Schulter des zu spannenden Bau
teils bewegliche Spannelemente hat, mit denen durch eine
Axialbewegung der Spannelemente das zu spannende Bauteil
axial gegen eine konische Anlagefläche des Drehringes zu
spannen ist und welche eine mechanische Verriegelung der
Spannelemente gegen eine radiale Bewegung in der Spann
stellung der Spannelemente aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Spannelement (3) in Spannstellung in
ein ein radiales Verschwenken ausschließendes, festste
hendes Verriegelungsbauteil (20) eingreift und daß am
Spannelement (3) oder einem feststehenden Bauteil eine
Rampe (17) zum radialen Anheben des Spannelementes (3)
nach einem festgelegten axialen Verschiebeweg vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (3) mittels eines Gelenkes (11)
axial unverschieblich mit einer Kolbenstange (12) eines
Betätigungskolbens (13) verbunden ist, gegen den inner
halb eines Federzylinders (14) die das Spannelement (3)
in Spannrichtung vorspannende Feder (15) anliegt und an
dessen gegenüberliegender Seite ein Druckraum (16) zum
Verschieben des Betätigungskolbens (13) und damit des
Spannelementes (3) gegen die Kraft der Feder (15) in
Löserichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannelement (3) als Drehteil aus
gebildet ist und aus einem Spannkopf (6) mit einem sich
daran anschließenden, im Querschnitt kreisförmigen
Schaft (7) besteht und daß die Rampe (17) durch eine
Auslauffläche einer Abflachung (18) des Schaftes (7) ge
bildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsbauteil (20) einmal abgestuft ver
läuft und der Spannkopf (6) in entriegelter Stellung
sich im vom zu spannenden Bauteil (2) radial größeren
Abstand aufweisenden Bereich (21) und im verriegelten
Zustand zumindest teilweise im vom zu spannenden Bauteil
(2) radial geringeren Abstand aufweisenden Bereich (22)
des Verriegelungsbauteils (20) befindet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfla
chung (18) des Schaftes (7) auf einem ortsfesten Stift
(19) aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk
(11) zwischen der Kolbenstange (12) und dem Spannelement
(3) durch eine sich in stirnseitigen Ansenkungen (24,
25) beider Bauteile abstützende Kugel (26) und einen
außenseitigen Gelenkkopf (27) des Schaftes (7) des
Spannelementes (3) gebildet ist, über den eine fest mit
der Kolbenstange (12) verbundene Buchse (29) mit einem
Gelenkpfannenabschnitt (28) greift.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse
(29) mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde eines
Kolbenstangenendstückes (23) geschraubt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchse
(29) eine Längsnut (30) vorgesehen ist, in welche ein
ortsfest angeordneter Stift (31) greift und daß die
Buchse (29) ihrerseits unverdrehbar mit dem Spannelement
(3) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735447 DE3735447A1 (de) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | Vorrichtung zum spannen eines bauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735447 DE3735447A1 (de) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | Vorrichtung zum spannen eines bauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735447A1 true DE3735447A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6338690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735447 Withdrawn DE3735447A1 (de) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | Vorrichtung zum spannen eines bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735447A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3312331A1 (de) * | 1982-04-13 | 1983-10-13 | VEB Werkzeugmaschinenkombinat "Fritz Heckert" Karl-Marx-Stadt, DDR 9030 Karl-Marx-Stadt | Einrichtung zum automatischen spannen und entspannen von werkstuecktraegern |
DD219137A1 (de) * | 1983-10-31 | 1985-02-27 | Eberhard Bochmann | Einrichtung zum automatischen spannen und loesen eines werkzeugtraegers |
DD226492A1 (de) * | 1984-06-29 | 1985-08-28 | Werkzeugmasch Forschzent | Einrichtung zum automatischen spannen und loesen von werkzeugtraegern |
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-
1987
- 1987-10-20 DE DE19873735447 patent/DE3735447A1/de not_active Withdrawn
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