DE3727549A1 - Stoerungsdiagnosesystem fuer elektronische vorrichtungen in kraftfahrzeugen - Google Patents
Stoerungsdiagnosesystem fuer elektronische vorrichtungen in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Störungsdiagnosesystem, mit dem
eine einfache Störungsdiagnose verschiedener elektronischer
Vorrichtungen in Kraftfahrzeugen möglich ist.
Bisher wird die Störungsdiagnose elektronischer Vorrich
tungen in Kraftfahrzeugen so durchgeführt, daß spezielle
Diagnosestecker an gleichen Stellen in ein Kraftfahrzeug
eingebaut sind, über diese Diagnosestecker ein Anschluß zu
einem Prüfgerät hergestellt wird und Signale, die die
Diagnoseergebnisse verschiedener elektronischer Vorrich
tungen zur Steuerung diverser Systeme bezeichnen, dem Prüf
gerät zugeführt werden.
Wenn die in einem Fahrzeug vorgesehene Anzahl elektroni
scher Vorrichtungen steigt, war es bisher notwendig, die
Anzahl Kontaktstifte des Diagnosesteckers, die ausschließ
lich für die Störungsdiagnose verwendet werden, zu erhöhen,
um eine Anpassung an diese größere Anzahl angeschlossener
Vorrichtungen zu erreichen.
Wenn sich ferner das System einer elektronischen Vorrich
tung geändert hat, ändern sich auch die Signale vom Diagno
sestecker, so daß es manchmal notwendig ist, sowohl die
Anzahl Kontaktstifte der Diagnosestecker als auch die An
schlüsse der prüfgerätseitigen Kontaktstifte bei jeder
solchen Gelegenheit zu ändern.
Somit kann auf lange Sicht eine Einheitlichkeit in bezug
auf die Prüfgeräte nicht erzielt werden, und es ist bisher
notwendig, bei jeder Systemänderung ein spezielles Prüf
gerät zu entwickeln, um die Störungsdiagnose durchführen zu
können. Es ist daher ein großer Aufwand erforderlich, um
für unterschiedliche Fahrzeugtypen und jährlich wechselnde
Modelle immer wieder neue Prüfgeräte zu bauen.
Nachstehend wird ein konventionelles Prüfgerät für die Stö
rungsdiagnose erläutert. Fig. 1 zeigt den Aufbau eines kon
ventionellen Diagnosesystems. Dabei sind Signalleitungen 9,
10, 11 und 12, die von elektronischen Vorrichtungen 1, 2,
3, 4 kommen, die Steuereinheiten für die Steuerung ver
schiedener in einem Kraftfahrzeug vorgesehener Systeme
sind, an einen fahrzeugseitigen Diagnosestecker 5 ange
schlossen. Um Ein-Aus-Signale von den elektronischen Vor
richtungen 1, 2, 3 und 4 mit einem Prüfgerät 7 zu koppeln,
ist mit dem fahrzeugseitigen Diagnosestecker 5 ein prüf
gerätseitiger Stecker 6 verbunden, der mit dem Prüfgerät 7
über Signalleitungen 14, 15, 16 und 17 verbunden ist. Wenn
in irgendeiner der elektronischen Vorrichtungen 1-4 eine
Störung aufgetreten ist, wird das Ergebnis vom Prüfgerät
diagnostiziert, und auf einer am Prüfgerät 7 vorgesehenen
Anzeige 8 wird ein Code angezeigt.
Da bei dem konventionellen Diagnosesystem die elektroni
schen Vorrichtungen 1-4 und das Prüfgerät 7 in der in Fig.
1 gezeigten Weise miteinander verbunden sind, muß bei einer
Erhöhung der Anzahl Systeme oder einer Änderung eines ein
Signal erzeugenden Systems die Anzahl Kontaktstifte am
fahrzeugseitigen Diagnosestecker 5 und am prüfgerätseitigen
Stecker 6 in jedem solchen Fall geändert werden. Ferner muß
die Signalverarbeitungsmethode des Prüfgeräts in bezug auf
jeden Anschluß geändert werden. Somit ergeben sich die
Nachteile, daß die Prüfgeräte stärker spezialisiert werden,
daß Kontaktstifte neu angeordnet oder zugefügt werden müs
sen und die Einbaukosten steigen.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines
Störungsdiagnosesystems für elektronische Vorrichtungen in
Kraftfahrzeugen, wobei es möglich ist, ein signalerzeugen
des System zu ändern, die Inhalte dieses Systems zu kon
solidieren oder zu erweitern, den Einsatz konventioneller
Prüfgeräte zuzulassen und neue Prüfgerätetypen mit dem
gleichen Stecker zu verwenden, wodurch die vorgenannten
Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
Das Störungsdiagnosesystem nach der Erfindung für elektro
nische Vorrichtungen in Kraftfahrzeugen ist gekennzeichnet
durch mehrere elektronische Vorrichtungen im Kraftfahr
zeug, die ihre Diagnoseergebnisse entsprechend zwei oder
mehr Arten von Ausgangssignalsystemen abgeben, durch einen
fahrzeugseitigen Diagnosestecker, an den Signalleitungen
für Signale, die die von den mehreren elektronischen Vor
richtungen abgegebenen Ergebnisse der Störungsdiagnose
bezeichnen, und wenigstens eine Steuerleitung für ein Si
gnal, das das Ausgangssignalsystem für die elektronischen
Vorrichtungen bezeichnet, angeschlossen sind, und durch
mehrere Prüfgeräte, die das für die jeweiligen elektroni
schen Vorrichtungen spezifische Ausgangssignalsystem be
stimmen und Ergebnisse anzeigen, die auf der Basis der von
den jeweiligen elektronischen Vorrichtungen nach Maßgabe
des jeweils bestimmten Ausgangssignalsystems übertragenen
Diagnoseergebnisse festgelegt sind, wobei jedes Prüfgerät
einen prüfgerätseitigen Stecker aufweist, der an den fahr
zeugseitigen Diagnosestecker anschließbar ist, um das Si
gnal von jeder elektronischen Vorrichtung einzuführen und
ein das spezielle Ausgangssignalsystem bestimmendes Signal
an die Steuerleitung zu leiten, wobei selektiv jeweils
einer der prüfgerätseitigen Stecker der mehreren Prüfgeräte
an den fahrzeugseitigen Diagnosestecker anschließbar ist.
Dabei werden Ausgangssignale von elektronischen Vorrich
tungen in Kraftfahrzeugen von Ein-Aus-Signalen in Serien
signale geändert, indem im Prüfgerät der Signalpegel eines
bestimmten Kontaktstifts, der über Stecker mit den elektro
nischen Vorrichtungen im Fahrzeug verbunden ist, nach dem
Anschluß der Stecker kurzgeschlossen wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines konventionellen
Diagnose-Prüfgeräts;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des
Störungsdiagnosesystems nach der Erfindung für
elektronische Vorrichtungen in Kraftfahrzeu
gen; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform des Steckers.
Gemäß Fig. 2 sind elektronische Vorrichtungen 1-4, z. B. in
ein Kraftfahrzeug eingebaute Steuereinheiten, jeweils über
die Signalleitungen 9-12 an einen fahrzeugseitigen Diagno
sestecker 25 angeschlossen, in dem Signale von den elek
tronischen Vorrichtungen 1-4, die die Ergebnisse der Stö
rungsdiagnose darstellen, zusammenlaufen. Die zu prüfenden
elektronischen Vorrichtungen 1-4 können konventionell aus
gelegt sein und entweder Ein-Aus-Signale oder Seriensigna
le, deren Geschwindigkeit höher als die der Ein-Aus-Signale
ist, abgeben. Viele konventionelle elektronische Vorrich
tungen für Kraftfahrzeuge haben bereits eine Funktion zur
Abgabe nicht nur von Ein-Aus-Signalen, sondern auch von
Seriensignalen. Jede elektronische Vorrichtung 1-4 ist mit
dem fahrzeugseitigen Diagnosestecker 25 über eine gemein
same Steuerleitung 20 sowie über die jeweiligen Signallei
tungen 9-12 verbunden. Die Steuerleitung 20 ist mit einem
im Diagnosestecker 25 vorgesehenen Anschlußstift 21 ver
bunden.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform des Diagnosesystems
kann jedes von zwei Prüfgeräten 7 oder 29 verwendet werden.
Das Prüfgerät 7, das mit demjenigen von Fig. 1 identisch
ist, bestimmt die Diagnoseergebnisse ebenso wie bei dem
System von Fig. 1 mittels der Ein-Aus-Signale und bringt
sie zur Anzeige. Das Prüfgerät 29 zeigt die Diagnoseergeb
nisse mittels Seriensignalen an, deren Geschwindigkeit
höher als diejenige von Ein-Aus-Signalen ist. Das Prüfgerät
29 weist somit einen Stecker 28 mit einem Kontaktstift 33
auf, an den eine geerdete Leitung 32 angeschlossen ist. Das
andere Ende der geerdeten Leitung 32 ist im Prüfgerät 29
geerdet. Das Prüfgerät 29 hat eine Anzeige 30 zur Anzeige
der Diagnoseergebnisse unter Nutzung der Seriensignale.
Ferner weist das Prüfgerät 29 Signalleitungen 14-17 zum
Anschluß an den Stecker 28 auf, der mit dem fahrzeugseiti
gen Diagnosestecker 25 verbindbar ist.
Wenn das Prüfgerät 7 über den Stecker 6 und den Diagnose
stecker 25 an die elektronischen Vorrichtungen 1-4 ange
schlossen ist, sind sämtliche Signalleitungen 9-12 bzw.
14-17 angeschlossen, nur die Steuerleitung 20 bleibt frei.
Daher liefern die elektronischen Vorrichtungen 1-4 normale
Ein-Aus-Signale an das Prüfgerät 7 über die Signalleitungen
9-12, die Stecker 25 und 28 und die Signalleitungen 14-17.
Wenn das Prüfgerät 29 an die elektronischen Vorrichtungen
1-4 über die Stecker 28 und 25 angeschlossen ist, sind zu
sätzlich zu den Signalleitungen 9-12 und 14-17 die geerdete
Leitung 32 und die Steuerleitung 20 zusammengeschaltet.
Daher wird die Steuerleitung 20 geerdet, und jede elektro
nische Vorrichtung 1-4 reagiert darauf, indem der Signal
erzeugungsmodus geändert wird und die Vorrichtungen Serien
signale anstelle von Ein-Aus-Signalen liefern.
Nachstehend wird die Betriebsweise des Systems erläutert.
Die Ergebnisse der Diagnose werden normalerweise von den
elektronischen Vorrichtungen 1-4 an den fahrzeugseitigen
Diagnosestecker 25 abgegeben. Infolgedessen empfängt das
konventionelle Prüfgerät 7 diese Ergebnisse der Diagnose
über den Stecker 6 und zeigt die Diagnoseergebnisse auf der
Anzeige 31 an.
Zu diesem Zeitpunkt kann die Steuerleitung 20, die von
einer elektronischen Vorrichtung abgegebene Ein-Aus-Signale
in Seriensignale ändert, entsprechend der Position 13 des
Anschlusses des Steckers 6 (Fig. 3) angeordnet sein. Der
Kontaktstift in der Position 13 ist ein Reservekontaktstift
und führt nicht zum Prüfgerät 7, so daß Signale von den
elektronischen Vorrichtungen 1-4 eine Störungsdiagnose
unter Anwendung eines konventionellen Prüfgeräts erlauben.
Wenn der Kontaktstift in Position 13 ein Reservekontakt
stift oder nicht angeschlossen ist, ergibt sich ferner der
Vorteil, daß die Störungsdiagnose so durchführbar ist, daß
jeder Anschluß des fahrzeugseitigen Diagnosesteckers 25 mit
einem einfachen Spannungsmesser gemessen werden kann, auch
wenn das Prüfgerät 7 nicht angeschlossen ist.
Nachstehend werden Fälle beschrieben, in denen die Stö
rungsdiagnose unter Nutzung von Seriensignalen erfolgt,
d. h. in denen das Prüfgerät 29 für die Diagnose mit Se
riensignalen an den fahrzeugseitigen Diagnosestecker 25
angeschlossen ist. Die Steuerleitung 20, die Ein-Aus-Si
gnale in Seriensignale ändert, ist an das Prüfgerät 29 über
eine Leitung 32 angeschlossen, die vom prüfgerätseitigen
Stecker 28 kommt (Fig. 2). Wenn der fahrzeugseitige Diagno
sestecker 25 und der Stecker 28 ineinandergesteckt sind,
wird die Leitung mit einer Erdungsleitung im Prüfgerät 29
kurzgeschlossen, um den Spannungspegel der Steuerleitung 20
zu ändern. Somit wird der Signalerzeugungsmodus der elek
tronischen Vorrichtungen 1-4 vom Ein-Aus-Signalmodus in den
Seriensignalmodus geändert.
Mit anderen Worten können also durch Ändern des Spannungs
pegels eines Kontaktstifts des Steckers, d. h. des Span
nungspegels des Kontaktstifts, an den die Steuerleitung 20
angeschlossen ist, die elektronischen Vorrichtungen 1-4
zwischen dem konventionellen Prüfgerät 7 und dem mit Se
riensignalen arbeitenden Prüfgerät 29 unterscheiden, so
daß die für die Störungsdiagnose verwendete Signalart ge
ändert wird.
Wenn bei Verwendung des konventionellen Prüfgeräts 7 der
mit der Steuerleitung 20 verbundene Kontaktstift nicht an
geschlossen ist, also keinen entsprechenden Kontaktstift im
Stecker 6 hat, so daß keine Verbindung des Kontaktstifts
zum Prüfgerät 7 besteht, können Ein-Aus-Signale auch dann
abgenommen werden, wenn der Stecker 6 mit dem Prüfgerät 7
verwendet wird, so daß die Funktionsfähigkeit des konven
tionellen Prüfgeräts 7 gezeigt werden kann.
Vorstehend wurde ein Kraftfahrzeug-Diagnosesystem erläu
tert, das mit zwei oder mehr Übertragungsbetriebsarten
arbeiten kann, indem die von elektronischen Vorrichtungen
abgegebenen Signale durch Änderungen des Spannungspegels
eines bestimmten Anschlusses geändert werden. Hinsichtlich
des Inhalts von Signalen wurde zwar die Übertragung von
Ein-Aus- und von Seriensignalen erläutert, wenn man jedoch
die Anzahl spezieller Kontaktstifte auf zwei oder mehr
erhöht, kann eine Umschaltung zwischen vielen Signalerzeu
gungssystemen erfolgen, so daß ein größerer Umschaltbereich
verfügbar ist.
Wie vorstehend beschrieben, wird es durch das Diagnosesy
stem für elektronische Vorrichtungen in Kraftfahrzeugen,
bei dem ein gemeinsamer Stecker an gleichen Stellen in
jedes Fahrzeug eingebaut ist und Signale von diesem Stecker
genutzt werden, möglich, ein Ein-Aus-Signal in einem Zu
stand zu empfangen, in dem ein Stecker eines Prüfgeräts
nicht in einen fahrzeugseitigen Diagnosestecker eingesteckt
ist, und ferner wird es möglich, die Inhalte des am fahr
zeugseitigen Diagnosestecker auftretenden, vollständig ver
schiedenen Seriensignals auch dann zu empfangen, wenn der
Stecker des Prüfgeräts selbst bei gleichen Kontaktstiften
eingesteckt ist. Auch bei identischen elektronischen Vor
richtungen können somit zwei oder mehr Prüfgerätetypen ver
wendet werden, so daß die Entwicklung von Spezialprüfgerä
ten nicht mehr notwendig ist. Außerdem können konventio
nelle Prüfgeräte ebenfalls über den gleichen Stecker ver
wendet werden, und damit können die Kosten für Prüfgeräte
ganz allgemein gesenkt werden.
Claims (3)
1. Störungsdiagnosesystem für elektronische Vorrichtungen
in Kraftfahrzeugen,
gekennzeichnet durch
- - mehrere elektronische Vorrichtungen (1-4) im Kraftfahr zeug, die ihre Diagnoseergebnisse entsprechend zwei oder mehr Arten von Ausgangssignalsystemen abgeben;
- - einen fahrzeugseitigen Diagnosestecker (25) an den Si gnalleitungen (9-12) für Signale, die die von den mehre ren elektronischen Vorrichtungen (1-4) abgegebenen Ergeb nisse der Störungsdiagnose bezeichnen, und wenigstens eine Steuerleitung (20) für ein Signal, das das Ausgangs signalsystem für die elektronischen Vorrichtungen be zeichnet, angeschlossen sind; und
- - mehrere Prüfgeräte (7, 29), die das für die jeweiligen elektronischen Vorrichtungen (1-4) spezifische Ausgangs signalsystem bestimmen und Ergebnisse anzeigen, die auf der Basis der von den jeweiligen elektronischen Vorrich tungen (1-4) nach Maßgabe des jeweils bestimmten Aus gangssignalsystems übertragenen Diagnoseergebnisse fest gelegt sind, wobei jedes Prüfgerät (7, 29) einen prüf gerätseitigen Stecker (6, 28) aufweist, der an den fahr zeugseitigen Diagnosestecker (25) anschließbar ist, um das Signal von jeder elektronischen Vorrichtung (1-4) einzuführen und ein das spezielle Ausgangssignalsystem bestimmendes Signal an die Steuerleitung (20) zu leiten, wobei selektiv jeweils einer der prüfgerätseitigen Stecker (6, 28) der mehreren Prüfgeräte (7, 29) an den fahrzeugseitigen Diagnosestecker (25) anschließbar ist.
2. Störungsdiagnosesystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Prüfgeräte umfassen:
ein Prüfgerät (7), das die Diagnoseergebnisse mittels Seriensignalen ausgibt, wenn die elektronischen Vorrich tungen (1-4) normalerweise die Diagnoseergebnisse mittels Ein-Aus-Signalen abgeben und wenn die Steuerleitung (20) auf Erdungspegel liegt, wobei das Prüfgerät die Diagnose ergebnisse aus den Ein-Aus-Signalen bestimmt und anzeigt, und
ein mit Seriensignalen arbeitendes Prüfgerät (29), das die Diagnoseergebnisse aus den Seriensignalen bestimmt und anzeigt,
wobei, wenn der prüfgerätseitige Stecker (6) des mit Ein- Aus-Signalen arbeitenden Prüfgeräts (7) an den fahrzeug seitigen Diagnosestecker (25) angeschlossen ist, die Steuerleitung (20) des letzteren nicht an dieses Prüfgerät (7) angeschlossen ist und,
wenn der prüfgerätseitige Stecker (28) des mit Seriensi gnalen arbeitenden Prüfgeräts (29) an den fahrzeugseitigen Diagnosestecker (25) angeschlossen ist, die Steuerleitung (20) des letzteren an dieses Prüfgerät (29) und außerdem an einen Erdungspunkt in diesem Prüfgerät (29) angeschlossen ist.
ein Prüfgerät (7), das die Diagnoseergebnisse mittels Seriensignalen ausgibt, wenn die elektronischen Vorrich tungen (1-4) normalerweise die Diagnoseergebnisse mittels Ein-Aus-Signalen abgeben und wenn die Steuerleitung (20) auf Erdungspegel liegt, wobei das Prüfgerät die Diagnose ergebnisse aus den Ein-Aus-Signalen bestimmt und anzeigt, und
ein mit Seriensignalen arbeitendes Prüfgerät (29), das die Diagnoseergebnisse aus den Seriensignalen bestimmt und anzeigt,
wobei, wenn der prüfgerätseitige Stecker (6) des mit Ein- Aus-Signalen arbeitenden Prüfgeräts (7) an den fahrzeug seitigen Diagnosestecker (25) angeschlossen ist, die Steuerleitung (20) des letzteren nicht an dieses Prüfgerät (7) angeschlossen ist und,
wenn der prüfgerätseitige Stecker (28) des mit Seriensi gnalen arbeitenden Prüfgeräts (29) an den fahrzeugseitigen Diagnosestecker (25) angeschlossen ist, die Steuerleitung (20) des letzteren an dieses Prüfgerät (29) und außerdem an einen Erdungspunkt in diesem Prüfgerät (29) angeschlossen ist.
3. Störungsdiagnosesystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seriensignal eine höhere Geschwindigkeit als das
Ein-Aus-Signal hat.
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