DE3628225A1 - Magnetischer aufzeichnungstraeger und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Magnetischer aufzeichnungstraeger und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger und
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzeichnungsträgers.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem magnetischen Aufzeichnungsträger
mit verbesserten Oberflächeneigenschaften (z. B.
Glätte oder Ebenheit), der sich mit Vorteil bei einem Magnetplattenspeicher
verwenden läßt.
In Verbindung mit der Tendenz zum Entwickeln von Magnetplattenspeichern
mit immer höherer Speicherkapazität haben durch Kathodenzerstäubung
hergestellte Magnetplatten (d. h. Magnetplatten mit einem
durch Kathodenzerstäubung ausgebildeten Film aus einem magnetischen
Aufzeichnungsmedium) Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil sie eine
Aufzeichnung mit erhöhter Dichte im Vergleich zu beschichteten
Magnetplatten (d. h. Platten, die einen durch ein Beschichtungsverfahren
ausgebildeten magnetischen Aufzeichnungsfilm aufweisen) erlauben.
Im Falle der beschichteten Magnetplatte hat der magnetische
Aufzeichnungs-Dünnfilm eine relativ größere Dicke in der Größenordnung
von 1 bis 2 µm. Infolgedessen sind die Oberflächeneigenschaften
des magnetischen Aufzeichnungsfilms der beschichteten Magnetplatte
im wesentlichen unempfindlich gegenüber dem Einfluß der Oberflächeneigenschaften
des den magnetischen Film tragenden Schichtträgers
(Substrats). Im Gegensatz dazu ist der magnetische Dünnfilm
oder die Schicht der durch Kathodenzerstäubung hergestellten Magnetplatte
wesentlich dünner; die Schichtdicke liegt in der Größenordnung
von 0,5 µm oder weniger. Daher sind die Oberflächeneigenschaften,
insbesondere die Glätte, des magnetischen Dünnfilms oder
der Schicht von durch Kathodenzerstäubung hergestellten Magnetplatten
in extrem hohem Maße abhängig von den Oberflächeneigenschaften
des Schichtträgers. Es wurden daher verschiedene Versuche unternommen,
die Oberflächeneigenschaften des magnetischen Dünnfilms der
durch Kathodenzerstäubung hergestellten Magnetplatte durch Verwendung
eines Schichtträgers zu verbessern, der hervorragende Oberflächeneigenschaften,
wie Glätte oder Ebenheit, hat. Bei einer derart
aufgebauten, durch Kathodenzerstäubung hergestellten Magnetplatte
läßt sich die Flughöhe des Magnetkopfes (d. h. der Spalt zwischen
dem Magnetkopf und der Plattenoberfläche) verringern, was bedeutet,
daß die Aufzeichnungsdichte entsprechend gesteigert werden
kann.
Bei einer typischen durch Kathodenzerstäubung hergestellten Magnetplatte
wird der Schichtträger aus einer Aluminiumlegierungsplatte
gebildet, die mit einer Ni-P-Schicht in einer Dicke von
etwa 50 µm metallisiert wird und deren Oberfläche poliert wird.
Entsprechend einem anderen Beispiel einer durch Kathodenzerstäubung
hergestellten Magnetplatte wird der Schichtträger aus einer
Aluminiumlegierungsplatte aufgebaut, auf deren Oberfläche durch
Anodisieren eine gehärtete alumite Schicht von etwa 2 µm Dicke
ausgebildet wird, die nachfolgend poliert wird. Bei einem derartigen
Schichtträger läßt sich eine Oberflächenrauheit (Rmax) in
der Größenordnung von 0,15 µm erreichen.
Wenn ein magnetischer Dünnfilm vorgesehen wird, der beispielsweise
als eine Hauptkomponente eine Co-Ni-Legierung aufweist, wird
zunächst auf dem Schichtträger eine Cr-Schicht in einer Stärke
von etwa 50 nm durch Kathodenzerstäubung ausgebildet, worauf ein
magnetischer Dünnfilm, der als eine Hauptkomponente eine Co-Ni-
Legierung aufweist, in einer Dicke von etwa 100 nm aufgetragen
wird. Schließlich wird ein schützender Schmierfilm aus C oder dergleichen
darauf in einer Dicke von etwa 20 nm ausgebildet. Die
Oberflächenrauheit (Rmax) des in dieser Weise erhaltenen Films aus
magnetischem Werkstoff liegt in der Größenordnung von 0,15 µm, was
die Oberflächeneigenschaften des Schichtträgers widerspiegelt.
Wenn ein magnetischer Dünnfilm, der als eine Hauptkomponente Eisenoxid
aufweist, ausgebildet werden soll, erfolgt eine Kathodenzerstäubung
eines Targets, das Fe als eine Hauptkomponente enthält,
in einer Atmosphäre von Ar und O2, um auf dem Schichtträger
einen durch Kathodenzerstäubung gebildeten Film, der α-Fe2O3 als
eine Hauptkomponente aufweist, in einer Dicke von etwa 200 nm zu
erhalten. Das resultierende Produkt wird auf eine Temperatur von
etwa 300°C in einer reduzierenden Atmosphäre erhitzt, um den
α-Fe2O3 als eine Hauptkomponente enthaltenden Film in einen Film
umzuwandeln, der Fe3O4 als eine Hauptkomponente aufweist. Dieser
Film wird wiederum in einer oxidierenden Atmosphäre auf eine Temperatur
von etwa 300°C erhitzt, um ihn in einen Film umzuwandeln,
der als eine Hauptkomponente γ-Fe2O3 aufweist. Schließlich wird
ein Schutz- und Schmierfilm ausgebildet. Die Oberflächenrauheit
des Magnetfilms liegt gleichfalls in der Größenordnung von 0,15 µm,
was auf die Oberflächeneigenschaften des Schichtträgers zurückzuführen
ist.
Die vorstehend beschriebenen, bisher bekannten Magnetplatten haben
verschiedene Nachteile. Bei einem Schichtträger aus einer Aluminiumlegierungsplatte,
die mit einem Ni-P-Film metallisiert wird und deren
Oberfläche poliert wird, muß die Oberfläche der Aluminiumslegierungsplatte
vor dem Metallisieren mit Ni-P einer Aktivierungsbehandlung
unterzogen werden, wodurch die Fertigung des Schichtträgers
in hohem Maße kompliziert wird. Außerdem erfordert der an die
Aktivierungsbehandlung anschließende Prozeß mehr als die Hälfte der
Fertigungskosten des Schichtträgers, wodurch das Gesamtverfahren
sehr kostspielig wird. Wenn ferner die Ni-P-Metallisierungsschicht
auf eine Temperatur von 150°C oder höher erhitzt wird, erfolgt eine
Kristallisation der Ni-P-Schicht, und diese Schicht weist dann
magnetische Eigenschaften auf. Infolgedessen läßt sich ein Schichtträger
dieser Art nicht verwenden, wenn eine Wärmebehandlung erforderlich
wird, wenn also beispielsweise ein magnetischer Eisenoxidfilm
ausgebildet werden soll.
Der aus einer Aluminiumlegierung gebildete und mit einem Alumitefilm
überzogene Schichtträger hat andererseits den Nachteil, daß es wegen
des Unterschiedes der Wärmedehnungskoeffizienten zwischen der
Aluminiumlegierung und dem Alumitefilm während der Wärmebehandlung
leicht zur Bildung von Rissen kommt. Die bei der Ausbildung des magnetischen
Eisenoxidfilms verwendete Erhitzungstemperatur ist daher
auf etwa 300°C beschränkt. Außerdem hat der Alumitefilm eine poröse
Struktur mit einer großen Anzahl von Poren. Wenn daher die magnetische
Dünnfilmschicht auf diesem Schichtträger ausgebildet wird,
kommt es an den Stellen dieser Poren leicht zu magnetischen Defekten,
was gleichfalls von Nachteil ist. Außerdem sind die realisierbaren
Oberflächeneigenschaften nicht zufriedenstellend, weil die
Rauheit (Rmax) in der Größenordnung von 0,15 µm liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Aufzeichnungsträger
und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Aufzeichnungsträgers anzugeben, welche die vorstehend geschilderten
Nachteile ausräumen und insbesondere zu verbesserten Oberflächeneigenschaften
des magnetischen Aufzeichnungsträgers führen.
Diese Aufgabe wird durch die beanspruchten Maßnahmen gelöst.
Ein magnetischer Aufzeichnungsträger zeichnet sich erfindungsgemäß
insbesondere dadurch aus, daß ein magnetischer Dünnfilm für magnetische
Aufzeichnung auf einem Schichtträger aus Glas ausgebildet
ist, dessen Oberfläche durch eine Präzisions-Oberflächenbehandlung
auf eine Oberflächenrauheit (Rmax) von nicht mehr als 10 nm und vorzugsweise
nicht mehr als 5 nm gebracht ist. Statt einer solchen
Oberflächenbehandlung oder vorzugsweise zusätzlich dazu, kann die
Oberfläche des Schichtträgers aus Glas mindestens teilweise verstärkt
sein.
Der erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsträger mit einem
Schichtträger aus Glas, der eine Ultrahoch-Präzisionsoberflächenbehandlung
erfahren hat und dessen Oberfläche vorzugsweise mindestens
teilweise verstärkt ist, läßt sich mit Vorteil für die Herstellung
von Magnetplatten und anderen magnetischen Aufzeichnungsträgern
einsetzen, die eine magnetische Aufzeichnung mit erhöhter
Aufzeichnungsdichte und verbesserter Wiedergabetreue ermöglichen.
Bei Anwendungen, bei denen der magnetische Aufzeichnungsträger mit
hoher Geschwindigkeit transportiert oder angetrieben wird, beispielsweise
bei Magnetplatten, ist die Verstärkung des Schichtträgers aus
Glas von besonderem Vorteil. Die Oberflächen-Fertigbehandlung zur
Erzielung der gewünschten Oberflächeneigenschaften, insbesondere
der Oberflächenglätte, läßt sich einfach durch Polieren erreichen,
wodurch eine vereinfachte und kostensparende Fertigung des Glas-
Schichtträgers und damit des magnetischen Aufzeichnungsträgers möglich
wird. Außerdem ist festzuhalten, daß beim Ausbilden des magnetischen
Dünnfilms auf dem Glas-Schichtträger kein darunterliegender
Film oder eine Zwischenschicht ausgebildet zu werden braucht. Mit
anderen Worten, die magnetische Schicht, die beispielsweise aus
Oxidmaterial besteht, kann unmittelbar auf den Glas-Schichtträger
aufgebracht werden, ohne daß sich beispielsweise bei einer Wärmebehandlung
des Glas-Schichtträgers Probleme wie das Auftreten von
Rissen einstellen, wie dies bei dem Alumitefilm der Fall ist. Weitere
Vorteile des magnetischen Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Verteilung von
Spannungen, die auf eine Oberflächenverstärkung
des Glas-Schichtträgers zurückzuführen sind, und
Fig. 2a bis 2f schematische Schnittdarstellungen von Glas-Schichtträgern,
deren Oberflächen mindestens teilweise verstärkt
sind, wobei die verstärkten Bereiche durch
schraffierte Flächen angedeutet sind.
Der Umstand, daß ein Glas-Schichtträger mit einer Oberfläche, die
einer ultrahohen Präzisionsoberflächenbehandlung unterzogen wurde,
so daß die Oberflächenrauheit nicht mehr als 10 nm und vorzugsweise
5 nm beträgt, und der mindestens teilweise verstärkt ist, bei einem
magnetischen Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer Magnetplatte
oder dergleichen, für dynamische magnetische Aufzeichnungen bisher
nicht vorgeschlagen wurde, mag auf der Furcht vor Beschädigung durch
mechanische Stöße oder auch darauf beruhen, daß man nicht erkannt
hatte, daß sich bei einem Glas-Schichtträger die vorliegend genannten
Oberflächenrauheitswerte auf wirtschaftliche Weise erzielen lassen.
Insbesondere wurde gefunden, daß eine Oberflächenrauheit von
nicht mehr als 10 nm durch mechanisch-chemisches Polieren des Glas-
Schichtträgers verwirklicht werden kann. Dabei wird der Glas-Schichtträger
vorzugsweise unter Verwendung einer kolloidales Siliciumdioxid
enthaltenden Polierflüssigkeit poliert, wobei zusätzlich zu
der mechanischen Polierwirkung die einer chemischen Reaktion mit
der Glasplatte zuzuschreibende Polierwirkung genutzt wird. Es wurde
überraschend gefunden, daß ein Glas-Schichtträger, der eine mit
ultrahoher Präzision fertigbearbeitete Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit
(Rmax) von weniger als 10 nm hat, durch das vorstehend
genannte Polieren ohne Schwierigkeiten erhalten werden kann. Wenn
auf dem so vorbereiteten Glas-Schichtträger ein magnetischer Dünnfilm
ausgebildet wird, wird auch dem magnetischen Aufzeichnungsträger
eine extrem glatte Oberfläche vermittelt, welche die Oberflächenpräzision
des Glas-Schichtträgers widerspiegelt.
Bei einer Magnetplattenvorrichtung läßt sich die Aufzeichnungsdichte
wirkungsvoll steigern, indem die Flug- oder Schwimmhöhe des magnetischen
Kopfes herabgesetzt wird. Wird eine Magnetplatte mit schlechten
Oberflächeneigenschaften bei verringerter Flughöhe des Magnetkopfes
benutzt, führt dies zu einem Abschlagen von Magnetwerkstoff
und/oder zur Zerstörung des Magnetkopfes aufgrund des Kontaktes mit
Vorsprüngen, die auf der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsträgers
möglicherweise vorhanden sind. Mit anderen Worten, die Oberflächeneigenschaften
wie Glätte, Ebenheit oder dergleichen stellen
einen wichtigen Faktor für eine stabile Flug- oder Schwimmhöhe des
Magnetkopfes sowie für deren Verminderung dar.
Weil bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger ein magnetischer
Aufzeichnungs-Dünnfilm auf der Oberfläche eines Schichtträgers ausgebildet
ist, der eine ultrahohe Präzisionsfertigbearbeitung derart
erfahren hat, daß die Oberflächenrauheit (Rmax) nicht größer als
10 nm ist, kann dafür gesorgt werden, daß der Magnetkopf in einem
stabilen Zustand in einer verminderten Höhe von 0,1 bis 0,2 µm
schwimmt. Wenn der magnetische Dünnfilm für magnetische Aufzeichnung
auf einem Glas-Schichtträger ausgebildet ist, dessen Oberfläche
auf eine Rauheit (Rmax) von nicht mehr als 5 nm gebracht ist,
läßt sich die Flughöhe oder der Schwimmpegel des Magnetkopfes (d. h.
der Spalt zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers und dem
Magnetkopf) mit Vorteil auf 0,1 µm oder weniger herabsetzen.
Als Werkstoffe für den vorliegenden Schichtträger eignen sich im wesentlichen
beliebige konventionelle Gläser, einschließlich Borosilicatglas,
Aluminosilicatglas, Quartzglas, Titansilicatglas und andere.
Vorzugsweise ist jedoch dafür gesorgt, daß das Glas keine
kristallinen Komponenten enthält. Wenn ein Glas mit einer kristallinen
Komponente benutzt wird, wird der Korngrenzenbereich mit höherer
Geschwindigkeit poliert, weil die Korngrenze eine relativ
geringere Festigkeit hat; dadurch wird es schwierig, wenn nicht unmöglich,
die Fertigbearbeitung der Schichtträgeroberfläche mit der
gewünschten ultrahohen Präzision durchzuführen.
Im Falle eines Schichtträgers aus einer Aluminiumlegierungsplatte,
die mit einer Ni-P-Schicht metallisiert oder mit einer Alumiteschicht
versehen ist, ergeben sich, wie erläutert, Beschränkungen
hinsichtlich der Erhitzungstemperatur. Im Gegensatz dazu kann der
Glas-Schichtträger nach der vorliegenden Erfindung bis auf etwa
400°C erhitzt werden; er eignet sich daher hervorragend in solchen
Fällen, in denen eine Wärmebehandlung notwendig wird, beispielsweise
bei der Ausbildung eines Magnetfilms aus Eisenoxid.
Weil die Magnetplatte in einem Magnetplattenspeicher für gewöhnlich
mit einer hohen Drehzahl von 3600 min-1 rotiert, muß die Magnetplatte
eine ausreichende Festigkeit haben, um die Drehbewegung auszuhalten.
Bei solchen Anwendungen kann dem Glas-Schichtträger eine ausreichende
Festigkeit insbesondere dadurch vermittelt werden, daß
mindestens ein Teil der Oberfläche des Glas-Schichtträgers verstärkt
wird.
Die Verstärkung des Oberflächenbereiches des Glas-Schichtträgers
kann dadurch erfolgen, daß Ionen im Oberflächenbereich des Glas-
Schichtträgers durch große Ionen bei einer Temperatur unter der
Glasumwandlungstemperatur ersetzt werden. Der Ionenaustausch kann
in der Weise durchgeführt werden, daß das Glas-Schichtträgermaterial
in ein schmelzflüssiges Kaliumnitratbad eingetaucht wird, das auf
eine Temperatur von 450°C erhitzt ist. Durch die Ionensubstitutionsbehandlung
werden Druckspannungen im Oberflächenbereich in ausgeprägter
Weise verteilt, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Dadurch
wird der Oberflächenbereich des Glas-Schichtträgers entsprechend
verstärkt. Die Dicke der Schicht oder des Bereiches, innerhalb
deren bzw. dessen die Druckspannung ausgebildet wird, läßt sich
auf 150 µm regulieren, indem die Ionensubstitutionstemperatur
und die Dauer des Eintauchens in das Bad aus schmelzflüssigem
Kaliumnitrat entsprechend gewählt werden.
Der bei einer Magnetplatte zu verstärkende Oberflächenbereich kann
beispielsweise ein Innenkantenbereich, ein Innenumfangsbereich, ein
Außenkantenbereich oder ein Außenumfangsbereich sein. Es können auch
Kombinationen dieser Bereiche oder der gesamte Oberflächenbereich
verstärkt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Als Material für den Glas-Schichtträger wurde eine Platte aus Aluminosilicatglas
von scheibenartiger Konfiguration mit einem Außendurchmesser
von 130 mm, einem Innendurchmesser von 40 mm und einer
Dicke von 1,9 mm benutzt. Die Glasplatte wurde unter Verwendung einer
kolloidales Siliciumdioxid enthaltenden Polierflüssigkeit 10 min
lang mechanisch-chemisch poliert. Die erreichte Oberflächenrauheit
(Rmax) betrug 9 nm. Auf der Glasplatte (Schichtträger) wurde ein
200 nm dicker α-Fe2O3-Film ausgebildet, indem für eine Kathodenzerstäubung
eines Eisentargets in einer Atmosphäre aus Ar und O2
(Mischungsverhältnis 50% bei einem Druck von 0,67 Pa) gesorgt wurde.
Das erhaltene Produkt wurde in einem Strom aus Wasserstoffgas
bei einer Temperatur von 360°C 2 h lang reduziert, um einen Film
aus Fe3O4 zu bilden, der dann in Luft bei einer Temperatur von
310°C oxidiert wurde, um ihn in einen γ-Fe2O3-Film umzuwandeln. Die so
erhaltene Magnetplatte hatte eine Oberflächenrauheit (Rmax) von
10 nm.
Die fertige Magnetplatte wurde in einen Plattenspeicher eingelegt,
um ihre Schwimmstabilität zu prüfen. Für diesen Zweck wurde die
Flughöhe eines Magnetkopfes vermindert, indem die Umfangsgeschwindigkeit
der Magnetplatte herabgesetzt wurde. Es zeigte sich, daß
die Magnetplatte selbst bei einer Flughöhe von 0,15 µm in einem
stabilen schwimmenden Zustand gehalten werden kann.
Eine Glasplatte aus dem gleichen Werkstoff wie im Falle des Beispiels
1 wurde 20 min lang mechanisch-chemisch poliert, um einen
Schichtträger herzustellen, dessen Oberflächenrauheit 4 nm betrug.
Auf dem Schichtträger wurde ein α-Fe2O3-Film in der gleichen Weise
wie beim Beispiel 1 ausgebildet. Es wurde eine Magnetplatte erhalten,
die eine Oberflächenrauheit von 4,5 nm hatte.
Die so aufgebaute Magnetplatte wurde in der gleichen Weise wie im
Falle des Beispiels 1 auf die Schwimmstabilität des Magnetkopfes
hin überprüft. Es zeigte sich, daß der Magnetkopf bis herab zu einer
Flughöhe von 0,08 µm stabil schwimmend gehalten werden kann.
Als Material für den Glas-Schichtträger wurde eine Aluminosilicatglasplatte
verwendet, die Scheibenform bei einem Außendurchmesser
von 305 mm, einem Innendurchmesser von 40 mm und einer Dicke von
1,9 mm hatte. Die Glasplatte wurde auf die in den Fig. 2a bis 2f
veranschaulichte Weise einer Oberflächenverstärkungsbehandlung unterzogen.
Für diesen Zweck wurde der nichtzuverstärkende Bereich
mit einer Maske abgedeckt, und der Schichtträger wurde in schmelzflüssiges
Kaliumnitrat bei einer Temperatur von 450°C 10 min lang
eingetaucht. Die verstärkten Schichtträger und zu Kontrollzwecken
ein nichtverstärkter Schichtträger wurden unter Verwendung einer
kolloidales Siliciumdioxid enthaltenden Polierflüssigkeit 10 min
lang poliert. Alle Schichtträger hatten im wesentlichen die gleiche
Oberflächenrauheit (Rmax) von 9 nm.
Diese Schichtträger wurden einem Rotationsbruchtest unterworfen,
bei dem jeder Schichtträger mit hoher Drehzahl rotiert wurde, um
die Festigkeit des Schichtträgers anhand der Drehzahl zu ermitteln,
bei welcher der Bruch eintrat. Die maximale Drehzahl betrug
20.000 min-1. Der Test wurde an 20 Proben für jeden Schichtträger
durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Wie aus der Tabelle zu erkennen ist, ist die Festigkeit
des entsprechend den Beispielen gemäß den Fig. 2a bis 2c
nur teilweise verstärkten Schichtträgers 1,5 mal so hoch wie die
des nichtverstärkten Schichtträgers. Bei tatsächlichen Anwendungen,
bei denen die Drehzahl für gewöhnlich bei 3600 min-1 liegt, ergeben
sich daher keine Probleme bezüglich der Festigkeit des Schichtträgers
und damit der Magnetplatte. Bei den nichtverstärkten
Schichtträgerproben gingen dagegen einige bei einer Drehzahl in der
Größenordnung von 5000 min-1 zu Bruch, was bei tatsächlichen Anwendungen
mit einer Drehzahl von 3600 min-1 problematisch ist. Im Falle
der entsprechend den Fig. 2d und 2f verstärkten Schichtträgerproben
kam es selbst bei der maximalen Drehzahl von 20.000 min-1 nicht
zur Zerstörung, so daß die Festigkeit der Platte auf jeden Fall ausreichend
ist.
Jeder der Schichtträger der Fig. 2a bis 2f wurde auf die erfindungsgemäße
Weise hergestellt und mit einem α-Fe2O3-Film von 200 nm Dicke
versehen, indem ein Eisentarget in einer Atmosphäre aus Ar und O2
(bei einem Mischungsverhältnis von 50% und unter einem Druck von
0,67 Pa) kathodenzerstäubt wurde. Das Produkt wurde dann in einem
Wasserstoffgasstrom bei einer Temperatur von 360°C 2 h lang reduziert,
um einen Film aus Fe2O4 zu bilden, der anschließend in Luft
bei einer Temperatur von 310°C 3 h lang oxidiert wurde, um einen
γ-Fe2O3-Film zu erhalten. Die auf diese Weise fertiggestellten Magnetplatten
hatten durchweg im wesentlichen die gleiche Oberflächenrauheit
in der Größenordnung von 10 nm.
Die Magnetplatten wurden in einen Magnetplattenspeicher eingebracht,
um die Schwimmstabilität des Magnetkopfes zu überprüfen. Für diesen
Zweck wurde die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetplatte herabgesetzt,
um auf diese Weise die Flughöhe des Magnetkopfes zu vermindern. Es
zeigte sich, daß der Magnetkopf in stabil schwimmendem Zustand abgestützt
werden kann, selbst wenn die Flughöhe bis herab zu 0,15 µm
vermindert wurde.
Anmerkungen:
Drehzahl in min-1
Drehzahl in min-1
In den durch *1 bezeichneten Fällen trat kein Bruch
ein.
Für jede der Platten wurden 20 Proben benutzt.
Für jede der Platten wurden 20 Proben benutzt.
Wie im Falle des Beispiels 3 wurden die an der Oberfläche verstärkten
Glasplatten a, b, c, d, e und f entsprechend den Fig.2a bis
2f 20 min lang mechanisch-chemisch poliert, um die Schichtträger
auszubilden. Alle so erhaltenen Schichtträger hatten im wesentlichen
die gleiche Oberflächenrauheit in der Größenordnung von 4 nm.
Auf jedem der Schichtträger wurde ein γ-Fe2O3-Film in der gleichen
Weise wie beim Beispiel 1 ausgebildet; die fertigen Magnetplatten
hatten sämtlich im wesentlichen die gleiche Oberflächenrauheit in
der Größenordnung von 4,5 nm.
Diese Magnetplatten wurden hinsichtlich der Schwimmeigenschaften des
Magnetkopfes in der gleichen Weise wie im Falle des Beispiels 1 überprüft.
Es zeigte sich, daß der Magnetkopf in stabilem Schwimmzustand
selbst bei einer Flughöhe bis herab zu 0,08 µm über der Platte
gehalten wird.
Der erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsträger von hervorragender
Oberflächenglätte erlaubt es also, die Flughöhe (Spalt zwischen
Plattenoberfläche und dem Magnetkopf) bedeutend zu vermindern
und damit für eine gesteigerte Aufzeichnungsdichte zu sorgen.
Claims (8)
1. Magnetischer Aufzeichnungsträger gekennzeichnet
durch einen Schichtträger aus Glas mit einer Oberflächenrauheit
von nicht mehr als 10 nm, auf dem ein magnetischer Dünnfilm
für magnetische Aufzeichnung ausgebildet ist.
2. Magnetischer Aufzeichnungsträger gekennzeichnet durch einen
Schichtträger aus Glas mit einer mindestens teilweise verstärkten
Oberfläche, auf dem ein magnetischer Dünnfilm für magnetische
Aufzeichnung ausgebildet ist.
3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glas-Schichtträger eine Oberflächenrauhheit
von nicht mehr als 10 nm hat.
4. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glas-Schichtträger
eine Oberflächenrauheit von nicht mehr als 5 nm hat.
5. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Dünnfilm
Eisenoxid als Hauptkomponente aufweist.
6. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glas-Schichtträger
aus einem Werkstoff gefertigt ist, der aus der aus Borosilicatglas,
Aluminosilicatglas, Quartzglas und Titansilicatglas bestehenden
Gruppe ausgewählt ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Glas-Schichtträgers durch mechanisch-
chemisches Polieren bis auf die genannte Oberflächenrauheit poliert
und der magnetische Dünnfilm auf der polierten Oberfläche
durch Kathodenzerstäubung ausgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Schichtträgers durch Eintauchen des Schichtträgers
in geschmolzenes Kaliumnitrat mindestens teilweise verstärkt
wird.
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US4254189A (en) * | 1979-07-05 | 1981-03-03 | Memorex Corporation | Disc having substrate, intermediate layer and magnetically sensitive layer wherein intermediate layer has melting point less than annealing temperature of substrate but higher than processing temperature of magnetically sensitive layer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0256278A1 (de) * | 1986-07-16 | 1988-02-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8619797D0 (en) | 1986-09-24 |
FR2586496A1 (fr) | 1987-02-27 |
GB2179486A (en) | 1987-03-04 |
JPS6243819A (ja) | 1987-02-25 |
GB2179486B (en) | 1989-11-15 |
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