DE3309817A1 - Spiel - Google Patents

Spiel

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DE3309817A1
DE3309817A1 DE19833309817 DE3309817A DE3309817A1 DE 3309817 A1 DE3309817 A1 DE 3309817A1 DE 19833309817 DE19833309817 DE 19833309817 DE 3309817 A DE3309817 A DE 3309817A DE 3309817 A1 DE3309817 A1 DE 3309817A1
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DE19833309817
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Arnfried Bergen Pagel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • A63F2003/00662Electric board games; Electric features of board games with an electric sensor for playing pieces
    • A63F2003/00668Electric board games; Electric features of board games with an electric sensor for playing pieces using hall effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Spiel Die Erfindung betrifft ein Spiel mit einem eine Mehrzahl von diskreten Positionen aufweisenden Spielfeld und einer Mehrzahl von diskreten Spielelementen, sowie einer ein gangsseitig mit den diskreten Positionen verbundenen Einrichtung zum Erfassen eines Besetzt- bzw. Nichtbesetztzustandes der Positionen.
  • Ein derartiges Spiel ist in Form eines Schachspieles bekannt, wobei unter den einzelnen Feldern des Schachspieles Sensoren vorgesehen sind, mittels der prüfbar ist, ob auf dem Feld eine Figur steht oder nicht. Jede der Figuren weist auf ihrer Bodenseite eine Art Steckkontakt auf, der in eine entsprechende Fassung in dem jeweiligen Feld des Schachbrettes gesteckt wird, damit die Erfassung möglich wird. Bei einem derartigen Spiel ist es nicht möglich, auch zu erfassen, welche einzelne Figur an welcher Stelle steht. Darüberhinaus können die Figuren wegen des Steckkontaktes nur auf individuell angepaßten Brettern, nicht aber auf anderen Brettern Anwendung finden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches universeller einsetzbar ist und welches insbesondere genau erfassen kann, welche Figur auf welchem Platz steht. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll darüberhinaus ermöglicht werden, daß die Figuren auf verschiedensten Spielfeldern verwendbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Spiel der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spielelemente unterschiedlich kodierte Elemente aufweisen, deren Kodierung von der Einrichtung erfaßbar ist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung eines Schachbrettes; Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1; Fig. 3 eine schematische Darstellung des Strompfades zur Versorgung einer Mehrzahl von Sensoren; und Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Empfangs- und Auswerteeinrichtung.
  • In Figur 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein Spiel ein Schachbrett 1 gezeigt, welches in üblicher Weise aus 64 Feldern 2, 3, 4 besteht. Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, ist jeweils unter der Oberfläche eine Einrichtung in Form eines Hall-Sensors 5 vorgesehen. Die einzelnen Hall-Sensoren 5 sind, wie am besten aus Figur 3 ersichtlich ist, über einen gemeinsamen Strompfad mit einer gemeinsamen Konstantstromquelle 7 verbunden. Die Hall-Sensoren sind mit Signalausgängen 8 verbunden, die über einen Verstärker 9 zum Eingang eines Analog/Digitalkonverters 10 geführt sind. Der Ausgang des Analog/Digitalkonverters 10 ist über einen Bus 11 mit dem Eingang eines Mikroprozessors 12 verbunden, welcher wiederum mit einem Drucker 13, einer optischen Anzeigeeinrichtung 14 und einer Uhr 15 verbunden ist.
  • Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die einzelnen Felder durch magnetische Abschirmungen 16, 17, 18, 19 vor Streufeldern von benachbarten Feldern abgeschirmt.
  • Diese magnetischen Abschirmungen können beispielsweise durch ein Mu-Metall realisiert sein.
  • Jedes der Felder 2, 3, 4 weist eine Vertiefung 20, 21, 22 auf, die alle eine vorbestimmte seitliche Positionierung relativ zu dem jeweiligen Hall-Sensor des Feldes aufweisen. Die Vertiefungen sind möglichst so relativ zu dem darunter befindlichen Hall-Sensor angeordnet, daß sich dieser in der Mitte der Vertiefung befindet. Vorzugsweise befindet sich die Vertiefung selbst in der Mitte des jeweiligen Feldes.
  • Das Schachspiel weist in üblicher Weise 32 Figuren 23, 24, 25 auf. Jede der Figuren weist, wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, im Inneren einen Stabmagneten 26, 27, 28 auf, wobei die Stabmagnete der einzelnen Figuren jeweils eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Die Figuren weisen eine kreisrunde Bodenfläche 29 auf.
  • Die Stabmagnete 26, 27, 28 sind jeweils mit ihrer Längsachse senkrecht zu der kreisrunden Bodenfläche und mit ihrer Mittenachse im Mittelpunkt der kreisrunden Bodenfläche angeordnet. Darüberhinaus sind die Stabmagnete so in den Figuren angeordnet, daß sie mit ihrer bodenseitigen Stirnfläche möglichst mit der Bodenfläche abschliessen.
  • Die Vertiefungen 20, 21, 22 weisen jeweils einen Durchmesser auf, der so groß ist, daß die Figuren 23, 24, 25 gerade ohne Reibung in die Vertiefungen einsetzbar bzw.
  • aus diesen herausnehmbar sind, ohne daß die Figuren in den Vertiefungen parallel zur Spielfeldfläche hin- und herschiebbar wären, so daß beim Einsetzen einer Figur in eine Vertiefung eine eindeutige Positionierung zwischen Stabmagnet und Hall-Sensor 5 erfolgt. Insbesondere soll der Stabmagnet, wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, direkt über dem Hall-Sensor positioniert sein. Die Tiefe der Vertiefungen 20, 21, 22 soll so klein wie möglich sein, um ein Einsetzen und Herausnehmen der Figuren zu vereinfachen. Die Tiefe muß nur so groß gewählt sein, daß der Rand der Vertiefungen die Figuren festhält und somit eindeutig positioniert.
  • Grundsätzlich können einander entsprechende Figuren wie beispielsweise mehrere schwarze Bauern oder mehrere weiße Bauern gleichlange Stabmagnete aufweisen. Vorzugsweise erhalten aber alle schwarzen Figuren bzw. alle weißen Figuren unterschiedlich lange Stabmagnete, so daß eine unterschiedliche Kodierung für alle Figuren erfolgt. Bei den Figuren einer Farbe ist jeweils der Stabmagnet mit seinem Südpol zur Bodenseite, bei den Figuren der anderen Farbe jeweils mit seinem Nordpol zur Bodenseite hin ausgerichtet. Auf diese Weise kann die Anzahl der verschiedenen Stablängen auf die Hälfte reduziert werden.
  • Im Betrieb werden die einzelnen Figuren 23, 24, 25 in Vertiefungen 20, 21, 22 entsprechend der Felder 2, 3, 4 gesetzt. Durch die unterschiedliche Länge der Stabmagnete 26, 27, 28 und unterschiedliche Polarität wird über die Hall-Sensoren 5 nicht nur die Tatsache, daß eine Figur auf dem Feld steht, sondern die Art der Figur selbst erfaßt. Der Spielverlauf wird über die Erfassungseinrichtung und den zugehörigen Mikroprozessor erfaßt und gespeichert.
  • Es kann eine Auswertung erfolgen, beispielsweise durch Ausdrucken mittels des Druckers 13 oder über die optische Anzeigeeinrichtung 14. Über die Uhr 15 und den Mikroprozessor 12 wird dabei jeweils der Zeitablauf mitaufgezeichnet.
  • Die Uhr kann in bekannter Weise noch mit einem akustischen oder optischen Signalgeber verbunden sein, um bestimmte Zeitabläufe zu kennzeichnen.
  • In der obigen Beschreibung wurde das Spiel anhand eines Schachspieles erläutert. Das Spiel kann aber auch andere Formen haben, beispielsweise ein Mühle-Spiel aus einem entsprechenden Brett mit zugehörigen Figuren.

Claims (10)

  1. Spiel PATENTANSPRÜCHE Spiel mit einem eine Mehrzahl von diskreten Positionen Vf) aufweisenden Spielfeld und einer Mehrzahl von diskreten Spielelementen, sowie einer eingangsseitig mit den diskreten Positionen verbundenen Einrichtung zum Erfassen eines Besetzt- bzw. Nichtbesetztzustandes der Positionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (23, 24, 25) unterschiedlich kodierte Elemente (26, 27, 28) aufweisen, deren Kodierung von der Einrichtung erfaßbar ist.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten Elemente (26, 27, 28) als stabförmige Permanentmagnete vorgegebener Länge ausgebildet sind.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder diskreten Position ein Hall-Sensor (5) zugeordnet ist.
  4. 4. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hall-Sensoren (5) ein gemeinsamer Strompfad (6) Verwendung findet.
  5. 5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld an den diskreten Positionen (2, 3, 4) Vertiefungen (20, 21, 22) zur Positionierung der Spielelemente (23, 24, 25) aufweist.
  6. 6. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (5) ausgangsseitig mit einem Drucker (13) verbunden ist.
  7. 7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (5) ausgangsseitig mit einer optischen Anzeige (14) verbunden ist.
  8. 8. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (5) ausgangsseitig mit einer Uhr (15) verbunden ist.
  9. 9. Spiel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten diskreten Positionen (2, 3, 4) jeweils eine magnetische Abschirmung (16, 17, 18) vorgesehen ist.
  10. 10. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (26, 27, 28) für Figuren einer ersten Gruppe mit ihrem Südpol zur Figurenunterseite hin und für Figuren einer zweiten Gruppe mit ihrem Nordpol zur Figurenunterseite hin ausgerichtet sind.
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