DE3310138C2 - Installationsdoseneinheit - Google Patents

Installationsdoseneinheit

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DE3310138C2
DE3310138C2 DE19833310138 DE3310138A DE3310138C2 DE 3310138 C2 DE3310138 C2 DE 3310138C2 DE 19833310138 DE19833310138 DE 19833310138 DE 3310138 A DE3310138 A DE 3310138A DE 3310138 C2 DE3310138 C2 DE 3310138C2
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DE19833310138
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Johann 8444 Irlbach Gütlhuber
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Gabo Systemtechnik GmbH
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Thyssen Plastik Anger KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Mit der Erfindung wird eine Anschlußdose für sanitäre und elektrische Installationen vorgeschlagen, die an ihrer Außenseite mehrere Ringe mit dazwischenliegenden Rillen aufweist, in die ein Befestigungsbügel eingesetzt werden kann, damit die Dose in ihrer Einbautiefe der jeweiligen Putz- oder Kacheldicke auf dem Mauerwerk anpaßbar ist. Somit schließt die vordere Front der Anschlußdose bei den unterschiedlichsten Putzdicken regelmäßig mit der Außenseite des Putzes bzw. der Kachel ab.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Installationsdoseneinheit mit einer Anschlußdose für sanitäre oder elektrische Leitungen mit einem Hohlraum für die Aufnahme des Anschlusses sowie der ein- und/oder abgehenden Leitungsteile und mindestens einer öffnung für eine oder mehrere Leitungen, wobei der Körper der Anschlußdose an seiner Außenseite, hintereinander gestaffelt mehrere Rillen aufweist.
Aus dem DE-OM 19 50 667 ist eine Installationseinheit dieser Art für elektrische Installationen bekanntgeworden, deren zylindrischer Teil durch Kerben vorbereitete Gänge zum Verkürze.'? der Anschlußdose und damit zum Anpassen derselben an aie jeweilige Kacheldicke aufweist In diesen, durch Spritzen aufgebrachten, Gängen wird die Anschlußdose durch Abschneiden verkürzt. Einerseits ist dadurch deren Innenraum durch das Abschneiden des über den Putz, bzw. die Kacheln herausragenden Teiles entsprechend reduziert, wodurch weniger Installationsraum zur Verfugung steht Andererseits ist eine solche Dose in der Mauerausnehmung nicht hinreichend fixierbar. Für die Einführung von Sanitärrohren, sowie Anschluß von Armaturen ist eine solche elektrische Installationsdoseneinheit nicht geeignet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Installationsdoseneinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Einbautiefe der auf das Mauerwerk aufgebrachten Putzschicht, Kacheln, oder dergl., ohne Reduzierung des Innenraumes der Anschlußdose bei ausreichender Fixierung im Mauerwerk anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Befestigungsbügel für die Halterung der Anschlußdose vorgesehen ist, der Mittel für seine Befestigung am Mauerwerk aufweist, und daß im Befestigungsbügel mindestens eine einseitig offene Ausnehmung angeordnet ist, in die die Anschlußdose mit einer ihrer Rillen einschiebbar ist.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Installationsdoseneinheit weist den Vorteil auf, daß die Wanddicken, d. h. insbesondere die Dicke des aufgetragenen Putzes, der Kacheln oder dergl., beliebige Dicke aufweisen können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß ein zugeführtes Sanitärrohr, direkt bis zur Armatur geführt werden kann und keine Zwischenanschlüsse notwendig sind. Ein leichtes Auswechseln der Armatur oder dergl. ist ebenfalls ohne jeden Montageaufwand möglich, wobei die Anschlußdose im Mauerwerk derart fixiert ist.
daß sie sich auch bei Montagearbeiten daran nicht ungewollt lockern kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Doppelbefestigungsbügel,
F i g. 2die Seitenansicht einer Anschlußdose,
F i g. 3 die Vorderansicht der Anschlußdose und
Fig.4 eine Installationsdoseneinheit mit Anschluß nach der Montage.
to Der doppelt ausgeführte Befestigungsbügel i weist zwei halbkreisförmig ausgebildete Ausnehmungen 2 und 3 für die Anschlußdose 4 auf.
Die Anschlußdose 4 besitzt einen Stutzen 5, einen Boden 6 und einen Körper 7. An der Außenseite des Xörpers 7 sind verschiedene Rillen 8a, b,c,d,e angeordnet und durch entsprechende Ringe 9a, b, c, d, e voneinander getrennt Die Rillen 8 dienen zur Aufnahme der halbkreisförmigen Ausnehmung 2 und 3 des Befestigungsbügels 1.
Je nach Dicke des auf das Mauerwerk aufgebrachten Putzes oder dergL wird der Bcfestigur.gsbügel 1 in eine der vorderen oder hinteren Rillen 8 der Anschlußdose 4 eingesetzt
In F i g. 4 ist das Mauerwerk mit tO, der aufgebrachte Putz mit 11 und eine Schicht Kacheln mit 12 bezeichnet. Der Abschluß der Anschlußdose mit der Armatur 13 ist somit stets bündig arr-der Vorderfläche 12 der Kacheln. Mit 14 ist eine Schutzkappe bezeichnet, die wieder abgenommen werden kann. Das zugeführte Rohr, beispielsweise eine Wasserleitung, ist mit 15 und ein darüber gezogenes Schutzrohr mit 16 bezeichnet
Bei der Montage wird so vorgegangen; daß zunächst der Befestigungsbügel 1 mit seinen Fortsätzen la, b, c usw. am Mauerwerk befestigt wird und die Anschlußdo- -se 4 in die vorher vorbereitete öffnung im Mauerwerk eingesetzt wird. Die Anschlußdose 4 wird dabei mit der der Putzdicke entsprechenden Rille, beispielsweise 8c, in die Ausnehmung 2 des Befestigungsbügels eingeschoben und sitzt damit fest. Vorher witMe selbstverständ-Hch noch die Rohrleitung 15 in die Dose eingebracht und anschließend die Armatur 13 mit dem Rohr verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Installationsdoseneinheit mit einer Anschlußdose für sanitäre oder elektrische Leitungen mit einem Hohlraum für die Aufnahme des Anschlusses sowie der ein- und/oder abgehenden Leitungsteile und mindestens einer Öffnung für eine oder mehrere Leitungen, wobei der Körper der Anschlußdose an seiner Außenseite, hintereinander gestaffelt, mehrere Rillen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsbügel (1) für die Halterung der Anschlußdose (4) vorgesehen ist, der Mittel für seine Befestigung am Mauerwerk (10) aufweist, und daß im Befestigungsbügel (1) mindestens eine einseitig offene Ausnehmung (2, 3) angeordnet ist, in die die Anschlußdose (4) mit einer ihrer Rillen (8a, Sb, Sc, Sd, Se) einschiebbar ist
DE19833310138 1983-03-21 1983-03-21 Installationsdoseneinheit Expired DE3310138C2 (de)

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DE3310138A1 (de) 1984-10-04

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