DE29614352U1 - Montagebaustein für die Sanitärinstallation - Google Patents
Montagebaustein für die SanitärinstallationInfo
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Description
KaMo « ,*·, ,·» ,. . lG-76 773
Montagebaustein für die Sanitärinstallation
Die Erfindung betrifft einen Montagebaustein für die Sanitärinstallation.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Montagebaustein, der zwei Leitungsabschnitte mit je einer Absperrarmatur
und einem Zählerunterteil umfaßt, die mit Hilfe des Montagebausteins auf einfache Weise optisch einwandfrei und
funktionell überzeugend montierbar sind.
Getrennte Wasserzähler für Warm- und Kaltwasser einschließlich je eines zugehörigen Absperrventils werden heute in jeder Mietwohnung
benötigt, um die Auflagen des Gesetzgebers zu erfüllen, der eine eindeutige Zuordnung verbrauchter Wasser- und Energiemengen
zu einzelnen Wohneinheiten verlangt. Um eine optisch ansprechendere und schnellere Montage zweier voneinander getrennter
Wasserzähler/Absperrventil-Einheiten zu ermöglichen, ist in
der DE 43 22 696 Al ein Montagebaustein vorgeschlagen worden, der ein Blechgehäuse aufweist, in dem zwei Wasserzähler und die
zwei zugehörigen Absperrventile vormontiert sind. Die in Bezug aufeinander ausgerichteten Wasserzähler und Absperrventile sind
mittels Rohrschellen innen an der Rückwand des Blechgehäuses angebracht. Als Ausrichthilfe ist an der Vorderseite des Blechgehäuses
eine Libelle angebracht und der Innenraum das Blechgehäuses ist zur Verminderung einer Schallübertragung mit PU-Schaum
ausgefüllt. Dieser bekannte Montagebaustein stellt zwar eine deutliche Verbesserung gegenüber dem zuvor üblichen Einzeleinbau
der genannten Teile dar, seine Herstellung ist jedoch relativ aufwendig und läuft aufgrund der damit einhergehenden
Kosten dem angestrebten Ziel einer allgemeinen Verringerung der Baukosten zuwider.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst universell
verwendbaren Montagebaustein für die Sanitärinstallation eines Gebäudes und insbesondere für den zuvor genannten
Zweck anzugeben, der hervorragende Funktionseigenschaften hat,
KaMo .&Ggr; 7*f2 - ,. t. 1G-76 773
narrensicher handhabbar und damit einfach montierbar ist und dennoch kostengünstig in größeren Stückzahlen herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Montagebaustein
gelöst, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Im Gegensatz zu dem aus der DE 43 22 696 Al bekannten Montagebaustein
verzichtet der erfindungsgemäße Montagebaustein auf jegliches Gehäuse. Der erfindungsgemäße Montagebaustein wird
stattdessen durch eine quaderförmige Umschäumung der benötigten Leitungsabschnitte samt der damit verbundenen Absperrarmaturen
und Wasserzählerunterteile gebildet. Die Umschäumung, die zugleich die Außenfläche des Montagebausteines bildet und die
glatt oder - falls gewünscht - auch rauh sein kann, ist feuchtigkeitsabweisend und weist eine Dichte von mindestens 50 kg/m
auf. Diese Dichte reicht dazu aus, die zuvor genannten, umschäumten Teile fest und sicher in Bezug aufeinander zu fixieren,
womit die gewünschte, räumlich definierte Anordnung der einzelnen Teile zueinander im Rahmen der normalen, auch im Laufe
der Montage auftretenden Beanspruchung des Montagebausteins unverrückbar erhalten bleibt. Der erfindungsgemäße Montagebaustein
ist aufgrund des Wegfalls eines Gehäuses leicht, dennoch erstaunlich stabil und außerdem hervorragend schallgedämpft.
Bevorzugt beträgt die Dichte der Umschäumung des erfindungsgemäßen
Montagebausteins mehr als 50 kg/m , insbesondere mindes-
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tens 80 kg/m und vorzugsweise zwischen 90 kg/m und 120 kg/m . Erfindungsgemäße Montagebausteine mit einer Umschäumung derartiger
Dichte widerstehen selbst extremen Belastungen, wie sie beispielsweise beim Herunterfallen eines Montagebausteines auftreten
können. Soll eine Umschäumung mit einer Dichte von weniger als 50 kg/m eingesetzt werden, kann gemäß einer alternativen
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montagebausteines mit zumindest zwei Leitungsabschnitten die verminderte Festigkeit
durch Verstrebungen zwischen den beiden parallel verlaufenden Leitungsabschnitten ausgeglichen werden, beispielsweise
durch zwei oder drei voneinander beabstandete, quer zu den Leitungsabschnitten
verlaufende Streben, die im Innern der Umschäumung zusammen mit den Leitungsabschnitten ein stabilisie-
KaMo *· &Tgr;**3 -.&mgr;. .. lG-76 773
rendes Gerüst bzw. Skelett bilden. Gegenüber Stoß und Fall ist eine solche alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Montagebausteines allerdings nicht so widerstandsfähig wie die mit einer dichteren Umschäumung versehenen Ausführungsbeispiele.
In jedem Fall wird bevorzugt ein Zweikomponenten PU-Schaum als Umschäumungsmaterial verwendet. Die Oberfläche der Umschäumung
stellt aufgrund ihrer leichten Rauhigkeit einen hervorragend zur Befliesung geeigneten Untergrund dar, auf dem übliche
Fliesenkleber sehr gut haften.
Die Anschlußstutzen, die an beiden Enden jedes Leitungsabschnitts aus dem erfindungsgemäßen Montagebaustein herausragen,
sind bevorzugt als Schraubanschlüsse ausgebildet. Der erfindungsgemäße Montagebaustein widersteht durch seine inhärente
Stabilität ohne weiteres den beim Anschließen an die Sanitärinstallation auf ihn ausgeübten Drehmomenten, ohne daß es dabei
zu einer Lageveränderung der in ihm eingeschäumten Teile kommt. Schraubanschlüsse bieten zudem die Möglichkeit, erfindungsgemäße
Montagebausteine für alle gängigen Anwendungsfälle einfach vorab zu konfektionieren.
Die Oberseite jeder Absperrarmatur und jedes Zählerunterteils eines erfindungsgemäßen Montagebausteines ist durch entsprechende,
vorzugsweise runde Aussparungen in der Umschäumung frei zugänglich, so daß die Griffstücke der Absperrventile und/oder
die Wasserzähleroberteile schnell und einfach ergänzt werden können, ohne daß vorbereitende Arbeiten - abgesehen von einer
Entfernung der Schutzkappen - erforderlich wären.
Zur erleichterten, korrekten Ausrichtung des erfindungsgemäßen
Montagebausteines am Einsatzort ist bei bevorzugten Varianten eine zumindest von der Vorderseite des Montagebausteines sichtbare
Libelle in die Umschäumung eingelassen. Wird diese Libelle am oberen, vorderen Rand der Umschäumung vorgesehen, so läßt
sie sich sowohl von vorne als auch von oben betrachten.
Damit der erfindungsgemäße Montagebaustein optisch einwandfrei
befliesbar ist, sind die Mittelpunkte der Absperrarmaturen und
KaMo *· *-*·# -·* ♦ . 4 lG-76 773
der Zählerunterteile bezogen auf die Draufsicht in einem bestimmten
Rastermaß angeordnet, beispielsweise in einem Rastermaß von 153 mm. Dieses zuletzt genannte Rastermaß entspricht
dem bei einer Verwendung von Fliesen mit 15 cm Kantenlänge üblichen Rastermaß und erlaubt es, genau eine quadratische 15 cm
Fliese zwischen die vier Eckpunkte zu plazieren, die sich aus zwei Absperrarmaturen und zwei Zählerunterteilen ergeben. Es
versteht sich von selbst, daß erfindungsgemäße Montagebausteine auch für andere Rastermaße einfach hergestellt werden können.
Damit der erfindungsgemäße Montagebaustein gut und einfach an einer Wand oder auch an einem Vorwandinstallationssystem befestigt
werden kann, enthält bei bevorzugten Ausführungsbeispielen die Umschäumung an zwei gegenüberliegenden Seiten je ein
Halteelement, an dem Befestigungslaschen angebracht sind. Diese Halteelemente sind nicht separat befestigt, sondern sie werden
nur von dem sie umgebenden, festen Schaum an Ort und Stelle gehalten. Vorteilhaft weisen die Halteelemente eine im wesentlichen
band- bzw. streifenförmige Gestalt auf und sind als Blechteil
oder auch als Kunststoffteil ausgebildet. Ausführungsbeispiele ohne Halteelemente werden nur durch die Verbindung ihrer
Anschlußstutzen mit den entsprechenden Rohrleitungen an Ort und Stelle gehalten.
Bei bevorzugten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Montagebausteine
weist jedes Halteelement sowohl Befestigungslaschen zur Anbringung des Montagebausteines an einer hinter ihm gelegenen
Wand als auch Befestigungslaschen zur Anbringung des Montagebausteines an seitlich von ihm gelegenen Wandabschnitten auf.
Die zuletzt genannten Befestigungslaschen können auch zur Anbringung des Montagebausteines an einer Ständerwandkonstruktion
herangezogen werden, die Teil üblicher Vorwandinstallationssysteme ist. Vorteilhaft ist jedes Halteelement einstückig mit
den Befestigungslaschen ausgeführt und beispielsweise durch ein Blechstanzteil bzw. Blechformteil gebildet.
Die Befestigungslaschen der Halteelemente sind bei einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Montagebausteines bündig
KaMo *: f**S -.*\„*v .» ^ lG-76 773
in der Oberfläche der Umschäumung angeordnet und lassen sich aus der Umschäumungsoberfläche in eine Befestigungsstellung
herausklappen. Nicht benötigte Befestigungslaschen werden nicht
herausgeklappt und stören demnach bei der Montage auch nicht. Gemäß einer etwas abgewandelten Ausführungsform stehen zwei
einander gegenüberliegende Befestigungslaschen jedes Halteelementes um etwa das Maß ihrer Materialdicke aus der Oberfläche
der Umschäumung hervor, wobei sie nach wie vor parallel zur entsprechenden Umschaumungsoberfläche verlaufen. Es können auch
alle vorhandenen Befestigungslaschen in der beschriebenen Art aus der Oberfläche hervorstehen. Die hervorstehenden Befestigungslaschen
solcher abgewandelten Ausführungsformen lassen sich einfacher ergreifen und in ihre Befestigungsstellung klappen
bzw. biegen. Darüberhinaus bieten sie fertigungstechnische Vorteile, weil sie für eine eindeutige Positionierung der Halteelemente
in der Schäumungsform genutzt werden können, indem sie mit korrespondierenden Aussparungen in der Schäumungsforminnenwand
zusammenwirken.
Obwohl der erfindungsgemäße Montagebaustein bisher und auch im
folgenden insbesondere unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben ist, die zwei Absperrventile und zwei Wasserzählerunterteile
umfaßt, ist klar, daß sich eine Vielzahl abgewandelter erfindungsgemäßer Montagebausteine für ähnliche
Anwendungsfälle leicht herstellen läßt, denen allen das Ziel zugrunde liegt, eine Reihe von Armaturen, die optisch sichtbar
sind, in einer in Bezug aufeinander räumlich definierten Weise anzuordnen. Anstelle der beschriebenen Kombination aus Wasserzählern
und Absperrventilen können andere Anwendungsfälle beispielsweise
erfordern, lediglich eine Reihe von Absperrventilen oder von Wasserzählern in optisch ansprechender Form anzuordnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Montagebausteines sind die gewünschten Armaturen, hier also die Absperrarmaturen und die Wasserzählerunterteile, unter Verwendung
eines Klebstoffes dicht mit den entsprechenden Leitungsabschnitten verbunden. Insbesondere wird ein aushärtender Kleb-
KaMo ♦; r**6 -„*\ ·. ,^ 1G-76 773
stoff verwendet, der vor dem Zusammenschrauben jedes Leitungsabschnitts
mit beispielsweise einem Zählerunterteil auf das Schraubgewinde aufgetragen wird und der nach dem Aushärten dafür
sorgt, daß diese Schraubverbindung sich später nicht mehr lockern und dadurch undicht werden kann. Alternativ können die
Verbindungsstellen auch gehanft oder gelötet werden.
Wie bereits erwähnt, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagebausteines zwei gegenüberliegende
Befestigungslaschen jedes Halteelementes so ausgeführt, daß sie zwar parallel zur entsprechenden Schäumungsoberfläche
verlaufen, jedoch um etwa das Maß ihrer Materialdicke aus der Schäumungsoberfläche herausstehen. Eine solche Ausführungsform
hat den Vorteil, daß jedes Halteelement durch diese zwei Befestigungslaschen in der Schäumungsform fixiert werden kann,
indem die an gegenüberliegenden Enden des Halteelementes angeordneten Befestigungslaschen in korrespondierende Ausnehmungen
der Schäumungsforminnenwandung eingreifen, deren Tiefe der Materialdicke
der Befestigungslaschen zumindest annähernd entspricht.
Die Halteelemente sind auf diese Weise in der Schäumungsform definiert angeordnet und können auch von dem
eingeleiteten Schaum in ihrer Position nicht mehr verändert werden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Montagebausteines werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemäßen Montagebausteins mit zwei Leitungsabschnitten, in denen je eine Absperrarmatur
und ein Wasserzählerunterteil angeordnet sind, und
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemäßen Montagebausteins, der nur einen Leitungsabschnitt aufweist.
KaMo ·· 5·*#] "*··».·% .. „ lG-76
In Figur 1 ist ein Montagebaustein 10 dargestellt, dessen äußere Gestalt im wesentlichen durch eine quaderförmige Umschäumung
12 bestimmt ist. Die Begrenzungslinien der quaderförmigen Umschäumung
12 sind in Figur 1 mit gestrichelten Linien angegeben und der Schaum ist zur besseren Erkennbarkeit des Innenlebens
des Montagebausteines 10 durchsichtig dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß der verwendete Schaum in Wirklichkeit nicht
durchsichtig ist.
In der Umschäumung 12 befindet sich ein erster Leitungsabschnitt 14 und ein parallel dazu verlaufender, zweiter Leitungsabschnitt
16. Jeder Leitungsabschnitt 14, 16 verläuft parallel zur Rückseite des Montagebausteines 10 und weist eine
Absperrarmatur 18 sowie ein Zählerunterteil 20 auf, die dicht mit dem zugehörigen Leitungsabschnitt 14 bzw. 16 verbunden
sind. Auch die Absperrarmaturen 18 sowie die Zählerunterteile 20 befinden sich innerhalb der Umschäumung 12. Die Enden jedes
Leitungsabschnitts 14, 16 werden durch Anschlußstutzen 22 gebildet,
die ebenfalls dicht mit einer Absperrarmatur 18 bzw. einem Zählerunterteil 20 verbunden sind und nach außen aus der
Umschäumung 12 herausragen. Die Anschlußstutzen 22 sind mit je einem Innengewinde 24 versehen und somit als Schraubanschlüsse
ausgeführt. Durch geeignete Wahl der Anschlußstutzen 22 läßt sich der Montagebaustein 10 in alle üblichen Sanitärinstallation
problemlos integrieren. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist auch die Verbindung zwischen der Absperrarmatur
18 bzw. dem Zählerunterteil 2 0 und dem zugehörigen Leitungsabschnitt 14 bzw. 16 als Schraubverbindung ausgeführt.
Die beiden Lextungsabschnitte 14 und 16 sind in der Umschäumung 12 so ausgerichtet, daß jeweils beide Absperrarmaturen 18 und
beide Zählerunterteile 2 0 in derselben Ebene und auf gleicher Höhe bezüglich der Vertikalerstreckung des Montagebausteines
angeordnet sind. Desweiteren sind die Absperrarmaturen 18 und die Zählerunterteile 2 0 in der Umschäumung 12 so angeordnet,
daß sie von der Vorderseite des Montagebausteines 10 aus komplettiert werden können, d.h. daß ein Griffstück auf jede Absperrarmatur
18 und ein Zähleroberteil auf jedes Zählerunter-
KaMo ·· -»*% -,·· ·♦ . lG-76 773
teil 2 0 gesetzt werden kann. Hierzu befindet sich in der Umschäumung
12 über jeder Absperrarmatur 18 und über jedem Zählerunterteil 20 eine entsprechende Aussparung 25, 25' (siehe
Fig. 2), die beim Herstellen der Umschäumung 12 durch geeignete Formstücke erzeugt wird. Bezüglich der Draufsicht auf den Montagebaustein
10 sind die Mittelpunkte der Absperrarmaturen 18 sowie der Zählerunterteile 20 so angeordnet, daß sich ein Rastermaß
A ergibt, welches im gezeigten Beispiel einen Wert von 153 mm hat. Auf diese Weise kann später genau eine Fliese mit
einer Kantenlänge von 15 cm auf die von den vier Mittelpunkten begrenzte Oberfläche des Montagebausteines 10 gesetzt werden.
Für andere Fliesengrößen hat das Rastermaß A naturgemäß einen anderen Wert.
In der Nähe des in der Figur 1 rechten und linken Randes des Montagebausteines 10 ist je ein Halteelement 26 in der Umschäumung
12 angeordnet und durch sie gehalten, welches Befestigungslaschen 28 und 3 0 zur Befestigung des Montagebausteines 10
am Einsatzort aufweist. Damit die Halteelemente 26 genügend stabil in der Umschäumung 12 verankert sind, befindet sich ihr
bandförmiger Grundkörper 26', von dem sich die Befestigungslaschen 2 8 und 3 0 erstrecken, einige Zentimeter von der zugehörigen
Seitenfläche des Montagebausteines 10 entfernt innerhalb der Umschäumung 12. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind
die Befestigungslaschen 28 und 3 0 bündig mit der Oberfläche der
Umschäumung 12 angeordnet und können aus dieser gezeigten Stellung durch Herausklappen um 90° in eine Befestigungsstellung
gebracht werden. Wenn es sich bei dem Halteelement 26 wie im dargestellten Beispiel um einen Blechstreifen handelt, erfolgt
das Herausklappen der Befestigungslaschen 28, 30 durch einfaches Herausbiegen derselben.
Jedes Halteelement 26 weist zwei Befestigungslaschen 28 und
zwei Befestigungslaschen 30 auf, von denen die Befestigungslaschen
28 zur Befestigung des Montagebausteines 10 an einer hinter ihm angeordneten Wand gedacht sind, während die Befestigungslaschen
3 0 zur Befestigung des Montagebausteines 10 an seitlich gelegenen Wandabschnitten, insbesondere aber zur Befe-
KaMo *· ·-**£ ~.'f. .*· ., lG-76 773
stigung an einer Ständerwandkonstruktion gedacht sind, wie sie
bei Vorwandinstallationssystemen Verwendung findet. Der Abstand der beiden Befestigungslaschen 30 eines Halteelementes 26 bzw.
der Abstand der in den Befestigungslaschen vorhandenen Löcher
ist dann sinnvollerweise so gewählt, daß dieser Abstand mit dem Rastermaß des Vorwandinstallationssystems übereinstimmt. Wird
der Montagebaustein 10 unter Putz installiert, so werden üblicherweise nur die Befestigungslaschen 28 verwendet, während im
Falle einer Vorwandinstallation normalerweise nur die Befestigungslaschen 30 zum Einsatz kommen.
Das Material, aus dem die Umschäumung 12 besteht, ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel ein feuchtigkeitsabweisender Zweikomponenten PU-Schaum, der im ausgehärteten Zustand eine Dichte
zwischen 90 kg/m und 120 kg/m aufweist. Ein Schaum mit einer solchen Dichte garantiert einen äußerst stabilen Zusammenhalt
des gesamten Montagebausteines 10 und ist insbesondere den Beanspruchungen ohne weiteres gewachsen, die bei einem Anschluß
des Montagebausteines 10 an eine Sanitärinstallation auftreten.
Um die korrekte Ausrichtung des Montagebausteines 10 zu erleichtern,
ist am oberen Rand der Umschäumung 12 vorne eine Libelle 32 in die Umschäumung eingelassen, so daß keine separate
Wasserwaage mehr benötigt wird. Im eingebauten Zustand stellt die freiliegende Oberfläche der Umschäumung 12 einen hervorragend
zur Befliesung geeigneten Untergrund dar. Die Oberfläche der Umschäumung 12 kann ganz glatt oder, falls gewünscht, auch
rauh ausgebildet sein, um eine bessere Haftung von Material zu erzielen, das noch auf den Montagebaustein aufgebracht werden
soll.
In Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Montagebausteines
10 dargestellt, das sich von dem zuvor beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß nur
ein Leitungsabschnitt 14 und dementsprechend auch nur eine Absperrarmatur 18 und ein Zählerunterteil 20 vorhanden sind. Ansonsten
entspricht das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten.
Montagebausteine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden
KaMo ·· ]&Iacgr;&thgr; &sfgr;·.· ·· , 1G-76 773
aus noch zwei Schutzkappen 34, 34', die in die Aussparungen 25,
25' eingesetzt sind, um auf dem Transportweg die noch nicht
komplettierte Absperrarmatur bzw. Zählerarmatur zu schützen.
Unabhängig von der Ausführung des Montagebausteines 10 mit einem, zwei oder mehreren Leitungsabschnitten 14, 16 sind in der
Umschäumung 12 vorteilhaft einer oder mehrere Kanäle (nicht dargestellt) vorhanden, die sich von der Außenfläche der Umschäumung
12 zu den Zählerunterteilen 20 erstrecken. Durch diese Kanäle können elektrische Kabel geführt werden, die bei Bedarf
eine Fernablesung der Wasserzähler ermöglichen, wenn die Zähler mit einem Impulsgeber ausgestattet sind.
Claims (13)
1. Montagebaustein (10) für die Sanitärinstallation eines Gebäudes,
mit wenigstens einem ersten Leitungsabschnitt (14), der an beiden Enden je einen aus dem Montagebaustein herausragenden
Anschlußstutzen (22) aufweist, wobei in jedem Leitungsabschnitt (14) zumindest eine Absperrarmatur (18) und/oder ein Zählerunterteil
(20) vorhanden ist, und mit einer quaderförmigen Umschäumung (12), die eine Dichte von mindestens 50 kg/m aufweist
und feuchtigkeitsabweisend ist und die den Leitungsabschnitt (14), die Absperrarmatur (18) und das Zählerunterteil
(20) umgibt, die umschäumten Teile räumlich sicher fixiert und zugleich die Außenfläche des Montagebausteins bildet.
2. Montagebaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der umschäumung (12) mindestens 80 kg/m und
vorzugsweise zwischen 90 kg/m und 120 kg/m beträgt.
3. Montagebaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen (22) als Schraubanschlüsse ausgebildet sind.
4. Montagebaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite jeder Absperrarmatur
(18) und jedes Zählerunterteils (20) durch entsprechende, vorzugsweise runde Aussparungen in der Umschäumung (12) frei zugänglich
ist.
5. Montagebaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest von der Vorderseite
des Montagebausteins sichtbare und als Ausrichthilfe dienende Libelle (32) in die Umschäumung (12) eingelassen ist.
6. Montagebaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, im Abstand vom und parallel
zum ersten Leitungsabschnitt (14) verlaufende Leitungsab-
KaMo *r ·2\- ·« ,, .. lG-76 773
schnitte vorhanden sind, insbesondere ein zweiter Leitungsabschnitt
(16) .
7. Montagebaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Draufsicht auf den
Montagebaustein die Mittelpunkte der Absperrarmaturen (18) und der Zählerunterteile (2 0) in einem Rastermaß angeordnet sind,
das einer späteren Wandbefliesung angepaßt ist, beispielsweise
in einem Rastermaß von 153 mm.
8. Montagebaustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschäumung (12) an wenigstens
zwei gegenüberliegenden Seiten je ein Halteelement (2 6) enthält, an dem Laschen (28, 30) zur Befestigung des Montagebausteins
angebracht sind.
9. Montagebaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (26) sowohl Befestigungslaschen (28) zur
Anbringung des Montagebausteins an einer hinter ihm gelegenen Wand als auch Befestigungslaschen (30) zur Anbringung des Montagebausteins
an seitlich von ihm gelegenen Wandabschnitten bzw. an einem Vorwandinstallationssystem aufweist.
10. Montagebaustein nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Halteelement (2 6) einstückig mit den Befestigungslaschen (28, 30) ausgeführt ist.
11. Montagebaustein nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (28, 30) der Halteelemente
(26) bündig mit der Oberfläche der Umschäumung (12) angeordnet und aus der Umschaumungsoberfläche in eine Befestigungsstellung
herausklappbar sind.
12. Montagebaustein nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Befestigungslaschen (30) jedes Halteelementes (26) um etwa das Maß ihrer
Materialdicke aus der Oberfläche der Umschäumung (12) hervorstehen und in eine Befestigungsstellung klappbar sind.
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13. Montagebaustein nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (26) eine im wesentlichen bandförmige Gestalt hat und insbesondere aus Blech oder
aus Kunststoff besteht.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29612197U DE29612197U1 (de) | 1995-10-10 | 1996-07-12 | Montagebaustein für die Sanitärinstallation |
DE29614352U DE29614352U1 (de) | 1995-10-10 | 1996-08-19 | Montagebaustein für die Sanitärinstallation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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R071 | Expiry of right |