DE2005348A1 - Verfahren zum Markieren bestimmter, auf dem Putzgrund bzw in Vertiefungen des Putzgrundes von mit Putzmörtel verputzten Flachen liegender Stellen sowie Putzdose zur Anwendung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Markieren bestimmter, auf dem Putzgrund bzw in Vertiefungen des Putzgrundes von mit Putzmörtel verputzten Flachen liegender Stellen sowie Putzdose zur Anwendung des Verfahrens

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DE2005348A1
DE2005348A1 DE19702005348 DE2005348A DE2005348A1 DE 2005348 A1 DE2005348 A1 DE 2005348A1 DE 19702005348 DE19702005348 DE 19702005348 DE 2005348 A DE2005348 A DE 2005348A DE 2005348 A1 DE2005348 A1 DE 2005348A1
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plaster
flush
base
mortar
insert
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Application number
DE19702005348
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schafter, Horst 7141 Steinheim
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting

Description

  • Verfahren zum Markieren bestimmter, auf dem Putzgrund bzw. in Vertiefungen des Putzgrundes von mit Putzmörtel verputzten Flächen liegender Stellen sowie Putzdosezur Anwendung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren bestimmter, auf dem Putzgrund bzw. in vertiefungen des Putzgrundes von mit rutzmörtel verputzten Wänden und Decken liegender Stellen, insbesondere zum Kenntlichmachsn der Lage von in eine Wand bzw. Decke eingesetzten, beim Verputzen durch Putzmörtel verdeckte Unterputzdosen zur Aufnahme von Schaltern oder dergleichen.
  • Beim Verputzen der Wände und Decken von im Rohbau fertiggestellten Gebäuden ergibt sich fUr die Handwerker, inebesondere für Elektroinstallateure, die Schwierigkeit, nach de Putzen die Lage von in der Wand bzw. in-der Decke verlegten Leitungen und insbesondere Unterputzdosen zur Aufnahme von Schaltern und dergleichen festzustellen. In der Regel schafft man sich insofern eine Hilfe, als man entsprechende Maueröffnungen bzw. Unterputzdosen mit Einsätzen ausstattet, die einen über die Wand vorstehenden Stift tragen. Häufig wird jedoch beim Aufbringen des Putzes dieser Stift abgeknickt bzw. aus seiner halterung herausgezogen, so daß diese Art der Markierung kein zuverlässiges Hilfsmittel darstellt.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie schafft eine zuverlässige Hilfe zum Markieren von nach dem Putzen von Wänden und Decken wieder freizulegenden Stellen auf dett: Putzgrund von Wänden und Decken. Hierzu befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren, bei dem erfindungsgemäß auf die zu kennzeichnenden Stellen auf dem Putzgrund bzw. in in die Wand bzw. Decke ein gesetzten Unterputzdosen ein mit dem nachträglich aufzubwirgenden Putzmörtel direkt oder indirekt in Berührung kommender, eine andere Farbe ala »-r Putzmörtel aufweisender Stoff vorgesehen wird, der unter der Wirkung der Feuchtigkeit des Putzmörtels löslich ist und durch diesen diffundiert. Bei Anwendung dieses Verfahrens dringt damit an den zu markierender.
  • Stellen der gelöste farbige Stoff in die Putzschicht ein, so daß nach einer gewissen Zeit an der Oberfläche des fertigen Putzes ein Farbfleck sichtbar wird, hinter welchem sich die nach dem Putzen freizulegende Stelle bzw. Unterputzdose befindet.
  • Der farbige Stoff kann beispielsweise in pastösem Zustand sf die entsprechenden Stellen des Putzgrundes aufgebracht werden, wobei die Zusammensetzung so getroffen sein kann, daß der farbige Stoff nach kurzer Zeit mindestens solchermaßne aushärtet, daß er, sofern er beim Auftragen des Putzmörtels mit diesem unmittelbar in Berührung kommt, nicht schmiert. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die zu markierenden Stellen am Putzgrund mit dem farbigen Stoff zu versehen, bietet eich außerdem, wenn der letztere in Form einer Tablette verwendet Wand auf den Putzgrund auf- bzw. in eine Unterputzdose eingeklebt wird.
  • Um sicherzustellen, daß sich der zur Markierung der entsprechenden Stellen zur Anwendung kommende farbige Stoff nicht augenblicklich suflöst, sofern er mit dem feuchten Putzmörtel in Berührung kommt, ist es günstig, wenn das Verfahren derert gestaltet wird, daß der Stoff erst dann löslich wird bzw. die Diffusion erst dann eintri+t, wenn in einem bestimmten bereich um die zu markierende Stelle herum die Putzarbeiten mindestens so weit fortgeschritten sind, daß eine Verdrängung des mit dem zur Markierung dienenden Stoff in Berührung kommenden Putzmörtels nicht mehr erfolgen kann.
  • Fine solche Verzögerung läßt sich in einfacher Weise erreichen, wenn der farbige Stoff von eine, durchlässigen Deckschicht abgedeckt bzw. in ein durchlässies Beutelchen gefüllt ist. In diesen Falle gelangt der farbige Stoff mit dem Putzmörtel nur indirekt in Berührung und durch die Wahl eines entsprechenden Abdeck- bzw. Beutelmaterials läßt sich das Zeitmaß der angestrebten Verzögerung des Auflösens ungefähr bestimmen. Die Zusammensetzung des zur Markierung entsprechender Stellen vorgesehenen farbigen Stoffes wird man vorteilhafterweise so wählen, daß die angestrebte Diffusion desselben beim Mörtel aller bekannten Putzarten, insbesondere such beim mehrlagigen Putzen, gewährleistet ist. Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrene eignen sich besonders vorteilhaft in Wasser lösliche Farbstoffe.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich des weiteren auf eine Unterputzdose, die zur Anwendung des erfindungege:§ßen Verfahrens besonders geeignet ist. Diese Unterputzdose zeichnet sich erfindungsgemäß durch einen aus ihr herausnehmbaren Einsatz aus, der. an seiner zugänglichen Stirnseite den farbigen Stoff bzw. Farbstoff aufweist. Solche Unterputzdosen können bereits im Zuge ihrer Fertigung mit einem solchen Einsatz ausgestattet werden, so daß bei ihrer Verwendung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine weiteren zusätzlichen Maßnahmen zu treffen sind, Der farbige Stoff bzw. Farbstoff kann hierbei in Form einer Tablette auf den Doseneinsatz aufgeklebt sein und man wird diesen vorteilhaft in einer geeigneten durchlässigen Umhüllung anordnen, die am Doseneinsatz beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
  • Um den Doseneinsatz nach Freilegen der Unterputzdose in einfacher Weise aus dieser entfernen zu können, wird vorgeschlagen, als Döseneinsatz in an sich bekannter Weise einen Pfropf aus Schaumstoff zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel einer erfindungsgemäßen Unterputzdose dargestellt. E8 zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Unterputzdose, Fig. 2 die Unterputzdose gemäß Fig. 1 in installiertem Zustand in einer Gebäudewand, auf welcher ein einlagiger Putz, beispielsweise aus Gipsputzzortel, aufgetragen ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Unterputzdose weist einen nap-fförmigen Dosenkörper 10 an sich bekannter Gestalt auf. Dieser ist beispielsweise aus Kunststoff gespritzt. Im Dosenkörper ist ein pfropfartiger Einsatz 12 lose angeordnet, der vorzugsweise ausweichem und elastischem Material, insbesondere aus Schaumstoff, hergestellt ist. Der Durchmesser dieses Doseneinsatzes ist so dimensioniert, daß dereelbe beim Einsetzen in den Dosenkörper etwas zusammengedrückt wird und sich demgemäß unter Eigenspannung selbsttätig im Dosenkörper hält.
  • Wie aus Fi¢. 1 deutlich zu ersehen ist, befindet sich in der Mitte der zugänglichen Stirnseite 14 des Doseneinsatzes, die orzugsweise gegenüber der ringförmigen Stirnfläche 16 d,es Dosenkörpers etwas zurückgesetzt ist', eine Tablette 18 aus wasserlöslichem Farbstoff. Diese Tablette ist in einer Umhüllung,gehalten, die aus einer Unterlage 20 und einer diese -überfangenden Abdeckung 22 gebildet ist. Die Unterlage 20,ist hierbei an der zugänglichen Stirnseite 14 des Doseneinsatzes angeklebt. Um zu vermeiden, daß sich der Farbstoff, wenn er sich durch die Feuchtigkeit des Putzmörtels auflöst, auch in den Doseneinsatz'eindringen Kann, besteht vorzugsweise die Unterlage 20 aus nichtdurchlässigem Material.
  • Fig. 2 zeigt die Unterputzdose in istalliertem Zustand in einer Gebäudewand 24. Es ist zu ersehen, daß sie durch einen auf die Wand aufgetragenen Putz 26 vollständig abgedeckt und damit von außen nicht mehr sichtbar ist. Sobald die Feuchtigkeit des Putzmörtels die Abdeckung 22 durchdrungen hat und der tablettenförmige Farbstoff 18 sich unter der Wirkung dieser Feuchtigkeit auflöst, dringt derselbe in die Abdeckung 22 und damit in den Putz ein, wobei die Diffusion zu einem an der Oberfläche des Putzes sichtbar werdenden Farbtleck führt, der die Stelle kennzeichnet, an der sich unterem Putz die Unterputzdose befindet.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. verfahren zum Markieren bestimmter, auf dem Putzgrund bzw.
in Vertiefungen des Putzgrundes von mit Putzmörtel verputzen Wänden und Decken liegender Stellen, insbesondere zum Kenntlichmachen der Lage von in eine Wand bzw. Decke eingesetzten, bein Verputzen durch Putzmörtel verdeckte Unterputzdosen zur Aufnahme von Schaltern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu kennzeichnenden Stellen auf dem Putzgrund bzw. in in die Wand bzw. Decke eingesetzten Unterputzdosen (10) ein mit dem nachträglich aufzubringenden Putzn:örtel (26) direkt oder indirekt in Berührung kommender, eine andere Farbe als der Putzmörtel aufweisender Stoff (18) vorgesehen wird, der unter der Wirkung der Feuchtigkeit des Putzmörtels löslich ist und durch diesen diffundiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Stoff (18) in Form einer Tablette verwendet und auf den Putzgrund auf- bzw. ion eine Unterputzdose (10) eingeklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Stoff (18) von einer durchlässigen Deckschicht (22) abgedeckt bzw. in ein durchlässiges Beutelchen gefüllt und dieses nach dem Verschließen auf den Putzgrund auf- bzw.
in eine Unterputzdose (10) eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als farbiger Stoff (18) ein in Wasser löslicher Farbstoff verwendet wird.
5. Unterputzdose. zur Anwendung des Verfahrens nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus der Unterputzdose (10) herausnehmbaren Einsatz (12), der an seiner zugänglichen Stirnseite (14) den farbigen Stoff bzw. Farbstoff aufweist.
6. Unterputzdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet', daß der farbige Stoff bzw. Barbstoff in Form einer Tablette (18) auf den Doseneinsatz (12) aufgeklebt ist.
7. Unterputzdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Stoff bzw. Farbstoff (18) in einer auf dXen Doseneinsatz (12) aufgeklebten durchlässigen Umhüllung angeordnet ist.
8. Unterputzdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Doseneinsatz (12) in an sich bekannter eie aus Schaumetoff besteht und daß die von der Abdeckung (22) abgedeckte Farbstofftablette (18) auf einer undurchlässigen Unterlage befestigt ist, die ihrerseits auf den Doseneinsatz aufgeklebt ist.
L e e r s e i t e
DE19702005348 1970-02-06 1970-02-06 Verfahren zum Markieren bestimmter, auf dem Putzgrund bzw in Vertiefungen des Putzgrundes von mit Putzmörtel verputzten Flachen liegender Stellen sowie Putzdose zur Anwendung des Verfahrens Pending DE2005348A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310138A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Thyssen Plastik Anger KG, 8000 München Anschlussdose
WO1989002961A1 (en) * 1987-10-05 1989-04-06 Brown John G Modular-accessible-units
US4858402A (en) * 1985-01-24 1989-08-22 Helmar Putz Building board, particularly gypsum plasterboard
DE4217529A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Grohe Kg Hans Unterputzkasten für eine Sanitärarmatur
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DE19851499A1 (de) * 1998-04-29 2000-05-18 Alfred Pistner Steine, Platten o. dgl. zum Errichten von Wänden mit integrierten Kabelkanälen

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