DE2505128C3 - - Google Patents

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DE2505128C3
DE2505128C3 DE19752505128 DE2505128A DE2505128C3 DE 2505128 C3 DE2505128 C3 DE 2505128C3 DE 19752505128 DE19752505128 DE 19752505128 DE 2505128 A DE2505128 A DE 2505128A DE 2505128 C3 DE2505128 C3 DE 2505128C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
markings
turntable
rows
row
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752505128
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505128A1 (de
DE2505128B2 (de
Inventor
Klaus Anton
Ruediger Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
Original Assignee
Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2505128A1 publication Critical patent/DE2505128A1/de
Publication of DE2505128B2 publication Critical patent/DE2505128B2/de
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Publication of DE2505128C3 publication Critical patent/DE2505128C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/42Marks for indexing, speed-controlling, synchronising, or timing

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung geht von der Anordnung einer StroboskopteiJung aus, wie sie im Oberbegriif des Patentanspruchs wiedergegeben ist.
Es ist bekannt, den Plattenteller durch Auflegen einer Stroboskopscheibe oder durch unmittelbares Anbringen von Strichen oder Punkten an seinem Umfang mit Markierungen zu versehen und diese entsprechend der Anzahl der in Frage kommenden Nenndrehzahlen oder Beleuchtungsfrequenzen in nebeneinanderliegenden Reihen mit entsprechender Teilung anzuordnen. Da die einzelnen Markierungsreihen zweckmäßigerweise nur im äußeren Umfangsbereich des Plattentellers angeordnet werden, haben sie deshalb auch nur einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander. Dies hat zur Folge, daß der Benutzer beim Betrachten der umlaufenden Markierungen irritiert wird, was besonders dann der Fall ist, wenn die Markierungsreihen Teilungen (Markierungsabstände) haben, die nicht sehr unterschiedlich sind, wie im Falle des wahlweisen Betriebs an Wechselstrom mit 50 oder 60 Hz, wo die Einstellung einer bestimmten Plattentellerdrehzahl mit einer Markierungsbeleuchtung in beiden Frequenzen möglich sein muß. In einem solchen Falle ist zwar eine einwandfreie Erkennbarkeit dadurch erzielbar, daß jeweils eine der beiden Markierungsreihen durch eine Blende abgedeckt wird, was aber den Nachteil hat, daß dafür eine besondere Vorrichtung erforderlich ist und die Handhabung des Plattenspielers komplizierter wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Minimum an Herstellungsaufwand und ohne Erschwerung der Bedienung eine klare Erkennbarkeit des Erscheinungsbildes der umlaufenden Markierungen mit den unterschiedlichen Teilungen zu ermöglichen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Die Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt einer stehenden Stroboskopscheibe für einen Plattenspieler, der wahlweise an einem Netz mit 5ö oder 60 Hz betrieben
ίο werden kann, mit einer Lampenanschlußschaltung die nur jede zweite Halbwelle nutzt, so daß die Belichtungsfrequenz ebenfalls 50 bzw. 60 Hz beträgt. Bei einer Plattendrehzahl von 33'/i je Minute ergibt sich dann bei 50 Hz eine Teilung von 4° und bei 60 Hz eine von 3° 20'.
Daraus folgt weiter, daß sich die Markierungen für 50 und die für 60 Hz nach jeweils 20° genau decken. Es hat sich nun gezeigt, daß durch die Ineinanderlegung beider Markierungsreihen das Auge mit Sicherheit nur die Markierungsreihe erfaßt, die der Betriebs-Netzfrequenz
entspricht, d. h. wenn die Drehzahl des Plattentellers etwas neben der Solldrehzahl liegt, so erscheint klar erkennbar ein langsames Vor- oder Zurückwandern der betreffenden Markierungsreihe, was offenbar daran liegt, daß das Auge durch die erfindungsgemäße Anordnung nur auf einer bestimmten, nämlich der einzig vorhandenen, Markierungsreihe ruhen kann und nicht ein unwillkürliches Wandern des Auges von der einen zur anderen benachbarten Markierungsreihe eintritt, was eine zusätzliche Betrachtungs-Geschwindigkeitskomponente ergibt, die sich auf das Erscheinungsbild irritierend auswirkt.
Stroboskopmarkierungen befinden sich zweckmäßigerweise am zylindrischen Umfangsteil des Plattentellers und werden durch Überdrehen erhöht liegender Markierungsflächen sichtbar gemacht. Die Anbringung nebeneinanderliegender Markierungsreihen ist mit Rücksicht auf die Entformbarkeit nur mit gewissen Einschränkungen möglich, die im vorliegenden Falle auch entfallen. Der Plattentellerrand braucht auch nicht mit Rücksicht auf die weitere Markierungsreihe besonders hoch über die Geräteplatine herausragen.
Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf eine bestimmte Plattentellerdrehzahl bei verschiedenen Netzfrequenzen. Es ist aber natürlich ebenso möglich, die Markierungsreihen für zwei unterschiedliche Drehzahlen beim Betrieb mit gleicher Netzfrequenz ineinander zu legen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung der am Plattenteller eines Plattenspielers angebrachten, als stroboskopisch^ Anzeige zur Einstellung der Drehgeschwindigkeit des Plattentellers dienenden Hell-dunkel-Markierungen, die in zwei Reihen mit unterschiedlichen Teilungsabständen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen mit den unterschiedlichen Teilungsabständen gemeinsam innerhalb nur einer Markierungsreihe angeordnet sind.
DE19752505128 1975-02-07 1975-02-07 Stroboskop fuer plattenspieler Granted DE2505128B2 (de)

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DE19752505128 DE2505128B2 (de) 1975-02-07 1975-02-07 Stroboskop fuer plattenspieler

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DE2505128A1 DE2505128A1 (de) 1976-08-19
DE2505128B2 DE2505128B2 (de) 1977-07-14
DE2505128C3 true DE2505128C3 (de) 1978-03-09

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748704C3 (de) * 1977-10-29 1981-03-19 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Stroboskopvorrichtung an einem Plattenspieler

Also Published As

Publication number Publication date
DE2505128A1 (de) 1976-08-19
DE2505128B2 (de) 1977-07-14

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