DE3310053A1 - Abdeckung fuer rundbecken - Google Patents

Abdeckung fuer rundbecken

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DE3310053A1
DE3310053A1 DE19833310053 DE3310053A DE3310053A1 DE 3310053 A1 DE3310053 A1 DE 3310053A1 DE 19833310053 DE19833310053 DE 19833310053 DE 3310053 A DE3310053 A DE 3310053A DE 3310053 A1 DE3310053 A1 DE 3310053A1
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Alpha Vogt & Co KG GmbH
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Alpha Vogt & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/106Coverings of flexible material supported by separate buoyant bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung verbessert eine auf dem Beckenrand aufliegende, nicht schwimmende Abdeckung aus Plane für Rundbecken, insbesondere für Schwimmbecken.
  • Nicht schwimmende Abdeckungen sind solche, welche einen Abstand von der abgedeckten Wasseroberfläche einhalten.
  • Sie haben gegenüber schwimmenden Abdeckungen, die der Wasseroberfläche aufliegen, den Vorteil, daß auch bei abgedecktem Becken die Wasseroberfläche abgesaugt werden kann und damit die Filteranlage des Beckens voll wirksam bleibt. Ein weiterer Vorteil der nicht schwimmenden Abdeckung liegt darin, daß das Luftpolster zwischen der Wasseroberfläche und der Abdeckung eine bessere Wärmedämmung bewirkt als es eine vergleichbare schwimmende Abdeckung kann.
  • Bekannte Abdeckungen aus Plane für Rundbecken werde-n umlaufend auf den Beckenrand aufgelegt, an der Beckenaußenseite befestigt, z.B. verschnürt und dabei straff gespannt. Diese Tätigkeit kann von einer einzelnen Person kaum bewältigt werden. Trotz straffen Spannens der Plane ist ein gewisser Durchhang der Abdeckung unvermeidlich. Er hat zur Folge, daß Regenwasser sich auf der Abdeckung sammelt, nicht abfließen kann und den Durchhang verstärkt. Der Durchhang ist natürlich am größten im Zentrum der Abdeckung und er nimmt mit dem Beckendurchmesser zu. Er kann leicht so groß werden, daß die Abdeckung in einem mittleren Bereich in das Wasser eintaucht. Außerdem kann eine größere Niederschlagsmenge die Abdeckung zu hoch belasten.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Durchhang im Zentrum beseitigt oder wenigstens stark gemindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen die Abdeckung im Zentrum unterstützenden -Schwimmkörper. Der Schwimmkörper hebt die Abdeckung im Zentrum an, also dort, wo ohne eine Abstützung der Durchhang am größten wäre. Die Höhe, um welche die Abdeckung angehoben wird, hängt vom Auftrieb des Schwimmkörpers ab und kann der Größe und dem Gewicht der Abdeckung unschwer angepaßt werden.
  • Die Abstützung der Abdeckung durch einen Schwimmkörper hat den Vorteil, daß unabhängig vom aktuell-en Wasserstand im Becken stets gewährleistet ist, daß die Abdeckung einen vorwählbaren Mindestabstand von der Wasseroberfläche nicht unterschreitet. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Abstützung den Beckenboden völlig unbelastet läßt, was von wesentlicher Bedeutung für die zahlreichen überirdisch aufgestellten Rundbecken ist, welche durchwegs mit einer Kunststoffolie ausgekleidet sind, die die Dichtheit des Rundbeckens sicherstellen soll. Durch eine mechanische Mittelstütze könnte die Beckenfolie leicht verletzt werden, nicht jedoch durch einen die Abdeckung abstützenden Schwimmkörper.
  • Der Schwimmkörper muß natürlich durch geeignete Maßnahmen auf die Mitte der Abdeckung zentriert werden.
  • Dies kann z.B. einfach dadurch geschehen, daß man im Zentrum der Plane eine Öse oder dergleichen öffnung vorsieht, durch welche ein vom Schwimmkörper lotrecht aufragender Stab hindurchtritt (Anspruch 2). Diese Öffnung deckt man zweckmäßigerweise durch eine Haube ab anspruch 3), welche man auf der Abdeckung, insbesondere auf dem vom Schwimmkörper hochragenden Stab unverlierbar befestigt.
  • Jenachdem, wie stark die Abdeckung durch den Schwimmkörper angehoben wird, kann es zwischen dem Zentrum der Abdeckung und dem Beckenrand infolge eines Durchhangs noch zum Ausbilden von einer oder mehreren Senken kommen, doch ist deren Tiefe wesentlich geringer als es die Senke in der Mitte der Abdeckung bei fehlender Abstützung durch den Schwimmkörper wäre. Bei hinreichend großem Schwimmkörper kann die Abdeckung aber leicht so weit angehoben werden, daß sie vom Zentrum bis zum Rand des Beckens ein Gefälle aufweist, sodaß Niederschlagwasser über den Beckenrand abfließen kann. Eine Verminderung des Durchhangs läßt sich außerdem dadurch erzielen, daß man die Plane durch radial verlaufende Streben versteift (Anspruch 4). Als Streben eignen sich vor allem Rohre aus Aluminium, weil sie leicht, hinreichend biegesteif und korrosionsbeständig sind.
  • Am zweckmäßigsten werden sie in die Plane eingenäht.
  • Der verbleibende Durchhang beschränkt sich dann i.w. auf die zwischen benachbarten Streben liegenden Segmente der Plane. Die Streben verringern die Spannweite der Plane In Umfangsrichtung und damit auch den Durchhang. Der Einsatz solcher Streben erlaubt es, das Maß, um welche die Abdeckung im Zentrum angehoben wird, und mit ihm den Schwimmkörper zu verkleinern.
  • Vorzugsweise werden sämtliche Streben bis zum Zentrum der Abdeckung geführt, dort flach ausgeb-ildet und mit je einer vertikalen Bohrung versehen, durch welche der vom Sch-wimmkörper aufragende Stab hindurchtritt und dadurch den Schwimmkörper auf die Mitte der Abdeckung zentriert (Anspruch 5).
  • Um die Plane besonders bequem aufspannen und abnehmen zu können, wird bevorzugt, sie entlang einer Strebe aufzutrennen (Anspruch 6). Man kann sie dann abnehmen, indem man die Streben durch Verschieben entlang des Beckenrandes dicht zusammenschiebt und das dadurch entstehende kompakte Bündel in radialer Richtung über den Beckenrand nach außen wegzieht. Zum Aufspannen der Plane über dem Becken geht man in umgekehrter Richtung vor. Beides kann ohne Schwierigkeiten von einer einzelnen Person bewältigt werden.
  • Die radiale Trennstelle der Plane sollte an beiden radialen Rändern durch Je eine Strebe versteift sein (Anspruch 7), damit an der Trennstelle kein verstärkter Durchhang eintritt und die Abdeckung an der Trennstelle möglichst dicht geschlossen werden kann, z.B. dadurch, daß man die beiden äußeren Enden der die Trennstelle begrenzenden Streben zusammenbindet. Einen noch verbleibenden Spalt an der Trennstelle kann man dadurch schließen, daß man die Plane über eine der beiden Streben zur Bildung eines überlappungsbereichs ein wenig, z.B.
  • eine Handbreit überstehen läßt. Den überlappenden Streifen kann man z.B. durch doppeltes Zusammenfügen der Plane bilden, wodurch er steif wird und nicht herabhängt, sondern einigermaßen waagerecht vorsteht.
  • Das Hantieren mit der Abdeckung wird weiterhin e-rleichtert, wenn die Streben, die die Plane versteifen, an ihren äußeren Enden nach unten gerichtete Anschläge aufweisen, welche von außen am Beckenrand anschlagen und verhindern, daß die Streben und mit ihr die gesamte Abdeckung vom Beckenrand ins Wasser rutscht (Anspruch 9).
  • Die Anschläge können z.B. an den Enden der Streben befestigte kleine Platten oder Finger sein. Es ist auch möglich,-die Streben am äußeren Ende abzuflachen und nach unten umzubiegen. Vorzugsweise werden die Anschläge noch mit Ösen oder Ringen ausgestattet, an welchen ein Spannseil befestigt ist, mit dessen Hilfe man die Abdeckung mit dem Erdboden verspannen kann, um sie auch bei stürmischem Wetter auf dem Beckenrand zu sichern (Anspruch 10).
  • Insbesondere beim Abnehmen und Aufspannen der Abdeckung ist es von Bedeutung, daß der Schwimmkörper eine möglichst stabile Schwimmlage einnimmt, in der seine vertikale Achse möglichst vertikal ausgerichtet bleibt.
  • Zu diesem Zweck wird unter dem Schwimmkörper zweckmäßig ein Gewichtsstück befestigt, welches bei auftretender Schräglage des Schwimmkörpers auf diesen ein rückstellendes Drehmoment ausübt (Anspruch 11). Das Gewichtsstück ist dann besonders wirksam, wenn es auf der vertikalen Achse des Schwimmkörpers liegend mit diesem verbunden (Anspruch 12) und in möglichst großem Abstand von diesem angeordnet ist (Anspruch 13).
  • Der Schwimmkörper kann'eine Gestalt haben, wie sie von Bojen her bekannt ist, insbesondere die Gestalt eines Doppelkegels, dessen Spitzen nach oben bzw. unten weisen. Der Schwimmkörper kann ein metallischer Hohlkörper sein, an dessen oberem und unterem Ende je ein Stab befestigt ist zur Aufnahme der Abdeckung bzw. zum Anbringen eines stabilisierenden Gewichtsstücks. Ein preiswerter Schwimmkörper besteht aus einem Hartschaumstoff, wofür sich Polyurethan-wegen seiner Festigkeit und chemischen Beständigkeit gut eignet. Bei der Herstellung des Schwimmkörpers aus einem Hartschaumstoff kann in vorteilhafter Weise sogleich ein Stab mit umschäumt werden, der in der vertikalen Achse des Schwimmkörpers verläuft und dessen oben vorstehender Abschnitt durch die Öffnung in der Abdeckung bzw. in den inneren Enden der Streben gesteckt wird und an dessen nach unten herausragendem Ende ein stabilisierendes Gewichtsstück angebracht wird (Anspruch 15).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Figur 1 zeigt ein teilweise abgedeckte-s Rundbecken in der Schrägansicht, Figur 2 zeigt einen durch eine Strebe gelegten Vertikalschnitt durch die Abdeckung, III.
  • Figur 3 zeigt ein Detail/des Randes der Abdeckung, und Figur 4 zeigt als Detail das Oberlappen der Abdeckungsränder (Schnitt IV-IV).
  • Figur 1 zeigt ein überirdisch aufgestelltes Rundbecken 1, auf dessen Rand 2 eine Abdeckung 3 lose, d.h. unter ihrem Eigengewicht aufliegt. Die Abdeckung 3 ist aus wasserdichter Plane 4, z.B. aus einer PVC-Folie hergestellt.
  • Die Abdeckung 3 ist durch in die Plane 4 eingenähte radiale Streben 5 in acht Segmente 6 unterteilt und ausgesteift.
  • Als Streben 5 eignen sich z.B. Aluminiumrohre. Entlang einer der Streben 5 ist die Abdeckung 3 radial aufgetrennt, sodaß sie durch Verschieben der Streben 5 entlang des Beckenrandes 2 zusammengeschoben und auseinandergezogen werden kann.
  • In der Mitte ist die Abdeckung 3 unterstützt durch einen Schwimmkörper 7. Dieser hat die Gestalt eines Doppelkegels. In Richtung seiner vertikalen Achse ragt vom Schwlmmkörper 7 ein Stab 8 nach oben und ein Stab 9 nach unten. Am unteren Ende des Stabes 9, aber-noch oberhalb des Beckenbodens, ist ein Gewichtsstück 10 befestigt, welches die Schwimmlage des Schwimmkörpers 7 stabilisiert und seine Achse möglichst senkrecht hält. Auf den oberen Stab 8 sind die abgeflachten, mit je einer Bohrung 11 versehenen inneren Enden der Streben 5 lose aufgesteckt. Die Auftriebskraft des Schwimmkörpers 7 ist so gewählt, daß bei normalem Füllstand im Rundbecken 1 die Streben 5 vom Zentrum zum Beckenrand 2 hin ein leichtes Gefälle aufweisen, welches verhindert, daß sich größere- Mengen Niederschlagwasser auf der aufgespannten Plane .4 ansammeln könne-n. Die Plane 4 weist in Zentrum eine. Öffnung 12 für den Durchtritt des oberen Stabes 8 auf, welche durch eine Haube 13 aus Kunststoff abgedeckt wird, welche mittels einer innenliegenden Fassung 14 auf den Stab 8 aufgesteckt wird und mit ihrem unteren, nach außen gewölbten, weichen Rand 15 der Plane 4 änschmiegsam aufliegt.
  • Die äußeren Enden der Streben 5 sind ebenfalls ahge--flacht und unter Bildung einer Stufe zweima-l rechtwinklig abgebogen. Der vertikale, nach unten gerichtet Abschnitt 16 de-r Stufe dient als Anschlag zur Anlage am äußeren Beckenrand 2. Der daran anschließende waagerechle Abschnitt 17 der Stufe enthält eine Öse 1n, durch welche ein- Seil 19 hindurchführt, mit welchem die Abdeckung mittels Erdankern 20 mit dem Erdreich verspannt werden kann.
  • In den jeweiligen Segmenten 6 ist die Plane 4 mit Schürze 21 versehen, welche vom Beckenrand 2 außen herabhängen.
  • Benachbarte Schürzen 21 können zur weiteren Sicherung der Abdeckung bei Sturm durch Schnüre 22 miteinander verschnürt werden.
  • Bei geschlossener Abdeckung überlappt einer -der radialen Ränder 23 der Plane 4 dessen anderen radialen Rand (Fig.4 Das Abnehmen der Abdeckung 3 kann so erfolgen, daß man sie in Umfangsrichtung entlang des Beckenrandes 2 so dicht wie möglich zusammenschiebt und dann über den Beckenrand 2 nach außen zieht, bis der Schwimmkörper 7 an der Beckenwand anliegt. Dann kann man das außen befindliche Ende des Abdeckungsbündels auf dem Boden ablegen. Der Schwimmkörper 7 kann im Wasser verbleiben; sollte er aber stören, kann man ihn auf einen neben dem Rundbecken 1 aufzustellenden Bock ablegen. - Leerseite -

Claims (15)

  1. " Abdeckung für Rundbecken Ansprüche: Auf dem Beckenrand aufliegende, nicht schwimmende Abdeckung aus Plane für Rundbecken, insbesondere für Schwimmbecken, gekennzeichnet durch einen die Abdeckung (3) im Zentrum unterstützenden Schwimmkörper (7).
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schwimmkörper (7) aufragender Stab (8) vorgesehen ist, welcher indLr Flucht der vertikalen Achse des Schwimmkörpers (7) liegt und durch eine im Zentrum der Abdeckung (3) liegende Durchtrittsöffnung (12) hindurchtritt.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2,'dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (12) durch eine auf der Abdeckung (7), insbesondere an dem vom Schwimmkörper (7) auf'ragenden Stab (8) befestigbare Haute (13) abgedeckt ist.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (4) durch radial verlaufende Streben (5) verste-ift ist.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (5) bis zum Zentrum der Abdeckung (3) geführt sind, dort flach ausgebildet sind und je eine vertikale Bohrung (11) aufweisen, durch welche der vom Schwimmkörper (7) aufragende Stab (8) hindurchtritt.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (4) entlang einer Strebe (5) aufgetrennt ist.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-net, daß beide durch das radiale Auftrennen der Plane (4) entstandenen radial verlaufenden Ränder (23) der Plane (4) durch Streben (5) versteift sind.
  8. 8. Abdeckung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (4) über eine der beiden in der Trennstelle liegenden Streben (5) hinausgehend in Umfangsrichtung ein Stückweit zur Bildung eines Überlappungsbereiches verlängert ist.
  9. 9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Streben (5) nach unten gerichtete Anschläge (16) zur Anlage am äußeren Beckenrand (2) vorgesehen sind.
  10. 10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) eine Öse (18) oder einen Ring tragen, an welche ein Spannseil (19) befestigt ist.
  11. 11. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schwimmkörper (7) ein Gewichtsstück (10) befestigt ist, welches spezifisch schwerer ist als Wasser und die Schwimmlage des Schwimmkörpers (7) stabilisiert.
  12. 12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gek-ennzeichnet, daß das Gewichtsstück (10) auf der vertikalen Achse des Schwimmkörpers (7) liegend mit diesem starr verbunden ist.
  13. 13. Abdeckung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsstück (10) mit Abstand vom Schwimmkörper (7) unter diesem angeordnet ist.
  14. 14. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (7) aus einem geschlossenzelligen Hartschaumstoff, insbesondere aus Polyurethan besteht.
  15. 15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß In den Hartschaumstoff des Schwimmkörpers (7)-eine in Richtung seiner vertikalen Achse verlaufende, unten und oben aus dem Hartschaumstoff herausragende Stange (8,9) vorgesehen ist.
DE19833310053 1983-03-19 1983-03-19 Abdeckung fuer rundbecken Withdrawn DE3310053A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4628549A (en) * 1984-05-03 1986-12-16 Cantar Corporation Floatable sheet material and method of making
DE102018120848A1 (de) * 2018-08-27 2020-02-27 Jochen Hörster Poolabdeckung

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