DE3311913A1 - Elektrophotographisches selen-aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Elektrophotographisches selen-aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
DIPL.-ING. G. DANNENBERG- dr. D. GUDEL- dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
SIEGFRIEDSTRASSE β βΟΟΟ MÜNCHEN 4O
TELEFONi (089> 3350124 + 335025
TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEXi 5215679
Case: OP-1208-2
RICOH COMPANY LTD.
No. 3-6, Nakamagome 1-chome
Ohta-ku, Tokyo
ELEKTROPHOTOGRAPHISCHES SELEN-AUFZEICHNUNGSMATERIAL
UND VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG
3311 9JN3
Elektrophotographisches Selen-Aufzeichnungsmaterial und
Verfahren zu seiner Herstellung
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von elektrophotographischen
Selen-Aufzeichnungsmaterialien bekannt, bei denen man die Oberfläche eines elektrisch leitenden
Schichtträgers/ der eine Metalloberfläche aufweist, durch
Drehen oder Schwabbeln behandelt, bis die Oberflächenrauhigkeit Rz (entsprechend JIS-B0601) 0,01 bis 0,4 um beträgt,
hierauf eine Ätzbehandlung durchführt und dann Selen, eine Selenlegierung oder Selenverbindung {im folgenden
kurz "Selen") aufdampft. Ein anderes Verfahren besteht darin, die Oberfläche des Schichtträgers einer
Super-finishing-Behandlung (Schwingschleifen mit einem Schleifstein) zu unterziehen, bis die Oberflächenrauhigkeit
0,3 bis 2,0 pm beträgt, und hierauf eine Selenschicht
aufzudampfen.
Beim ersten Verfahren sind folgende Punkte nachteilig:
(1) Die Änlagekosten sind hoch, da zusätzlich zu der Oberflächenbehandlung
eine Ätzbehandlung notwendig ist,
(2) Die Materialeigenschaften, z.B. das Aussehen und die
Hafteigenschaften, sind ungleichmäßig, da sich die Ätzflüssigkeit während der Ätzbehandlung nur schwer kontrollieren
läßt und damit die Oberflächenrauhigkeit mit sich ändernder Flüssigkeitskonzentration variiert,
(3) für die Regenerationsbehandlung ist ein zu schleifendes
Teil notwendig, so daß die Regeneration höchstens einmal erfolgen kann und mehrmalige Regeneration schwierig
ist, (4) im Falle einer aufgedampften As«Se -Schicht
löst sich beim Ätzen während der Regenerationsbehandlung eine geringe As2Se3~Menge, die an der nicht-regenerationsbehandelten
(oder gedrehten) Oberfläche haftet, in der
-Δ -
Behandlungsflüssigkeit und entwickelt schädliche Gase, so daß teure Vorrichtungen erforderlich sind, um diese Giftgase
zu beseitigen.
Das letztgenannte Verfahren weist zwar nicht die Nachteile der Ätzstufe auf, es hat jedoch den Nachteil, daß beim Aufdampfen
der As_Se_-Schicht auf die behandelte Schichtträgeroberfläche
eine große Zahl von Vorsprüngen auf der Oberfläche der aufgedampften Schicht entsteht, die beim Einsatz
des Materials in elektrophotographischen Kopiermaschi-■ nen den Schaber für die Tonerreinigung verletzten können und
so die Kopiequalität beeinträchtigen. Die Anzahl von Vorsprüngen hängt von der Oberflächenrauhigkeit des Schichtträgers
ab. Bei einem Rz-Wert von 0,3 bis 2,0 um ist das
Aufzeichnungsmaterial selbst beim Bearbeiten der aufgedampften Schicht nicht für elektrophotographische Kopiermaschinen
geeignet.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines elektrophotographischen Selen-Auf-Zeichnungsmaterials,
das die Nachteile der Ätzbehandlung vermeidet und gleichzeitig die Eignung für elektrophotographische
Kopiermaschinen verbessert, in dem das Auftreten von Vorsprüngen auf der Oberfläche einer aufgedampften
Schicht vermieden wird. Das Material soll ferner für elektrophotographische Verfahren brauchbare Eigenschaften
aufweisen, z.B. hinsichtlich der Oberflächenglätte und Haftung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Selen-Aufzeichnungsmaterials
durch physikalische oder chemische Behandlung der Oberfläche eines elektrisch leitenden Schichtträgers, der eine
Metalloberfläche aufweist, und anschließendes Aufdampfen
einer Selen-, Selenlegierungs- oder Selenverbindungs-Schicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Oberflächenbehandlung
durch Schwingschleifen mit einem Schleifstein durchführt, bis die Oberflächenrauhigkeit Rz (entsprechend
JIS-B0601) in den Bereich von 0,05 μπι oder mehr bis weniger als 0,3 μπι fällt.
Untersuchungen über die bisher angewandten Oberflächenbehandlungsmethoden
für Schichtträger haben gezeigt, daß das super-finishing jede Ätzbehandlung überflüssig macht, die
von verschiedenen Nachteilen begleitet ist. In einer Reihe von versuchen wurde gefunden, daß bei Steuerung des Superfinishing derart, daß die Oberflächenrauhigkeit Rz im Bereich
von 0,05 μπι oder mehr bis weniger als 0,3 μπι liegt,
die Anzahl von Vorsprüngen außerordentlich abnimmt und dementsprechend das durch Behandeln der Oberflächenschicht
nach beendetem Aufdampfen erhaltene Material für elektrophotographische Kopiermaschinen gut geeignet ist. Ferner
wurde gefunden, daß bei Verwendung eines derart oberflass chenbehandelten Schichtträgers ein Aufzeichnungsmaterial
vom Selen-Typ, insbesondere As3Se3, erhalten werden kann,
das die für elektrophotographische Prozesse erforderliche Oberflächenglätte und Haftung zwischen dem Schichtträger
und der aufgedampften Schicht aufweist. 30
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Beziehung zwischen der Teilchengröße des
Schleifsteins und der Rauhigkeit des mit dem Schleifstein geschliffenen Al-Substrats; die
genannten Zahlen beziehen sich auf folgende mittlere Teilchengrößen:
14,5 bis 18,0 μπι (1000), 7,1 bis 8,9 μπι (2000),
4,7 bis 5,9 μπι (3000), 3,5 bis 4,5 μπι (4000) und
3,0 bis 4,0 μπι (5000) ;
Fig. 2 die Beziehung zwischen der Oberflächenrauhigkeit des Al-Substrats, die durch unterschiedliche Behandlung
von zwei Arten von Aufzeichnungsmaterialien hervorgerufen wird, und der Haftfestigkeit
zwischen der aufgedampften Schicht und dem Substrat
Fig. 3 die Beziehung zwischen der Oberflächenrauhigkeit des Al-Substrats, das erfindungsgemäß geschliffen
worden ist, und der Anzahl von Vorsprüngen, die nach beendeter Behandlung auf der Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials auftreten, bei dem eine As2Se3~Schicht auf diesen Schichtträger aufgedampft
worden ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens näher erläutert. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die Oberfläche eines
elektrisch leitenden Schichtträgers, der eine Metalloberfläche z.B. aus Aluminium oder Edelstahl aufweist, geschliffen,
so daß die Oberflächenrauhigkeit Rz vorzugsweise 1 bis 6 μΐη beträgt. Hierauf wird die Oberfläche des
Schichtträgers durch Schwingschleifen mit einem Schleifstein behandelt, wobei die Teilchengröße des Schleifsteins
so gewählt wird, daß eine Oberflächenrauhigkeit Rz im Bereich von 0,05 um oder mehr bis weniger als 0,3 um erzielbar
ist. Das Schwingschleifen kann dadurch erfolgen, daß man den Schleifstein und/oder den Schichtträger bewegt.
Die Oberflächenrauhigkeit des Schichtträgers wird hauptsächlich durch die Teilchengröße des Schleifsteins bestimmt
(eine Oberflächenrauhigkeit Rz von minimal 0,05 um kann z.B. unter Verwendung eines Schleifsteins mit einer
Teilchengröße von 5000 erzielt werden; siehe Fig. 1).
O t Λ α φ η
Zusätzlich kann jedoch die Oberflächenrauhigkeit Rz über
die Amplitude, den Anpreßdruck und die Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifsteins und/oder des Schichtträgers gesteuert
werden. Anschließend wird ein Selen-Material, z.B. Se, Se-Te oder As3Se3, .auf übliche Weise im Vakuum auf
den Schichtträger in einer Dicke von etwa 40 bis 80 μι aufgedampft,
nachdem dieser bis zu einer bestimmten Oberflächenrauhigkeit behandelt worden ist.
Der erfindungsgemäß verwendete Schleifstein wird hergestellt durch Binden von Teilchen aus schwarzem Siliciumcarbid,
blauem Siliciumcarbid, braunem Aluminiumoxid, weißem Aluminiumoxid oder dergl. mit einem Bindemittel, das aus
Polyvinylalkohol und einem hitzehärtbaren Harz besteht.
Die Oberfläche des erfindungsgemäß behandelten Schichtträgers zeigt eine komplizierte Konfiguration mit sich überkreuzenden
Schleifspuren und weist im Vergleich zu derselben Oberflächenrauhigkeit, die durch physikalische oder
chemische Behandlung in anderen Schleifverfahren erhalten worden ist, eine wesentlich verbesserte Haftfestigkeit
gegenüber der aufgedampften Schicht auf; siehe Fig. 2. Die Anzahl von Vorsprüngen, die auf der Oberfläche eines durch
Schwingschleifen des Schichtträgers auf eine Oberflächenrauhigkeit Rz im Bereich von 0,05 μΐη oder mehr bis weniger
so als 0,3 μΐη hergestellten elektrophotographischen Selen-Auf
Zeichnungsmaterials entstehen, wird in einem Ausmaß verringert daß dieses gut für elektrophotographische Kopiermaschinen
geeignet ist; siehe Fig. 3. Diese Figur bezieht sich auf ein elektrophotographisches As2Se3~Material, wobei sich
die Messung auf eine Meßfläche von 0,8 mm? und Vorsprünge
mit einem Durchmesser von 20 μπι oder mehr bezieht. Wenn die
Oberflächenrauhigkeit Rz des Schichtträgers weniger als
0,05 μπι beträgt, ist dieser für die Massenproduktion nicht
geeignet, da die Oberflächenbehandlung zu viel Zeit erfordert. Beträgt die Oberflächenrauhigkeit Rz 0,3 μΐη oder
mehr, entsteht eine große Anzahl von Vorsprüngen, so daß das Material nicht mehr für elektrophotographische Kopiermaschinen
geeignet ist.
Die Oberfläche eines Al-Rohrs (JIS-A300TD) wird geschliffen, bis die Oberflächenrauhigkeit Rz 4 bis 6 um beträgt.
Durch anschließendes Schwingschleifen mit einem Schleifstein (Teilchengröße 4000 ) erhält man einen elektrisch
leitenden Schichtträger mit einer Oberflächenrauhigkeit Rz von 0,05 [im oder mehr bis weniger als 0,3 \xm. Anschließend
dampft man auf die behandelte Substratoberfläche im Vakuum bei einer Substrattemperatur von 2300C und einer
Dampfguellentemperatur von 4000C As3Se3 in einer Schichtdicke
von 65 um auf. Das erhaltene elektrophotographische Selen-Aufzeichnungsmaterial zeigt überlegene Haftung zwisehen
dem Schichtträger und der aufgedampften Schicht und die Anzahl von VorSprüngen, die auf der Materialoberfläche
vorhanden sind, wird derart verringert, daß das Material für elektrophotographische Kopiermaschinen gut
geeignet ist.
Vergleichsbeispiel
Ein elektrophotographisches Selen-Aufzeichnungsmaterial wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, jedoch wird mit einem
Schleifstein (Teilchengröße 1000 ) geschliffen, bis die Oberflächenrauhigkeit Rz 0,3 bis 2,0 um beträgt.
-SL-
5 Das erhaltene Material zeigt zwar gute Haftung zwischen dem Schichtträger und der aufgedampften Schicht, jedoch
nimmt die Zahl der auf der Materialoberfläche erzeugten Vorsprünge derart zu, daß das Aufzeichnungsmaterial nicht
für elektrophotographische Kopiermaschinen geeignet ist.
Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen
Selen-Aufzeichnungsmaterials durch physikalische oder chemische Behandlung der Oberfläche eines
elektrisch leitenden Schichtträgers, der eine Metalloberfläche aufweist, und anschließendes Aufdampfen
einer Selen-, Selenlegierungs- oder Selenverbindungs-Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung durch Schwingschleifen mit einem Schleifstein erfolgt, bis die Oberflächenrauhigkeit
Rz 0,05 oder mehr bis weniger als 0,3 μπι beträgt.
2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man-die Oberfläche des Schichtträgers vorher schleift,
so daß die Oberflächenrauhigkeit Rz 1 bis 6 μπι beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Schleifsteins der Schichtträger
bewegt wird.
4„ Verfahren nach einem der Ansprüche' 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Selenverbindung As Se ist.
5 ο Verfahren '.nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifstein hergestellt worden ist durch Binden von Teilchen aus schwarzem Siliciumcarbid,
blauem Siliciumcarbid, braunem Aluminiumoxid und/oder weißen Aluminiumoxid mit Polyvinylalkohol
und einem hitzehärtbaren Harz.
6. Aufzeichnungsmaterial, herstellbar nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 5.
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