AT356552B - Einrichtung zum rechner-gesteuerten ueberwachen eines brettspieles, insbesondere schach - Google Patents
Einrichtung zum rechner-gesteuerten ueberwachen eines brettspieles, insbesondere schachInfo
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- AT356552B AT356552B AT657575A AT657575A AT356552B AT 356552 B AT356552 B AT 356552B AT 657575 A AT657575 A AT 657575A AT 657575 A AT657575 A AT 657575A AT 356552 B AT356552 B AT 356552B
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
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- B28B23/06—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles
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- G09B19/00—Teaching not covered by other main groups of this subclass
- G09B19/22—Games, e.g. card games
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rechner-gesteuerten Überwachen eines Brettspieles, insbesondere Schach, vorzugsweise zum Erlernen des Schachspieles, mit einem mehrere Felder aufweisenden Spielbrett, auf dem die Spielsteine bewegbar sind, und mit unterhalb der einzelnen Felder desselben angeordneten, der Ermittlung der Spielstein-Bewegungen dienenden, mit dem elektronischen Rechner gekoppelten Sensoren. Durch die US-PS Nr. 3, 843, 132 ist ein Gerät zur automatischen Aufzeichnung der Bewegungen auf Brettspielen, z. B. Schach bekanntgeworden, bei dem unter dem Spielbrett befindliche Sensoren durch von den Spielfiguren ausgehenden Magnetfelder elektrische Signale erzeugen, die das Entfernen und Ersetzen von Schachfiguren anzeigen. Von diesen Signalen werden weitere Signale abgeleitet, die den Spielverlauf in verständlicher Weise beschreiben und die einem Drucker zugeführt werden, der ein der späteren Analyse dienendes Protokoll liefert. In der US-PS Nr. 3, 888, 491 ist ein elektronisches System zur Fernübertragung und zur Darstellung des jeweiligen Standes von Schachspielen beschrieben. Die Anzeige der Figuren erfolgt mittels eines Schachbrettes, dessen Felder kreisförmige, durchscheinende Teile besitzen, unter denen sich Anzeigeröhren befinden, die imstande sind, die einzelnen Gestalten der diversen Schachfiguren in Abhängigkeit von entsprechendenden Steuerbefehlen abzubilden. Es ist weiters durch die AT-PS Nr. 322414 eine Schachvorführeinrichtung bekanntgeworden, bei der jede Schachfigur mit einem Schwingkreis versehen ist, der auf eine der Benennung dieser Figur zugeordnete Frequenz abgestimmt ist, welche mittels einer unterhalb eines jeden Feldes des Schachbrettes angeordneten Induktionsspule erkannt und mittels ferneinstellbarer Bilder, die von einem Projektor auf einen halbdurchlässigen Schirm projiziert werden, zur Darstellung gebracht werden. Eine Schachvorführeinrichtung dieser Art mit hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit verbesserter Auswerteeinrichtung ist in der DE-OS 2235388 beschrieben. Alle diese bekannten Einrichtungen dienen nur der Fernanzeige bzw. der Protokollierung eines Schachspieles und sind zu einer Kontrolle der Regelgemässheit des Spielverlaufes nur über eine Kontrolle des ausgeschriebenen Protokolles geeignet. Die Erfindung hat sich hingegen die Aufgabe gestellt, mit Hilfe eines Rechners, dem die Spielstein-Bewegungen laufend eingegeben werden, deren laufende Überwachung zu ermöglichen und bewirkt dies dadurch, dass in an sich bekannter Weise eine vom Rechner gesteuerte Lichtkontrolleinrichtung vorgesehen ist, die mehrere mit je einem Lämpchen versehene Stromkreise aufweist, wobei unterhalb jedes eine lichtdurchlässige Platte aufweisenden Feldes ein Lämpchen angeordnet ist, dass in ebenfalls bekannter Weise am Rand des Spielbrettes neben den zur Durchführung des Brettspieles unbedingt erforderlichen Feldern Hilfsfelder angeordnet sind, und dass zwecks Signalisierung von Anweisungen des Rechners auch jedem mit einer lichtdurchlässigen Platte versehenen Hilfsfeld ein unterhalb desselben angeordnetes Lämpchen zugeordnet ist. Die Verwendung von am Rand des Spielbrettes angeordneten Hilfsfeldern ist an sich schon durch die DE-PS Nr. 635951 im Zusammenhang mit einem Reiseschachspiel mit steckbaren Figuren bekanntgeworden, u. zw. dort zum Zweck des Abstellens der jeweils zum Spielen nicht benötigten Figuren. Bei der Erfindung hingegen dienen die Hilfsfelder im Zusammenwirken mit den ihnen zugeordneten, vom Rechner betätigbaren Lämpchen zur Anzeige von Anweisungen des Rechners an den oder die Spieler. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt das Schachbrett mit ringsherum angefügten Hilfsfeldern, die zur deutlichen Unterscheidung vom Spielfeld nicht abwechselnd schwarz und weiss ausgeführt sind. In Fig. 2 ist in vergrössertem Massstab ein Schnitt durch das Schachbrett mit den einem einzigen Feld zugeordneten Schaltungselementen dargestellt. In Fig. 1 sind mit 1 bis 8 als Ordinatenwerte die Zeilen und mit a bis h als Abzissenwerte die Spalten des Spielbrettes bezeichnet. Um die 64 Spielfelder--10--herum sind 36 Hilfsfelder, die mit --11-- bezeichnet sind, angeordnet. Diesen entsprechen die Ordinatenwerte 0 und 9 bzw. sind ihnen die Abzissenbezeichnungen x und y zugeordnet. In Fig. 2 ist mit --12-- ein Spielstein bezeichnet, in dem oberhalb seiner Standfläche ein Dauermagnet - eingesetzt ist, der bei Aufsetzen des Spielsteines --12-- auf ein Feld --10-- des Spielbrettes einen darunter befindlichen elektrischen Schalter --15-- öffnet und dadurch einen zum Rechner-R-- führenden Stromkreis unterbricht. Jedes der Felder --10-- weist eine lichtdurchlässige Platte --16-- auf, unterhalb welcher ein Lämpchen --17-- angeordnet ist. Durch lichtundurchlässige Seitenwände-18, 19-unterhalb der Begrenzung eines jeden Feldes wird der Schein des Lämpchens --17-- scharf auf das einzelne Feld - beschränkt. Die Ausleuchtung der einzelnen Felder kann auch mittels Elektrolumineszenzplatten erzielt werden. <Desc/Clms Page number 2> Der prinzipielle Ablauf der Rechnerfunktionen beim Spiel ist folgendermassen : Wenn der Rechner einen erlaubten Zug registriert, dann speichert er diesen und schaltet sich selbst ab bis zum nächsten Zug. Registriert der Rechner hingegen einen irregulären Zug, so leuchten jene Felder auf, die mit der Regelwidrigkeit in Zusammenhang stehen, u. zw. so lange, bis am Spielbrett die letzte regelgemässe Konfiguration wieder hergestellt ist. Die Anwendung der Erfindung ist sowohl beim Rechner-überwachten Schachspiel zwischen zwei Personen als auch beim Spiel einer Person gegen ein im Rechner gespeichertes Schachprogramm möglich. Hiebei werden die Anweisungen des Rechners mittels der Lämpchen der Hilfsfelder gemäss einer vorgegebenen Zuordnung signalisiert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Rechner-gesteuerten Überwachen eines Brettspieles, insbesondere Schach, vorzugsweise zum Erlernen des Schachspieles, mit einem mehrere Felder aufweisenden Spielbrett, auf dem Spielsteine bewegbar sind, und mit unterhalb der einzelnen Felder desselben angeordneten, der Ermittlung der Spielstein-Bewegungen dienenden, mit dem elektronischen Rechner gekoppelten Sensoren, da- EMI2.1 Lichtkontrolleinrichtung vorgesehen ist, die mehrere mit je einem Lämpchen (17) versehene Stromkreise aufweist, wobei unterhalb jedes eine lichtdurchlässige Platte (16) aufweisenden Feldes (10) ein Lämpchen (17) angeordnet ist, dass in ebenfalls bekannter Weise am Rand des Spielbrettes neben den zur Durchführung des Brettspieles unbedingt erforderlichen Feldern (10) Hilfsfelder (11) angeordnet sind, und dass zwecks Signalisierung von Anweisungen des Rechners (R)auch jedem mit einer lichtdurchlässigen Platte (16) versehenen Hilfsfeld (11) ein unterhalb desselben angeordnetes Lämpchen (17) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT657575A AT356552B (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Einrichtung zum rechner-gesteuerten ueberwachen eines brettspieles, insbesondere schach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT657575A AT356552B (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Einrichtung zum rechner-gesteuerten ueberwachen eines brettspieles, insbesondere schach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA657575A ATA657575A (de) | 1979-09-15 |
AT356552B true AT356552B (de) | 1980-05-12 |
Family
ID=3587682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT657575A AT356552B (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Einrichtung zum rechner-gesteuerten ueberwachen eines brettspieles, insbesondere schach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT356552B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2607400A1 (fr) * | 1986-11-27 | 1988-06-03 | Chacun Patrick | Perfectionnement aux jeux de societe |
EP0712524A1 (de) * | 1993-08-04 | 1996-05-22 | Aficianado Inc. | Rechnergestütztes verfahren zum erlernen von spielen |
FR2738942A1 (fr) * | 1995-09-18 | 1997-03-21 | Geoffray Philippe | Dispositif d'affichage lumineux notamment pour jeu de societe |
DE102005022744A1 (de) * | 2005-05-18 | 2006-11-23 | Wladimir Belski | Spielvorrichtung |
CN101658726B (zh) * | 2008-08-28 | 2012-07-25 | 中央大学 | 具有发光二极管的棋具组 |
-
1975
- 1975-08-26 AT AT657575A patent/AT356552B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0712524A4 (de) * | 1993-08-04 | 1997-02-19 | Ricorso | Rechnergestütztes verfahren zum erlernen von spielen |
FR2738942A1 (fr) * | 1995-09-18 | 1997-03-21 | Geoffray Philippe | Dispositif d'affichage lumineux notamment pour jeu de societe |
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CN101658726B (zh) * | 2008-08-28 | 2012-07-25 | 中央大学 | 具有发光二极管的棋具组 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA657575A (de) | 1979-09-15 |
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