DE29601112U1 - Plattenelement für das Bauwesen - Google Patents

Plattenelement für das Bauwesen

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

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Description

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Dipl.-Ing. Dieter Schmuch, 37247 Großahnerode
Plattenelement für das Bauwesen
Die Erfindung betrifft ein Plattenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der sogenannten Montagebauweise werden häufig Wand- oder Deckenelemente verwendet, die aus Plattenelementen bestehen, die in Massivbauweise und als Fertigteile hergestellt und als solche an die Baustelle transportiert und dort lediglich montiert werden.
Ein bisher noch nicht zufriedenstellend gelöstes Problem einer derartigen Bauweise besteht darin, daß es nur wenige Möglichkeiten gibt, die Montage der üblichen Haus-Installationsteile, insbesondere der Elektro-, Sanitär- und Heizungstechnik, zu vereinfachen. Es ist zwar bereits bekannt geworden, die Gehäuseteile von Verteiler- oder Steckdosen od. dgl. dadurch in derartigen Plattenelementen vorzumontieren, daß die Gehäuse von innen auf Schalungselemente aufgeschraubt und diese dann zur Herstellung der Plattenelemente aus Beton od. dgl. verwendet werden. Ein Nachteil bei dieser Verfahrensweise besteht allerdings darin, daß die Gehäuse od. dgl. mit lösbaren Befestigungsmitteln wie z.B.
Schrauben an den Schalungselementen befestigt und diese Befestigungsmittel später wieder von den Schalungselementen entfernt werden müssen. Alternativ ist es daher auch bereits bekannt, Schalungselemente aus Metall vorzusehen und Magnete als Befestigungselemente zu verwenden. Dennoch ist eine solche Verfahrensweise kompliziert und aufwendig, weil das Festlegen der genauen Positionen, an denen derartige Gehäuseteile zu liegen kommen sollen, nur durch individuelles Ausmessen mit einem Zollstock od. dgl. an der Baustelle
erfolgen kann. Daher wird dieses Verfahren bisher nur vereinzelt angewendet. Zum weitaus überwiegenden Teil werden die Plattenelemente dagegen werksseitig ohne Installationsteile hergestellt, so daß diese nachträglich vom Elektriker, Installateur od. dgl. montiert werden müssen, was umständliche Aufstemm- und Spachtelarbeiten erforderlich macht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Plattenelement der eingangs bezeichneten Gattung derart auszubilden, daß sich die Montage der Installationsteile wesentlich vereinfachen läßt und die Plattenelemente einschließlich gewünschter Installationsteile bereits werksseitig komplett vorgefertigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 15
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 in je einer schematischen, perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Plattenelement und dessen Deckschichten;
^ Fig. 4 die Vorderansicht eines ersten Installationsteils für ein erfindungsgemäßes
Plattenelement;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Plattenelement mit dem Installationsteil nach Fig. 4 im eingebauten Zustand;
Fig. 6 bis 13 in den Fig. 4 und 5 entsprechenden Ansichten mit weiteren Installationsteilen;
30
Fig. 14 ein erfindungsgeäßes Montageteil in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten,
perspektivischen Darstellung;
Fig. 15 die Draufsicht auf zwei auf Stoß verlegte Montageteile nach Fig. 14 in einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform;
5
Fig. 16 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Plattenelement mit einem eingebauten Montageteil nach Fig. 14 und 15;
Fig. 17 zwei Transportanker für die erfindungsgemäßen Plattenelemente; 10
Fig. 18 die Draufsicht auf ein Winkelprofü;
Fig. 19 in einem schematischen Schnitt die Funktion des Winkelprofils nach Fig. 18;
Fig. 20 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenelements;
Fig. 21 bis 23 den Fig. 14 bis 16 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform des Montageteils;
20
Fig. 24 die Draufsicht auf ein Aussparungsprofil;
Fig. 25 in einem schematischen Schnitt die Funktion des Aussparungsprofils nach Fig. 24;
25
Fig. 26 und 27 je eine Vorderansicht von zwei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Plattenelements; und
Fig. 28 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht noch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenelements.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, planparalleles Plattenelement 1 mit rechteckigen oder quadratischen Breitseiten und in der Regel rechteckigen Stirnseiten 2. Das Plattenelement
-4-
kann als Decken- oder Wandelement eines Bauwerks, insbesondere eines Gebäudes, verwendet werden. Die Form der Breitseiten und die Neigungen der Stirnseiten 2 zu den Breitseiten können natürlich, den Vorgaben der Gebäudeplanung entsprechend, angepaßt werden. Im Ausfuhrungsbeispiel dient das Plattenelement 1 als Gebäudewand und weist dazu eine Türöffnung 3 auf. Seine Höhe entspricht vorzugsweise der vorgesehenen Geschoßhöhe, und seine Breite entspricht beispielsweise etwa der doppelten oder dreifachen Türbreite.
Um die Montage des Plattenelements 1 in einem Bauwerk zu erleichtern, weist es an seiner unteren Stirnseite erste Montageteile 4 auf, während am Fußboden des Bauwerks zweite Montageteile 5 angebracht werden. Dabei sind die Montageteile 4 und 5 so ausgebildet, daß beim Absenken des Plattenelements 1 auf dem die zweiten Montageteile aufweisenden Abschnitt des Fußbodens eine Steckverbindung zwischen den beiden Montageteilen 4 und 5 zustande kommt und dadurch die Lage des Plattenelements 1 am Fußboden eindeutig festgelegt wird. Zu diesem Zweck weisen die ersten Montageteile 4 vorzugsweise senkrecht und von innen her an die untere Stirnfläche des Plattenelements 1 grenzende Hülsen 6 auf, während die Montageteile 5 in diese passende, senkrecht vom Fußboden aufragende Stifte 7 aufweisen. Das Spiel zwischen den Hülsen 6 und Stiften 7 ist so bemessen, daß sich beide einerseits auch unter den am Bau herrschenden Verhältnissen leicht fügen lassen und andererseits dennoch die Lage des Plattenelements 1 innerhalb der bauüblichen Toleranzen festgelegt wird.
Die zweiten Montageteile 5 enthalten im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 rechteckige, planparallele Grundplatten 8 mit Löchern, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen. Von den Grundplatten 8 ragen ferner Gewindebolzen 9 auf, auf die an den Stiften 7 vorgesehene Innengewindeabschnitte aufgeschraubt werden können. Die Stifte 7 ragen von planparallelen Auflagescheiben 10 auf, die einen beispielsweise vier- oder rechteckigen, zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels geeigneten Querschnitt aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel weist jede Grundplatte 8 zwei Gewindebolzen 9 auf, die in Abständen angeordnet sind, die den Abständen der Hülsen 6 der ersten Montageteile 4 entsprechen.
-5-
Zur Montage der Montageteile 5 am Fußboden eines Bauwerks dient vorzugsweise ein Montageband 11, das von einer Rolle abgewickelt wird und mit Löchern 12 versehen ist. Dabei entsprechen die Lage und der Abstand dieser Löcher 12 jeweils der Lage und dem Abstand der Gewindebolzen 9, so daß die beiden Gewindebolzen 9 eines Montageteils jeweils in zwei benachbarte Löcher 12 des Montagebands 11 gesteckt werden können. Weitere Löcher im Montageband 11 können den zur Aufnahme der Befestigungsschrauben bestimmten Löchern der Grundplatte 8 derart zugeordnet sein, daß beide automatisch koaxial aufeinander ausgerichtet sind, wenn die beiden Gewindebolzen 9 einer Grundplatte 8 durch die zwei ausgewählten Löcher des Montagebands 11 ragen und dieses auf der Grundplatte 8 aufliegt. Die Breiten des Montagebands 11 und der Grundplatte 8 sowie der Durchmesser der Auflagescheiben 10 entsprechen vorzugsweise im wesentlichen der Dicke der zu montierenden Platte 1.
Die Montage des aus Fig. 1 ersichtlichen Plattenelements 1 kann daher wie folgt vorgenommen werden. Es wird zunächst das Montageband 11, ausgehend von einem definierten Ort (z.B. einer bereits vorhandenen Wand), in diejenige Richtung verlegt, die das Plattenelement 1 einnehmen soll. Anschließend werden durch die entsprechenden Löcher hindurch Löcher in den Fußboden gebohrt. Danach werden die zweiten Montageteile 5 verlegt und mit ihren Gewindebolzen 9 jeweils durch ein entsprechendes Paar von Löchern 12 des Montagebands 11 durchgesteckt. Anschließend werden durch die aufeinander ausgerichteten Löcher der Montageplatte 8 und des Montagebandes 11 hindurch Befestigungsschrauben in die im Fußboden gebohrten Löcher eingeschraubt, ggf. unter Zuhilfenahme üblicher Dübel, wodurch das Montageband 11 zusammen mit den Grundplatten 8 fest am Erdboden verankert ist.
Es werden nun die Stifte 7 auf die Gewindebolzen 9 aufgeschraubt, bis die Auflagescheiben 10 im wesentlichen auf dem Montageband 11 aufliegen. Etwaige Unebenheiten im Fußboden können jetzt dadurch ausgeglichen werden, daß die Stifte 7 oder Auflagescheiben 10 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder dgl. relativ zu den Grundplatten 8 so gedreht werden, daß die Oberseiten aller vorhandenen, für das zu montierende Plattenelement erforderlichen Auflagescheiben 10 in einer horizontalen Ebene zu liegen kommen. Eine Überwachung dieser Ausrichtung kann z.B. mittels eines Nivelliergeräts oder eines Baulasers vorgenommen werden. Abschließend wird das Plattenelement 1 z.B. mittels
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eines Hebezeugs so auf den Fußboden abgesenkt, daß die Stifte 7 der zweiten Montageteile 5 in ihnen zugeordnete Hülsen 6 der ersten Montageteile 4 eintreten und sich die untere Stirnfläche des Plattenelements 1 auf die Auflagescheiben 10 auflegt. Dabei versteht sich, daß die zweiten Montageteile 5 nicht notwendigerweise auf der ganzen Länge des Plattenelements 1 vorhanden sein brauchen. Durch das Lochmuster des Montagebands 11 wird auch für den Fall, daß die Grundplatten 8 nicht auf Stoß verlegt sind, stets sichergestellt, daß die Gewindebolzen bzw. Stifte 7 an Stellen zu liegen kommen, wo das Plattenelement 1 mit Hülsen 6 versehen ist, ohne daß aufwendige Vermessungen oder Justierungen an der Baustelle vorgenommen werden müssen.
Zur sicheren Verankerung und Abdichtung des Plattenelements 1 am Fußboden wird dieser im Bereich des Montagebands 11 vor dem Absenken des Plattenelements 1 zweckmäßig mit einer das Montageband 11 bedeckenden Mörtelschicht versehen, die höher ausgebildet werden kann, als der Lage der Auflagescheiben 10 entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die Mörtelschicht beim Absenken des Plattenelements 1 breitgequetscht und abgesenkt wird, bis das Plattenelement 1 auf den Auflagescheiben 10 aufliegt. Dabei versteht sich, daß zur Errichtung einer Wand oder dgl. in einem Bauwerk in der Regel mehrere, mit ihren seitlichen Stirnseiten 2 (Fig. 1) aneinander stoßende und längs der Wand hintereinander liegende Plattenelemenente 1 dienen, die sämtlich auf die beschriebene Weise montiert werden, wobei das z.B. aus Kunststoff bestehende Montageband 11 auf die Länge der Wand geschnitten werden kann. Dadurch liegen die unteren Stirnseiten der Plattenelemente 1 automatisch in einer Flucht. Weitere Einzelheiten dieser Art der Montage der Plattenelemente 1 sind in einer gleichzeitig angemeldeten Gebrauchsmusteranmeldung desselben Anmelders näher erläutert.
Erfindungsgemäß werden die Plattenelemente 1 auf ihren Sichtseiten mit einer Deckschicht belegt. Dies ist in Fig. 2 am Beispiel des für eine innen liegende Wand zu verwendenden Plattenelements 1 gezeigt, dessen beide Sichtflächen (Breitseiten) mit je einer Deckschicht 14 bzw. 15 belegt sind. Beide Deckschichten 14, 15 können längs der seitlichen Stirnflächen des Plattenelements 1 um ca. 90° umgefaltet sein und längs je einer Fuge 16 aneinander grenzen. Die Deckschichten 14, 15 dienen einerseits als Träger für eine Tapete, einen Anstrich od. dgl. und bestehen zu diesem Zweck aus einem hierfür geeigneten Material. Andererseits dienen die Deckschichten 14,15 bei der Herstellung der
Plattenelemente 1 usw. als Träger für die Montageteile 4, indem diese vorzugsweise vor dem Vergießen der Plattenelemente 1 auf den Deckschichten 14,15 befestigt werden.
Nach der Erfindung enthalten die Platten-Fertigteile weiterhin wenigstens eines derjenigen Haus-Installationsteile, die bei herkömmlichen Bauwerken nachträglich unter Putz bzw. versenkt in den Plattenelementen 1 angebracht werden müssen. Diese Installationsteile werden vor dem Gießen der Plattenelemente 1 auf die jeweiligen Deckschichten 14,15 aufgeklebt oder sonstwie an ihnen in einer Weise befestigt, daß sie beim Gießvorgang nicht verrutschen können. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das jeweilige Plattenelement 1 bei seiner Fertigung mit allen im Hinblick auf ihren Anwendungszweck und/oder Anwendungsort in einem Bauwerk ausgewählten Installationsteilen versehen wird. In Fig. 1 sind schematisch zwei solche Installationsteile 17 und 18 dargestellt, wobei das Installationsteil 17 ein neben der Türöffnung angeordnetes Doppelgehäuse für eine Steckdose und einen Lichtschalter und das Installationsteil 18 ein Gehäuse für eine übliche Verteilerdose ist. Beide sind durch ein ebenfalls bereits vormontiertes, durch eine gestrichelte Linie angedeutetes Installationsteil 19 in Form eines Leerrohrs miteinander verbunden, in dem wie üblich elektrische Leitungen verlegt werden können.
Viele Installationsteile wie die Installationsteile 17,18 müssen nach der Montage einer Wand, Decke od. dgl. von deren Sichtseiten her zugänglich sein. Zu diesem Zweck werden sie mit ihren offenen Vorderseiten auf den Rückseiten der zugehörigen Deckschicht 14,15 befestigt, z.B. aufgeklebt. Ihre Vorderseiten sind daher nach der Herstellung des Plattenelements 1 von einem Teil der Deckschicht 14,15 überdeckt, das im Werk oder an der Baustelle entfernt wird, um das Installationsteil 17,18 danach in bekannter Weise mit einem Deckel zu verschließen oder mit den übrigen Teilen von Schaltern, Steckdosen, Antennenanschlüssen od. dgl. zu versehen.
Die Herstellung des Plattenelements 1 nach Fig. 1 erfolgt erfindungsgemäß beispielsweise dadurch, daß die Installationsteile 17,18 mit ihren Vorderseiten auf die Innenseite der Deckschicht 14 aufgelegt und z.B. durch Kleben fest mit dieser verbunden werden. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis alle erforderlichen Installationsteile so auf der Deckschicht 14 positioniert sind, wie im Einzelfall gewünscht ist. Leerrohre 19 od. dgl. können zusätzlich auf die Installationsteile 18,19 aufgesteckt werden. Anschließend
werden übliche Schalungselemente, z.B. Metallschienen, an die vier Seiten der Deckschicht 14 (Fig. 2) angelegt, und danach wird der dadurch gebildete, in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 20 angedeutete Hohlraum mit der im Einzelfall gewünschten Vergußmasse gefüllt. Abschließend kann die zweite Deckschicht 15 aufgelegt werden. Nach dem Erhärten des Vergußmaterials nehmen die Montageteile automatisch die erforderliche Lage im Plattenelement 1 ein. Dabei sind die Installationsteile 17 bis 19 außerdem zumindest teilweise in die Vergußmasse eingebettet. Die um 90° gefalteten Seitenränder der Deckschichten sollen sich beim Vergießen an die Schalungselemente anlegen und deren Verunreinigung verhindern.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung werden auch die übrigen Bauteile, die ein integraler Bestandteil der Plattenelemente 1 sein sollen, z.B. die Montageteile 4, vor dem Vergießen auf die jeweilige Deckschicht (z.B. 14) aufgebracht, insbesondere aufgeklebt. Auch diese Bauteile werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie beim Gießvorgang zumindest teilweise in das Vergußmaterial eingebettet werden.
Da die Deckschichten 14,15 dort, wo z.B. eine Aussparung entstehen soll, nach dem Herstellen der Plattenelemente oder auch erst an der Baustelle entfernt werden müssen, wird zur Erleichterung dieses Vorgangs die Deckschicht 14,15 zumindest an diesen Stellen aus einem durch Schneiden od. dgl. leicht entfernbaren Material hergestellt.
Außerdem werden die Deckschichten 14,15 zur Vereinfachung der Herstellung, aber auch zur Erleichterung des genauen Herausschneidens von Deckschichtteilen, vorzugsweise mit Markierungen, Beschriftungen oder sonstigen Angaben über die Art und/oder Lage der verschiedenen Bauteile versehen. Dies ist in Fig. 3 durch eine Markierungslinie 21 auf der Innenseite der Deckschicht 14 angedeutet. Diese Markierungslinie 21 gibt z.B. genau die Position an, an der ein Installationsteil 17 bis 19 nach Fig. 1 auf die Deckschicht 14,15 aufgeklebt bzw. über ihr angeordnet werden muß. Dabei können die Markierungen 21 zur besseren Erkennbarkeit auch auf der Sichtseite der Deckschichten 14,15 angebracht werden. Zusätzlich können die Deckschichten 14,15 auf ihren Sichtseiten mit zusätzlichen Markierungen oder Beschriftungen versehen werden, die angeben, an welcher Stelle in einem Bauwerk (z.B. in welchem Stockwerk, in welchem Raum od. dgl.) das betreffende Plattenelement 1 zu montieren ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Markierung der Deckschichten dadurch, daß sie von Vorratsrollen abgewickelt und an einem üblichen Plotter vorbeigeführt werden. Hierdurch ist es möglich, alle relevanten Daten für die bei einem speziellen Bauwerk erforderlichen Plattenelemente in einem Computer zu errechnen und/oder zu speichern und die Markierungslinien 21 (Fig. 3) dann automatisch auf die Deckschichten zu drucken. Anschließend können die Deckschichten beispielsweise auf die erforderliche Größe geschnitten, an den Seitenrändern gefaltet und einem Schaltungstisch zugeführt werden.
Als Materialien für die Deckschichten eignen sich z.B. Papiere, Kartone, Vliese und Gewebe, insbesondere aus Glasfasern, sowie Kunststoff-, Metall- und Verbundfolien, wobei die Dicke der Deckschichten in die Gesamtdicke der Plattenelemente eingeht. Bei Wand- oder Deckenelementen, die entsprechend der weiteren Beschreibung aus zwei oder mehr Plattenelementen zusammengesetzt sind, brauchen nur deren äußere Sichtflächen mit Deckschichten belegt sein.
Beispiele für Haus-Installationsteile sind z.B. elektrische und sanitäre Installationsteile wie z.B. Verteilerdosen, Steckdosen, Schalter einerseits bzw. Rohrhalter, Rohre, Ronranschlüsse oder Verteilungskästen andererseits. Einige Ausführungsbeispiele hierfür sind nachfolgend in Verbindung mit Teilen eines nur schematisch angedeuteten Plattenelements 23 gezeigt, das auf seiner Sichtseite mit einer Deckschicht 24 versehen ist.
Fig. 4 zeigt ein zylindrisches Gehäuse 25 einer üblichen Verteilerdose, das an seinem offenen Vorderende mit einem Befestigungsflansch 26 versehen ist. Das Gehäuse 25 weist außerdem am geschlossenen Hinterende radial abstehende Rohranschlüsse 27 auf.
In Fig. 5 ist das Gehäuse 25 mit dem Befestigungsflansch 26 auf die Innenseite der Deckschicht 24 geklebt, wobei die Dicke des Plattenelements 23 der Länge des Gehäuses 25 entspricht und die Rohranschlüsse 27 an der Innenfläche des Plattenelements 23 anliegen. Sie können dort entweder mit einem Leerrohr verbunden werden, das z.B. zu einer Steckdose führt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 zeigt ein Gehäuse 28 einer Verteilerdose, die ebenfalls einen Befestigungsflansch 29 und einen Rohranschluß 30 aufweist. Im Gegensatz zu Fig. 4 und 5 weist das Gehäuse 28 einen weiteren, axial hinter einem Rohranschluß liegenden Rohranschluß 31 auf. Dadurch ist es beispielsweise möglich (Fig. 7), wahlweise den Rohranschluß 30 einschließlich zugehöriger Leerrohre 32 innerhalb des Plattenelements 23 und den Rohranschluß 31 einschließlich zugehöriger Leerrohre 33 in einem Zwischenraum zwischen dem Plattenelement 23 und einem weiteren, nicht gezeigten Plattenelement anzuordnen.
Fig. 8 und 9 zeigen einen zur Montage von Elektroleer-, Sanitär- oder Heizungsrohren geeigneten Rohrhalter 34 mit einem an die Innenseite der Deckschicht 24 anzuklebenden Fuß 35, an dem ein Ring 36 zur Halterung eines Rohrs 37 befestigt ist, der wiederum in einen Zwischenraum zwischen der Platte 23 und einer weiteren, nicht dargestellten Platte ragt. Der Ring 26 ist vorzugsweise mittels eines Gewindebolzens in einer senkrecht vom Fuß 35 aufragenden Gewindehülse verstellbar angeordnet und im übrigen z.B. als übliche Rohrschelle ausgebildet. Alternativ kann der Ring 36 einschließlich des von ihm gehaltenen Rohrs 37 auch vollständig innerhalb der fertigen Platte 23 liegen.
Fig. 10 und 11 zeigen einen Rohrkrümmer 38, an den beispielsweise übliche Heizungs- oder Badezimmerarmaturen für zu- und/oder abfließendes Wasser angeschlossen werden können. Er enthält ein gekrümmtes Rohrstück, das am einen Ende einen Befestigungsflansch 39 und am anderen, im Ausführungsbeispiel hinter der Platte 23 liegenden Ende einen Anschlußstutzen 40 aufweist, der z.B. mit dem vom Rohrhalter 34 nach Fig. 8 und 9 montierten Rohr 37 verbunden werden könnte. Als Ausführungsvariante könnten anstelle des Rohrkrümmers 38 auch Schutzgehäuse für Wandauslässe bekannter Rohr-inRohr-Systeme oder für Unterputz-Armaturen eingebaut werden. Wie bei den Verteilerdosen nach Fig. 4 bis 7 wird die Deckschicht 24 nach der Montage im Bereich des an sie grenzenden Rohrendes entfernt.
Fig. 12 und 13 zeigen einen Verteilerkasten 41 für Heizungs- oder Sanitärzwecke, der an seiner Vorderseite mit einem Befestigungsflansch 42 versehen ist. Der Befestigungsflansch 42 wird wiederum auf die Rückseite der Deckschicht 24 geklebt. Der Verteilungskasten kann im übrigen wie üblich ausgebildet und mit Verteilerrohren 43 versehen sein, die z.B.
mit Rohren 37 nach Fig. 9 verbunden sind und von denen Einzelrohre 44 abzweigen. Alternativ ist es möglich, den Verteilungskasten 41 an einem mit dem Befestigungsflansch 42 versehenen Montagerahmen zu befestigen. Auf entsprechende Art können elektrische Verteilerkästen, Revisionsschächte, Armaturengehäuse od. dgl. und zahlreiche weitere Installationsteile montiert werden. Dasselbe gilt für Installationsteile im Bereich von Deckenelementen, bei denen es sich insbesondere um Installationsdosen für Deckenleuchten handelt.
Im übrigen werden die Installationsteile nach Fig. 4 bis 13 in derselben Weise auf die Deckschicht 24 aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, wie weiter oben anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben ist. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Elektriker und Installateure nach der Errichtung der Plattenelemente im Bauwerk keine umständlichen Aufstemm- und Spachtelarbeiten mehr verrichten müssen, um Rohre, Kabel, Steckdosen usw. zu installieren. Bei einer präzisen technischen Vorplanung kann jede einzelne Platte eines Bauwerks so vorbereitet werden, daß die an die Baustelle angelieferten Fertigteile eine Vielzahl der in den Wänden oder Decken anzubringenden Bauteile bereits in fertig montierter Form enthalten.
Zur Errichtung einer Wand od. dgl. in einem Bauwerk dienen in der Regel mehrere, mit ihren seitlichen Stirnseiten 2 (Fig. 1) aneinander stoßende und längs der Wand hintereinander liegende Plattenelemente 1, die sämtlich auf die beschriebene Weise montiert werden, wobei das z.B. aus Kunststoff bestehende Montageband 11 auf die Länge der Wand geschnitten werden kann. Dadurch liegen die unteren Stirnseiten der Plattenelemente 1 automatisch in einer Flucht. Um sicherzustellen, daß sie auch an ihren oberen Stirnseiten in einer Flucht liegen, werden dritte, klammerartige, als lose Verbindungsorgane ausgebildete Montageteile 46 verwendet, die mit vierten, im wesentlichen den ersten Montageteilen 4 entsprechenden, jedoch an den oberen Stirnseiten der Plattenelemente 1 ausgebildeten Montageteilen 47 (Fig. 1) zusammenwirken und die vierten Montageteile 47 von zwei hintereinander liegenden Plattenelementen 1 durch eine Steckverbindung miteinander verbinden könne. Diese vierten Montageteile 47 weisen z.B. senkrecht und von innen an die obere Stirnfläche grenzende, den Hülsen 6 entsprechende Hülsen 48 auf, während die dritten Montageteile 46 wenigstens zwei den Stiften 7 entsprechende Stifte 49 enthalten. Die Stifte 49 können unmittelbar nach der Errichtung
von zwei aneinandergrenzenden Plattenelementen 1 in je eine zugeordnete Hülse 48 jedes Plattenelements 1 eingeschlagen werden.
Gemäß Fig. 14 bis 16 ist vorgesehen, den vierten Montageteilen 47 im wesentlichen die Form eines M-förmigen Profils zu geben, das eine Grundplatte 50 mit Löchern aufweist, von denen die Hülsen 48 abstehen. Auf der von den Hülsen 48 abgewandten Seite weist die Grundplatte 50 an ihre Längskanten angeformte, senkrecht abstehende Abschnitte 51 auf, die an ihren oberen Enden nach entgegengesetzten Seiten hin zweimal um je 90° abgewinkelt sind, so daß parallel zur Grundplatte 50 angeordnete Abschnitte 52 und zu den Abschnitten 51 parallele Seitenwände 53 entstehen. Dadurch ergeben sich Profile mit insgesamt M-förmigem Querschnitt bzw. Profile mit einer Grundplatte 50, an die zwei U-förmige Abschnitte angeformt sind. Die Grundplatte 50 und die beiden senkrecht dazu angeordneten Abschnitte 51 bilden einen Kabelkanal 54. Außerdem können die Abschnitte 51 und die zu ihnen parallelen Seitenwände 53 durch der Versteifung dienende Rippen 55 (Fig. 15) verbunden sein. Wie Fig. 15 außerdem zeigt, können die Montageteile 47 an ihren Stirnseiten mit Stirnwänden 56 versehen sein.
Nach Fig. 16 sind die vierten Montageteile 47 so in die oberen Stirnseiten des Plattenelements 1 eingebettet, daß die Oberseiten der Abschnitte 52 die obere Stirnfläche des Plattenelements 1 bilden und die Hülsen 48 vom Platteninneren her in die zur oberen Stirnfläche hin offenen Kabelkanäle 54 münden. Die Außenseiten der Seitenwände 53 liegen an den Deckschichten 14,15 an. Mit besonderem Vorteil wird z.B. die eine Seitenwand 53 auf die Deckschicht 14 aufgeklebt, bevor das Vergießen mit einem in Fig. 16 schematisch dargestellten Vergußmaterial 57 erfolgt. Beim Gießvorgang tritt dann das Vergußmaterial 57 auch in die Zwischenräume zwischen den Hülsen 48, den Abschnitten 51, Seitenwänden 53, Stirnwänden 56 und Rippen 55 ein, wodurch ein fester Verbund und ein das Plattenelement 1, ausgewählte Installationsteile und die Montageteile 47 in einem Stück enthaltendes Fertigteil erhalten wird. Dabei bleibt, wie insbesondere Fig. 1 und 16 zeigen, der Kabelkanal 54 nach oben offen, so daß in ihm elektrische Leitungen 58 (Fig.
1), Antennenkabel od. dgl. verlegt werden können, ohne daß das Plattenelement 1 zusätzlich bearbeitet werden muß. Dabei versteht sich, daß ein entsprechendes, jedoch keine Hülsen 48 aufweisendes Montageteil 47 auch dann montiert werden kann, wenn die Hülsen 48 nicht benötigt werden, um nur das Installationsteil in Form des Kabelkanals 54
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in das Plattenelement 1 einzubauen.
Das erste Montageteil 4 gemäß Fig. 1 kann im Prinzip wie das vierte Montageteil 47 ausgebildet sein. Bei ihm kann der Kabelkanal 54 jedoch fehlen. 5
Die Montageteile 4, 5, 46 und 47 bestehen je nach erforderlicher Festigkeit vorzugsweise aus Metall (z.B. Stahl) oder aus Kunststoff.
Nach Fig. 1 und 17 werden die Plattenelemente 1 zusätzlich mit wenigstens je einem Transportanker 60 versehen, der eine Schlaufe 61 aufweist, damit das Plattenelement 1 mit einem Hebezeug, z.B. einem Kran, erfaßt und mit diesem transportiert und bei der Montage gehalten werden kann. Im Ausfuhrungsbeispiel sind pro Schlaufe 61 je zwei Transportanker 60 vorgesehen, die je eine Grundplatte 62 und an diesen befestigte, senkrecht abstehende, mit Löchern versehene Dorne 63, hier je drei Dorne 63 aufweisen. Die Transportanker 60 sind wie die Installationsteile integrale Bestandteile der vorgefertigten Plattenelemente 1 und z.B. in deren oberen Enden befestigt. Die Schlaufe 61 wird von einem (Draht-) Seil 64 gebildet, dessen freie Enden am oberen Ende des Plattenelements 1 durch eine oder zwei der Hülsen 48 eingefädelt, durch die Löcher der Dorne 63 gezogen und ggf. ein- oder mehrmals um diese herumgeschlungen und an diesen befestigt werden. Nach der Montage können die Schlaufen 61 abgeschnitten oder in die Decke od. dgl. eingegossen werden.
Entsprechend Fig. 18 und 19 können weiterhin Winkelprofile 65 vorgesehen sein, die die Leibungen von Tür- oder Fensteröffnungen wie z.B. der Türöffnung 3 des Plattenelements (Fig. 1) bilden. Diese Winkelprofile 65 besitzen beispielsweise dreieckige Querschnitte und die Winkelschenkel verbindende Versteifungsplatten 66, wobei ein Winkelschenkel die Leibung bildet und der andere Winkelschenkel an eine Deckschicht 14,15 des Plattenelements 1 grenzt. Dieser Winkelschenkel wird zweckmäßig wie die Installationsteile vor dem Vergießen auf die Deckschicht 14 aufgeklebt.
Bei dem anhand Fig. 1 bis 19 beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Plattenelement 1 aus einem massiven Fertigteil. Ist es erwünscht, ein Wand- oder Deckenelement aus zwei parallelen, aneinander liegenden oder durch einen verfüllbaren Hohlraum
beabstandete Platten herzustellen, kann beispielsweise die in Fig. 20 schematisch dargestellte Anordnung verwendet werden, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Ein Plattenelement 67 besteht hier aus zwei planparallelen Platten 68 und 69, die beispielsweise beide entsprechend Fig. 1 bis 19 ausgebildet sind und wie diese montiert werden, wobei jeder Platte 68,69 ein Montageband 11 zugeordnet wird. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, nur eine der beiden Platten 68,69 wie das Plattenelement 1 auszubilden. Dabei können zur Vereinfachung der Vormontage fünfte Montageteile 70 vorgesehen sein, die analog zu den dritten Montageteilen 46 ausgebildet sind, in die Hülsen 48 gesteckt werden und dazu dienen, die beiden Platten 68,69 an ihren oberen Enden miteinander zu verbinden und ein einstückig transportier- und montierbares Plattenelement 67 zu bilden. Außerdem könnten zusätzliche, der Versteifung dienende, die Platten 68,69 auf Abstand haltende Einrichtungen mit in die Platten 68,69 eingebetteten Haltern vorgesehen werden. Alternativ zu Fig. 20 wäre es natürlich auch möglich, die beiden Platten 68,69 ohne Zwischenraum in direktem Kontakt anzuordnen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig. 21 bis 23) sind abgewandelte vierte Montageteile 71 vorgesehen. Während die Hülsen 48 der Montageteile 47 (Fig. 8 bis 10) im wesentlichen auf mittleren Längsachsen der Grundplatten 50 liegen, sind die Montageteile 71 zwar mit Hülsen 72 versehen, im übrigen aber dadurch unsymmetrisch ausgebildet, daß auf einer Seite dieser Längsachsen ein dem Abschnitt 52 entsprechender Abschnitt 73 und eine Seitenwand 74 fehlen. Dadurch ist es entsprechend Fig. 19 möglich, die Platten 68,69 so auszubilden, daß die Hülsen 72 nahe ihren aneinander zugewandten Innenflächen 75 (Fig. 23) zu liegen kommen, während sie von zwei die Sichtflächen bildenden Deckschichten 76,77 der Platten 68,69 relativ weit beabstandet sind. Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 bis 16 ist die Seitenwand 74 jedes Montageteils 71 mit der zugehörigen Deckschicht 76,77 verbunden. Ein Kabelkanal 78 wird hier von zwei den Abschnitten 51 (Fig. 14) entsprechenden Abschnitten 79 gebildet.
Weiter ist es möglich, die Hohlräume zwischen den Platten 68,69 nach ihrer Montage im Bauwerk mit Beton oder einer anderen Vergußmasse zu verfüllen. Um mit dem Verguß einen statischen Verbund aufeinanderstoßender Wände zu erreichen, wird entsprechend Fig. 24 und 25 vorgeschlagen, auch die Hohlräume 80,80a von T-förmig aneinander stoßenden Plattenelementen 81,82 miteinander zu verbinden. Hierzu dienen erfindungs-
gemäße Aussparungsprofile 83, die aus mit einem Montageflansch 84 versehenen Rohrstucken 85 bestehen und diejenige Platte 86 des Plattenelements 81 durchsetzen, an welche das andere Plattenelement 82 T-förmig anzusetzen ist, wobei dessen Hohlraum 80 auf die Rohrstücke 85 bzw. die von diesen gebildeten Aussparungen 87 ausgerichtet wird. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität können Bewehrungsstähle 88 im Stoßbereich vorgesehen werden. Der Montageflansch 84 wird analog zu den anderen Ausführungsbeispielen mit einer zugehörigen Deckschicht 89 des Plattenelements 81 fest verbunden.
Als Materialien für die Plattenelemente 1,67 sind insbesondere verschiedene Vergußmaterialien wie z.B. Mörtel aus Gips, Kalk, Kalk-Gips, Kalk-Zement oder Beton geeignet, doch können sie auch mit Dämmschaum oder aus formstabilen Dämm-Materialien wie z.B. Hartschaumplatten hergestellt werden. Dabei versteht sich, daß beim Wand- oder Deckenelement 67 nach Fig. 20 die Platten 68 aus einem anderen Material als die Platten 69 bestehen können. Außerdem kann der Zwischenraum zwischen den Platten 68,69 zur Aufnahme von statisch wirksamen Bauteilen wie z.B. Stahlstützen oder Holzfachwerken oder zur Installation von Rohren, elektrischen Leitungen od. dgl. genutzt werden und/oder mit einem Dämm-Material 90 (Fig. 23) verfüllt sein oder an der Baustelle verfüllt werden, je nachdem, ob es sich um innen oder außen liegende Wand- oder Deckenelemente handelt.
In Fig. 20 ist ein Plattenelement 67 dargestellt, das mit einer Mehrzahl von vertikalen Heizungsrohren 92, die z.B. von Rohrhaltern 34 nach Fig. 8 und 9 gehalten sind und zu einem Verteilungskasten 41 nach Fig. 12 und 13 führen, und mit mehreren, vertikal übereinander angeordneten Aussparungsprofilen 83 nach Fig. 23 und 24 versehen ist.
Weiter sind zwischen Verteiler-Gehäusen 25 nach Fig. 4,5 einige Leerrohre 93 für elektrische Leitungen vorgesehen, wobei eine Verteilerdose auch zum Gehäuse 94 einer elektrischen Unterverteilung führt. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Rohre 92,93 oder die Rohranschlüsse 27, 30 und 31 der Gehäuse 25,28 (Fig. 4 bis 7) direkt mit ausgewählten Hülsen 48 der vierten Montageteile 47 zusammengesteckt werden können. Dadurch ist es möglich, ein in einem Kabelkanal 54,78 verlegtes, elektrisches Kabel durch die jeweilige Hülse direkt zur Verteilerdose zu führen. Außerdem sind in Fig. 20 mit dem Bezugszeichen 96 diejenigen Stellen angedeutet, an denen die beiden Platten 68,69 durch die oben erwähnten Abstandhalter-Einrichtungen verbunden
sein könnten.
Fig. 26 bis 28 zeigen weitere, mit Hilfe der Erfindung mögliche Installationsbeispiele.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 26 ist ein dem Plattenelement 67 nach Fig. 20 entsprechendes Plattenelement 97 dargestellt, das z.B. einen Teil einer Badezimmer-Innenwand bilden könnte. Außer einer Türöffnung 98, die mit dem gestrichelt angedeuteten Winkelprofil 65 nach Fig. 18 und 19 hergestellt ist, sind in das Plattenelement 97 mit Rohrhaltern 34 verlegte Rohre 99 für warmes und kaltes Wasser integriert. Die Rohre 99 sind einerseits mit einem Gehäuse 100 für eine übliche Mischbatterie für eine Dusche angeschlossen und andererseits mit nicht näher dargestellten Zuführleitungen verbunden. Das Gehäuse 100 ist wie die anderen Installationsteile auf eine Deckschicht des Plattenelements 97 aufgeklebt.
Das in Fig. 27 gezeigte Plattenelement 101 könnte ebenfalls einen Teil einer Badezimmer-Innenwand bilden und mit dem Plattenelement 97 nach Fig. 26 kombniniert werden. Das Plattenelement 101 ist mit Anschlußstutzen 102,103 für warmes und kaltes Wasser sowie mit Anschlußstutzen 104, 105 und 106 für schematisch angedeutete Abflußrohre 107 versehen, wobei die Anschlußstutzen mit Hilfe von Rohrkrümmern 38 nach Fig. 10 und 11 realisiert werden können, die an die betreffende Deckschicht des Plattenelements 101 geklebt sind. Die Anschlußstutzen 102 bis 106 dienen zum Anschluß von nachträglich zu montierenden Waschbecken, Bidets, WCs od. dgl. und sind in den von den Sichtflächen her zugänglichen Abschnitten mit den üblichen genormten Querschnitten, Gewindeteilen od. dgl. versehen. Außerdem ist das Plattenelement 101 nach Fig. 27 an einer Stelle, an der die Abflußrohre 107 in ein gemeinsames, vertikal angeordnetes Fallrohr 108 münden, mit einem analog zum Verteilerkasten 41 nach Fig. 12 und 13 eingebauten, mit einer Klappe verschließbaren Revisionskasten 109 versehen. Bei Bedarf kann in das Plattenelement 101 auch ein Winkelprofil 65 nach Fig. 18 und 19 eingebaut sein, das hier als Träger für einen im Plattenelement 101 zu montierenden Spülkasten 110 dienen könnte.
Fig. 28 zeigt schließlich ein Plattenelement 111 für eine Außenwand mit einer Fensteröffnung 112, die z.B. mit Hilfe des Winkelprofils 65 hergestellt ist. Ein Installationsteil in Form eines Rollokastens 113, der mit einer Breitseite auf eine zugehörige Deckschicht des
Plattenelements 111 aufgeklebt ist, dient zur üblichen Montage eines Rollos. Außerdem ist ein Gurtkasten 114 fest eingebaut, der eine übliche, zur Betätigung des Rollos bestimmte Gurtrolle aufnimmt. Das Plattenelement 111 besteht aus zwei parallelen Platten 115 und 116, wobei die Platte 115 aus Beton od. dgl. und die außen zu liegen kommende Platte 116 aus einem Dämm-Material hergestellt werden könnte.
Die oben beschriebenen Haus-Installationsteile stellen natürlich nur Beispiele dar, da im Rahmen der Erfindung auch zahlreiche andere Installationsteile, insbesondere Rohre, fest in das jeweilige Plattenelement integriert werden können. Dabei versteht sich, daß etwa vorhandene, innen liegende Öffnungen der Installationsteile vor dem Gießvorgang mit einem Klebeband od. dgl. ausreichend sicher abgedeckt werden, damit das Vergußmaterial nicht in sie eindringen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Insbesondere versteht sich, daß die dargestellten Montage- und Installationsteile nur Ausführungsbeispiele darstellen und daher in vielfacher Weise geändert oder ergänzt werden können und daß diese Teile auch durch andere Mittel als Kleben, z.B. mittels Haftverbindungen od. dgl., an den Deckschichten festgelegt werden können. Das gilt auch für die zu ihrer Befestigung an den Deckschichten dienenden Mittel, z.B. die Befestigungsflansche, die auch fehlen oder durch andere Mittel ersetzt werden können. Entsprechendes gilt für die Steckverbindungen zwischen den einzelnen Montageteilen. Beispielsweise könnte der Stift 7 (Fig. 7) des zweiten Montageteils unmittelbar an der Grundplatte 15 (Fig. 5) befestigt sein, wenn eine Höhenverstellung nicht erforderlich ist. Außerdem könnten die Stifte 7,26,44 an den ersten und vierten Montageteilen und die Hülsen 6,25 an den zweiten, dritten und fünften Montageteilen ausgebildet sein. Weiter könnten die Auflageplatten 18 (Fig. 7) fehlen und die Stifte 7 mit in den Hülsen 6 befindlichen Wandteilen zusammenwirken. Weiter könnten die Halter 53 mit den Montageteilen 45 aus einem Stück bestehen. Anstelle der Türöffnungen 3 (Fig. 1) können andere Öffnungen, insbesondere Fensteröffnungen vorgesehen werden. Daneben versteht sich, daß die beschriebenen Deckschichten zwei Zwecken dienen, nämlich einerseits als Träger für einen Anstrich, eine Tapete od. dgl. zu dienen und andererseits beim Herstellen der Platten eine Lagefixierung der verschiedenen, in die Platten einzugießenden Bauteile zu ermöglichen. Ist daher die zuerst genannte Funktion nicht
erforderlich oder erwünscht, wäre es auch denkbar, die Deckschicht nach der Herstellung der Platten ganz oder teilweise wieder von diesen zu entfernen. Außerdem wäre es
möglich, die Deckschichten zweilagig auszubilden und nach der Herstellung und Montage der Platten jeweils nur eine äußere, als Schutzschicht wirkende Schicht von den Platten abzuziehen. Schließlich können die erfindungsgemäßen Plattenelemente anstatt im Werk natürlich auch direkt an der Baustelle gefertigt werden, falls dies z.B. bei Großbauten
sinnvoll erscheint.

Claims (14)

Ansprüche
1. Plattenelement für das Bauwesen, bestehend aus einem vorgefertigten, aus einem Vergußmaterial (57) hergestellten Fertigteil mit wenigstens einem, zumindest teilweise in das Vergußmaterial (57) eingebetteten Installationsteil (17-19,25,28,34,38,41,65,83,94, 102-109,113,114), dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Sichtseite mit einer Deckschicht (14,15,24,89) versehen und das Installationsteil (17-19,25,28,34,38,41,65,83,94, 102-109,113,114) an deren Rückseite befestigt ist.
2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsteil (17-19,25,28,34,38,41,65,83,94,102-109,113,114) auf die Deckschicht (14,15,24,89) aufgeklebt ist.
3. Plattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (14,15,24,89) aus einem markierbaren Material besteht.
4. Plattenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (14,15,24,89) mit Markierungen (21) betreffend die Art und/oder Lage des Installationsteüs (17-19,25,28,34,38,41,65,83,94,102-109,113,114) versehen ist.
5. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (14,15,24,89) zumindest im Bereich des Installationsteils (17-19,25,28,34, 38,41,65,83,94,102-109,113,114) aus einem leicht entfernbaren Material besteht.
6. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (14,15) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern um ca. 90° gefaltet
7. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (14,15,24,89) aus einem Papier, Karton, Vlies oder Gewebe oder aus einer Kunststoff-, Metall- oder Verbundfolie besteht.
• · . . &Lgr;&Lgr; .
8. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit allen im Hinblick auf seinen Anwendungszweck und/oder Anwendungsort in einem Bauwerk ausgewählten Installationsteilen (17-19,25,28,34,38,41,65,83,94,102-109, 113,114) versehen ist.
9. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zusätzlichen, seiner Montage dienenden Montageteilen (4,47,60,71) versehen ist, die ebenfalls an der Rückseite der Deckschicht (14,15,24,89) befestigt und zumindest teilweise in die Vergußmasse (57) eingebettet sind.
10. Plattenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (60) ein mit einer Schlaufe (61) versehener Transportanker ist.
11. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem massiven, zur Errichtung einer Innenwand bestimmten Bauteil besteht, das an beiden Sichtseiten mit einer Deckschicht (14,15) und wenigstens einem Installationsteil (17-19,25,28,34,38,41,65,83,94,102-109,113,114) versehen ist.
12. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens zwei, parallel aneinanderliegenden Platten besteht, wobei wenigstens eine Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
13. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens zwei parallel, mit Abstand und einander gegenüberliegend angeordneten Platten (68,69) besteht, wobei wenigstens eine Platte (68,69) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
14. Plattenelement nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Montageoder Installationsteil (47,71) mit einem Kabelkanal (54,78) enthält.
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