DE3310757A1 - Polymermischungen mit einem gehalt an 1 oder mehr modifizierten vinylaromatischen polymer(en) - Google Patents

Polymermischungen mit einem gehalt an 1 oder mehr modifizierten vinylaromatischen polymer(en)

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DE3310757A1
DE3310757A1 DE3310757A DE3310757A DE3310757A1 DE 3310757 A1 DE3310757 A1 DE 3310757A1 DE 3310757 A DE3310757 A DE 3310757A DE 3310757 A DE3310757 A DE 3310757A DE 3310757 A1 DE3310757 A1 DE 3310757A1
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Gian Claudio Dr. San Silvestro di Curtatone Mantova Fasulo
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Description

DR. STEPHAN G. BESZiDES PATENTANWALT
Ώι2: 101265
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
DACHAU BEI MÖNCHEN
POSTFACH 1 168
MUNCHENER STRASSE 8OA Bundesrepublik Deutschland
TELEPHON: D ACH AU 081 31 / 437 1 TELEX: 527537 bepat d
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P 1 725
Patentansprüche und Beschreibung
zur Patentanmeldung
MONTEDISON S.p.A.
Milano, Italien
betreffend
Polymermischungen mit einem Gehalt an 1 oder mehr modifizierten vinylaromatischen Polymer(en)
33107S7
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Klasse von, insbesondere durch Spritzgießen oder Strangpressen, aber auch durch andere bekannte Verarbeitungsverfahren für thermoplastische Polymere, zu geformten Gegenständen formbaren thermoplastischen Harzen und betrifft im besonderen Polymermischungen mit einem Gehalt an 1 oder mehr aus alkenylaromatischen Verbindungen hergestellten Harz(en).
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 3 100 875 sind bereits Polymere von vinylaromatischen Verbindungen mit verbesserter Spannungsrißbeständigkeit, welche sich besonders für das Formpressen oder Vakuumverformen eignen, bekannt. Für diese mit Kautschuk modifizierten Polymere von vinylaromatischen Verbindungen ist es charakteristisch, daß sie 6 bis 12 Gew.-% eines äthylenisch ungesättigten Nitriles, wie von Acrylnitril, an das Zweiphasensystem des Polymers gebunden enthalten und die folgende besondere Kombination von Eigenschaften haben:
A) Die in Toluol unlösliche dispergierte elastomere Gelphase beträgt nicht weniger als 23 Gew.-%.
B) Der Quellungsindex der ela&tomeren Phase in Toluol ist höher als 10.
C) Der Schmelzindex des Polymers ist mindestens 1>5 g/10 Minuten.
D) Der Biegemodul des Polymers ist höher als 1 500 MPa [15 000 kg/cm ].
E) Der Torsionsmodul des Polymers ist höher als 550 MPa [5 500 kg/cm2].
Ϊ1) Die IZOD-Kerbschlagzähigkeit des Polymers bei 23°G ist höher als 7 kg . cm/cm.
Bezüglich der Verfahren zur Bestimmung der obigen Charakteristika wird auf die deutsche Offenlegungsschrift 3 100 875 verwiesen.
Die modifizierten Polymere von vinylaromatischen Verbindungen der deutschen Offenlegungsschrift 3 100 875 eignen sich besonders zur Verwendung bei der Herstellung sowohl von Kühlzellen beziehungsweise Kühl3chrankgehäusen als auch von durch Warmformen von stranggepreßten Folien beziehungsweise Platten erhaltenen anderen Gegenständen, wie Verpackungsgegenständen.
Sie sind auch durch andere zur Zeit angewandte Verarbeitungsverfahrenstechniken beziehungsweise -technologien leicht verarbeitbar. Außerdem haben sie die Besonderheit, daß sie sowohl mit Polystyrol oder schlagzähem Polystyrol als auch mit thermoplastischen ABS-Terpolymeren und Styrol/Acrylnitril-Cöpolymeren (SAN-Gopolymeren) verträglich sind.
Diese mit einem äthylenisch ungesättigten Nitril modifizierten Polymere von vinylaromatischen Verbindungen haben Jedoch wie allgemein alle Polymere von vinylaromatischen Verbindungen den Nachteil einer niedrigen Wärmeverformungstemperatur, so daß ihre Wärmebeständigkeit nicht ganz zufriedenstellend ist, um den Anforderungen auf einigen Anwendungsgebieten, wie auf dem Kraftfahrzeuggebiet, zu genügen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile der bekannten mit einem äthylenisch ungesättigten Nitril modifizierten Polymere von vinylaromatischen Verbindungen solche mit einer besseren Wärmebeständigkeit ohne Verschlechterung und vorzugsweise bei Verbesserung ihrer ausgezeichneten chemisch—physikalischen Eigenschaften zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Gegenstand der Erfindung sind Polymermischungen mit einem Gehalt an 1 oder mehr modifizierten Polymer(en) von vinylaromatischen Verbindungen, das beziehungsweise die 5 bis 15 Gev.-% von 1 oder mehr äthylenisch ungesättigten Nitril(en) gebunden enthält beziehungsweise enthalten, welche Polymermischungen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie außer 20 bis 80 Gew.-% des modifizierten vinylaromatischen Polymers beziehungsweise der modifizierten vinylaromatischen Polymere, bezogen auf die Polymermischung, auch 80 bis 20 Gew.-% von mindestens 1 der folgenden aromatische Gruppen aufweisenden Harze, bezogen auf die Polymermischung, enthalten: I
a) 1 oder mehr aromatische^ s] Polycarbonate) mit sich wiederholenden Struktureinheiten der allgemeinen Formel
- 15 -
worin
C1 ' tt2 ?, und R, unabhängig voneinander Jeweils für Wasserstoff beziehungsweise Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoff atom(en) stehen und
eine der Gruppen - O - ,
O
- C - oder - S -
oder
einen Alkylenrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en), einen Alkylidenrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylenrest mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylidenrest mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel
J IUVb/
bedeutet
und
b) 1 oder mehr kristalline[n] aromatische[n] Polyester, welcher beziehungsweise welche durch Polykondensation von 1 oder mehr Glykol(en) der allgemeinen Formel
HO
OH
l2'n
III
worin
eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist,
mit 1 oder mehr Dicarbonsäure(n) der allgemeinen Formel
ο ο
Il H
worin
R lind R6 unabhängig voneinander jeweils für einen Rest der Formel
ν ,
in we
Ichletzterer
m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4- ist,
stehen und
B einen 2-wertigen aromatischen .Rest der Formeln
- -13 -
VI
odsr
VII ,
in weichletzterer
C für einen Rest der Formeln
VIII ,
C \ C
2/ρ
IX ,
♦ · «■ * Sh«
2 /ρ
ο -Yo
VH
O -XI ,
- O
-O -XII ,
3 3 1 ü 7 b 7
H2
XIII ,
XIV ,
S f C \ S
H2/q XV
- 21 oder
- s — xvi ,
in welchletztereren
ρ O oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet und
q eine genze Zahl von 1 bis 5 ist,
steht, darstellt, erhalten worden ist beziehungsweise sind.
Die in diesem Text verwendete Bezeichnung "Polymere von vinylaromatischen Verbindungen" umfaßt alle festen thermoplastischen Polymere und Copolymere von 1 oder mehr vinylaromatischen Verbindung(en), deren Einheiten vorzugsweise mindestens einen großen Teil der ersteren ausmachen.
Vorteilhaft ist beziehungsweise sind das beziehungsweise die modifizierte[n] Polymer(e) von vinylaromatischen
Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, welches beziehungsweise welche mindestens 50 Gew.-% von Einheiten von 1 oder mehr vinylaromatischen Verbindung(en) der allgemeinen Formel
XVII ,
X für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4- Kohlenstoffatom(en) steht,
Y Wasserstoff, ein Halogenatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4- Kohlenstoffatom(en) bedeutet
r O oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, gebunden enthält beziehungsweise enthalten.
Beispiele für vinylaromatische Verbindungen der allgemeinen Formel XVII sind Styrol, K-Methylstyro., Mono-, Di-, Tri-, Tetra- und Pentachlorstyrole und die entsprechenden Chlor- c<-methyl 3 ty ro Ie sowie im Kern alkylierte Styrole und <-<-Methylstyrole, wie o- und p-Nethylstyrole, ο- und p-Äthylstyrole und o- und p-Methyl-^-methylstyrole.
Die Monomereinheiten von diesen Verbindungen können in den Polymeren von vinylaromatischen Verbindungen der erfindungsgemäßen Polymermischungen allein oder in Mischung miteinander vorliegen.
Die Bezeichnung "Polymere von vinylaromatischen Verbindungen" umfaßt auch die mit schlagzähig machendem Kautschuk modifizierten Polystyrole. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Polymermischungen ist beziehungsweise sind daher das beziehungsweise die modifizierte[n] Polymer(e) von vinylaromatischen Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, welches beziehungsweise welche schlagzähig machenden Kautschuk sebunien onthält beziehungsweise enthalten.
Die zu diesem Zweck verwendeten Kautschuke sind vorteilhaft Polybutadien, Polyisopren, Copolymere von Butadien und/oder Isopren mit Styrol und/oder anderen Monomeren mit einer Glasphasenübergangstemperatur (Tg) von geringer als -2O0C oder gesättigte Kautschuke, wie Äthylen/Propylen- -Kautschuke und Äthylen/Propylen/Dien-Terpolymere, und Silikonkautschuke mit ungesättigten Gruppen.
Vorzugsweise ist beziehungsweise sind das beziehungsweise die modifizierte[n] Polymer(e) von vinylaromatischen Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, dessen beziehungsweise deren äthylenisch ungesättigtes Nitril beziehungsweise ein ungesättigtes Nitril Acrylnitril i3t. Ein weiteres Beispiel ist Methacrylnitril.
Vorzugsweise ist das beziehungsweise die modifiziertefn] Polymer(e) von vinylaromatischen Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, dessen beziehungsweise deren Gehalt am beziehungsweise an den äthylenisch ungesättigten Nitril(en) geringer als 10 Gev.-% ist.
BAD
Die die sich wiederholenden Struktureinheiten der allgemeinen Formel I aufweisenden aromatischen Polycarbonate [Bestandteil a)] sind bekannt und sind von den verschiedenen Herstellern, beispielsweise der General Electric Company, Pittsfield, Mass., USA unter dem Handelsnamen "LEXAN" und von der Firma ANIG, S. Donato Milanese, Milano, Italien unter dem Handelsnamen SINVET, erhältlich.
Zwar kann das beziehungsweise die aromatische(n) Polycarbonate) beliebig sein, besonders bevorzugt ist beziehungsweise sind jedoch das beziehungsweise die Polycarbonate) [Bestandteil a)] ein solches beziehungsweise solche, welches beziehungsweise welche aus p,p'-Isopropylidendiphenol (Bis-phenol A) erhalten worden ist beziehungsweise sind.
Die Polycarbonate, welche in den erfindungsgemäßen Polymermischungen enthalten sein können, haben Molekulargewichte M von 10 000 bis über 200 000, vorzugsweise von 20 000 bis 60 000.
Auch die kristallinen aromatischen Polyester [Bestandteil b)], welche in den erfindungsgemäßen Polymermischungen vorliegen können, sind wohlbekannt und werden von verschiedenen Herstellern vertrieben. Beispiele für diese aromatischen Polyester sind Polyäthylenterephthalat, PoIybutylenterephohal ib und Polyäth7/len-2,2' -di-(oxyphenyl)- -sthan-<'(-,-V -d i..; .•''■,orrJuraoafcer be:siehun^3'.vei.'jo roljatiiyli-r.- -Z, 2 ' -di-phono.·'./-^ !jlnri—!· ,4-' -dicarbonGÜureant: ?r. '/on. Ιΐοεοη iGi; FolybutylenuCT'if-hthul-at besonders bcvor^i"·;!;.
Diese kristallinen Polyester haben vorzugsweise Molekulargewichte von M.. 10 000 bis 60 000.
- 25 BAD ORiGINAU
- '25 -
Die erfindungsgemäßen Polymermischungen können auf verschiedene Weise hergestellt werden, beispielsweise durch. Strangpressen mit Einfachschnecken oder Doppelschnecken und anschließendes Körnen beziehungsweise Granulieren oder durch Kneten in einem Banbury-Mischer und anschließendes Würfelformen mittels eines Kalanders.
Diese Mischungen können gegebenenfalls Zusätze, wie Antistatikmittel, feuerhemmende Mittel, Gleitmittel, Färbemittel und/oder physikalische und chemische Treibmittel, wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe [Freone], Pentan oder Azodicarbonimid, enthalten. Sie können auch durch Glasfasern oder synthetische Pasern verstärkt sein.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert. In diesen sind die Teile Gewichtsteile, soweit nichts anderes angegeben ist.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Polymermischungen wurden an spritzgegossenen Prüfstücken durch die folgenden Verfahrensweisen untersucht;
a) Die Wärmeverformungstemperatur (HDT) wurde nach den Normen ASTM D 648 bei 0,46 MPa [66 psi] und
1,85 MPa [264 psi] bestimmt.
b) Die Bestimmung des Erweichungspunktes nach der Vicat-Verfahrensweise A erfolgte nach der liorra ASTM D 1 525.
c) Die IZOD-Schlagzähigkeit wurde bei 23°C nach den Normen ASTM D 256 unter Verwendung von Probestücken von 12,7 mm χ 3»2 mm bestimmt.
BAD
d) Die Prüfungen der Beständigkeit gegen Fluorchlorkohlenwasserstoffe [Freone] (E. S. C.) wurde an dem "Kriechen" im Zugversuch unterworfenen Prüfstücken durchgeführt, wobei ihr zentraler Teil auf einer Strecke von 40 mm in Berührung mit flüssigem Trichlormono fluorine than (Freon 11) war. Zu diesem Zwecke wurde ein Trichlormonofluormethan (Freon 11) enthaltender Glasbehälter mittels einer Gummidichtung an das untere Ende des vertikal angeordneten Prüfstückes längs seiner weitesten Erstreckung so befestigt, daß das Prüfstück in das Trichlormonofluormethan (Freon 11) eintauchte. Das Prüfstück wurde einer Belastung von 10 MPa [100 kg/cm ] unterworfen und es wurde die zum Bruch desselben erforderliche Zeit gemessen.
Beispiele 1 bis 3
und
Vergleichsbei-spiel A
Es wurden mittels einer Einfachschneckenstrangpresse vom Typ BANDERA TR 45 mit einem Verhältnis der Länge zum Durchmesser von 30 Polymermischungen aus den folgenden
■Bestandteilen unter Entgasen bei den in der weiter unten folgenden Tabelle I angegebenen Temperaturen stranggepreßt:
I) Modifiziertes Polymer von vinylaromatischen Verbindungen der folgenden Zusammensetzung seiner Einheiten
72 Gew.-% Styrol j 12 Gew.~% ος-Methylstyrol,
8 Gew.-% Acrylnitril und
8 Gew.-% Kautschuk
II) Aromatisches Polycarbonat 11SINVET 221" der Firma ANIG, S. Donato Milanese, Milano, Italien in den in der weiter unten folgenden Tabelle I angegebenen Mengen (im Vergleichsbeispiel A ist es fortgeblieben [Mengenanteil: O]).
III) 0,05 Gew.-% eines sterisch gehinderten phenolischen Antioxydationsmittels, nämlich von IEGANOX 1076.
Durch Schneiden der von der Strangpresse kommenden Fäden wurden Körner erhalten, welche 2 Stunden lang bei 90°C getrocknet wurden. Die Körner wurden bei einer Temperatur, die nicht höher als die niedrigste Fülltemperatur der Matrize war, in einer Presse vom Typ NEGBI & BOSSI y _ 17 _ Ί10 FA spritzgegossen. So wurden die Prüfstücke erhalten.
Die an den so erhaltenen Prüfstücken gemessenen Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
- 23 Tabelle I
Beispiel Nr. I
i
70 1 ! .-Teile 50 2 30 3 .-Teile \ Vergleichs
beispiel :
A
Polymer von vinylaromatischen
Verbindungen
30 Gew .-Teile 50 Gew.-Teile 70 Gew .-Teile 100 Gew.-Teile
Aromatisches Polycarbonat
"SINVET"
Gew 0C Gew.-Teile Gew 0C O Gew.-Teile
Strangpreßtemperatur der
■ Polymermischung
250 25O°C 260 . 2100C
Niedrigste Fülltemperatur der Matrize zum Spritzgießen der Prüfstücke
22O0C
2600C
19O0C
bei 0,46 KPa [66 psi] V.ärmeverf ο rciungs temperatur [HDT]
b..·: 1,85 MPa [265 psi] ,
107°C
960C
1150C
1050C
125°C
1190C
970C
89
■<] cn
Fortsetzung der Tabelle I
Beispiel Nr.
Vergleichsbeispiel
bei 1 kg in öl!
Erweicnungspunlrc nach, der ( Vicat-Verfahrensweise A \
bei 5 kg in öl'
1180C
1080C
129
119°C
14-O0C
13O0C
107°C
98°C
IZOD-Schlagzähigkeit
250 J/m
A-OO J/m
J/m
J/m
; Beständigkeit gegen den Fluorchlorkohlenwasser-3toff Trichlormonofluormethan [Freon 11] (ü. S. C.)
20 Stunden
50 Stunden
Stunden
Stunden
CO GO
CD
cn
- 50-
Aus der obigen Tabelle I geht eindeutig die Überlegenheit der Eigenschaften der aus den erfindungsgemäßen Polymermischungen hergestellten Prüfstücke (Beispiele 1 bis 3) gegenüber denen des Prüfstückes des Vergleichsbeispieles A hervor.
Beispiele 4- bis 6
und Vergleichsbeispiel B
Die Verfahrensweise der Beispiele 1 bis 3 beziehungsweise des Vergleichsbeispieles A wurde zur Herstellung von Prüfstücken, welche unter Verwendung von Mischungen aus den folgenden Bestandteilen hergestellt worden sind, durchgeführt.
I) Kodifiziertes Polymer von vinylaromatischen Verbindungen der folgenden Zusammensetzung seiner Einheiten und Bestandteile:
84 Gew.-% Styrol 8 Gew.-% Acrylnitril und 8 Gew.-% Kautschuk .
II) Polybutylenterephthalat "PIBITER N 100" der Anmelderin in den in der folgenden Tabelle II angegebenen Mengen (im Vergleichsbeispiel B ist es fortgeblieben [Mengenanteil: O])*
Die Eigenschaften der erhaltenen Prüfstücke sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
\
I
75 Gew. - 31 -
Tabelle
50 C
C
I II 5 6 -Teile Vergleichs
beispiel
B
ι. t ·
11 r> «
Λ
f>
» φ
* ft.
Beispiel Nr. 25 Gew. 50 Gew.-Teile 25 Gew. -Teile 100 Gew.-Teile * *t · *
ft * *
1 * ♦ ·

kV β
C * ·
*■■ * *
• » κ
1
Polymer von vinylaromatischen
Verbindungen
230° Gew.-Teile 75 Gew. C O Gew.-Teil t * ·
GO
GO
Polybutylenterephthalat
"PIBITER N 100"
195° -Teile 23O0C 240° C 2000C 075
Strangpreßtemperatur der
P οlymermi s chung
95°
1
i 33C
-Teile 2200C 225° C 1750C
Niedrigste Fülltemperatur der
Matrize zum Spritzgießen der
Prüfstücke
I C 940C
790C
72° 940C
I
j 840C
bei 0,46 MPa [66 psi]
V/ arme ve rf ormungs temperatur
[HDT]
bei 1,85 KPa [265 psi]
C I
I
- ?2 _
Fortsetzung der Tabelle II
Beispiel Nr,
Vergleichsbeispiel B
Erweichungspunkt nach der
Vicat-Verfahrensweise A
bei 5 kg in öl
920C 99°C 1260C I
9C0C
IZOD-Schlagzähigkeit 49 J/m 50 J/m 55 J/m 80 J/m
Beständigkeit gegen· den■
Fluor chlorkohl env/as se r-
stoff Trichlormonofluor-
itethaa [Freon 11] (E. 3. G.)
20 Stunden 150 Stunden 170 Stunden 1 Stunde
- 33
Aus der obigen Tabelle II geht hervor, daß die aus den erfindungsgemäßen Polymermischungen hergestellten Prüfstücke (Beispiele 4 bis 6) eine bessere Wärmebeständigkeit und viel bessere Beständigkeit gegen Trichlormonofluormethan [Freon 11] als die des Prüfstückes des Vergleichsbeispieles B hatten.
as s ung

Claims (3)

P at ent ansp ruche
1.) Polymermischungen mit einem Gehalt an 1 oder mehr modifizierten Polymer(en) von vinylaromatischen Verbindungen, das beziehungsweise die 5 bis 15 Gew.-% von 1 oder mehr äthylenisch ungesättigten Nitril(en) gebunden enthält beziehungsweise enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer 20 bis 80 Gew.-% des modifizierten vinylaromatischen Polymers beziehungsweise der modifizierten vinylaromatischen Polymere, bezogen auf die Polymermischung, auch 80 bis 20 Gew.-% von mindestens 1 der folgenden aromatische Gruppen aufweisenden Harze, bezogen auf die Polymermischung, enthalten:
a) 1 oder mehr aromatische[s] Polycarbonatee) mit sich wiederholenden Struktureinheiten der allgemeinen Formel
JJ IU /S /
worin
* H2
und R.
-J-
unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff beziehungsweise Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen) stehen und
eine der Gruppen - 0 - , 0
C - oder - S -
CL
oder
einen Alkylenrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en), einen Alkylidenrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylenrest mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylidenrest mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel
GH-
bedeutet
und
b) 1 oder mehr kristalline[n] aromatische[n] Polyester, welcher beziehungsweise welche durch Polykondensation von 1 oder mehr Glykol(en) der allgemeinen Formel
HO
H.
OH
2'n
III ,
worin
eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist,
mit 1 oder mehr Dicarbonsäure(n) der allgemeinen Formel
HO - G - Rc - B - IL- - C - OH
IV ,
worin
R1. und
unabhängig voneinander jeweils für einen Rest der Formel
H.
2.1 m
in welchletzterer
m O oder eine ganze Zahl von 1 bis 4- ist,
stehen
und
einen 2-wertigen aromatischen Rest der Formeln
VI
oder
711 ,
in welchletzterer
C für einen Rest der Formeln
H.
VIII
2'p
* * to 4
—6r-
2/p
Il
2/p IX
2'p
2/p
- O
H,
O -
2/q
XI ,
- ο
J J I U 7 b /
XII ,
XIII ,
XI? ,
oder
H9 J XV
S — 7-VI
O2
in welchletztereren
ρ 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet und
I U / 0 /
q eine genze Zahl von 1 bis 5 ist,
steht, darstellt,
erhalten worden ist beziehungsweise sind.
2.) Polymermischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beziehungsweise die modifizierte[n] PoIymer(e) von vinylaromatischen Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, welches beziehungsweise welche mindestens 50 Gew.-% von Einheiten von 1 oder mehr vinylaromatischen Verbindung(en) der allgemeinen Formel
ZTII ,
worin
X für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis M- Kohlenstoffatom(en) steht,
Y Wasserstoff, ein Halogenatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4- Kohlenstoffatom(en)
- 10 -
bedeutet und-
r O oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist,
gebunden enthält beziehungsweise enthalten, ist beziehungsweise sind.
3.) Polymermischungen nach Anspruch 1 o-ler 2, da lurch ;okennzeich.net, daß das beziehungsweise die modifizierte[n] Polymer(e) von vinylaromatischen Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, welches beziehungsweise welche schlagzähig machenden Kautschuk ^obun--.jn enthält beziehungsweise enthalten, ist bezielnm^sweios 3 ind.
4-.) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das beziehungsweise die modifizierte[n] Polymer(e) von vinylaromatischen Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, dessen beziehungsweise deren äthylenisch ungesättigtes Nitril beziehungsweise ein ungesättigtes Nitril Acrylnitril ist, ist beziehungsweise sind.
Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das beziehungsweise die modifizierte[n] Polymer(e) von vinylaromatischen Verbindungen ein solches beziehungsweise solche, dessen beziehungsweise deren Gehalt am beziehungsweise an den äthylenisch ungesättigten Nitril(en) geringer als 10 Gew.-^ ist, ist beziehungsweise sind.
- Λ Λ -
BAD ORIGINAL
-JK-
-jb -
5«) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das beziehungsweise die Polycarbonate) [Bestandteil a)] ein solches beziehungsweise solche, welches beziehungsweise welche aus ρ,ρ'-Isopropylidendiphenol (Bis-phenol A) erhalten worden ist beziehungsweise sind, ist beziehungsweise sind.
7·) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Polyester [Bestandteil b)] Polybutylenterephthalat ist.
Beschreibung
DE3310757A 1982-03-24 1983-03-24 Polymermischungen mit einem gehalt an 1 oder mehr modifizierten vinylaromatischen polymer(en) Ceased DE3310757A1 (de)

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