DE112013005445T5 - Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders und Programm dafür - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders und Programm dafür Download PDF

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Abstract

In jedem Muster werden Elektrodrähte einer Elektrodrahtgruppe, die einen ersten Kabelbaum bildet, der einem ersten Teilbereich zugeordnet ist, jeweils als ein notwendiger Elektrodraht identifiziert, dessen Verbindungsziel in einem zweiten Teilbereich neben dem ersten Teilbereich vorhanden ist, oder als ein redundanter Draht, dessen Verbindungsziel nicht in dem zweiten Teilbereich vorhanden ist, und unter den Steckverbindern, die mit der Elektrodrahtgruppe verbunden sind, welche den ersten Kabelbaum bildet, wird ein Steckverbinder, dessen angeschlossene Elektrodrähte alle redundante Elektrodrähte sind, als ein unverbundener Steckverbinder bestimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Steckverbinders ohne passendes Gegenstück, d. h. eines unverbundenen Steckverbinders, wenn ein Kabelbaum in einer Fahrzeugverkleidung verlegt ist, und ein Programm dafür.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2 offenbaren eine Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume. Die Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume simuliert eine Situation, in der ein Kabelbaum mit einer beliebigen Teilenummer einzelnen Bereichen zugewiesen ist (einem Motorraum, einer Fahrzeuginnenwand, einem Kofferraum und dergleichen, wobei die einzelnen Bereiche nachfolgend als Teilbereiche bezeichnet werden), in die der Raum eines Fahrzeugs auf Funktionsbasis unterteilt ist, und zu welchen der Kabelbaum verlegt werden kann. Außerdem analysiert die Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume, ob elektrische Komponenten (zum Beispiel eine Batterie, ein elektronisches Steuergerät (ECU) und eine Antriebsmaschine) miteinander über Elektrodrähte des Kabelbaums verbunden sind, die zu den einzelnen Teilbereichen verlegt sind.
  • Die in Patentliteratur 1 Patent Literatur 2 offenbarte Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume lokalisiert einen Anfangspunkt einer Schaltungsleitung in den Verdrahtungsinformationen für Zusatzgeräte. Die Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume bestimmt für jede Schaltungsleitung, ob der Elektrodraht mit dem Endabschnitt, und der Anschluss eines damit verbundenen Elektrodrahts mit einem Endpunkt der Schaltungsleitung in den Verdrahtungsinformationen für Zusatzgeräte verbunden ist, und verfolgt gleichzeitig den Elektrodraht mit dem Endabschnitt und den Anschluss eines damit verbundenen Elektrodrahts unter Bezug auf die Teilverbinder- und Verdrahtungsinformationen.
  • Die in Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2 offenbarte Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume hat eine Vielzahl von Kandidaten für Kabelbäume, die zu den einzelnen Teilbereichen verlegt werden können, d. h. eine Vielzahl von Teilenummern von Kabelbäumen, die bei der Zuweisung eines verlegbaren Kabelbaums zu den einzelnen Teilbereichen eines Zielfahrzeugs und der Vorbereitung der Teilverbinder- und Verdrahtungsinformationen zu den einzelnen Teilbereichen verlegt werden können. Wenn der Raum eines Fahrzeugs in drei Teilbereiche unterteilt ist und zwei Kandidaten (d. h. Teilenummern) für den Kabelbaum vorhanden sind, der zu den einzelnen Teilbereichen geleitet wird, werden acht (2 × 2 × 2) Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster vorbereitet. Es wird bestimmt, ob der Startpunkt und der Endpunkt eines Elektrodrahts, der elektrische Komponenten miteinander verbindet, in den Verdrahtungsinformationen der Zusatzgeräte bzw. den Teilverbinder- und Verdrahtungsinformationen mit denen in den Teilverbinder- und Verdrahtungsinformationen übereinstimmen.
  • Liste der Anführungen
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP-A-2011-137800
    • Patentliteratur 2: JP-A-2011-180115
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Wenn eine Vielzahl von Teilenummern von Kabelbäumen zu einem Teilbereich gelegt werden können, kann in der Vielzahl der Teilenummern von Kabelbäumen ein möglicherweise nicht verwendeter Elektrodraht vorhanden sein. Die Ursache dafür, dass der möglicherweise nicht verwendete Elektrodraht vorliegt, und die Definition des möglicherweise nicht verwendeten Elektrodrahts werden unter Bezugnahme auf 9(a) bis 9(c) beschrieben. 9(a) bis 9(b) sind Diagramme von Zuständen, in welchen Kabelbäume mit jeweils unterschiedlichen Teilenummern in demselben Fahrzeug verlegt sind.
  • Wie in 9(a) dargestellt, ist der Raum des Fahrzeugs in drei Teilbereiche A, B und C unterteilt, ein Kabelbaum W1 mit einer Teilenummer A1 ist zu dem Teilbereich A verlegt, ein Kabelbaum W2 mit einer Teilenummer B1 ist zu dem Teilbereich B verlegt, und ein Kabelbaum W3 mit einer Teilenummer C1 ist zu dem Teilbereich C verlegt. Außerdem ist eine elektrische Komponente E11 in dem Teilbereich A installiert, eine elektrische Komponente E21 ist in dem Teilbereich B installiert, und die elektrischen Komponenten E31 und E32 sind in dem Teilbereich C installiert.
  • Die Steckverbinder C11 und Cab sind jeweils in Endabschnitten eines Elektrodrahts des Kabelbaums W1 angeordnet. Der Steckverbinder C11 ist mit der elektrischen Komponente E11 verbunden, und der Steckerbinder Cab ist mit einem Steckverbinder Cab in einem Endabschnitt des Kabelbaums W2 verbunden.
  • Der Steckverbinder Cab und die Steckverbinder C21 und Cbc1 sind jeweils in den Endabschnitten eines Elektrodrahts des Kabelbaums W2 angeordnet. Der Steckverbinder Cab ist mit dem Steckverbinder Cab in dem Endabschnitt das Kabelbaums W1 verbunden, der Steckverbinder C21 ist mit der elektrischen Komponente E21 verbunden, und der Steckverbinder Cbc1 ist mit einem Steckverbinder Cbc1 in einem Endabschnitt des Kabelbaums W3 verbunden.
  • Der Steckverbinder Cbc1 und ein Steckverbinder C31 sind jeweils in den Endabschnitten von einem von zwei Elektrodrähten des Kabelbaums W3 angeordnet. Der Steckverbinder Cbc1 ist mit einem Steckverbinder Cbc1 in dem Endabschnitt des Kabelbaums W2 verbunden, und der Steckverbinder C31 ist mit der elektrischen Komponente E31 verbunden. Der Steckverbinder Cbc1 und ein Steckverbinder C32 sind jeweils in den Endabschnitten des Verbleibenden der zwei Elektrodrähte des Kabelbaums W3 angeordnet. Der Steckverbinder Cbc1 ist mit dem Steckverbinder Cbc1 in dem Endabschnitt des Kabelbaums W2 verbunden, und der Steckverbinder C32 ist mit der elektrischen Komponente E32 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Verlegung der Kabelbäume unter Bezugnahme auf 9(b) und 9(c) beschrieben. Der Raum des Fahrzeugs in 9(b) und 9(c) ist derselbe wie in 9(a). Wie auch in 9(a), ist der Raum des Fahrzeugs in drei Teilbereiche A, B und C unterteilt. Der erste Unterschied zwischen 9(a) und 9(b) und 9(c) besteht darin, dass die elektrische Komponente E32 in dem Teilbereich C nicht installiert ist, wie in 9(b) und 9(c) dargestellt. Wenn eine Vielzahl von Klassen angeboten werden kann oder optionale Funktionen für denselben Fahrzeugtyp ausgewählt werden können, werden verschiedene elektrische Komponenten aufgrund eines Unterschieds der Klasse oder der Existenz oder Nichtexistenz einer optionalen Funktion in demselben Typ von Fahrzeug installiert. Der Grund für den Unterschied bei der installierten elektrischen Komponente zwischen 9(a) und 9(b) und 9(c) besteht darin, dass die Fahrzeugtypen zwar dieselben sind, sich aber die Klassen oder die ausgewählten optionalen Funktionen der Fahrzeuge unterscheiden.
  • Wenn die elektrische Komponente E32 in dem Teilbereich C nicht installiert ist, wie in 9(b) dargestellt, wird ein Elektrodraht der zwei Elektrodrähte des Kabelbaums W3 für die elektrische Komponente E32 nicht benötigt. Dabei kann eine Schaltungsanordnung zum Anschließen der elektrischen Komponenten des Fahrzeugs durch Vorbereiten eines Kabelbaums W3 mit einer Teilenummer C2 realisiert werden, der den einen Elektrodraht, der mit der elektrischen Komponente E32 verbunden ist, nicht enthält, und durch Verlegen des Kabelbaums W3 in den Teilbereich C.
  • Da jedoch die möglichen Kombinationen der Klassen und optionalen Funktionen desselben Fahrzeugtyps eine sehr große Zahl ausmachen, steigt beim Vorbereiten der gesamten Kabelbäume für die einzelnen Teilbereiche, wenn die Kabelbäume jeweils mit einer anderen Konfiguration von Elektrodrähten für die einzelnen Kombinationen und mit einer anderen Teilenummer gefertigt werden, die Anzahl der Kabelbäume beträchtlich an und damit steigen auch die Kosten zum Verwalten der Teilenummern. Deshalb wird in der Regel ein Universalkabelbaum für alle Teilbereiche vorbereitet, der Elektrodrähte enthält, die für alle möglichen Variationskombinationen kompatibel sind, und dieser Universalkabelbaum wird dann für eine bestimmte Klasse und ausgewählte optionale Funktion entsprechend eingesetzt und verlegt.
  • Wie in 9(c) dargestellt, ist die elektrische Komponente E32 in dem Teilbereich C nicht installiert; jedoch wird der Kabelbaum W3 mit der Teilenummer C1, der einen Elektrodraht für die elektrische Komponente E32 enthält, vorbereitet und in dem Teilbereich C verlegt. In diesem Fall hat der Kabelbaum W3 dieselbe Teilenummer C1 wie der Kabelbaum W3, der in dem Teilbereich C verlegt ist, dargestellt in 9(a), und ist äquivalent mit dem Universalkabelbaum. Es ist ebenso möglich, eine Schaltungskonfiguration zum Anschließen der elektrischen Komponenten des Fahrzeugs unter Verwendung des Universalkabelbaums zu realisieren.
  • Wenn allerdings der Universalkabelbaum in einen Teilbereich verlegt wird, wie in 9(c) dargestellt, kann der Fall eintreten, in dem der Kabelbaum einen Elektrodraht enthält, der jedoch kein Ziel für den Anschluss eines Endes oder beider Enden des Elektrodrahts hat (in 9(c) entsprechen dem der Stecker Cbc1 des Kabelbaums W2 und die elektrische Komponente E32). So kann ein Elektrodraht in einer Gruppe aus Elektrodrähten eines Kabelbaums vorhanden sein, der beim Verlegen in einem Fahrzeug einer Spezifikation ein Verbindungsgegenstück hat, in einer anderen Spezifikation des Fahrzeugs jedoch kein Verbindungsgegenstück aufweist. In dieser Beschreibung ist dieser Elektrodraht als ein „möglicherweise nicht verwendeter Elektrodraht” definiert. Im weiteren Sinne ist der möglicherweise nicht verwendete Elektrodraht als eine Schaltungsanordnung definiert, die eine Anschlussklemme und einen Steckverbinder in einem Endabschnitt des möglicherweise nicht verwendeten Elektrodrahts und der Schaltung des möglicherweise nicht verwendeten Elektrodrahts aufweist.
  • Wenn ein möglicherweise nicht verwendeter Elektrodraht vorhanden ist, wie oben beschrieben, können folgende Fälle eintreten. Wenn Kabelbäume in benachbarten Teilbereichen einer Fahrzeugverkleidung verlegt sind und ein Steckverbinder in einem Endabschnitt eines Elektrodrahts eines Kabelbaums mit einem Steckverbinder in einem Endabschnitt eines Elektrodrahts eines anderen Kabelbaums verbunden werden soll, kann je nach Kombination (Muster) der den Teilbereichen zugewiesenen Kabelbäume der Elektrodraht des einen Kabelbaums einen Steckverbinder aufweisen; allerdings kann der Elektrodraht des anderen Kabelbaums unter Umständen keinen passenden Steckverbinder aufweisen. Je nach Kombination (Muster) der den Teilbereichen zugewiesenen Kabelbäume hat ein Steckverbinder ggf. keinen passenden Steckverbinder, und in dieser Beschreibung wird ein solcher Steckverbinder als ein „unverbundener Steckverbinder” definiert.
  • Wenn ein Kabelbaum mit einem unverbundenen Steckverbinder in einer Fahrzeugverkleidung verlegt ist, müssen Gegenmaßnahmen zum Befestigen des unverbundenen Steckverbinders, eines Hauptelektrodrahts des Kabelbaums mit dem unverbundenen Steckverbinder oder dergleichen an der Fahrzeugverkleidung getroffen werden, um zu verhindern, dass sich der unverbundene Steckverbinder während des Fahrens des Fahrzeugs bewegt. Ein unverbundener Steckverbinder macht aufgrund von Schwingungen ein abnormales Geräusch, wenn ein Fahrzeug mit einem unverbundenen Steckverbinder fährt, und der unverbundene Steckverbinder wird zur Ursache eines Defekts des Fahrzeugs. Wenn ein Kabelbaum unter Verwendung einer Analysevorrichtung untersucht wird, muss unbedingt bestimmt werden, ob der Kabelbaum, d. h. ein Analyseziel, einen unverbundenen Steckverbinder aufweist, auf solche Weise, dass Gegenmaßnahmen zum Befestigen des unverbundenen Steckverbinders während des Verlegens des Kabelbaums entsprechend implementiert werden, und ein Defekt, der von einem unverbundenen Steckverbinder herrührt, von vornherein verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben genannte Problem entwickelt und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders bereitzustellen, mithilfe dessen es möglich ist, durch Analyse einen unverbundenen Steckverbinder unter den Steckverbindern eines Kabelbaums zu spezifizieren, und ein Programm dafür.
  • Technische Lösung
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, haben ein Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders und ein Programm dafür gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Merkmale (1) bis (4).
    • (1) Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders, wobei das Verfahren umfasst: einen Bildungsschritt zum Bilden eines Musters durch Zuweisen einer beliebigen Teilenummer zu einem Kabelbaum aus Kabelbäumen, die in den einzelnen Teilbereichen verlegt sind, in die ein Raum eines Fahrzeugs unterteilt ist; einen Identifizierungsschritt zum Identifizieren, für jedes Muster, einer Gruppe von Elektrodrähten eines ersten Kabelbaums, der einem ersten Teilbereich der Teilbereiche zugewiesen ist, als einen notwendigen Elektrodraht mit einem Verbindungsgegenstück in einem zweiten Teilbereich neben dem ersten Teilbereich unter den Teilbereichen, und eines extra Elektrodrahts, der kein Verbindungsgegenstück in dem zweiten Teilbereich hat; und einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen, aus den Steckverbindern, die mit einer Gruppe der Elektrodrähte des ersten Kabelbaums verbunden sind, dass ein Steckverbinder ein unverbundener Steckverbinder ist, wenn alle Elektrodrähte, die mit dem Steckverbinder verbunden sind, die extra Elektrodrähte sind.
    • (2) Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach Konfiguration (1), wobei das Verfahren des Weiteren beinhaltet: einen Speicherschritt zum Speichern, ob ein beliebiger Steckverbinder, der mit der Gruppe der Elektrodrähte des ersten Kabelbaums verbunden ist, ein unverbundener Steckverbinder ist, für jedes Muster; und einen Ausgabeschritt zum identifizierbaren Ausgeben eines Musters, für das ein unverbundener Steckverbinder vorhanden ist.
    • (3) Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach Konfiguration (2), wobei der Ausgabeschritt einen Identifikator zum Identifizieren des unverbundenen Steckverbinders ausgibt.
    • (4) Programm, das einen Computer dazu veranlasst, jeden Schritt in dem Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach einer der Konfigurationen (1) bis (3) auszuführen.
  • Gemäß dem in Konfiguration (1) beschrieben Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders, ist es möglich, mithilfe von Analyse einen unverbundenen Steckverbinder unter den Steckverbindern eines Kabelbaums zu spezifizieren.
  • Gemäß dem in Konfiguration (2) beschriebenen Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders, ist es möglich, eine Anzeige der Existenz eines unverbundenen Steckverbinders derart auszugeben, dass ein Prüfer das Vorhandensein eines unverbundenen Steckverbinders mühelos erkennt.
  • Gemäß dem in Konfiguration (3) beschriebenen Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders, ist es möglich, eine Anzeige der Existenz eines unverbundenen Steckverbinders derart auszugeben, dass ein Prüfer das Vorhandensein eines unverbundenen Steckverbinders mühelos erkennt.
  • Gemäß dem in Konfiguration (4) beschriebenen Programm ist es möglich, mittels Analyse zu spezifizieren, ob ein Kabelbaum einen unverbundenen Steckverbinder aufweist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders und des Programms der vorliegenden Erfindung ist es möglich, mittels Analyse zu spezifizieren, ob ein Kabelbaum einen unverbundenen Steckverbinder aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben kurz beschrieben. Beim Durchlesen eines Aspektes (nachfolgend als Ausführungsbeispiel bezeichnet) zum Ausführen der vorliegenden Erfindung (die zu beschreiben ist) unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, werden die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung noch deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(a) zeigt Tabellen mit aufgezeichneten Daten nach dem Abschluss einer Durchgangsprüfungsphase für ein Muster in einem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 1(b) zeigt Tabellen mit aufgezeichneten Daten nach dem Abschluss einer Durchgangsprüfungsphase für ein weiteres Muster in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt Diagramme des Prüfungsprotokolls nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm und zeigt eine Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Tabelle mit einem Beispiel der aufgezeichneten Prüfungsprotokolle nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein Muster.
  • 5 ist eine Tabelle, welche die partielle Bearbeitung der Prüfungsprotokolle aus 4 zeigt.
  • 6 ist eine Tabelle, welche die partielle Umordnung der bearbeiteten Prüfungsprotokolle aus 5 zeigt.
  • 7(a) bis 7(c) sind Tabellen, die ein Anzeigebeispiel der Ergebnisse aus der Ausgabephase für einen unverbundenen Steckverbinder in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustrieren.
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die das Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • 9(a) bis 9(b) sind Diagramme von Zuständen, in welchen Kabelbäume mit jeweils unterschiedlichen Teilenummern in denselben Fahrzeugtypen verlegt sind.
  • 10(a) und 10(b) sind Ansichten zur Veranschaulichung von unverbundenen Steckverbindern, wobei 10(a) einen Fall zeigt, in dem passende Steckverbinder vorhanden sind, die jeweils mit den unverbundenen Steckverbindern verbunden sind, und wobei 10(b) einen Fall zeigt, in dem keine passenden Steckverbinder vorhanden sind, die jeweils eingesteckt werden könnten.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Bevor die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung erfolgt, wird ein unverbundener Steckverbinder unter Bezugnahme auf 10(a) und 10(b) beschrieben. 10(a) und 10(b) sind Ansichten zur Veranschaulichung von unverbundenen Steckverbindern, wobei 10(a) einen Fall zeigt, in dem passende Steckverbinder vorhanden sind, die jeweils mit den unverbundenen Steckverbindern verbunden sind, und wobei 10(b) einen Fall zeigt, in dem keine passenden Steckverbinder vorhanden sind, die jeweils eingesteckt werden könnten.
  • Wie in 10(a) dargestellt, ist ein Steckverbinder C1 in den Endabschnitten der Elektrodrähte W11 bis W14 des einen Kabelbaums angeordnet, der in einem Teilbereich A verlegt ist, und in einem Hohlraum H1 ist eine Anschlussklemme (nicht dargestellt) angeordnet, die jeweils in den Endabschnitten der Elektrodrähte W11 bis W14 positioniert ist. Ein Steckverbinder C2 ist in den Endabschnitten der Elektrodrähte W21 bis W23 des einen Kabelbaums angeordnet, der in einem Teilbereich B verlegt ist, und in einem Hohlraum H2 ist eine Anschlussklemme (nicht dargestellt) angeordnet, die jeweils in den Endabschnitten der Elektrodrähte W21 bis W23 positioniert ist. Wenn der Steckverbinder C1 und der Steckverbinder C2 ineinander gesteckt werden, werden ein Teil oder alle Elektrodrähte W11 bis W14, die in dem einem Stecker C1 angeordnet sind, elektrisch mit den Elektrodrähten W21 bis W23, die in dem anderen Steckverbinder C2 untergebracht sind, über die jeweils passenden Anschlussklemmen elektrisch miteinander verbunden. In dem Fall, der in 10(a) dargestellt ist, sind die Elektrodrähte W11 bis W13, die in dem Steckverbinder C1 des einen Kabelbaums untergebracht sind, elektrisch mit den Elektroträten W21 bis W23, die in dem Steckverbinder C2 des anderen Kabelbaums angeordnet sind, über die jeweils passenden Anschlussklemmen verbunden.
  • Dagegen ist in 10(b) vermutlich die Teilenummer des einen Kabelbaums, der in dem Teilbereich A verlegt ist, dieselbe wie die des Kabelbaums, der in dem Teilbereich A verlegt ist, wie in 10(a) dargestellt, und die Teilenummer des anderen Kabelbaums, der in dem Teilbereich B verlegt ist, unterscheidet sich von der des Kabelbaums, der in dem Teilbereich B verlegt ist, der in 10(a) dargestellt ist. Wie in 10(b) dargestellt, weist der andere Kabelbaum, der in dem Teilbereich B verlegt ist, den Steckverbinder C2, der in den Steckverbinder C1 gesteckt ist, nicht auf. Wenn der eine Kabelbaum in dem Teilbereich A verlegt ist und der andere Kabelbaum in dem Teilbereich B verlegt ist, wird der Steckverbinder C1 somit ein unverbundener Steckverbinder.
  • Im Hinblick auf das Spezifizieren mittels Analyse, ob ein Kabelbaum einen unverbundenen Steckverbinder hat, haben die Erfinder folgenden zwei Punkten besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei handelt es sich um Folgendes:
    • (1) Wie in 10(a) dargestellt, sind die Elektrodrähte (die Elektrodrähte W11 bis W13 des einen Kabelbaums und die Elektrodrähte W21 bis W23 des anderen Kabelbaums) über den Steckverbinder C1, der kein unverbundener Steckverbinder ist, elektrisch miteinander verbunden.
    • (2) Wie in 10(b) dargestellt, sind die Elektrodrähte nicht über den Steckverbinder C1 miteinander verbunden, der ein unverbundener Steckverbinder ist.
  • Nachfolgend wird ein Algorithmus beschrieben, der basierend auf diesen zwei Beobachtungen bestimmt, ob ein Kabelbaum einen unverbundenen Steckverbinder aufweist.
  • Das Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich beschrieben. Das Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann in drei Phasen unterteilt werden. Eine erste Phase ist eine Durchgangsprüfungsphase, eine zweite Phase ist eine Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder und eine dritte Phase ist eine Ausgabephase für einen unverbundenen Steckverbinder. Nachfolgend werden die einzelnen Phasen ausführlich beschrieben.
  • [Durchgangsprüfungsphase]
  • In dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Durchgangsprüfungsphase einen Bildungsschritt zum Bilden eines Musters durch Zuweisen einer beliebigen Teilenummer zu einem Kabelbaum aus Kabelbäumen, die in den einzelnen Teilbereichen verlegt sind, in die ein Raum eines Fahrzeugs unterteilt ist, und einen Identifizierungsschritt zum Identifizieren, für jedes Muster, einer Gruppe von Elektrodrähten eines ersten Kabelbaums, der einem ersten Teilbereich der Teilbereiche zugewiesen ist, als einen notwendigen Elektrodraht mit einem Verbindungsgegenstück in einem zweiten Teilbereich neben dem ersten Teilbereich unter den Teilbereichen, und eines extra Elektrodrahts, der kein Verbindungsgegenstück in dem zweiten Teilbereich hat. Die Durchgangsprüfungsphase ist beispielsweise mit dem Durchgangsprüfungsverfahren für Kabelbäume äquivalent, das in der Patentschrift JP-A-2011-137800 offengelegt ist, eingereicht vom Anmelder dieser Patentschrift.
  • Siehe dabei die Paragraphen [0043] bis [0180] der Beschreibung von JP-A-2011-137800 für den Bildungsschritt der Durchgangsprüfungsphase. Siehe auch die Paragraphen [0143] bis [0170] der Beschreibung von JP-2011-137800 für den Identifizierungsschritt der Durchgangsprüfungsphase.
  • Wenn der Identifizierungsschritt für ein Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster vollständig abgeschlossen ist, wird ein Prüfungsprotokoll für die einzelnen untersuchten Elektrodrähte eines Kabelbaums aufgezeichnet. 1(a) zeigt Tabellen mit den aufgezeichneten Daten nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein Muster in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 1(a) ist der Raum des Fahrzeugs vermutlich in drei Teilbereiche unterteilt.
  • Wie in 1(a) dargestellt, werden die Prüfungsprotokolle für die einzelnen Teilbereiche A, B und C aufgezeichnet. Ein Prüfungsprotokoll enthält Informationen bezüglich eines Durchgangsprüfungsziels und ein Durchgangsprüfungsergebnis für das Durchgangsprüfungsziel. Zur Veranschaulichung ist in 1(a) ein Durchgangsprüfungsziel mit „XXXX-YY-ZZZ” gekennzeichnet, wobei sich „XXXX” auf einen Identifikator zum Identifizieren eines Teilbereichs bezieht, „YY” einen Identifikator zum Identifizieren der Teilenummer eines Kabelbaums betrifft, der in einen mit „XXXX” identifizierten Teilbereich verlegt werden kann, und „ZZZ” einen Identifikator zum Identifizieren eines Elektrodrahts kennzeichnet, der in einem mit „XXXX” identifizierten Teilbereich installiert ist. Da in dem Beispiel des Teilbereichs A der Teilbereich A ein Motorraum ist, wird eine Zeichenfolge wie „Motor” als „XXXX” geschrieben, und da dem Teilbereich A ein Kabelbaum mit einer Teilenummer „A1” zugeordnet ist, wird „A1” als „YY” geschrieben, und die Identifikatoren der einzelnen Elektrodrähte „a01” bis „a16” werden „ZZZ” als Identifikationsinformationen über die Elektrodrähte geschrieben. Ein Durchgangsprüfungsziel wird durch Kennzeichnen eines Teilbereich-Identifikators, eines Kabelbaumteilenummer-Identifikators und eines Elektrodraht-Identifikators eindeutig ausgewählt. Fünfundzwanzig Typen von Elektrodrähten „a01” bis „a25” können in dem Teilbereich A installiert sein. Aus diesem Grund enthält der Kabelbaum mit der Teilenummer „A1”, der dem Teilbereich „Motor” zugewiesen ist, die Elektrodrähte „a01” bis „a16” aus den Elektrodrähten „a01” bis „a25”.
  • Zusammen mit dem Durchgangsprüfungsziel wird außerdem einen Durchgangsprüfungsergebnis für jedes Durchgangsprüfungsziel aufgezeichnet. In 1(a) ist zur Veranschaulichung ein Durchgangsprüfungsergebnis mit den zwei Zeichen „O” und „Leerstelle” gekennzeichnet. Das Zeichen „O” bedeutet, dass die Durchgängigkeit eines zugeordneten Durchgangsprüfungsziels erfolgreich untersucht wurde, und „Leerstelle” bedeutet, dass im Zusammenhang mit einem Durchgangsprüfungsziel kein Durchgangsprüfungsergebnis aufgezeichnet wurde, d. h. dass die Durchgängigkeit eines Durchgangsprüfungsziels nicht untersucht wurde. In 1(a) sind die Durchgangsprüfungsziele, die erfolgreich auf Durchgängigkeit untersucht wurden, und die Durchgangsprüfungsziele, die nicht auf Durchgängigkeit untersucht wurden, sequenziell von oben nach unten angeordnet. Aus den Prüfungsprotokollen im Teilbereich A geht hervor, dass in dem Kabelbaum mit der Teilenummer „A1”, der dem Teilbereich „Motor” zugeordnet ist, zwölf Elektrodrähte erfolgreich auf Durchgängigkeit geprüft wurden und die jeweiligen Verbindungsgegenstücke aufweisen, und vier Elektrodrähte die jeweiligen aufgezeichneten Durchgangsprüfungsergebnisse nicht aufweisen und nicht über die entsprechenden Verbindungsgegenstücke verfügen.
  • Da in dem Beispiel des Teilbereichs B der Teilbereich B eine Instrumententafel ist, wird eine Zeichenfolge wie „Instrumententafel” als „XXXX” geschrieben, und da dem Teilbereich B ein Kabelbaum mit einer Teilenummer „B1” zugeordnet ist, wird „B1” als „YY” geschrieben, und die Identifikatoren der einzelnen Elektrodrähte „b01” bis „b13” werden „ZZZ” als Identifikationsinformationen über die Elektrodrähte geschrieben. Fünfundzwanzig Typen von Elektrodrähten „b01” bis „b25” können in dem Teilbereich B installiert sein. Aus diesem Grund enthält der Kabelbaum mit der Teilenummer „B1”, der dem Teilbereich „Instrumententafel” zugewiesen ist, die Elektrodrähte „b01” bis „b13” aus den Elektrodrähten „b01” bis „b25”. In 1(a) sind auch im Teilbereich B die Durchgangsprüfungsziele, die erfolgreich auf Durchgängigkeit untersucht wurden, und die Durchgangsprüfungsziele, die nicht auf Durchgängigkeit untersucht wurden, sequenziell von oben nach unten angeordnet. Aus den Prüfungsprotokollen im Teilbereich B geht hervor, dass in dem Kabelbaum mit der Teilenummer „B1”, der dem Teilbereich „Instrumententafel” zugeordnet ist, neun Elektrodrähte erfolgreich auf Durchgängigkeit geprüft wurden und die jeweiligen Verbindungsgegenstücke aufweisen, und vier Elektrodrähte die jeweiligen aufgezeichneten Durchgangsprüfungsergebnisse nicht aufweisen und nicht über die entsprechenden Verbindungsgegenstücke verfügen.
  • Da in dem Beispiel des Teilbereichs C der Teilbereich C ein Fahrzeuginnenraum ist, wird eine Zeichenfolge wie „Fahrzeuginnenraum” als „XXXX” geschrieben, und da dem Teilbereich C ein Kabelbaum mit einer Teilenummer „C1” zugeordnet ist, wird „C1” als „YY” geschrieben, und die Identifikatoren der einzelnen Elektrodrähte „c01” bis „c15” werden „ZZZ” als Identifikationsinformationen über die Elektrodrähte geschrieben. Fünfundzwanzig Typen von Elektrodrähten „c01” bis „c25” können in dem Teilbereich C installiert sein. Aus diesem Grund enthält der Kabelbaum mit der Teilenummer „C1”, der dem Teilbereich „Fahrzeuginnenraum” zugewiesen ist, die Elektrodrähte „c01” bis „c15” aus den Elektrodrähten „c01” bis „c25”. In 1(a) sind auch im Teilbereich C die Durchgangsprüfungsziele, die erfolgreich auf Durchgängigkeit untersucht wurden, und die Durchgangsprüfungsziele, die nicht auf Durchgängigkeit untersucht wurden, sequenziell von oben nach unten angeordnet. Aus den Prüfungsprotokollen im Teilbereich C geht hervor, dass in dem Kabelbaum mit der Teilenummer „C1”, der dem Teilbereich „Fahrzeuginnenraum” zugeordnet ist, zehn Elektrodrähte erfolgreich auf Durchgängigkeit geprüft wurden und die jeweiligen Verbindungsgegenstücke aufweisen, und vier Elektrodrähte die jeweiligen aufgezeichneten Durchgangsprüfungsergebnisse nicht aufweisen und nicht über die entsprechenden Verbindungsgegenstücke verfügen.
  • Die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf 1(b) betrifft die aufgezeichneten Prüfungsprotokolle, wenn der Identifizierungsschritt für ein weiteres Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster vollständig abgeschlossen ist. 1(b) zeigt Tabellen mit den aufgezeichneten Daten nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für das anderen Steckverbinder- und Verdrahtungsmuster in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die unter Bezug auf 1(a) beschriebenen Prüfungsprotokolle gelten für das Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster, in dem der Kabelbaum mit der Teilenummer „A1” dem Teilbereich A zugeordnet ist, der Kabelbaum mit der Teilenummer „B1” dem Teilbereich B zugewiesen ist und der Kabelbaum mit der Teilenummer „C1” dem Teilbereich B zugewiesen ist. 1(b) illustriert die Prüfungsprotokolle für den Fall, in dem der Kabelbaum, der dem Teilbereich C zugeordnet ist, eine andere Teilenummer aufweist, und zeigt die Prüfungsprotokolle für ein Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster, in dem der Kabelbaum mit der Teilenummer „A1” dem Teilbereich A zugewiesen ist, der Kabelbaum mit der Teilenummer „B1” dem Teilbereich B zugeordnet ist und ein Kabelbaum mit einer Teilenummer „C2” dem Teilbereich C zugeordnet ist.
  • Der Kabelbaum mit derselben Teilenummer „A1” wie in der Beschreibung von 1(a) ist dem Teilbereich A zugewiesen. Deshalb enthält der Kabelbaum mit der Teilenummer „A1”, der dem Teilbereich „Motor” zugewiesen ist, die Elektrodrähte „a01” bis „a16”. Aus den Prüfungsprotokollen im Teilbereich A geht hervor, dass in dem Kabelbaum mit der Teilenummer „A1”, der dem Teilbereich „Motor” zugeordnet ist, vierzehn Elektrodrähte erfolgreich auf Durchgängigkeit geprüft wurden und die jeweiligen Verbindungsgegenstücke aufweisen, und zwei Elektrodrähte die jeweiligen aufgezeichneten Durchgangsprüfungsergebnisse nicht aufweisen und nicht über die entsprechenden Verbindungsgegenstücke verfügen.
  • Der Kabelbaum mit derselben Teilenummer „B1” wie in der Beschreibung von 1(a) ist dem Teilbereich B zugewiesen. Deshalb enthält der Kabelbaum mit der Teilenummer „B1”, der dem Teilbereich „Instrumententafel” zugewiesen ist, die Elektrodrähte „b01” bis „b13”. Aus den Prüfungsprotokollen im Teilbereich B geht hervor, dass in dem Kabelbaum mit der Teilenummer „B1”, der dem Teilbereich „Instrumententafel” zugeordnet ist, elf Elektrodrähte erfolgreich auf Durchgängigkeit geprüft wurden und die jeweiligen Verbindungsgegenstücke aufweisen, und zwei Elektrodrähte die jeweiligen aufgezeichneten Durchgangsprüfungsergebnisse nicht aufweisen und nicht über die entsprechenden Verbindungsgegenstücke verfügen.
  • Die Teilenummer „C2” des Kabelbaums, der dem Teilbereich C zugewiesen ist, unterscheidet sich von der des in 1(a) beschriebenen Kabelbaums. Der Kabelbaum mit der Teilenummer „C2”, der dem Teilbereich „Fahrzeuginnenraum” zugewiesen ist, beinhaltet die Elektrodrähte „c10” bis „b25” unter den Elektrodrähten „c01” bis „c25”. Aus den Prüfungsprotokollen im Teilbereich C geht hervor, dass in dem Kabelbaum mit der Teilenummer „C2”, der dem Teilbereich „Fahrzeuginnenraum” zugeordnet ist, dreizehn Elektrodrähte erfolgreich auf Durchgängigkeit geprüft wurden und die jeweiligen Verbindungsgegenstücke aufweisen, und drei Elektrodrähte die jeweiligen aufgezeichneten Durchgangsprüfungsergebnisse nicht aufweisen und nicht über die entsprechenden Verbindungsgegenstücke verfügen.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen den Prüfungsprotokollen aus 1(a) und 1(b) hervorgeht, unterscheiden sich die jeweiligen Prüfungsprotokolle für die Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster, wenn die Durchgängigkeit eines Elektrodrahts für verschiedene Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster untersucht wird, selbst dann, wenn ein Kabelbaum mit derselben Teilenummer einem Teilbereich für die Muster zugeordnet ist. So wird, wie in 1(a) dargestellt, gemäß den Prüfungsprotokollen nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein Steckverbinder- und Verdrahtungsmuster die Durchgängigkeit von zwölf Elektrodrähten in dem Teilbereich A erfolgreich untersucht. Dagegen wird gemäß den Prüfungsprotokollen aus 1(b) nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein anderes Steckverbinder- und Verdrahtungsmuster die Durchgängigkeit von vierzehn Elektrodrähten in dem Teilbereich A erfolgreich untersucht. Entsprechend wird, wie in 1(a) dargestellt, die Durchgängigkeit von neun Elektrodrähten in dem Teilbereich B erfolgreich untersucht. Dagegen wird, wie in 1(b) dargestellt, die Durchgängigkeit von elf Elektrodrähten in dem Teilbereich B erfolgreich untersucht. Der Grund für die Zunahme (oder Abnahme) der Anzahl der erfolgreich auf Durchgängigkeit untersuchten Elektrodrähte liegt darin, dass die Anzahl der Spezifikationen für das andere Steckverbinder- und Verdrahtungsmuster größer (oder kleiner) als das für das eine Steckverbinder- und Verdrahtungsmuster ist, und die Anzahl der Elektrodrähte (der Elektrodrähte, die zum Realisieren der Spezifikationen mit elektrischen Schaltungen verbunden sind) für das andere Steckverbinder- und Verdrahtungsmuster größer (oder kleiner) als die für das eine Steckverbinder- und Verdrahtungsmuster ist.
  • Wie oben unter Bezug auf 1(a) und 1(b) beschrieben, beinhaltet die Durchgangsprüfungsphase einen Bildungsschritt zum Bilden eines Musters durch Zuweisen einer beliebigen Teilenummer zu einem Kabelbaum aus Kabelbäumen, die in den einzelnen Teilbereichen verlegt sind, in die ein Raum eines Fahrzeugs unterteilt ist, und einen Identifizierungsschritt zum Identifizieren eines notwendigen Elektrodrahts mit einem Verbindungsgegenstück in einem zweiten Teilbereich neben dem ersten Teilbereich unter den Teilbereichen, und eines extra Elektrodrahts, der kein Verbindungsgegenstück in dem zweiten Teilbereich hat, aus einer Gruppe von Elektrodrähten eines ersten Kabelbaums, der dem ersten Teilbereich der Teilbereiche zugewiesen ist, für jedes Muster. Nachfolgend kann ein Elektrodraht mit einem erfolgreichen Durchgangsprüfungsergebnis als ein notwendiger Elektrodraht bezeichnet werden, und ein Elektrodraht, der das aufgezeichnete Durchgangsprüfungsergebnis nicht aufweist, kann als ein extra Elektrodraht bezeichnet werden. Wenn die notwendigen Elektrodrähte und die extra Elektrodrähte aus einer Gruppe von Elektrodrähten eines Kabelbaums identifiziert worden sind, wie in 2 dargestellt, können die Prüfungsprotokolle nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase generalisiert werden. 2 zeigt Diagramme der Prüfungsprotokolle nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 dargestellt, werden nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase die Prüfungsprotokolle der Durchgangsprüfung für P (der Gesamtanzahl der Muster) Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster aufgezeichnet. Dabei hat ein Fahrzeug, das heißt ein Prüfungsziel, in der Durchgangsprüfungsphase N Teilbereiche, und die Teilbereiche sind jeweils mit D(1), D(2), D(n), ... D(N) gekennzeichnet (N ist dabei eine natürliche Zahl). Wenn die Gesamtzahl der Teilenummern der Kabelbäume, die dem Teilbereich D(n) zugewiesen sind, W(n) ist, wird P (die Gesamtzahl der in der Durchgangsprüfungsphase auf Durchgängigkeit geprüften Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster) durch den Ausdruck P = W(1) × W(2) × ... × W(N) berechnet. Außerdem wird p(x) dazu verwendet, das x-te Muster unter P (die Gesamtzahl der Muster) Mustern zu kennzeichnen (x ist dabei 1, 2, ... x, ... P). In den Prüfungsprotokollen einer Durchgangsprüfung für das x-te Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster p(x) werden ein notwendiger Elektrodraht und ein extra Elektrodraht eines Kabelbaums, der dem Teilbereich D(n) zugeordnet ist, jeweils mit M und R gekennzeichnet. Wie in 2 dargestellt, werden die notwendigen Elektrodrähte M und die extra Elektrodrähte R für jedes Muster p(1), p(2), ..., p(P) in einem beliebigen Teilbereich D(n) nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase in dem Prüfungsprotokoll aufgezeichnet. Die in 1(a) und 1(b) illustrierten Daten sind äquivalent mit den Prüfungsprotokollen der Durchgangsprüfung für ein Muster p(x), wie in 2 dargestellt.
  • Die Durchgangsprüfungsphase des Verfahrens zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel des Durchgangsprüfungsverfahrens für Kabelbäume, das in JP-A-2011-137800 offengelegt wurde; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Folgende Technik kann auf die vorliegende Erfindung angewendet werden: die Technik, einen notwendigen Elektrodraht mit einem Verbindungsgegenstück in einem zweiten Teilbereich neben einem ersten Teilbereich unter den Teilbereichen, und einen extra Elektrodraht, der kein Verbindungsgegenstück in dem zweiten Teilbereich aufweist, aus einer Gruppe von Elektrodrähten eines ersten Kabelbaums, der dem ersten Teilbereich der Teilbereiche zugeordnet ist, für jedes Muster identifizieren zu können.
  • [Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder]
  • Die Beschreibung, die nun unter Bezug auf 1(a) und 1(b) erfolgt, betrifft die aufgezeichneten Prüfungsprotokolle, wenn der Identifizierungsschritt für ein Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster vollständig abgeschlossen ist. Wenn der Identifizierungsschritt vollständig ausgeführt wurde, kann, wie oben beschrieben, ein Kabelbaum mit einer bestimmten Teilenummer, der den einzelnen Teilbereichen A, B und C zugeordnet ist, extra Elektrodrähte aufweisen. Die extra Elektrodrähte können einen elektrischen Steckverbinder aufweisen, der mit einem unverbundenen Steckverbinder verbunden wird.
  • Nachfolgend wird die Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder unter Bezug auf 3 bis 6 beschrieben, in der ein Elektrodraht, der an einen unverbundenen Steckverbinder angeschlossen ist, unter den extra Elektrodrähten spezifiziert wird. 3 ist ein Flussdiagramm und zeigt die Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Tabelle mit einem Beispiel der aufgezeichneten Prüfungsprotokolle nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein Muster. 5 ist eine Tabelle, welche die partielle Bearbeitung der Prüfungsprotokolle aus 4 zeigt. 6 ist eine Tabelle, welche die partielle Umordnung der bearbeiteten Prüfungsprotokolle aus 5 zeigt.
  • In dem Abschnitt [Durchgangsprüfungsphase], der sich auf 1(a) und 1(b) bezieht, wird ein Durchgangsprüfungsziel in einem aufgezeichneten Prüfungsprotokoll nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein Muster mit ”XXXX-YY-ZZZ” gekennzeichnet. Insbesondere kennzeichnet ”ZZZ” einen Identifikator zum Identifizieren eines Elektrodrahts, und wie in JP-A-2011-137800 offengelegt, kann dieser Identifikator des Weiteren einen Identifikator zum Spezifizieren von Elementen beinhalten. Vor der Beschreibung der Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder werden zunächst unter Bezug auf 4 die nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein Muster aufgezeichneten Prüfungsprotokolle ausführlich beschrieben.
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet ein Durchgangsprüfungsziel in einem Prüfungsprotokoll folgende drei Elemente: (1) Zeichnungsnummer; (2) F Steckverbindername, Steckverbinder-Teilenummer, Anschlussklemme und Kavitätennummer (nachfolgend einfach als C/N bezeichnet); und (3) T Steckverbindername, Steckverbinder-Teilenummer, Anschlussklemme und C/N. Vier Spalten ab F Steckverbindername bis zur C/N sind ein Satz und entsprechend sind vier Spalten ab dem T Steckverbindername bis zur C/N ein Satz. Eine Zeile mit Elementen für ein Durchgangsprüfungsziel in einem Prüfungsprotokoll zeigt einen Elektrodraht in den Teilverbinder- und Verdrahtungsinformationen an. Wenn „XXX-YY-ZZZZ”, das ein Durchgangsprüfungsziel in 1(a) und 1(b) kennzeichnet, den Elementen (1) bis (3) zugeordnet wird, die ein Durchgangsprüfungsziel in 4 kennzeichnen, entspricht „XXXX-YY” einer Zeichnungsnummer in dem Element (1) und „ZZZ” entspricht den Elementen (2) und (3). In 4 ist ein Elektrodraht mit Informationen (F Steckverbindername und Steckverbinder-Teilenummer) zum Identifizieren eines Steckverbinders gekennzeichnet, der mit einem Ende des Elektrodrahts verbunden ist, Informationen (Anschlussklemme und C/N) zum Identifizieren einer Anschlussklemme, Informationen (T Steckverbindername und Steckverbinder-Teilenummer) zum Identifizieren eines Steckverbinders, der mit dem anderen Ende des Elektrodrahts verbunden ist, und Informationen (Anschlussklemme und C/N) zum Identifizieren einer Anschlussklemme. In 4 ist ein Durchgangsprüfungsergebnis im Zusammenhang mit einem Durchgangsprüfungsziel aufgezeichnet, das durch die Elemente (1) bis (3) spezifiziert ist.
  • Nachfolgend werden die Prozesse der Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder unter Bezugnahme auf die aufgezeichneten Prüfungsprotokolle nach Abschluss der Durchgangsprüfungsphase für ein Muster beschrieben, die in 4 illustriert sind. In der Durchgangsprüfungsphase werden die Prüfungsprotokolle für die Teilverbinder- und Verdrahtungsinformationen aufgezeichnet, nach denen ein Kabelbaum mit der Teilenummer „A1” dem Teilbereich (Motor) zugeordnet wird und ein Kabelbaum mit der Teilenummer „B1” dem Teilbereich „Instrumententafel” zugewiesen wird, und ein Beispiel zum Anwenden der Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder auf den Kabelbaum, der in dem Teilbereich „Motor” verlegt ist, wird beschrieben. Entsprechend kann die Ermittlungsphase für unverbundene Steckverbinder auf die jeweiligen Kabelbäume angewendet werden, die in den anderen Teilbereichen als dem Teilbereich „Motor” verlegt sind.
  • Zunächst wird aus den Durchgangsprüfungszielen in den Prüfungsprotokollen für den Teilbereich „Motor” ein Durchgangsprüfungsziel extrahiert, das mit einem Elektrodraht verbunden ist, der in einem Teilbereich neben dem Teilbereich „Motor” über die jeweiligen Steckverbinder verbunden ist (Schritt S301). Wenn ein Steckverbinder an einem Ende eines Elektrodrahts, der in dem Teilbereich A verlegt ist, mit einem Objekt verbunden ist, das in dem Teilbereich B neben dem Teilbereich A angeordnet ist, handelt es sich bei dem Objekt, das in dem Teilbereich B angeordnet ist, vermutlich um einen Elektrodraht, einen Verteilerkasten (Junction Box, JB), einen Kammverbinder (Joint Connector, JC) oder dergleichen. In diesem Beispiel ist ein Objekt, das in dem Teilbereich B angeordnet ist, auf einen Elektrodraht beschränkt, der bewirkt, dass der in dem Teilbereich A verlegte Kabelbaum einen unverbundenen Steckverbinder aufweist. Aus diesem Grund wird in Schritt S301 die Verbindung über die jeweiligen Steckverbinder zwischen dem Durchgangsprüfungsziel in den Prüfungsprotokollen für den Teilbereich „Motor” und einem Elektrodraht, der in dem Teilbereich „Instrumententafel” neben dem Teilbereich „Motor” installiert ist, auf eine Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung eingeengt.
  • In Hinsicht auf das Einengen der Prüfungsprotokolle für den Teilbereich „Motor” auf die Durchgangsprüfungsziele mit Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung in Schritt S301 wird eine Informations-Nachschlagetabelle über die Steckverbinder, die für die Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung verwendet werden, als Montagebibliothek erstellt, und ein Durchgangsprüfungsziel (ein Durchgangsprüfungsziel mit einem T Steckverbindernamen und einer Steckverbinder-Teilenummer, die in der Montagebibliothek aufgelistet sind) in den Prüfungsprotokollen für den Teilbereich „Motor” wird als ein Elektrodraht mit einer Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung extrahiert. 5 zeigt die Prüfungsprotokolle mit den teilweise extrahierten Prüfungszielen. Wie in 5 dargestellt, enthalten die Prüfungsprotokolle die teilweise extrahierten Ziele mit einem T Steckverbindernamen, der mit „W zu W 2” gekennzeichnet ist.
  • Nun wird der Fall beschrieben, in dem ein T Steckverbindername oder eine Steckverbinder-Teilenummer, die mit dem T Steckverbindernamen korrespondiert, mit der Montagebibliothek verglichen wird. Dies geschieht, da die Verbindung zwischen einem Elektrodraht, der in dem Teilbereich „Motor” installiert ist, und einem Objekt in dem Teilbereich „Instrumententafel” neben einem T Steckverbinder des Elektrodrahts auf eine Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung eingeengt wurde. Wenn die Verbindung zwischen einem Elektrodraht, der in einem Teilbereich installiert ist, und einen Objekt in einem Teilbereich neben einem F Steckverbinder des Elektrodrahts auf eine Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung eingeengt wird, können ein F Steckverbindername und eine Steckverbinder-Teilenummer, die mit dem F Steckverbindernamen korrespondiert, mit der Montagebibliothek verglichen werden.
  • Folglich werden in Schritt S301 die teilweise extrahierten Prüfungsziele in den Prüfungsprotokollen basierend auf den T Steckverbindernamen und den Steckverbinder-Teilenummern gruppiert (Schritt S302). 6 zeigt die auf diese Weise gruppierten Prüfungsprotokolle. Wie in 6 dargestellt, sind die Steckverbinder in folgende zwei Steckverbindergruppen gruppiert: eine Steckverbindergruppe (Steckverbinder 1), in welcher der T Steckverbindername „W zu W 2” und die Steckverbinder-Teilenummer „XXX” lautet, und eine Steckverbindergruppe (Steckverbinder 2), in welcher der T Steckverbindername „W zu W 2” und die Steckverbinder-Teilenummer „YYY” lautet.
  • So wird im Hinblick auf die in Schritt S302 gruppierten Prüfungsprotokolle (Schritt S303) bestimmt, ob die einzelnen der gruppierten Steckverbinder einen elektrisch leitfähigen Elektrodraht aufweisen. Wenn ein Steckverbinder einen elektrisch leitfähigen Elektrodraht aufweist (JA in Schritt S303), wird bestimmt, dass es sich bei dem Steckverbinder nicht um einen unverbundenen Steckverbinder handelt (Schritt S304). Wenn dagegen ein Steckverbinder keine elektrisch leitfähigen Elektrodrähte aufweist (NEIN in Schritt S303), wird bestimmt, dass es sich bei dem Steckverbinder um einen unverbundenen Steckverbinder handelt (Schritt S305). Da der Steckverbinder 1 zwischen den zwei Steckverbindergruppen, die in 6 dargestellt sind, einen elektrisch leitfähigen Elektrodraht aufweist, wird nicht bestimmt, dass es sich bei dem Steckverbinder 1 um einen unverbundenen Steckverbinder handelt. Da dagegen der Steckverbinder 2 keine elektrisch leitfähigen Elektrodrähte aufweist, wird bestimmt, dass es sich bei dem Steckverbinder 2 um einen unverbundenen Steckverbinder handelt.
  • Nachdem in der Ermittlungsphase für unverbundene Steckverbinder in Schritt S304 oder S305 bestimmt wurde, ob ein unverbundener Steckverbinder vorhanden ist, werden anschließend folgende Daten für die einzelnen Steckverbinder aufgezeichnet, für die bestimmt wurde, ob ein unverbundener Steckverbinder vorliegt (Schritt S306 oder S307): die Zeichnungsnummer FN1 eines Kabelbaums, der einem Teilbereich zugeordnet ist, und eine Zeichnungsnummer FN2 des anderen Kabelbaums, der dem anderen Teilbereich zugeordnet ist aus den Kabelbäumen, die über Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindungen zwischen zwei Teilbereichen miteinander verbunden sind, den T Steckverbindernamen NAME, die Steckverbinder-Teilenummer CN, und die Bestimmung R eines unverbundenen Steckverbinders für einen Steckverbinder, der ein Ziel der Bestimmung ist, ob er einen unverbundenen Steckverbinder aufweist. So wird beispielsweise für die zwei Steckverbindergruppen aus 6 (A1, B1, W zu W 2, XXX und OK) jeweils für (FN1, FN2, NAME, CN und R) des Steckverbinders 1 aufgezeichnet. Außerdem werden (A1, B1, W zu W 2, YYY und NG) jeweils für (FN1, FN2, NAME, CN und R) des verbleibenden Steckers 2 aufgezeichnet. Der Grund für das Aufschreiben der Informationen (FN1, FN2, NAME, CN und R) für die einzelnen Steckverbinder in Schritt S306 oder S307, für die bestimmt wird, ob ein unverbundener Steckverbinder vorliegt, wird im nächsten Abschnitt beschrieben [Ausgabephase für ein unverbundenen Steckverbinder].
  • In der Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, unter Bezugnahme auf die Prüfungsprotokolle für das Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster bestimmt, ob ein Kabelbaum, der in einem beliebigen Teilbereich für ein Muster zugeordnet ist, einen unverbundenen Steckverbinder aufweist. Die Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder wird für alle Prüfungsprotokolle der gesamten Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster durchgeführt, die von der Durchgangsprüfungsphase ausgegeben werden. Somit ist es gemäß dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung möglich, mithilfe von Analyse einen unverbundenen Steckverbinder unter den Steckverbindern eines Kabelbaums zu spezifizieren. Da bestimmt werden kann, ob ein unverbundener Steckverbinder vorliegt, ist es folglich auch möglich, zu verhindern, dass ein unverbundener Steckverbinder übersehen wird und gleichzeitig Gegenmaßnahmen zum Befestigen des unverbundenen Steckverbinders an der Fahrzeugverkleidung, einem Hauptelektrodraht eines Kabelbaums oder dergleichen nicht implementiert werden. Somit können Defekte, die von einem unverbundenen Steckverbinder herrühren, verhindert werden.
  • [Ausgabephase für einen unverbundenen Steckverbinder]
  • Bis hierher wurde das Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders beschrieben. Nachfolgend wird ein Verfahren zum Ausgeben einer Anzeige über einen Steckverbinder auf solche Weise beschrieben, dass ein Prüfer das Vorhandensein eines unverbundenen Steckverbinders leichter erkennen kann.
  • Wenn zwei Kabelbäume mit verschiedenen Teilenummern in dem Teilbereich A verlegt sind, ein Kabelbaum in dem Teilbereich B neben dem Teilbereich A verlegt ist, und die zwei in dem Teilbereich A verlegbaren Kabelbäume denselben Steckverbinder haben, kann bestimmt werden, dass der Steckverbinder eines Kabelbaums mit einer Teilenummer, der in dem Teilbereich A verlegt ist, ein unverbundener Steckverbinder ist, und dass der Steckverbinder des anderen Kabelbaums mit der anderen Teilenummer, der in dem Teilbereich A verlegt ist, kein unverbundener Steckverbinder ist. Sofern die Teilenummern der einzelnen Kabelbäume, die in den zwei benachbarten Teilbereichen verlegt sind, nicht spezifiziert sind, ist es also nicht möglich, eindeutig anzugeben, ob ein bestimmter Steckverbinder eines Kabelbaums mit einer Teilenummer ein unverbundener Steckverbinder ist.
  • Gemäß einer Technik, welche die Erfinder für effektiv halten, werden die jeweiligen Teilenummern der Kabelbäume, die in dem Teilbereich A verlegbar sind, und die jeweiligen Teilenummern der Kabelbäume, die in dem Teilbereich B neben dem Teilbereich A verlegbar sind, in Form einer Matrix angezeigt, und ein Zeichen, welches das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines unverbundenen Steckverbinders angibt, wird in einer Zelle angezeigt, in der die Teilenummern einander überschneiden. Nachfolgend wird ein Verfahren zum Anzeigen von Zeichen, welche das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines unverbundenen Steckverbinders in einer Matrixform angeben, unter Bezug auf 7(a) bis 7(c) beschrieben. 7(a) bis 7(c) sind Tabellen, die ein Anzeigebeispiel der Ergebnisse aus der Ausgabephase für einen unverbundenen Steckverbinder in dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustrieren.
  • In dem Anzeigebeispiel aus 7(a) sind die jeweiligen Teilenummern „A1” bis „A10” der in dem Teilbereich „Motor” verlegten Kabelbäume vertikal aufgelistet, und die jeweiligen Teilenummern „B1” bis „B10” der in dem Teilbereich „Instrumententafel” verlegten Kabelbäume sind horizontal aufgelistet. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines im Teilbereich „Motor” oder im Teilbereich „Instrumententafel” verlegten Kabelbaums ist mit I„–” oder „•” in jeder Zelle, die durch eine beliebige Teilenummer der Teilenummern „A1” bis „A10” und eine beliebige Teilenummer aus den Teilenummern „B1” bis „B10” spezifiziert ist, für ein Muster gekennzeichnet, in dem die Teilenummern dem Teilbereich zugeordnet sind. Das Zeichen „–” zeigt an, dass ein Kabelbaum keinen unverbundenen Steckverbinder aufweist und das Zeichen „•” zeigt an, dass ein Kabelbaum einen unverbundenen Steckverbinder hat. 7(a) illustriert ein Beispiel, in dem die Kombinationen (A3, B3), (A8, B3), (A5, B7) und (A7, B8) der Teilenummern, die dem Teilbereich „Motor” und dem Teilbereich „Instrumententafel” zugeordnet sind, jeweils einen unverbundenen Steckverbinder aufweisen.
  • Wie oben in dem Abschnitt [Ermittlungsphase für einen unverbundenen Steckverbinder] beschrieben, werden die Informationen (FN1, FN2, NAME, CN und R) für alle Steckverbinder, für die bestimmt wird, ob sie einen unverbundenen Steckverbinder aufweisen, derart aufgeschrieben, dass das Vorhandensein und Nichtvorhandensein eines unverbundenen Steckverbinders in einer Matrixform unter Verwendung von „–” oder „•” angezeigt wird (Schritt S306 oder S307 in 3). In der Ermittlungsphase für unverbundene Steckverbinder wird bestimmt, ob ein Kabelbaum, der einem beliebigen Teilbereich zugeordnet ist, einen unverbundenen Steckverbinder für jedes Muster aller Teilverbinder- und Verdrahtungsmuster aufweist, die von der Durchgangsprüfungsphase ausgegeben werden. Deshalb können beim Spezifizieren des Musters einer Teilenummer eines Kabelbaums, der jedem der zwei Teilbereiche zugeordnet ist, welche miteinander über eine Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung verbunden sind, d. h. beim Spezifizieren einer Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN1 und einer Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN2 die Informationen (NAME, CN, R), die mit den Bedingungen der Zeichnungsnummern FN1 und FN2 korrespondieren, als Nachschlagetabellen für Steckverbinder verwendet werden. Wenn dabei ein Bestimmungsergebnis eines einzelnen unverbundenen Steckverbinders in den abgerufenen Nachschlagetabellen für Steckverbinder mit „NG” gekennzeichnet ist, wird „•” in einer Zelle angezeigt, die von der Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN1 und der Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN2 spezifiziert wird. Wenn dagegen alle Bestimmungsergebnisse für unverbundene Steckverbinder mit „OK” gekennzeichnet sind, wird „–” in jeder Zelle angezeigt, die von der Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN1 und der Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN2 spezifiziert wird. Die Anzeige kann, wie in 7(a), durch Ausführen dieses Prozesses für sämtliche Kombinationen der Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN1 und der Kabelbaum-Zeichnungsnummer FN2 in Matrixform realisiert werden.
  • In der Ausgabephase für unverbundene Steckverbinder werden, wie oben beschrieben, Muster mit den jeweiligen unverbundenen Steckverbindernamen identifizierbar ausgegeben, und somit ist es möglich, die Anzeige des Vorhandenseins und Nichtvorhandenseins eines unverbundenen Steckverbinders derart auszugeben, dass es ein Prüfer mühelos versteht.
  • In dem unter Bezug auf 7(a) beschriebenen Beispiel, werden die Muster mit den Teilenummern, die unverbundene Steckverbinder aufweisen, identifizierbar ausgegeben. Hinsichtlich der Anzeigeform werden die Informationen zum Spezifizieren eines Steckverbinders, der als ein unverbundener Steckverbinder bestimmt wurde, vorzugsweise ausgegeben, nachdem ein Muster erkannt wurde, das einen unverbundenen Steckverbinder aufweist. Unter Bezugnahme auf 7(b) wird ein Verfahren zum Anzeigen von Informationen zum Spezifizieren eines Steckverbinders, der als ein unverbundener Steckverbinder bestimmt wurde, beschrieben.
  • Beim Spezifizieren eines Steckverbinders, der als ein unverbundener Steckverbinder bestimmt wurde, wird zunächst ein Muster ausgewählt, das einen unverbundenen Steckverbinder enthält. In 7(b) wird eine Zelle ausgewählt, die durch eine Kombination (A8, B3) der Teilenummern von Kabelbäumen spezifiziert wird, die dem Teilbereich „Motor” und dem Teilbereich „Instrumententafel” zugewiesen sind. Dabei werden die Informationen (NAME, CN) bezüglich eines Steckverbinders, der mit den Bedingungen der Zeichnungsnummern FN1 (A8) und FN2 (B3) korrespondiert, und das Bestimmungsergebnis R (NG) abgerufen. Die abgerufenen Informationen (NAME, CN) werden in Verbindung mit der korrespondierenden Zelle ausgegeben. In dem Beispiel aus 7(b) werden in einem Popup-Fenster, das aus der Zelle hervorgeht, die durch die Kombination (A8, B3) der Teilenummern der Kabelbäume spezifiziert ist, die T Steckverbindernamen NAME1 und NAME2 und die Steckverbinder-Teilenummern CN1 und CN2 von zwei Steckverbindern angezeigt, die der Bedingung des Bestimmungsergebnisses R (NG) entsprechen. Es ist möglich, ein Muster mit einem unverbundenen Steckverbinder und Informationen zum Spezifizieren eines Steckverbinders auszugeben, der als ein unverbundener Steckverbinder bestimmt wurde. Somit kann eine Anzeige des Vorhandenseins und Nichtvorhandenseins eines unverbundenen Steckverbinders derart ausgegeben werden, dass sie ein Prüfer mühelos erkennt.
  • In 7(b) ist der Modus zum Auswählen einer Zelle beschrieben, bei der festgestellt wurde, dass sie einen unverbundenen Steckverbinder aufweist. Ein Prüfer muss jedoch nicht unbedingt eine Zelle auswählen. Es können auch die Informationen (NAME, CN) ausgegeben werden, die einer Zelle mit einem unverbundenen Steckverbinder zugeordnet sind. Wenn beispielsweise ein Popup-Fenster angezeigt wird, das aus allen Zellen hervorgeht, für die bestimmt wurde, dass sie einen unverbundenen Steckverbinder aufweisen, und ein T Steckverbindername NAME und eine Steckverbinder-Teilenummer CN der Steckverbinder angezeigt werden, die mit dem Popup-Fenster korrespondieren, kann ein unverbundener Steckverbinder ohne Auswahl der einzelnen Zellen bestimmt und damit die Arbeitseffizienz weiter verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Prozess aus Schritt S306 oder S307, wie in 3 dargestellt, die Information (FN1, FN2, NAME, CN und R) für jeden Steckverbinder aufgezeichnet. In der Beschreibung oben werden die Teilenummern FN1 und FN2 von zwei Typen von Kabelbäumen (Kabelbäume, die über eine Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung zwischen zwei Teilbereichen verbunden sind, die miteinander über eine Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung verbunden sind) aufgezeichnet; es können jedoch auch die jeweiligen Teilenummern der Kabelbäume aufgezeichnet werden, die anderen Teilbereichen als den zwei Teilbereichen zugeordnet sind, die miteinander über eine Elektrodraht-zu-Elektrodraht-Verbindung verbunden sind. Das heißt, in dem Prozess aus Schritt S306 oder S307, wie in 3 dargestellt, werden die Information (FN1, FN2, ..., FNn, NAME, CN und R) (n ist dabei eine Zahl größer oder gleich zwei) für jeden Steckverbinder aufgezeichnet.
  • In 7(a) werden beispielsweise die jeweiligen Teilenummern von Kabelbäumen, die den drei Teilbereichen „Motor”, „Instrumententafel” und „Fahrzeuginnenraum” des Raums eines Fahrzeugs zugeordnet sind, in Matrixform angezeigt. In 7(a) wird eine Anzeige eines unverbundenen Steckers, der in der Zelle vorhanden ist (der Zelle, die durch die Kombination (A8, B3) der jeweiligen Teilenummern von Kabelbäumen spezifiziert wird, die dem Teilbereich „Motor” und dem Teilbereich „Instrumententafel” zugewiesen sind) ausgegeben. Wenn allerdings die Kabelbäume, die in dem Teilbereich „Fahrzeuginnenraum” verlegt sind, die Teilenummern „C1” bis „C10” aufweisen, ist dieses Beispiel nicht darauf beschränkt, dass ein unverbundener Steckverbinder für jede der Gesamtheit aus Kombinationen (A8, B3, C1), (A8, B3, C2), ... (A8, B3, C10) von Kabelbäumen vorhanden ist, die dem Teilbereich „Motor”, dem Teilbereich „Instrumententafel” und dem Teilbereich „Fahrzeuginnenraum” zugeordnet sind.
  • Deshalb werden in dem Prozess aus Schritt S306 oder S307, wie in 3 dargestellt, die Information (FN1, FN2, ..., FNn, NAME, CN und R) (n ist dabei eine Zahl größer oder gleich zwei) für jeden Steckverbinder aufgezeichnet, so dass folgende Anzeige ausgegeben werden kann. Wie in 7(b) dargestellt, wird eine Zelle ausgewählt, die durch die Kombination (A8, B3) der Teilenummern von Kabelbäumen spezifiziert wird, die dem Teilbereich „Motor” und dem Teilbereich „Instrumententafel” zugewiesen sind. Dabei werden die Informationen (NAME, CN) bezüglich eines Steckverbinders, der mit den Bedingungen der Zeichnungsnummern FN1 (A8) und FN2 (B3) und FN3 (C1 bis C10) korrespondiert, und das Bestimmungsergebnis R (NG) abgerufen. Die abgerufenen Informationen (NAME, CN) werden in Verbindung mit der korrespondierenden Zelle ausgegeben. Außerdem wird die FN3, die mit der Bedingung des Bestimmungsergebnisses R (NG) unter den FN3s korrespondiert, in Verbindung mit der korrespondierenden Zelle ausgegeben. In dem Beispiel aus 7(b) werden in einem Popup-Fenster, das aus der Zelle hervorgeht, die durch die Kombination (A8, B3) der Teilenummern der Kabelbäume spezifiziert ist, die Teilenummern „C3”, „C6”, „C8” und „C10” der Kabelbäume angezeigt, die in dem Teilbereich „Fahrzeuginnenraum” verlegt sind, die der Bedingung des Bestimmungsergebnisses R (NG) entsprechen. So werden die Muster mit den jeweiligen unverbundenen Steckverbindern strenger ausgegeben, und somit ist es möglich, die Anzeige des Vorhandenseins und Nichtvorhandenseins eines unverbundenen Steckverbinders derart auszugeben, dass es ein Prüfer mühelos versteht.
  • Wenn ein Fahrzeug mit vier oder mehr Teilbereichen ein Ziel ist, können in dem unter Bezug auf 7(b) beschriebenen Beispiel die Teilenummern der Kabelbäume, die den Teilbereichen D, E, ... zugeordnet sind und auf den vierten Teilbereich folgen, nicht angezeigt werden. Deshalb werden in dem Prozess aus Schritt S306 oder S307, der in 3 dargestellt ist, die Informationen (FN1, FN2, p(x), NAME, CN und R) für jeden Steckverbinder aufgezeichnet. p(x) sind Informationen zum Identifizieren einer Kombination der Teilenummern der Kabelbäume, die den Teilbereichen (siehe 2) zugewiesen sind, wobei p(x) einem Prüfungsprotokoll zugewiesen ist (einem Prüfungsprotokoll, das ein Ziel der Bestimmung wird, ob ein unverbundener Steckverbinder vorliegt), auf das Bezug genommen wird, und in dem Prozess von Schritt S306 oder S307 aufgezeichnet wird, wie in 3 dargestellt. Auf diese Weise werden Informationen in verschiedenen Formen aufgezeichnet, so dass folgende Anzeige ausgegeben werden kann. Wie in 7(c) dargestellt, wird die Zelle ausgewählt, die durch die Kombination (A8, B3) der Teilenummern von Kabelbäumen spezifiziert wird, die dem Teilbereich „Motor” und dem Teilbereich „Instrumententafel” zugewiesen sind. Dabei werden die Informationen (NAME, CN) bezüglich eines Steckverbinders, der mit den Bedingungen der Zeichnungsnummern FN1 (A8), FN2 (B3) korrespondiert, und das Bestimmungsergebnis R (NG) abgerufen. Die abgerufenen Informationen (NAME, CN) werden in Verbindung mit der korrespondierenden Zelle ausgegeben. Außerdem wird das p(x), das mit der Bedingung des Bestimmungsergebnisses R (NG) unter den p(x) korrespondiert, die in Verbindung mit der korrespondierenden Zelle ausgegeben werden. In dem Beispiel aus 7(c) werden in einem Popup-Fenster, das aus der Zelle hervorgeht, die durch die Kombination (A8, B3) der Teilenummern der Kabelbäume spezifiziert ist, die Muster „p(1)”, „p(5)”, „p(7)” und „p(8)” angezeigt, die der Bedingung des Bestimmungsergebnisses R (NG) entsprechen. So werden Identifikationsinformationen für Muster mit den jeweiligen unverbundenen Steckverbindern ausgegeben, und somit ist es möglich, die Anzeige des Vorhandenseins eines unverbundenen Steckverbinders derart auszugeben, dass es ein Prüfer noch leichter versteht.
  • [Konfiguration der Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume]
  • Die folgende Beschreibung unter Bezug auf 8 betrifft eine Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume, die das Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführt. 8 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Vorrichtung, die das Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • Die Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Eingabeeinheit 811; eine Datenbankeinheit 812; eine Programmspeichereinheit 813; eine Datenspeichereinheit 814; eine Anzeigeeinheit 815; und eine Verarbeitungseinheit 816. Die Durchgangsprüfungsvorrichtung für Kabelbäume gemäß der vorliegenden Erfindung besteht beispielsweise aus einem Universal-PC, die Eingabeeinheit 811 wird von mehreren Eingabeschnittstellen wie beispielsweise einer Tastatur, einer Maus und einer Zehnertastatur realisiert, die Datenbankeinheit 812 und die Programmspeichereinheit 813 bestehen aus einem Festplattenlaufwerk (HDD), die Datenspeichereinheit 814 wird von einem Arbeitsspeicher (RAM) realisiert, die Anzeigeeinheit 815 wird von verschiedenen Ausgabegeräten wie beispielsweise einem CRT-Display oder einem Flüssigkristalldisplay realisiert und die Verarbeitungseinheit 816 besteht aus einer Zentraleinheit (CPU). Die Datenbankeinheit 812 speichert Verdrahtungsdaten für Zusatzgeräte und Teilverbinder- und Verdrahtungsdaten (nach Bedarf Daten für einen aktuellen Schaltplan, der basierend auf den Verdrahtungsdaten für Zusatzgeräte erstellt wird) und Daten für die Spezifikationen der Zusatzgeräte. Die Programmspeichereinheit 813 speichert ein Programm, dass die Verarbeitungseinheit 816 dazu veranlasst, die [Durchgangsprüfungsphase], die [Ermittlungsphase für unverbundene Steckverbinder] und die [Ausgabephase für unverbundene Steckverbinder] auszuführen. Die Datenspeichereinheit 814 speichert Dateneingaben und -ausgaben von der Verarbeitungseinheit 816, welche die [Durchgangsprüfungsphase], die [Ermittlungsphase für unverbundene Steckverbinder] und die [Ausgabephase für unverbundene Steckverbinder] ausführen.
  • Die Merkmale des Verfahrens zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders und des Programms gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden Konfigurationen [1] bis [4] kurz zusammengefasst.
    • [1] Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders, wobei das Verfahren umfasst: einen Bildungsschritt zum Bilden eines Musters durch Zuweisen einer beliebigen Teilenummer zu einem Kabelbaum aus Kabelbäumen, die in den einzelnen Teilbereichen verlegt sind, in die ein Raum eines Fahrzeugs unterteilt ist; einen Identifizierungsschritt zum Identifizieren, für jedes Muster, einer Gruppe von Elektrodrähten eines ersten Kabelbaums, der einem ersten Teilbereich der Teilbereiche zugewiesen ist, als einen notwendigen Elektrodraht mit einem Verbindungsgegenstück in einem zweiten Teilbereich neben dem ersten Teilbereich unter den Teilbereichen, und eines extra Elektrodrahts, der kein Verbindungsgegenstück in dem zweiten Teilbereich hat; und einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen, aus den Steckverbindern, die mit einer Gruppe der Elektrodrähte des ersten Kabelbaums verbunden sind, dass ein Steckverbinder ein unverbundener Steckverbinder ist, wenn alle Elektrodrähte, die mit dem Steckverbinder verbunden sind, die extra Elektrodrähte sind.
    • [2] Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach Konfiguration [1], wobei das Verfahren des Weiteren beinhaltet: einen Speicherschritt zum Speichern, ob ein beliebiger Steckverbinder, der mit der Gruppe der Elektrodrähte des ersten Kabelbaums verbunden ist, ein unverbundener Steckverbinder ist, für jedes Muster; und einen Ausgabeschritt zum identifizierbaren Ausgeben eines Musters, für das ein unverbundener Steckverbinder vorhanden ist.
    • [3] Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach Konfiguration [2], wobei der Ausgabeschritt einen Identifikator zum Identifizieren des unverbundenen Steckverbinders ausgibt.
    • [4] Programm, das einen Computer dazu veranlasst, jeden Schritt in dem Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach einer der Konfigurationen [1] bis [3] auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezug auf das spezifische Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben; für Fachleute ist es jedoch offensichtlich, dass Modifikationen und Korrekturen an der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten vorgenommen werden können, sofern die Modifikationen und Korrekturen nicht vom Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-250532 , eingereicht am 14. November 2012, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß dem Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders und dem Programm der vorliegenden Erfindung ist es möglich, mithilfe von Analyse einen unverbundenen Steckverbinder unter den Steckverbindern eines Kabelbaums zu spezifizieren. Da die vorliegende Erfindung diese Effekte aufweist, ist sie in effektiver Weise zum Bestimmen einsetzbar, ob ein Kabelbaum einen unverbundenen Steckverbinder ohne passendes Gegenstück aufweist, wenn der Kabelbaum in einer Fahrzeugverkleidung verlegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 811
    Eingabeeinheit
    812
    Datenbankeinheit
    813
    Programmspeichereinheit
    814
    Datenspeichereinheit
    815
    Anzeigeeinheit
    816
    Verarbeitungseinheit

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines unverbundenen Steckverbinders, wobei das Verfahren umfasst: einen Bildungsschritt zum Bilden eines Musters durch Zuweisen einer beliebigen Teilenummer zu einem Kabelbaum aus Kabelbäumen, die in den einzelnen Teilbereichen verlegt sind, in die ein Raum eines Fahrzeugs unterteilt ist; einen Identifizierungsschritt zum Identifizieren, für jedes Muster, einer Gruppe von Elektrodrähten eines ersten Kabelbaums, der einem ersten Teilbereich der Teilbereiche zugewiesen ist, als einen notwendigen Elektrodraht mit einem Verbindungsgegenstück in einem zweiten Teilbereich neben dem ersten Teilbereich unter den Teilbereichen, und eines extra Elektrodrahts, der kein Verbindungsgegenstück in dem zweiten Teilbereich hat; und einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen, aus den Steckverbindern, die mit einer Gruppe der Elektrodrähte des ersten Kabelbaums verbunden sind, dass ein Steckverbinder ein unverbundener Steckverbinder ist, wenn alle Elektrodrähte, die mit dem Steckverbinder verbunden sind, die extra Elektrodrähte sind.
  2. Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach Anspruch 1, wobei das Verfahren des Weiteren umfasst: einen Speicherschritt zum Speichern, ob ein beliebiger Steckverbinder, der mit der Gruppe der Elektrodrähte des ersten Kabelbaums verbunden ist, ein unverbundener Steckverbinder ist, für jedes Muster; und einen Ausgabeschritt zum identifizierbaren Ausgeben eines Musters, für das ein unverbundener Steckverbinder vorhanden ist.
  3. Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach Anspruch 2, wobei der Ausgabeschritt einen Identifikator zum Identifizieren des unverbundenen Steckverbinders ausgibt.
  4. Programm, das einen Computer dazu veranlasst, jeden Schritt in dem Verfahren zum Bestimmen des unverbundenen Steckverbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auszuführen.
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