DE2362176A1 - Fahrzeugdiagnosesystem - Google Patents
FahrzeugdiagnosesystemInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M15/00—Testing of engines
- G01M15/02—Details or accessories of testing apparatus
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- G01M15/00—Testing of engines
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Description
SUH ELECTRIC (NEDERLAND) N.V.
Ariana Nozemanstraat 8 AMSTERDAM / NIEDERLANDE
13. Dezember 1973 Zo/Sk-11 035
Fahrzeugdiagnosesystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdiagnosesystem für die Zuordnung
eines bei einem automatischen Fahrzeugdiagnosegerät verwendeten
Informationsträger zu dem zu prüfenden Fahrzeug.
Bei der steigenden Anwendung von Fahrzeugdiagnosegeräten werden Informationsträger
verwendet, auf denen die Charakteristiken eines bestimmten
Kraftfahrzeugs in geeigneter verschlüsselter Form festgelegt sind.
.Da heutzutage jedes Kraftfahrzeug in vielen Ausführungen hergestellt wird,
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die sich oft durcn die Ausbildung des Motors, des Getriebes, der Geometrie
der Vorderradaufhdngung usw. unterscheiden, ist es erforderlich, daß
zusammen mit einem bestimmten Diagnosegerät, auch wenn dieses ausschließ-·
lieh zum Prüfen von Fahrzeugen eines einzigen Modells oder einer Marke
eingerichtet ist, eine große Anzahl von Informationsträgern verwendet wird.
Diese Unterschiede in den Fahrzeugdaten werden in Zukunft bei Zugrundelegung der durchschnittlichen Laufzeit und der Modellpolitik der Herste I I er
noch bedeutend anwachsen. Es besteht daher die Gefahr, daß bei der überprüfung
eines Kraftfahrzeugs ein falscher Informationsträger verwendet
wird, der nicht die tatsächlichen Fahrzeugcharakteristiken enthält, so daß
die Überprüfung falsche Ergebnisse liefert, ohne daß diese Fehler augenscheinlich
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und
ein Fahrzeugdiagnosesystem zu schaffen, das die Verwendung des richtigen
zu einem bestimmten Kraftfahrzeug gehörenden Informationsträgers sicherstellt.
Diese AufgaDe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu dem Fahrzeug ein
Codeschlüssel gehört, der die charakteristischen Fahrzeugdaten- wie Motorausführung,
Art des GetrieDes, der Vorderradaufhängung udg I. enthält, wobei zu dem Code ein entsprechender Code auf dem Informationsträger
vorgesehen ist, und daß Vorrichtungen zum Lesen des Codes auf der Codeplatte
des Codes auf dem Informationsträger und zum Vergleichen derselben
sowie zum Fortführen oder Unterbrechen des Prüfprogramms, wenn die beiden
Coden einander nicht entsprechen, vorgesehen sind.
Es liegt auf der Hand, dass ein derartiges Diagnosesystem mit Sicherheit
die Prüfung eines Fahrzeugs unter Heranziehung falscher Fahrzeugdaten
ausschließt.
Der Codeschlüssel kann aus einem gesonderten mit dem Fahrzeug mitgelieferten
Element bestehen oder fest an dem Fahrzeug befestigt sein. Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Codeschlüssel aus
- 3 i-
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BAD ORIGINAL oAS
einer in dem Fahrzeug vorhandenen mit dem Diagnosegerät verbindbaren
mehrpoligen Steckverbindung besteht, bei welcher der für das Fahrzeug
charakteristische Code mittels nach einem bestimmten Muster angebrachten
'durchgehenden Verbindungen von Kontaktelementen festgelegt ist.
Bei Fahrzeugen, bei denen schon bei der Herstellung eine derartige
Steckverbindung vorgesehen wird, kann vorzugsweise diese benutzt werden.
Mit Hilfe von acht Kontaktstiften, von denen sieben mit einem
achten Stift verbunden sind, ist es beispielsweise bei binärer Verschlüsselung
möglich, 2 = 256 Fahrzeuge mit unterschiedlichen Charakteristiken
zu erfassen.
In weiterer Ausgestaltung bestent der Codeschlüssel aus einer Codeplatte,
in die der für das Fahrzeug charakteristische Code mittels einer Anzahl '..:
von Ausnehmungen und Stegen, Lochungen oder Ausbuchtungen eingetragen ist.
Die Ausnehmungen sind dabei längs einer Randbegrenzung der Codeplatteangeordnet.
Vorzugsweise ist der Fahrzeugcode auf einem Informationsträger in Form
von dunklen und hellen Flächen angeordnet, die mit dem Codeschlüssel des
Fahrzeugs übere'i nstimmen.
In weiterer Ausgestaltung sind Ausgänge des- Codelesers mit Eingängen
eines an sich bekannten Digitalvergleichers verbunden, dessen weitere
Eingänge an Stifte eines ODeren Steckerteils der Steckverbindung angeschlossen
sind, die mit einem weiteren Stift in Verbindung stehen.
Dabei tritt sowohl bei unterbrochenen als auch bei durchgehenden elek- ■ .-trischen
Verbindungen von -den Stiften zu dem weiteren Stift am Ausgang des DigitaIvergleichers jeweils ein unterschied|iches Signa 1 auf, das
einen" Alarmkrei s ansteuert, der bei unterbrochenen Verbindungen die
Fahrzeugdiagnose stoppt.und bei durchgehenden Verbindungen die Fahrzeuguntersuchung
fortsetzt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer DarstelIung.eine
Ausführungsform, Dei welcher der für das Fahrzeug
charakteristische Code in einer Steckverbindung festgelegt
ist,
Fig. 2 ein ßlockschaltbi Id der Lese- und Vergleichsvorrichtungen,
Fig.. 3 eine Draufsicht auf eine Codeplatte mit Ausnehmungen und Stegen,
Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren, mit Lochungen versehenen Codeplatte, und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Codeplatte mit Ausbuchtungen.
Fig. 1 zeigt schematisch zwei Teile 1 und 2 einer Steckverbindung, wie sie
in vielen Fahrzeugen vorhanden und zum Erstellen von elektrischen Anscnlüssen
an ein automatisches Diagnosegerät vorgesehen ist. Das untere
Steckerteil 1 ist beispielsweise mittels einer Fahne 3 mit Öse an dem
Fahrzeug befestigt und trägt zwei Reihen 4, 5 von Kontakthülsen. Selbstverständlich
können auch mehr als'zwei Reihen von Kontakthülsen vorgesehen
sein. Die Hülsen 4a bis 4f der Reihe 4 stellen die Verbindungen zwischen bestimmten Anschlußpunkten des Fahrzeugs und des Diagnosegeräts
her, während die Hülsen 4g bis 4I dazu dienen, in Kombination mit den Hülsen 5g bis 5I, den für.das Fahrzeug vorgesehenen Code binär festzulegen.
Die Hülsen 5a bis 5f der Reihe 5 sind mit vorgegebenen Meßpunkten an dem Fahrzeug verbunden.
Das obere Steckerteil 2 ist mit der gleichen Anzahl von Reihen wie das
untere Steckerteil 1 versehen, im vor I legenden Fall mit zwei Reihen
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6 und 7 mit Kontaktstiften 6a bis 6I und 7a bis 7I. Die Kontaktstifte
6a bis 6f der Reihe 6 wirken mit den Hülsen 4a bis 4f zusammen; die
Stifte 7a bis 7f der Reihe 7 werden in die Hülsen 5a bis 5f eingesteckt.
Diese Stifte sind in üblicher Weise über Adern· eines mehradrigen
Kabels 8 mit den verschiedenen Meßeinrichtungen des Diagnosegeräts verbunden.
Der durch die durchgehenden Verbindungen der Hülse 5g mit einigen oder
allen Hülsen 4g bis 4I, 5h...5I festgelegte. Fahrzeugcode wird in dem
Diagnosegerät dadurch entschlüsselt, daß gemessen wird, welche der
Stifte eine durchgehende Verbindung aufweisen. Die dabei festgestellten
durchgeschalteten Verbindungen entsprechen dem auf dem Informationsträger
TO angebrachten Code.
Eine durchgehende Verbindung stelIt die binäre Zahl 1 dar, eine unterbrochene
Verbindung die binäre Zahl ü. Die in Fig. 1 dargestellten Steckverbindungen
ergeben dann von links nach rechts gelesen die Binärzahl 100101 als Code. Der zürn Fahrzeug gehörende Informationsträger weist
gleichfalls den Code 100101 auf. Dieser Code repräsentiert in bekannter
Weise binär eine bestimmte Zahl; in der dargestellten Ausführungsform mit
sechs Ziffern beträgt die Anzahl der möglichen Variationen 2 = 64. Diese Anzahl kann dadurch erhöht werden, daß auch die Hülsen 5h ...51
zum Codieren herangezogen werden.
Der für die Fahrzeugdiagnose verwendete Informationsträger 10 ist sehematisch
in Figur 2 gezeigt. Der Fahrzeugcode ist darauf in Form ei.ner
Anzahl von dunklen und hellen Flächen 11, beispielsweise a Is Ausnehmungen
und Stege auf dem Informationsträger 10 angeordnet. Eine dunkle Fläche
entspricht der binären Ziffer 1, eine helle Fläche der binären Ziffer 0.
Der Informationsträger 10,'beispielsweise eine Karte, wird in einen :an..
sich bekannten Code leser 12 eingeführt. Die Ausgänge 13g bis 131 des
Codelesers 12 sind mit den Eingängen 15g bis 15h eines üblichen DigitaI —
vergleichers 14 verbunden, dessen weiteren Eingänge 16g bis 161 an die
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Stifte 6g bis 61 angeschlossen sind. Der Stift 7g wird über einen
Anschluß 17 mit einer geeigneten Spannung versorgt. Entspricht der von
dem Codeleser 12 festgestellte, von den Spannungen an den Eingängen 15g
bis 15 I repräsentierte Code den durchgehenden Verbindungen von den
Stiften 6 g ... 6 I zu dem Stift 7 g, so geht die"Spannung an einem
Ausgang 18 des Vergleichers 14 in einen ersten Zustand über, bei dem die Prüfung fortgesetzt werden kann. Im anderen Fall zeigt die Spannung am
Ausgang 18 einen zweiten Zustand an, bei dem ein Alarmkreis 19 angesteuert
und ausgelöst dzw. die Prüfung unterbrochen wird.
In Fig. 3 ist ein einfacher Codeschrüssel schematisch dargestellt, der
aus einer Platte 20 Desteht, die lose mit dem Fahrzeug mitgeliefert oder
an einer geeigneten Stelle ζ.β. unter der Motorhaube befestigt wird. .
Der sechsteilige Fahrzeugcode ist bei dieser Platte 2Ü durch Aussparungen
und den dazwischenliegenden Stegen entlang des oberen Randes 22 festgelegt.
Eine Aussparung steht für eine binäre Eins, ein Steg zwischen zwei Aussparungen
stellt eine binäre Null dar. Der gezeigte dinär-Code lautet
hier gleichfalls 100101.
Die Platte 20 wird von einem Codetaster 23 abgetastet, der beispielsweise
aus einem Rahmen 24 besteht, in dem Druckschalter 25 g bis 25 I angeordnet
sind. Die Schalter weisen im Ruhezustand geschlossene Kontakte auf
und arbeiten mit den unter Vorspannung stehenden Druckstiften 26 g bis 26 I zusammen. Wird der Codetaster 23 auf die Platte 20 aufgeschoben oder,
umgekehrt die Platte 20 in den Codetaster 23 eingesteckt, werden die
Stifte 26 g'..26 I durch die Stege der Platte 20 nach oben gedrückt,
während an den Stellen mit Aussparungen die Stifte in ihrer ursprünglichen
Position verbleiben.
Se'\ der dargestellten Ausführungsform werden die Schalter 25 h, 25 i,
25 k durch die Versen ieDung geöffnet, während, die Schalter 25 g, 25 j und
25 I geschlossen bleiben. Die Schalter können mit einem elektrischen Kreis entsprechend dem Kreis nach Fig. 2 verwendet werden.
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BAD ORIGiIMAL
BAD ORIGiIMAL
■-■■.-· - 7 - ■■.■-„
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Codeplatte 30 gezeigt,
bei welcher die Bihärziffern 0 und V des Codes durch das Vorhandenoder Nichtvorhandensein einer Lochung an den Codestellen 31 g - ..31 I
dargestellt werden.
Nach Fig. 4 weisen die Codestellen 31 h, 31 i und 31 k eine Lochung auf,
während an den übrigen Stellen der Platte eine Loehung nicht vorhanden
ist. Dies entspricht wieder dem Code 100101. Jede Position der Codeplatte
30 kann photoelektrisch oder mechanisch abgetastet werden.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer ·
plattenförmigen Codeplatte 35, bei der die Binärziffern 0 und 1. durch
das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von Ausbuchtungen an einer
Codeposition 36 g ... 36 I angezeigt werden.
Das Vorhandensein einer Ausbuchtung an den Stellen 36 h, 36 i und 36 k ■
repräsentiert die binäre Ziffer 0, die flachen, nicht ausgebeulten Codepositionen 36 g, 36 j und 36 I stehen für die binäre Ziffer !.Der Code
lautet hier gleichfal Is 100101. .'■''■
Es ist selbstverständlich, daß die Ausführungsbeispiele nur eine Auswahl
aus einer Vielzahl von Möglichkeiten darstellen. Die Ausrüstung eines
Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Codeschlüssel erhöht den Fahrzeugpreis
nur sehr geringfügig und kann beim Kaufpreis vernachlässigt werden. Hinzu kommt noch, daß die Codelese- und VergleichsgIieder billig
hergestellt werden können, so daß <SIe zusätzlichen Kosten für die Ausrüstung
Von Fahrzeugen mit Codeplatten von der Wirtschaftlichkeit' herkeine"
Probleme aufwerfen dürften. -
Ansprüche :
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Claims (8)
1. Fahrzeugdiagnosesystem für die Zuordnung eines bei einem automatiscnen
Fahrzeugd iagriosegerät verwendeten Informationsträger zu
dem zu prüfenden Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Fahrzeug ein Codeschlüssel gehört, der die
charakteristischen Fanrzeugdaten wie Motorausführung, Art des Getriebes,der
Vorderradaufhängung udg I. enthält, wobei zu dem Code
ein entsprechender Code auf dem Informationsträger (10) vorgesehen
ist, und daß Vorrichtungen (12, 14; 23) zum Lesen des Codes auf der Codeplatte des Codes auf dem Informationsträger (10) und zum
Vergleichen derselben sowie zum Fortführen oder Unterbrechen des Prüfprogramms, wenn die beiden Coden einander nicht entsprechen,
vorgesehen sind.
2. Fahrzeugdiagnosesystem nach Anspruch .1 , dadurch ge kennzeichnet,
daß der Codeschlüssel fest an dem Fahrzeug
befestigt ist.
3. Fahrzeugdiagnosesystem nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Codeschlüssel aus einer
in dem Fanrzeug vorhandenen mit dem Diagnosegerät verbindbaren mehrpoligen Steckverbindung (1,2) besteht, bei welcher der für
das Fahrzeug charakteristische Code mittels nach einem bestimmten
Mustep angebrachten durchgehenden Verbindungen von .Kontaktelementen
festgelegt ist.
4. Fahrzeugdiagnosesystem nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Codeschlüssel
aus einer Codeplatte (20; 30; 35) besteht, in die der für das Fahrzeug charakteristische Code mittels einer Anzahl von Ausnehmungen
und Stegen, Lochungen oder Ausbuchtungen eingetragen-ist.
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5. Fahrzeugdi agnosesystem nach Anspruch 4 , d a d "u rc h. g e kennzeichnet^
daß die Ausnehmungen längs einer Randbegrenzung der Codeplatte (20) angeordnet sind.
6. Informationsträger für das Fahrzeugdiagnosesystem nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch· ge -.
kennzeichnet, daß der Fahrzeugcode in Form von dunklen und hellen Flächen (11) angeordnet ist, die mit dem Codeschlüssel
des Fahrzeugs übereinstimmen.
7. Fahrzeugdiagnosesystem nach den Ansprüchen 1bis6, dadurch
gekennzeichnet, daß Ausgänge (13g bis 131) des
Codelesers (12) mit Eingängen (15g bis 15h) eines an sich bekannten
Digitaivergleichers (14) verbunden sind, dessen weiteren Eingänge
(16g bis 161) an Stifte (6g bis 61) eines oberen SteckerteiIs (2)
der Steckverbindung angeschlossen sind', die mit einem weiteren
Stift (7g) in Verbindung stehen.
8. Fahrzeugdiagnosesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl bei unterbrochenen als auch bei durchgehenden elektrischen Verbindungen von den Stiften ". (6g
bis 61) zu dem weiteren Stift (7g) am Ausgang (18) des Digitalvergleichers
(14) jeweils ein unterschiedliches Signal auftritt, das einen Alarmkreis (19) ansteuert, der bei unterbrochenen Verbindungen
die Fahrzeugdiagnose stoppt und bei durchgehenden Verbindungen
die Fahrzeuguntersuchung fortsetzt.
409828/ 0 2^5" -^
Applications Claiming Priority (1)
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NL7217322A NL7217322A (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 |
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GB (1) | GB1449282A (de) |
NL (1) | NL7217322A (de) |
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DE3727549A1 (de) * | 1986-08-18 | 1988-02-25 | Mitsubishi Electric Corp | Stoerungsdiagnosesystem fuer elektronische vorrichtungen in kraftfahrzeugen |
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- 1972-12-19 NL NL7217322A patent/NL7217322A/xx unknown
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1973
- 1973-12-14 FR FR7344837A patent/FR2210962A5/fr not_active Expired
- 1973-12-14 DE DE19732362176 patent/DE2362176A1/de active Pending
- 1973-12-17 GB GB5843773A patent/GB1449282A/en not_active Expired
- 1973-12-18 CA CA188,379A patent/CA1010571A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU6375173A (en) | 1975-06-19 |
GB1449282A (en) | 1976-09-15 |
NL7217322A (de) | 1974-06-21 |
CA1010571A (en) | 1977-05-17 |
FR2210962A5 (de) | 1974-07-12 |
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