DE3727390A1 - Behaelter, insbesondere zur fischzucht - Google Patents

Behaelter, insbesondere zur fischzucht

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere zur Fischzucht, der durch einen rohrförmigen Auftriebskörper getragene Netze, Folienbahnen oder beschichtete Gewebe zur Aufnahme der Fische aufweist.
Die bekannten Behälter zeigen unten einen oder mehrere Ausläufe für das Wasser und Ausscheidungen der Fische, wobei durch eine Pumpe ein ständiger Austausch zwischen dem Innen- und dem Außenwasser erfolgt. Dabei sind die bekannten Behälter als metallische Flutkammern ausgebil­ det, die aus Stahlrohren bestehen und mit Ventilen ver­ sehen sind, so daß sie geflutet werden können, wodurch sie teilweise absinken. Diese Technik kommt von den Bohr­ inseln und zeigt den Nachteil, daß sie aufwendig und stör­ anfällig ist. Dazu ist nämlich die Fernbetätigung dieser Ventile erforderlich.
Hierbei ist weiter bekannt, die Auftriebskörper als Dop­ pelrohre auszubilden, an denen ein Geländer sowie ein Trittbrett vorhanden ist, wobei zwischen dem Geländer und den Rohren auch über Wasser Netze angeordnet sind, um das Überspringen der Doppelrohre durch die Fische zu verhindern. Dabei kann das Wasser aus größeren Tiefen herangeführt wer­ den, wo eine Wasserverschmutzung nicht vorliegt und es ist auch eine Temperaturregelung durch den Wasseraustausch mög­ lich. Im Winter liegt die Temperatur in größeren Tiefen höher, im Sommer dagegen niedriger. Ferner kann das Aus­ scheiden kontrolliert werden und es ergeben sich bei der Fütterung keine Futterverluste. Auf diese Weise können unter anderem Krankheiten der Fische vermieden werden.
Diese bekannten Behälter sind zur Fischzucht in Binnenseen, aber auch in verhältnismäßig ruhigen Gewässern, zum Bei­ spiel in Fjorden der Ozeane und der Nordsee und dergleichen Gewässer vorgesehen.
Es ist weiter die Fischzucht zum Beispiel mitten im Ozean bekannt, bei der ein großer zentraler Schwimmkörper aus Stahl vorgesehen ist, der in der Mitte pyramidenförmig aufsteigt, und an dessen Gipfel der Behälter für das pelle­ tierte Fischfutter angeordnet ist. Hierdurch soll auch eine automatische Futterzuteilung an die Fische möglich sein, die in Netzen am Außenumfang des Schwimmkörpers gehalten werden. Dies zeigt jedoch den Nachteil, daß ein Futterverlust unvermeidbar ist, weil das nicht aufgenomme­ ne Futter durch das Netz auf den Meeresboden fällt, wo es von den Fischen nicht erreicht werden kann. Außerdem ist hier eine Wasserumwälzung nicht vorgesehen und auch nicht möglich, so daß die Fische erkranken können, wenn das Ober­ flächenwasser verschmutzt ist und die Temperatur für die zu züchtenden Fische nicht angemessen ist.
In nördlichen Gewässern tritt im Winter die Gefahr der Ver­ eisung des Oberflächenwassers ein. Außerdem ist besonders im Winter die Tätigkeit des erforderlichen Personals, nicht nur für die Fütterung der Fische, sondern auch das Einfangen und die Lieferung sowie die Beobachtung und die Regelung der Temperaturen erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und die Fischzucht, insbesondere im Winter, wesentlich zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 vorgesehen. Der Aufwand für die In­ stallation der Traglufthalle ist verhältnismäßig sehr ge­ ring, weil anders als auf dem Lande eine besondere Veranke­ rung nicht erforderlich ist.
Ferner tritt durch die Erfindung die überraschende Wirkung ein, das infolge des leicht erhöhten Drucks unter der Traglufthalle und damit über dem Netz oder den Folien des Behälters die Sauerstoff-Aufnahme des Wassers in dem Behäl­ ter vergrößert ist.
Außerdem ist natürlich die Aufgabe gelöst und die Arbeit des Personals wesentlich erleichtert und auch die Gefahr der Eisbildung innerhalb des Behälters beseitigt oder ver­ ringert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Darüber hinausgehende Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispie­ le unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematisch geschnittene Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 bei einer zweiten Ausführungs­ form.
In Fig. 1 sieht man oben die Traglufthalle 2, die weiter unten an den Befestigungspunkten 13 links und 14 rechts an dem Auftriebskörper 1 verankert ist. Diese beiden sind durch ein Seil 5 miteinander verbunden. Bei diesem Auftriebskörper 1 kann es sich um ein ausgeschäumtes Rohr, bevorzugt mit ovalem Querschnitt, handeln, der unsymme­ trisch sein kann, weil er oben, wie dargestellt, ein wenig spitz ausläuft. Es kann sich auch um ein Vieleck handeln, das aus einer größeren Anzahl von Rohrstücken zusammengesetzt ist. Ferner kann der Auftriebskörper kreisrund, sowie als Vieleck der verschiedensten Form ausgebildet sein. Natürlich ist die Form des Auftrieb­ körpers 1 der Grundrißform der Traghalle 2 im wesent­ lichen angepaßt.
Links sieht man schematisch das zu der Traglufthalle ge­ hörige Gebläse 3, das auf einem zusätzlichen Auftriebs­ körper 4 angeordnet ist, der mit dem Auftriebskörper 1 verbunden ist, was nicht im einzelnen dargestellt ist.
Wie man sieht, liegt der Auftriebskörper 1 zum größten Teil unter dem Außenwasserspiegel 12, während der Innen­ wasserspiegel 11, durch unterbrochene Linien dargestellt, höher liegt als der Außenwasserspiegel 12. Dies ist wichtig, damit der Innenbehälter unter einem höheren Druck steht und daher seine vorgeschriebene Form der darunter­ liegenden Bodenfolie 9 behält.
Durch senkrechte Wände 6 kann der Innenbehälter noch unter­ teilt sein, um verschiedene Arten von Fischen, die sich auch in verschiedenen Stadien des Wachstums befinden kön­ nen, zu halten. Dabei ist die Folie des Innenbehälters an dem unteren Rand des Auftriebkörpers 1 befestigt und trägt den gesamten für die Fischzucht bestimmten Behälter.
Unten sieht man die beiden Ausläufe 7 und 8, die tiefer ge­ legt sind als die Bodenfolie 9 im übrigen. Darüber sieht man mit unterbrochenen Linien ein Sieb 10, das einen we­ sentlich größeren Querschnitt hat als der Auslauf. Durch dort angebrachte Pfeile ist die Richtung der Strömung angegeben. Ein jeder Auslauf 7, 8 kann mit einem Schlauch verbunden sein, der in bekannter Weise an eine beliebige Stelle geführt werden kann, so daß der Behälter im Durch­ laufverfahren ständig mit Frischwasser durch eine Pumpe versorgt wird, was nicht dargestellt ist, da es zum Stand der Technik gehört.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, das ausgelaufene Was­ ser in den Behälter zurückzuführen, zumal es durch das Sieb 10 von Verunreinigungen getrennt worden ist.
Die Funktion von Traglufthallen 2 ist dem Fachmann bekannt und muß daher nicht näher erläutert werden. Durch das Ge­ bläse 3 wird ein ständiger Überdruck im Innern erzeugt, wodurch in diesem Falle auch ein gewisser geringer Über­ druck auf den Wasserspiegel 11 ausgeübt wird. Dennoch wird dieser Innen-Wasserspiegel 11 höher gehalten als der Außen­ wasserspiegel 12, und zwar einmal durch das Gewicht des gesamten Behälters einschließlich des Auftriebkörpers 1 und außerdem durch eine nicht dargestellte Umlaufpumpe, die entweder das Wasser aus den Ausläufen 7, 8 oder das Außenwasser, das aus beliebigen Tiefen kommen kann, stän­ dig oder mit Unterbrechungen in das Innenwasser pumpt, so daß der Wasserspiegel 11 die gewünschte Höhe über dem Wasserspiegel 12 beibehält. Regelungen dieser Art sind dem Fachmann bekannt und müssen deshalb nicht näher er­ läutert werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der insge­ samt vier Querschnitte 1a, 1b, 1c und 1d des Auftriebkör­ pers sichtbar sind. Wie oben schon erwähnt, kann es sich hierbei um irgendeine beliebige Form handeln, wobei na­ türlich die Außenform mit den Querschnitten 1a und 1d der Traghaut der Traglufthalle 2 angepaßt ist. Zusätzlich sind hier noch in der Mitte die Querschnitte 1b, 1c des Auftriebkörpers angeordnet, auf denen ein Laufsteg 15 mit dem Geländer 16, 17 angeordnet ist. Es kann sich um eine Größe handeln, so daß auch kleine Fahrzeuge auf dem Lauf­ steg 15 fahren können. Außerdem kann der Laufsteg 15 durch eine Schleuse der Traglufthalle 2 bis an das Ufer führen, so daß der Laufsteg vom Ufer aus unmittelbar be­ fahren oder begangen werden kann. Derartige Laufstege sind im Prinzip bekannt und müssen daher nicht im einzelnen erläutert werden.
Das Seil 5 ist in diesem Falle etwas durchhängend darge­ stellt, wie es sich in der Praxis ergeben wird. Dieses Seil ist erforderlich, weil durch den Überdruck unter der Traglufthalle 2 aber auch durch den Wasser-Überdruck innerhalb des Behälters die links und rechts angeordneten Teile 1a, 1b nach außen gedrückt werden.
Die nicht dargestellte Form dieses Behälters von oben kann ein längliches Rechteck sein, so daß von dem Steg 15 aus die beiden Teile 18 und 19 des Behälters gut erreichbar sind. Man hat hier also praktisch zwei Behälter 18, 19, die durch eine gemeinsame Traglufthalle 2 überdacht sind.
Unten links sieht man wieder den Auslauf 7, über dem mit unterbrochenen Linien das Sieb 10 dargestellt ist. Der Be­ reich darunter ist in diesem Falle als Folienkanal 20 aus­ gebildet.
Der rechte Behälter 19 ist genauso ausgebildet wie der linke, so daß dies nicht erneut beschrieben werden muß.
Die Traglufhalle 2 kann in diesem Falle ebenso wie in allen anderen Fällen auch zur Aufarbeitung der Fische im Sommer wie im Winter Schutz bieten und somit als Arbeitshalle dienen.
Sie schützt die Fische im Behälter auch gegen Raubvögel wie Möven. Die Traglufthalle 2 kann auch gegen Diebstahl der Fische gesichert werden.
Durch den Überdruck in der Traglufhalle 2 ergibt sich fer­ ner die Wirkung, daß die Sauerstoffaufnahme des Wassers in­ folge des Überdruckes erhöht ist.
Bevorzugt kann der Behälter nach der Fig. 2 länglich ausge­ bildet sein und eine Länge von zum Beispiel 50 m haben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ formen beschränkt, der Fachmann ist vielmehr in der Lage, weitere Ausführungsformen im Rahmen der Ansprüche zu er­ stellen.

Claims (9)

1. Behälter, insbesondere zur Fischzucht, der durch einen rohrförmigen Auftriebskörper getragene Netze, Folien­ bahnen oder beschichtete Gewebe zur Aufnahme der Fische aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auftriebs­ körper (1) eine Traglufthalle (2) mit zugehörigem Ge­ bläse (3) befestigt ist, so daß der Auftriebskörper die Verankerung der Traglufthalle bildet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (3) mit Antrieb auf einem zusätzlichen Auf­ triebskörper (4) außerhalb der Traglufthalle (2) ange­ ordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Teile (1, 1a) des Auftriebskör­ pers durch ein Seil (5) miteinander verbunden sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze, Folienbahnen oder beschichtete Gewebe durch eine oder mehrere etwa senkrechte Netze oder Bahnen (6) unterteilt sind.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten ein oder mehrere Wasserausläufe (7, 8) vorgesehen sind, die tiefer liegen als die Bodenfolien (9) und mit je einem Sieb (10) über dem Auslaß versehen sind, dessen Fläche wesentlich größer ist als der Auslauf.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand (11) innerhalb des Behälters höher ge­ halten wird als der Außenwasserstand (12).
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (1) im Querschnitt oval ausge­ bildet ist.
Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ovale Querschnitt oben spitz ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ triebskörper (1) aus einer äußeren beschichteten Folienbahn be­ steht, die ohne ein Rohr ausgeschäumt ist, so daß das Rohr entfällt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011283A1 (de) 2012-06-08 2013-12-12 Stefan Schröer Projektbetreuung Gmbh Tragmodul zum Einsetzen in ein Gewässer und Zuchtanlage für Fische und/oder anderen zur Zucht geeigneten Wasserlebewesen
DE102012011285A1 (de) 2012-06-08 2013-12-12 Stefan Schröer Verfahren zum Betreiben einer Zuchtanlage für Fische und/oder andere Wasserlebewesen

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WO2013182188A1 (de) 2012-06-08 2013-12-12 Schroeer Stefan Verfahren zum betreiben einer zuchtanlage für fische und/oder andere wasserlebewesen
WO2013182187A1 (de) 2012-06-08 2013-12-12 Stefan Schröer Projektbetreuung Gmbh Tragmodul zum einsetzen in ein gewässer und zuchtanlage für fische und/oder andere zur zucht geeignete wasserlebewesen

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